DE60111711T2 - Zugeinrichtung für einen Anhänger - Google Patents

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DE60111711T2
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Hiraku Shinjyo-Shi Sato
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Sato Hiraku Shinjyo
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Sato Hiraku Shinjyo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/06Steering specially adapted for trailers for backing a normally drawn trailer

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  • Power Steering Mechanism (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hänger, der sich in einem Zustand bewegt, in dem er mit einer Zugmaschine verbunden ist, und im spezielleren auf eine Zugvorrichtung eines Hängers, in der es einfach ist, die Drehung nach links und nach rechts zu einer Zeit der Rückwärtsbewegung in einem Vollanhänger zu steuern, der durch eine Zugstange verbunden ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise ist ein Hänger, im spezielleren ein Vollanhänger (nachfolgend als "ein Hänger" bezeichnet) 102, der mit einer Zugmaschine 101 durch eine Zugstange 110 verbunden ist, mit einem ausgeglichenen Vollanhänger 105 versehen, in dem ein vorderer Endabschnitt eines Wagenrahmens 103 des Hängers 102 drehbar über einen Rotor 104 um eine vertikale Achse gelagert ist, wie in 11 gezeigt ist, der ausgeglichene Vollanhänger 105 und der Wagenrahmen 103 Vorderräder 106 und Hinterräder 108 haben, die Zugstange 110 mit zwei Punkten in linken und rechten Positionen a und b in einem Stirnquerelement 113 des ausgeglichenen Vollanhängers 105 verbunden ist, um eine dreieckige Form zu bilden, wie in 12 gezeigt ist, und eine Vorderseite der Zugstange 110 drehbar mit einer Verbindungsvorrichtung 115 verbunden ist, die in einem rückwärtigen Zentralabschnitt des Hängers 101 durch eine Lünettenöse 114 vorgesehen ist. Darüber hinaus wird eine Rückwärtsbewegung des Hängers 102 durch die Drehung und die Steuerung des ausgeglichenen Vollanhängers 105 über die Zugstange 110 ausgeführt, während eine Orientierung der Zugmaschine 101 entsprechend eines Steuervorganges der Zugmaschine 101 gesteuert wird.
  • Herkömmlicherweise bestehen jedoch bei dieser Art eines Vollanhängers, in dem Fall einer Rückwärtsbewegung in einem Zustand, in dem er mit der Zugmaschine verbunden ist, keine speziellen Schwierigkeiten bei einer linearen Rückwärtsbewegung, bei einer Rückwärtskurvenbewegung nach rechts und links trifft man jedoch nicht nur auf einen signifikant schweren Steuerbetrieb, sondern es wird auch ein weiter Bereich an Bewegungsfläche benötigt. Das heißt, eine Rückwärtsbewegungsrichtung des Hängers 102 wurde durch die Drehung des Rotors 104 infolge einer Kraft erreicht, die in der Art einer Auslenkung an den linken und rechten Punkt der Zugstange 110 angelegt wurde, das heißt an die Verbindungspunkte a und b des ausgeglichenen Vollanhängers 105 in Übereinstimmung mit der Rückwärtsbewegungsrichtung der Zugmaschine 101. Dementsprechend ist es notwendig, dass sich die Zugmaschine 101 rückwärts bewegt, während die Richtung der Zugmaschine 101 derart manipuliert wird, dass die Kraft an irgendeinen der Verbindungspunkte a und b der Zugstange 102 derart angelegt wird, dass der ausgeglichene Vollanhänger 105 gedreht und gesteuert wird. Da es notwendig ist, den Steuerbetrieb der Zugmaschine 101 derart auszuführen, dass ein Phänomen des Querstellens des Anhängers um einen Verbindungsabschnitt 115 zwischen der Zugmaschine 101 und der Zugstange 110 nicht erzeugt wird und dass die Drehrichtung des ausgeglichenen Vollanhängers 105 in geeigneter Weise auf die Zugstange 110 zu einer Zeit einer Rückwärtsbewegung übertragen wird, ist es signifikant schwer, einen langen Fahrzeugkörper, wie zum Beispiel den Vollanhänger, derart zu steuern, dass er sich rückwärts nach links und rechts in einer abgerundeten Art und Weise bewegt, so dass nicht nur ein Können benötigt wird, sondern dass es hier auch ein Problem gibt, dass ein weiter Raum benötigt wird, um in einen gekennzeichneten Ort einzuparken.
