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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hänger, der sich in einem Zustand
bewegt, in dem er mit einer Zugmaschine verbunden ist, und im spezielleren
auf eine Zugvorrichtung eines Hängers, in
der es einfach ist, die Drehung nach links und nach rechts zu einer
Zeit der Rückwärtsbewegung
in einem Vollanhänger
zu steuern, der durch eine Zugstange verbunden ist.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Herkömmlicherweise
ist ein Hänger,
im spezielleren ein Vollanhänger
(nachfolgend als "ein
Hänger" bezeichnet) 102,
der mit einer Zugmaschine 101 durch eine Zugstange 110 verbunden
ist, mit einem ausgeglichenen Vollanhänger 105 versehen,
in dem ein vorderer Endabschnitt eines Wagenrahmens 103 des
Hängers 102 drehbar über einen
Rotor 104 um eine vertikale Achse gelagert ist, wie in 11 gezeigt
ist, der ausgeglichene Vollanhänger 105 und der
Wagenrahmen 103 Vorderräder 106 und
Hinterräder 108 haben,
die Zugstange 110 mit zwei Punkten in linken und rechten
Positionen a und b in einem Stirnquerelement 113 des ausgeglichenen
Vollanhängers 105 verbunden
ist, um eine dreieckige Form zu bilden, wie in 12 gezeigt
ist, und eine Vorderseite der Zugstange 110 drehbar mit
einer Verbindungsvorrichtung 115 verbunden ist, die in
einem rückwärtigen Zentralabschnitt
des Hängers 101 durch
eine Lünettenöse 114 vorgesehen
ist. Darüber hinaus
wird eine Rückwärtsbewegung des
Hängers 102 durch
die Drehung und die Steuerung des ausgeglichenen Vollanhängers 105 über die
Zugstange 110 ausgeführt,
während
eine Orientierung der Zugmaschine 101 entsprechend eines
Steuervorganges der Zugmaschine 101 gesteuert wird.
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Herkömmlicherweise
bestehen jedoch bei dieser Art eines Vollanhängers, in dem Fall einer Rückwärtsbewegung
in einem Zustand, in dem er mit der Zugmaschine verbunden ist, keine
speziellen Schwierigkeiten bei einer linearen Rückwärtsbewegung, bei einer Rückwärtskurvenbewegung
nach rechts und links trifft man jedoch nicht nur auf einen signifikant
schweren Steuerbetrieb, sondern es wird auch ein weiter Bereich
an Bewegungsfläche
benötigt.
Das heißt,
eine Rückwärtsbewegungsrichtung des
Hängers 102 wurde
durch die Drehung des Rotors 104 infolge einer Kraft erreicht,
die in der Art einer Auslenkung an den linken und rechten Punkt
der Zugstange 110 angelegt wurde, das heißt an die
Verbindungspunkte a und b des ausgeglichenen Vollanhängers 105 in Übereinstimmung
mit der Rückwärtsbewegungsrichtung
der Zugmaschine 101. Dementsprechend ist es notwendig,
dass sich die Zugmaschine 101 rückwärts bewegt, während die
Richtung der Zugmaschine 101 derart manipuliert wird, dass die
Kraft an irgendeinen der Verbindungspunkte a und b der Zugstange 102 derart
angelegt wird, dass der ausgeglichene Vollanhänger 105 gedreht und
gesteuert wird. Da es notwendig ist, den Steuerbetrieb der Zugmaschine 101 derart
auszuführen,
dass ein Phänomen
des Querstellens des Anhängers
um einen Verbindungsabschnitt 115 zwischen der Zugmaschine 101 und
der Zugstange 110 nicht erzeugt wird und dass die Drehrichtung
des ausgeglichenen Vollanhängers 105 in
geeigneter Weise auf die Zugstange 110 zu einer Zeit einer
Rückwärtsbewegung übertragen
wird, ist es signifikant schwer, einen langen Fahrzeugkörper, wie
zum Beispiel den Vollanhänger, derart
zu steuern, dass er sich rückwärts nach
links und rechts in einer abgerundeten Art und Weise bewegt, so
dass nicht nur ein Können
benötigt
wird, sondern dass es hier auch ein Problem gibt, dass ein weiter
Raum benötigt
wird, um in einen gekennzeichneten Ort einzuparken.
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FR 2 645 105 A offenbart
eine Zugvorrichtung eines Hängers,
um eine Vorderachse eines Vollanhängers zu steuern. Die bekannte
Vorrichtung benötigt
einen extra Drehteller, und sie verwendet keine automatisch in Eingriff
gebrachte Stoppeinrichtung. Sie verwendet eine mit einem Handhebel
betriebene Vorrichtung und keine Vorrichtung, die von der Wagenkabine
gesteuert werden kann. Die bekannte Vorrichtung erfordert, dass
die Zugstange hydraulisch in eine Linearposition zu der Bahn gebracht
wird und dann gesperrt wird. Der Drehwinkel von der Zentrallinie
ist nicht so weit, nur ungefähr
30°.
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US 3 801 137 ist eine hydraulische
Lösung, die
nur für
Sattelanhänger
anwendbar ist. Die bekannte Vorrichtung beinhaltet nur Zylinder,
aber nicht irgendeine extra Sperrvorrichtung, um eine seitliche Bewegung
des Hängers
zu begrenzen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Betrachtung des oben genannten
Problems gemacht und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Zugvorrichtung eines Hängers
vorzusehen, bei der eine Zugmaschine nur durch eine Kraft zur Rückwärtsbewegung
gesteuert werden kann durch unabhängiges Steuern eines ausgeglichenen
Vollanhängers
selbst bezüglich
eines Fahrwerkrahmens ohne die Steuerung des ausgeglichenen Vollanhängers in eine
Rückwärtsrichtung
entsprechend einer Steuerbedienung der Zugmaschine.
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Um
das oben genannte Ziel zu erreichen, sind hier mit einer Zugvorrichtung
eines Hängers,
der mit einem ausgeglichenen Vollanhänger in einem vorderen Abschnitt
eines Wagenrahmens versehen ist, um sich frei um eine vertikale
Achse über
einen Rotor drehen zu können,
und einen vorderen Endabschnitt des ausgeglichenen Vollanhängers durch eine
Zugstange mit der Zugmaschine verbindet, vorgesehen:
ein Paar
hydraulischer Zylinder, die den Rotor in einer Richtung im Uhrzeigersinn
und entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, um so den ausgeglichenen Vollanhänger um
die vertikale Achse bezüglich
des Wagenrahmens frei drehen und steuern zu können;
eine Halterung,
die in einem Zentralabschnitt der Vorderfläche eines vorderen Stirnquerelementes
des ausgeglichenen Vollanhängers
vorgesehen ist;
ein Drehkörper,
der in der Halterung vorgesehen ist, um so frei um die vertikale
Achse drehen zu können;
eine
Stoppeinrichtung, die mit dem Drehkörper in Eingriff tritt, um
den Drehkörper
in einem nicht-drehbaren Zustand zu halten, oder von dem Drehkörper entfernt
ist, um den Drehkörper
in einen drehbaren Zustand zu versetzen; und
eine gerade lange
Zugstange, die mit dem Drehkörper
verbunden und daran angeordnet ist.