  • FR 2 645 105 A offenbart eine Zugvorrichtung eines Hängers, um eine Vorderachse eines Vollanhängers zu steuern. Die bekannte Vorrichtung benötigt einen extra Drehteller, und sie verwendet keine automatisch in Eingriff gebrachte Stoppeinrichtung. Sie verwendet eine mit einem Handhebel betriebene Vorrichtung und keine Vorrichtung, die von der Wagenkabine gesteuert werden kann. Die bekannte Vorrichtung erfordert, dass die Zugstange hydraulisch in eine Linearposition zu der Bahn gebracht wird und dann gesperrt wird. Der Drehwinkel von der Zentrallinie ist nicht so weit, nur ungefähr 30°.
  • US 3 801 137 ist eine hydraulische Lösung, die nur für Sattelanhänger anwendbar ist. Die bekannte Vorrichtung beinhaltet nur Zylinder, aber nicht irgendeine extra Sperrvorrichtung, um eine seitliche Bewegung des Hängers zu begrenzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Betrachtung des oben genannten Problems gemacht und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zugvorrichtung eines Hängers vorzusehen, bei der eine Zugmaschine nur durch eine Kraft zur Rückwärtsbewegung gesteuert werden kann durch unabhängiges Steuern eines ausgeglichenen Vollanhängers selbst bezüglich eines Fahrwerkrahmens ohne die Steuerung des ausgeglichenen Vollanhängers in eine Rückwärtsrichtung entsprechend einer Steuerbedienung der Zugmaschine.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, sind hier mit einer Zugvorrichtung eines Hängers, der mit einem ausgeglichenen Vollanhänger in einem vorderen Abschnitt eines Wagenrahmens versehen ist, um sich frei um eine vertikale Achse über einen Rotor drehen zu können, und einen vorderen Endabschnitt des ausgeglichenen Vollanhängers durch eine Zugstange mit der Zugmaschine verbindet, vorgesehen:
    ein Paar hydraulischer Zylinder, die den Rotor in einer Richtung im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, um so den ausgeglichenen Vollanhänger um die vertikale Achse bezüglich des Wagenrahmens frei drehen und steuern zu können;
    eine Halterung, die in einem Zentralabschnitt der Vorderfläche eines vorderen Stirnquerelementes des ausgeglichenen Vollanhängers vorgesehen ist;
    ein Drehkörper, der in der Halterung vorgesehen ist, um so frei um die vertikale Achse drehen zu können;
    eine Stoppeinrichtung, die mit dem Drehkörper in Eingriff tritt, um den Drehkörper in einem nicht-drehbaren Zustand zu halten, oder von dem Drehkörper entfernt ist, um den Drehkörper in einen drehbaren Zustand zu versetzen; und
    eine gerade lange Zugstange, die mit dem Drehkörper verbunden und daran angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist hier vorzugsweise eine Zugvorrichtung für einen Hänger vorgesehen, die mit einem ausgeglichenen Vollanhänger in einem vorderen Abschnitt eines Wagenrahmens versehen ist, um so frei um eine vertikale Achse über einen Rotor drehen zu können, und einen vorderen Endabschnitt des ausgeglichenen Vollanhängers durch eine Zugstange mit der Zugmaschine verbindet, umfassend:
    eine Halterung, die in einem Zentralabschnitt der Vorderfläche eines vorderen Stirnquerelementes des ausgeglichenen Vollanhängers vorgesehen ist;
    einen Drehkörper, der in der Halterung vorgesehen ist, um so frei um die vertikale Achse drehen zu können;
    eine Stoppeinrichtung, die mit dem Drehkörper in Eingriff tritt, um den Drehkörper in einen nicht-drehbaren Zustand zu halten, oder von dem Drehkörper entfernt ist, um den Drehkörper in einen drehbaren Zustand zu versetzen;
    eine gerade lange Zugstange, die mit dem Drehkörper verbunden und daran angeordnet ist;
    ein Paar hydraulischer Zylinder, die den Rotor in einer Richtung im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, und die an linken und rechten Punkten des vorderen Stirnquerelementes des ausgeglichenen Vollanhängers vorgesehen sind, entsprechende Ausfahr- und Zusammenziehstangen der hydraulischen Zylinder, die mit symmetrischen Positionen der zwei Stangen verbunden und angeordnet sind, um den ausgeglichenen Vollanhänger um die vertikale Achse bezüglich des Wagenrahmens frei zu drehen und zu steuern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Zugmaschine mit einem Hänger gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