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Darüber hinaus
ist hier vorzugsweise eine Zugvorrichtung für einen Hänger vorgesehen, die mit einem
ausgeglichenen Vollanhänger
in einem vorderen Abschnitt eines Wagenrahmens versehen ist, um so
frei um eine vertikale Achse über
einen Rotor drehen zu können,
und einen vorderen Endabschnitt des ausgeglichenen Vollanhängers durch
eine Zugstange mit der Zugmaschine verbindet, umfassend:
eine
Halterung, die in einem Zentralabschnitt der Vorderfläche eines
vorderen Stirnquerelementes des ausgeglichenen Vollanhängers vorgesehen
ist;
einen Drehkörper,
der in der Halterung vorgesehen ist, um so frei um die vertikale
Achse drehen zu können;
eine
Stoppeinrichtung, die mit dem Drehkörper in Eingriff tritt, um
den Drehkörper
in einen nicht-drehbaren Zustand zu halten, oder von dem Drehkörper entfernt
ist, um den Drehkörper
in einen drehbaren Zustand zu versetzen;
eine gerade lange
Zugstange, die mit dem Drehkörper
verbunden und daran angeordnet ist;
ein Paar hydraulischer
Zylinder, die den Rotor in einer Richtung im Uhrzeigersinn und entgegen
dem Uhrzeigersinn drehen, und die an linken und rechten Punkten
des vorderen Stirnquerelementes des ausgeglichenen Vollanhängers vorgesehen
sind, entsprechende Ausfahr- und Zusammenziehstangen der hydraulischen
Zylinder, die mit symmetrischen Positionen der zwei Stangen verbunden
und angeordnet sind, um den ausgeglichenen Vollanhänger um
die vertikale Achse bezüglich
des Wagenrahmens frei zu drehen und zu steuern.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem
eine Zugmaschine mit einem Hänger
gemäß der vorliegenden
Erfindung verbunden ist;
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2 ist
eine schematische Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die
Zugmaschine mit der Zugmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden
ist;
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3 ist
eine vergrößerte Seitenansicht
eines Hauptabschnittes, der in einer teilweisen geschnittenen Art
und Weise einen Zustand zeigt, in dem ein Vorderabschnitt des Hängers gemäß der vorliegenden
Erfindung und eine Zugstange angeordnet sind;
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4 ist
eine vergrößerte Draufsicht
eines Hauptabschnitts, der in einer teilweisen geschnittenen Art
und Weise einen Zustand zeigt, in dem der Vorderabschnitt des Hängers gemäß der vorliegenden
Erfindung und die Zugstange angeordnet sind;
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5 ist
eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Verbindungsanordnung
der Zugstange gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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6 ist
eine vergrößerte vertikale,
Querschnittsseitenansicht, die eine Position einer Stoppeinrichtung
zu einer Zeit der Vorwärtsbewegung
der Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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7 ist
eine vergrößerte Draufsicht,
die die Position der Stoppeinrichtung zu einer Zeit der Vorwärtsbewegung
der Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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8 ist
eine vergrößerte Draufsicht,
die eine Position der Stoppeinrichtung zu einer Zeit der Rückwärtsbewegung
der Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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9 ist
eine schematische Draufsicht, die eine Beziehung zwischen dem Hänger, der
Zugstange, dem ausgeglichenen Vollanhänger und einem Wagenrahmen
zu einer Zeit einer Rückwärtsbewegung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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10 ist
eine Draufsicht, die eine andere Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem Zustand der Verbindung der Zugmaschine des Hängers zeigt;
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11 ist
eine schematische Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem
die Zugmaschine mit einem herkömmlichen
Hänger
verbunden ist; und
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12 ist
eine schematische Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die
Zugmaschine mit dem herkömmlichen
Hänger
verbunden ist.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
Beschreibung einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben. 1 ist
eine schematische Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem
eine Zugmaschine mit einem Hänger
verbunden ist, 2 ist eine Draufsicht davon, 3 ist
eine vergrößerte Seitenansicht
eines Hauptabschnittes, die einen Zustand zeigt, in dem ein vorderer
Abschnitt des Hängers
und einer Zugstange angeordnet sind, 4 ist eine Draufsicht
des Hauptabschnittes, und 5 ist eine auseinandergezogene,
perspektivische Ansicht einer Verbindungsanordnung der Zugstange.
Die Bezugsnummer 1 bezeichnet eine Zugmaschine, Bezugsnummer 2 bezeichnet
einen Hänger,
wobei der Hänger 2 mit
einem ausgeglichenen Vollanhänger 5 versehen
ist, der in der Lage ist, um eine vertikale Achse über einen
Rotor 4 in einem vorderen Abschnitt eines Wagenrahmens 3 zu
drehen, wobei eine Achse 7 der Vorderräder 6 an dem ausgeglichenen
Vollanhänger 5 aufgehängt ist
und eine Achse 9 der Hinterräder 8 an dem Wagenrahmen 3 aufgehängt ist.