  • 2 ist eine schematische Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Zugmaschine mit der Zugmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
  • 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Hauptabschnittes, der in einer teilweisen geschnittenen Art und Weise einen Zustand zeigt, in dem ein Vorderabschnitt des Hängers gemäß der vorliegenden Erfindung und eine Zugstange angeordnet sind;
  • 4 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Hauptabschnitts, der in einer teilweisen geschnittenen Art und Weise einen Zustand zeigt, in dem der Vorderabschnitt des Hängers gemäß der vorliegenden Erfindung und die Zugstange angeordnet sind;
  • 5 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Verbindungsanordnung der Zugstange gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine vergrößerte vertikale, Querschnittsseitenansicht, die eine Position einer Stoppeinrichtung zu einer Zeit der Vorwärtsbewegung der Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine vergrößerte Draufsicht, die die Position der Stoppeinrichtung zu einer Zeit der Vorwärtsbewegung der Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine vergrößerte Draufsicht, die eine Position der Stoppeinrichtung zu einer Zeit der Rückwärtsbewegung der Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine schematische Draufsicht, die eine Beziehung zwischen dem Hänger, der Zugstange, dem ausgeglichenen Vollanhänger und einem Wagenrahmen zu einer Zeit einer Rückwärtsbewegung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine Draufsicht, die eine andere Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Zustand der Verbindung der Zugmaschine des Hängers zeigt;
  • 11 ist eine schematische Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Zugmaschine mit einem herkömmlichen Hänger verbunden ist; und
  • 12 ist eine schematische Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Zugmaschine mit dem herkömmlichen Hänger verbunden ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Beschreibung einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben. 1 ist eine schematische Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Zugmaschine mit einem Hänger verbunden ist, 2 ist eine Draufsicht davon, 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Hauptabschnittes, die einen Zustand zeigt, in dem ein vorderer Abschnitt des Hängers und einer Zugstange angeordnet sind, 4 ist eine Draufsicht des Hauptabschnittes, und 5 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Verbindungsanordnung der Zugstange. Die Bezugsnummer 1 bezeichnet eine Zugmaschine, Bezugsnummer 2 bezeichnet einen Hänger, wobei der Hänger 2 mit einem ausgeglichenen Vollanhänger 5 versehen ist, der in der Lage ist, um eine vertikale Achse über einen Rotor 4 in einem vorderen Abschnitt eines Wagenrahmens 3 zu drehen, wobei eine Achse 7 der Vorderräder 6 an dem ausgeglichenen Vollanhänger 5 aufgehängt ist und eine Achse 9 der Hinterräder 8 an dem Wagenrahmen 3 aufgehängt ist. Darüber hinaus verbindet der Hänger 2 ein vorderes Ende des ausgeglichenen Vollanhängers 5 mit einem rückwärtigen Endabschnitt der Zugmaschine 1 durch eine Zugstange 10.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, ist ein Paar hydraulischer Zylinder 11a und 11b in dem Rotor 4 vorgesehen, um in einer Richtung im Uhrzeigersinn und in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wobei die Struktur derart eingerichtet ist, dass der Rotor 4 in einer Richtung im Uhrzeigersinn oder in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn durch das Ausfahren und Zusammenziehen der Hub- und Zugstangen 12a und 12b eines Paares der hydraulischen Zylinder 11a und 11b durch Drehung gesteuert wird, die Zugstange 10, die in einer geraden langen Form über eine unten benannte Verbindungsanordnung ausgebildet ist, ist in einem Zentralabschnitt eines vorderen Stirnquerelements 13 eines ausgeglichenen Vollanhängers 5 derart angeordnet, dass es fest gehalten und frei drehbar ist, und eine Öse 14 an dem vorderen Ende der Zugstange 10 ist mit einer Verbindungsvorrichtung 15, beispielsweise einem Achshaken oder ähnlichem, verbunden und angeordnet, die in einem rückwärtigen Zentralabschnitt der Zugmaschine 1 in solch einer Art und Weise vorgesehen ist, dass sie frei dreht und sich frei einrücken und ausrücken lässt.