Darüber
hinaus verbindet der Hänger 2 ein
vorderes Ende des ausgeglichenen Vollanhängers 5 mit einem
rückwärtigen Endabschnitt
der Zugmaschine 1 durch eine Zugstange 10.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, ist ein Paar hydraulischer Zylinder 11a und 11b in
dem Rotor 4 vorgesehen, um in einer Richtung im Uhrzeigersinn
und in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wobei die
Struktur derart eingerichtet ist, dass der Rotor 4 in einer
Richtung im Uhrzeigersinn oder in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn durch
das Ausfahren und Zusammenziehen der Hub- und Zugstangen 12a und 12b eines
Paares der hydraulischen Zylinder 11a und 11b durch
Drehung gesteuert wird, die Zugstange 10, die in einer
geraden langen Form über
eine unten benannte Verbindungsanordnung ausgebildet ist, ist in
einem Zentralabschnitt eines vorderen Stirnquerelements 13 eines ausgeglichenen
Vollanhängers 5 derart
angeordnet, dass es fest gehalten und frei drehbar ist, und eine Öse 14 an
dem vorderen Ende der Zugstange 10 ist mit einer Verbindungsvorrichtung 15,
beispielsweise einem Achshaken oder ähnlichem, verbunden und angeordnet,
die in einem rückwärtigen Zentralabschnitt
der Zugmaschine 1 in solch einer Art und Weise vorgesehen
ist, dass sie frei dreht und sich frei einrücken und ausrücken lässt.
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Der
Rotor 4 ist derart ausgebildet, dass ein äußerer Ring 4a,
der zu einer fixierten Seite gehört, an
dem ausgeglichenen Vollanhänger 5 angebracht ist
und ein innerer Ring 4b, der zu einer bewegbaren Seite
gehört,
an dem Wagenrahmen 3 angebracht und derart angeordnet ist,
dass er den inneren Ring 4b in einer Richtung im Uhrzeigersinn
und einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn durch ein Paar hydraulischer
Zylinder 11a und 11b dreht und steuert, zwecks
einer Drehbewegung in einer Richtung im Uhrzeigersinn und einer
Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Das heißt, ein Paar hydraulischer
Zylinder 11a und 11b ist schwenkbar gelagert und
an einer Querleiste 16 angeordnet, die sich quer über den Wagenrahmen 3 erstreckt,
wobei die jeweiligen Hub- und Zugstangen 12a und 12b der
hydraulischen Zylinder 11a und 11b an ihren linken
und rechten Positionen P1 und P2 einer
Querleiste 17 schwenkbar gelagert und angeordnet sind,
die quer über
den inneren Ring 4b des Rotors 4 angeordnet sind,
so dass sie im wesentlichen durch ein Zentrum des inneren Ringes 4b führt und
parallel zu der Achse 7 ist, und der ausgeglichene Vollanhänger 5 wird
entsprechend dem Hub- und Zugbetrieb der Hub- und Zugstangen 12a und 12b gedreht.
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In
diesem Fall ist es bevorzugt, dass die hydraulischen Zylinder 11a und 11b von
einem Fahrersitz der Zugmaschine 1 durch eine Fernsteuervorrichtung
ausgefahren und zusammengezogen werden können.
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Darüber hinaus,
sind in dieser Ausführungsform
ein Paar hydraulischer Zylinder 11a und 11b in dem
Wagenrahmen 3 angeordnet, jedoch können die hydraulischen Zylinder 11a und 11b in
dem ausgeglichenen Vollanhänger 5 angeordnet
sein, und sogar in diesem Fall können
die Hub- und Zugstangen 12a und 12b in dem inneren
Ring 4b, der zu der bewegbaren Seite gehört, vorgesehen
sein.
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Die
Verbindungsanordnung der Zugstange 10 ist durch eine Halterung 18 gebildet,
die an dem vorderen Zentralabschnitt des vorderen Stirnquerelementes 13 in
dem ausgeglichenen Vollanhänger 5 angebracht
und angeordnet ist, ein Drehkörper 20, der
in der Halterung 18 aufgenommen ist und der vorgesehen
ist, um frei um eine vertikale Achse durch einen Stift 19 zu
drehen, und eine Stoppeinrichtung 21, die mit dem Drehkörper 20 in
Eingriff tritt, um den Drehkörper
in einen nicht-drehbaren Zustand zu halten.