  • Der Rotor 4 ist derart ausgebildet, dass ein äußerer Ring 4a, der zu einer fixierten Seite gehört, an dem ausgeglichenen Vollanhänger 5 angebracht ist und ein innerer Ring 4b, der zu einer bewegbaren Seite gehört, an dem Wagenrahmen 3 angebracht und derart angeordnet ist, dass er den inneren Ring 4b in einer Richtung im Uhrzeigersinn und einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn durch ein Paar hydraulischer Zylinder 11a und 11b dreht und steuert, zwecks einer Drehbewegung in einer Richtung im Uhrzeigersinn und einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Das heißt, ein Paar hydraulischer Zylinder 11a und 11b ist schwenkbar gelagert und an einer Querleiste 16 angeordnet, die sich quer über den Wagenrahmen 3 erstreckt, wobei die jeweiligen Hub- und Zugstangen 12a und 12b der hydraulischen Zylinder 11a und 11b an ihren linken und rechten Positionen P1 und P2 einer Querleiste 17 schwenkbar gelagert und angeordnet sind, die quer über den inneren Ring 4b des Rotors 4 angeordnet sind, so dass sie im wesentlichen durch ein Zentrum des inneren Ringes 4b führt und parallel zu der Achse 7 ist, und der ausgeglichene Vollanhänger 5 wird entsprechend dem Hub- und Zugbetrieb der Hub- und Zugstangen 12a und 12b gedreht.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die hydraulischen Zylinder 11a und 11b von einem Fahrersitz der Zugmaschine 1 durch eine Fernsteuervorrichtung ausgefahren und zusammengezogen werden können.
  • Darüber hinaus, sind in dieser Ausführungsform ein Paar hydraulischer Zylinder 11a und 11b in dem Wagenrahmen 3 angeordnet, jedoch können die hydraulischen Zylinder 11a und 11b in dem ausgeglichenen Vollanhänger 5 angeordnet sein, und sogar in diesem Fall können die Hub- und Zugstangen 12a und 12b in dem inneren Ring 4b, der zu der bewegbaren Seite gehört, vorgesehen sein.
  • Die Verbindungsanordnung der Zugstange 10 ist durch eine Halterung 18 gebildet, die an dem vorderen Zentralabschnitt des vorderen Stirnquerelementes 13 in dem ausgeglichenen Vollanhänger 5 angebracht und angeordnet ist, ein Drehkörper 20, der in der Halterung 18 aufgenommen ist und der vorgesehen ist, um frei um eine vertikale Achse durch einen Stift 19 zu drehen, und eine Stoppeinrichtung 21, die mit dem Drehkörper 20 in Eingriff tritt, um den Drehkörper in einen nicht-drehbaren Zustand zu halten.
  • Die Halterung 18 ist, wie in 5 und 6 gezeigt ist, derart, dass ein Durchgangsloch 18b in einem Zentralabschnitt eines Befestigungsplattenabschnitts 18a vorgesehen ist, ein Durchgangsloch 13a in dem Querelement 13 vorgesehen ist, und das Durchgangsloch 18b des Befestigungsplattenabschnitts 18a und das Durchgangsloch 13a des Querelements 13 überlappt sind und miteinander in Verbindung stehen, um so aneinander angehaftet und angeordnet zu sein.
  • Ein Stiftloch 18c ist derart vorgesehen, dass es vertikal durch die Halterung 18 verläuft, ein Stiftloch 20a, das mit dem Stiftloch 18c überlappt und mit diesem in Verbindung steht, ist in den Drehkörper 20 so vorgesehen, dass es von einer oberen Fläche hindurch zu einer unteren Fläche verläuft, und der Drehkörper 20 ist so angeordnet, dass er sich frei um eine vertikale Achse drehen kann, indem ein Stift 19 darin eingesetzt und angebracht ist. Darüber hinaus ist der Drehkörper 20 derart ausgebildet, dass die kreisförmige Fläche 20b konzentrisch mit dem Stiftloch 20a in einer Seitenfläche vorgesehen ist, die zu dem Befestigungsplattenabschnitt 18a der Halterung 18 weist, ein Abschnitt 20c mit keilförmiger Ausneh mung ist in dem Zentralabschnitt der kreisförmigen Fläche 20b vorgesehen und Verbindungswellen 20d sind einteilig an der linken und rechten Seitenfläche in einer vorstehenden Art und Weise ausgebildet, so dass sie orthogonal zu dem Abschnitt 20c mit keilförmiger Ausnehmung liegen, der Drehkörper 20 ist derart angeordnet, dass seine kreisförmige Fläche 20b zu dem Befestigungsplattenabschnitt 18a der Halterung 18 weist, und die Zugstange 10 ist an den verbundenen Wellen 20d angebracht. Darüber hinaus steht der Abschnitt 20c mit keilförmiger Ausnehmung mit dem Befestigungsplattenabschnitt 18a in einem Zustand in Verbindung, in dem die Zugstange 10 orthogonal bezüglich des vorderen Stirnquerelements des ausgeglichenen Vollanhängers 5 angeordnet ist. In diesem Fall, bezeichnet die Bezugsnummer 19a eine Kappe des Stifts 19.
  • Die Stoppeinrichtung 21, die ein vorderes Ende aufweist, das in einer keilförmigen Form ausgebildet ist, ist in einer hinteren Fläche des Querelementes 13 vorgesehen, und die Stoppeinrichtung 21 ist mit einem Betätigungsschaft 23 eines Druckspeichers 22 frei vorwärts und rückwärts bewegbar verbunden und derart angeordnet, dass ein vorderes Ende der Stoppeinrichtung 21 mit dem Abschnitt mit keilförmiger Ausnehmung 20c des Drehkörpers 20 über die Durchgangslöcher 13a und 18b, die in dem Querelement 13 vorgesehen sind, und den Befestigungsplattenabschnitt 18a des Drehkörpers 20 frei in Eingriff gebracht werden kann. Darüber hinaus steht die Stoppeinrichtung 21 bei der Vorwärtsfahrt mit dem Abschnitt 20c mit der keilförmigen Ausnehmung des Drehkörpers 20 derart in Eingriff, dass eine Normalfahrt möglich gemacht wird. Darüber hinaus ist die Stoppeinrichtung 21 bei der Rückwärtsfahrt von dem Abschnitt 20c mit keilförmiger Ausnehmung des Drehkörpers 20 ausgerückt, wodurch der Drehkörper 20 sich frei um eine vertikale Achse innerhalb eines durch die kreisförmige Oberfläche 20 fixierten Bereiches drehen kann.
  • In diesem Fall ist ein Paar oberer und unterer Stoppeinrichtungsführungsrahmen 24, die einen U-förmigen Rahmen bilden, mit dem Befestigungsplattenabschnitt 18a des Drehkörpers 20 über das Durchgangsloch 18b von der hinteren Fläche des vorderen Stirnquerelements 13 derart verbunden und angeordnet, dass das vordere Ende der Stoppeinrichtung 21 zu dem Abschnitt 20c mit keilförmiger Ausnehmung des Drehkörpers 20 entsprechend einer Vorwärts- und Rückwärtsführung der Stoppeinrichtung 21 geleitet und geführt wird.
  • Darüber hinaus ist ein Paar hydraulischer Zylinder 25a und 25b an symmetrischen Positionen der Zugstange 10 vorgesehen. Basisendabschnitte eines Paares der hydraulischen Zylinder 25a und 25b sind schwenkbar an linken und rechten Positionen des vorderen Stirnquerelements 13 in dem ausgeglichenen Vollanhänger 5 angeordnet, und vordere Enden der Hub- und Zugstangen 26a und 26b sind an symmetrischen Positionen der linken und rechten Seitenflächen der Zugstange 10 angeordnet. Darüber hinaus dient ein Paar hydraulischer Zylinder 25a und 25b als Stoßdämpfer, um einen Mangel an Festigkeit der Verbindungsanordnung auszugleichen.
  • Demgemäß wird die Zugvorrichtung des Hängers gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Zustand fixiert und gehalten, dass während der Vorwärtsfahrt die Drehung des Drehkörpers 20 nicht ausgeführt werden kann, indem der Druckspeicher 22 so bedient wird, dass das vordere Ende der Stoppeinrichtung 21 in den Abschnitt 20c mit keilförmiger Ausnehmung des Drehkörpers 20 eingeführt und in Eingriff gebracht wird, wie in den 6 und 7 gezeigt ist, und die Zugstange 10 wird in einem orthogonalen Zustand bezüglich des vorderen Querelementes 13 des ausgeglichenen Vollanhängers 5 fixiert und gehalten. Demgemäß, kann sich die Zugstange 10 gemäß der vorliegenden Erfindung bei Führung des aus geglichenen Vollanhängers 5 derart bewegen, dass sie sich in einem Bogen zusammen mit der Vorwärtskurvenfahrt der Zugmaschine 1 in der gleichen Art und Weise wie die herkömmliche Zugstange drehen kann.
  • Darüber hinaus kann sich der Drehkörper 20 bei Rückwärtsfahrt, wie in der 8 gezeigt ist, frei um den Stift 19 durch die Betätigung des Druckspeichers so drehen, dass das vordere Ende der Stoppeinrichtung 21 von dem Abschnitt 20c mit keilförmiger Ausnehmung des Drehkörpers 20 weg bewegt wird und die Zugstange 10 in einen drehbaren Zustand um die vertikale Achse durch den Drehkörper 20 kommt. In diesem Zustand wird durch die Bedienung der Fernsteuervorrichtung von dem Fahrersitz der Zugmaschine 1 aus, um den Rotor 4 in irgendeine erwünschte Drehrichtung durch die Hub- und Zugstangen 12a oder 12b des hydraulischen Zylinders 11a oder 11b, die in dem Wagenrahmen 3 vorgesehen sind, zu drehen, der ausgeglichene Vollanhänger 5 in einer erwünschten Drehrichtung bezüglich des Wagenrahmens 3 gedreht, der ausgeglichene Vollanhänger 5 dreht sich und biegt an dem Verbindungsabschnitt ein, um die Vorderräder 6 in die erwünschte Drehrichtung zu steuern, wie in 9 gezeigt ist, und in diesem Zustand ist die Rückwärtsbewegung der Zugmaschine 1 ausreichend, um nur als Kraft für die einfache Rückwärtsbewegung des Hängers 2 zu dienen, so dass es überhaupt nicht notwendig ist, eine Steuerbetätigung auszuführen, um den ausgeglichenen Vollanhänger 5 zu steuern.
  • 10 zeigt eine andere Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Verbindungsanordnung der Zugstange 10 ist die gleiche wie die in 5 gezeigte Anordnung, und ist gebildet durch die Halterung 18, die an dem vorderen Zentralabschnitt des vorderen Stirnquerelements 13 in dem ausgeglichenen Vollanhänger 5 angebracht und angeordnet ist, den Drehkörper 20, der in der Halterung 18 aufgenommen ist und so vorgese hen ist, dass er sich frei um die vertikale Achse durch den Stift 19 dreht, und die Stoppeinrichtung 21, die mit dem Drehkörper 20 so in Eingriff steht, dass der Drehkörper in einem nicht-drehbaren Zustand gehalten wird. Während einer Geradeausfahrt steht die Stoppeinrichtung 21 mit dem Abschnitt 20c mit keilförmiger Ausnehmung des Drehkörpers 20 in Eingriff, wodurch der Drehkörper in einem Zustand ist, in dem er nicht in der Lage ist, sich zu drehen, und während der Rückwärtsfahrt wird die Stoppeinrichtung 21 von dem Abschnitt mit keilförmiger Ausnehmung des Drehkörpers 20 weg bewegt, wodurch der Drehkörper 20 in einem Zustand ist, in dem er in der Lage ist, sich um die vertikale Achse zu drehen.
  • In dieser Ausführungsform, ist ein Paar linker und rechter hydraulischer Zylinder 27a und 27b symmetrisch angeordnet, wobei die Zugstange 10 dazwischen gehalten ist. Ein Paar Zylinder 27a und 27b ist jeweils schwenkbar an linken bzw. rechten Punkten P3 und P4 des vorderen Stirnquerelements 13 in dem ausgeglichenen Vollanhänger 5 angeordnet, und die jeweiligen Hub- und Zugstangen 28a und 28b sind schwenkbar an symmetrischen Positionen an den linken und rechten Seitenflächen der Zugstange 10 angeordnet.
  • Darüber hinaus ist zumindest ein hydraulischer Zylinder 29, der als Stoßdämpfer dient, in dem inneren Ring 4b vorgesehen, der zu der bewegbaren Seite des Rotors 4 gehört.
  • Daher dreht sich gemäß dieser Ausführungsform während der Rückwärtsfahrt, wenn die Hub- und Zugstangen 28a und 28b durch die Bedienung des hydraulischen Zylinders 27a oder 27b auf die gegenüberliegende Seite zu der, in die gedreht werden soll, durch die Fernsteuervorrichtung in dem Fahrersitz bedient werden, der ausgeglichene Vollanhänger 5 um die vertikale Achse über den Drehkörper in dem Verbindungsabschnitt der Zugstange 10 derart, dass es möglich gemacht wird, die Vorderräder 6 in einer erwünschten Drehrichtung zu steuern. Dann dient der Hänger 1 nur als eine Kraftquelle zur Rückwärtsbewegung.
  • Da die vorliegende Erfindung in der oben genannten Art und Weise ausgebildet ist, kann die Rückwärtsbewegung des Hängers wesentlich mühelos und einfach die Rückwärtsrichtung des ausgeglichenen Vollanhängers durch die direkte Steuerung des ausgeglichenen Vollanhängers bestimmen, und der Hänger dient nur als die Kraft für die Rückwärtsbewegung, wobei ein Effekt erhalten wird, dass die Rückwärtssteuerung des Hängers wesentlich vereinfacht werden kann.

Claims (8)

  1. Zugvorrichtung für einen Hänger (2), die mit einem ausgeglichenen Vollanhänger (5) in einem vorderen Abschnitt eines Wagenrahmens (3) versehen ist, um sich so frei um eine vertikale Achse (7) über einen Rotor (4) drehen zu können, und einen vorderen Endabschnitt des ausgeglichenen Vollanhängers durch eine Zugstange (10) mit der Zugmaschine (1) verbindet, wobei die Zugvorrichtung umfasst: ein Paar hydraulischer Zylinder (11a, 11b), die den Rotor in einer Richtung im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, um so den ausgeglichenen Vollanhänger (5) um die vertikale Achse (7) bezüglich des Wagenrahmens (3) frei drehen und steuern zu können; eine Halterung (18), die in einem Zentralabschnitt der Vorderfläche eines vorderen Stirnquerelementes (13) des ausgeglichenen Vollanhängers vorgesehen ist; einen Drehkörper (20), der in der Halterung (18) vorgesehen ist, um so frei um die vertikale Achse (19) drehen zu können; und eine Stoppeinrichtung (21), dadurch gekennzeichnet, dass die Stoppeinrichtung mit dem Drehkörper (20) in Eingriff tritt, um den Drehkörper (20) in einem nicht drehbaren Zustand zu halten, oder von dem Drehkörper (20) entfernt ist, um den Drehkörper (20) in einen drehbaren Zustand zu versetzen; und eine gerade lange Zugstange (10) mit dem Drehkörper (20) verbunden und daran angeordnet ist, wobei die Stoppeinrichtung (21) ein vorderes Ende aufweist, das in eine Keilform ausgebildet ist, ein Abschnitt (20c) mit keilförmiger Ausnehmung in einen Zentralabschnitt einer kreisförmigen Fläche (20b) an dem Drehkörper gebohrt bzw. gestanzt ist und die Stoppeinrichtung (21) mit einer Betriebswelle (23) eines Akkumulators (22) in einer sich frei vorwärts und rückwärts bewegenden Art und Weise verbunden und so angeordnet ist, um bei Vorwärtsfahrt ein vorderes Ende der Stoppeinrichtung (21) frei mit dem Abschnitt (20c) mit keilförmiger Ausnehmung des Drehkörpers (20) in Eingriff zu bringen.
  2. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchgangsloch (18b) in einen Zentralabschnitt eines Befestigungsplattenabschnitts (18a) der Halterung (18) gebohrt ist, ein Durchgangsloch (13a) in das Querelement (13) gebohrt ist und das Durchgangsloch (18b) des Befestigungsplattenabschnitts (18a) und das Durchgangsloch (13a) des Querelementes (13) überlappt sind und miteinander in Verbindung stehen, um so aneinander angehaftet und angeordnet zu werden.
  3. Zugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stiftloch (18c) gebohrt ist, das vertikal durch die Halterung (18) verläuft, ein Stiftloch (20a), das mit dem Stiftloch (18c) überlappt und mit diesem in Verbindung steht, in den Drehkörper (20) gebohrt ist, so dass es von einer oberen Fläche hindurch zu einer unteren Fläche verläuft, und der Drehkörper (20) so angeordnet ist, dass er sich frei um eine vertikale Achse drehen kann, indem ein Stift (19) darin eingesetzt und angebracht wird.
  4. Zugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper (20) derart ausgebildet ist, dass die kreisförmige Fläche (20b) konzentrisch mit dem Stiftloch (20a) ausgebildet ist und in einer Seitenfläche vorgesehen ist, die zu dem Befestigungsplattenabschnitt (18a) der Halterung (18) weist.
  5. Zugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (20c) mit keilförmiger Ausnehmung in den Zentralabschnitt der kreisförmigen Fläche (20b) gebohrt ist und Verbindungswellen (20d) einteilig an der linken und rechten Seitenfläche in einer vorstehenden Art und Weise ausgebildet sind, so dass sie orthogonal zu dem Abschnitt (20c) mit keilförmiger Ausnehmung liegen.
  6. Zugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper (20) derart angeordnet ist, dass seine kreisförmige Fläche (20b) zu dem Befestigungsplattenabschnitt (18a) der Halterung (18) weist und die Zugstange (10) an den verbundenen Wellen (20d) angebracht ist.
  7. Zugvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (20c) mit keilförmiger Ausnehmung mit dem Befestigungsplattenabschnitt (18a) in einem Zustand in Verbindung steht, in dem die Zugstange (10) orthogonal bezüglich des vorderen Stirnquerelementes (13) des ausgeglichenen Vollanhängers (5) angeordnet ist.
  8. Zugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylinder (11a und 11b) von einem Sitz eines Fahrers der Zugmaschine (1) durch eine Fernsteuervorrichtung ausgefahren und zusammengezogen werden können.
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