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Die
Halterung 18 ist, wie in 5 und 6 gezeigt
ist, derart, dass ein Durchgangsloch 18b in einem Zentralabschnitt
eines Befestigungsplattenabschnitts 18a vorgesehen ist,
ein Durchgangsloch 13a in dem Querelement 13 vorgesehen
ist, und das Durchgangsloch 18b des Befestigungsplattenabschnitts 18a und
das Durchgangsloch 13a des Querelements 13 überlappt
sind und miteinander in Verbindung stehen, um so aneinander angehaftet
und angeordnet zu sein.
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Ein
Stiftloch 18c ist derart vorgesehen, dass es vertikal durch
die Halterung 18 verläuft,
ein Stiftloch 20a, das mit dem Stiftloch 18c überlappt
und mit diesem in Verbindung steht, ist in den Drehkörper 20 so
vorgesehen, dass es von einer oberen Fläche hindurch zu einer unteren
Fläche
verläuft,
und der Drehkörper 20 ist
so angeordnet, dass er sich frei um eine vertikale Achse drehen
kann, indem ein Stift 19 darin eingesetzt und angebracht
ist. Darüber
hinaus ist der Drehkörper 20 derart
ausgebildet, dass die kreisförmige
Fläche 20b konzentrisch
mit dem Stiftloch 20a in einer Seitenfläche vorgesehen ist, die zu
dem Befestigungsplattenabschnitt 18a der Halterung 18 weist,
ein Abschnitt 20c mit keilförmiger Ausneh mung ist in dem
Zentralabschnitt der kreisförmigen Fläche 20b vorgesehen
und Verbindungswellen 20d sind einteilig an der linken
und rechten Seitenfläche in
einer vorstehenden Art und Weise ausgebildet, so dass sie orthogonal
zu dem Abschnitt 20c mit keilförmiger Ausnehmung liegen, der
Drehkörper 20 ist
derart angeordnet, dass seine kreisförmige Fläche 20b zu dem Befestigungsplattenabschnitt 18a der
Halterung 18 weist, und die Zugstange 10 ist an
den verbundenen Wellen 20d angebracht. Darüber hinaus steht
der Abschnitt 20c mit keilförmiger Ausnehmung mit dem Befestigungsplattenabschnitt 18a in
einem Zustand in Verbindung, in dem die Zugstange 10 orthogonal
bezüglich
des vorderen Stirnquerelements des ausgeglichenen Vollanhängers 5 angeordnet
ist. In diesem Fall, bezeichnet die Bezugsnummer 19a eine
Kappe des Stifts 19.
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Die
Stoppeinrichtung 21, die ein vorderes Ende aufweist, das
in einer keilförmigen
Form ausgebildet ist, ist in einer hinteren Fläche des Querelementes 13 vorgesehen,
und die Stoppeinrichtung 21 ist mit einem Betätigungsschaft 23 eines
Druckspeichers 22 frei vorwärts und rückwärts bewegbar verbunden und
derart angeordnet, dass ein vorderes Ende der Stoppeinrichtung 21 mit
dem Abschnitt mit keilförmiger
Ausnehmung 20c des Drehkörpers 20 über die
Durchgangslöcher 13a und 18b,
die in dem Querelement 13 vorgesehen sind, und den Befestigungsplattenabschnitt 18a des
Drehkörpers 20 frei
in Eingriff gebracht werden kann. Darüber hinaus steht die Stoppeinrichtung 21 bei
der Vorwärtsfahrt
mit dem Abschnitt 20c mit der keilförmigen Ausnehmung des Drehkörpers 20 derart
in Eingriff, dass eine Normalfahrt möglich gemacht wird. Darüber hinaus
ist die Stoppeinrichtung 21 bei der Rückwärtsfahrt von dem Abschnitt 20c mit
keilförmiger
Ausnehmung des Drehkörpers 20 ausgerückt, wodurch
der Drehkörper 20 sich
frei um eine vertikale Achse innerhalb eines durch die kreisförmige Oberfläche 20 fixierten
Bereiches drehen kann.
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In
diesem Fall ist ein Paar oberer und unterer Stoppeinrichtungsführungsrahmen 24,
die einen U-förmigen
Rahmen bilden, mit dem Befestigungsplattenabschnitt 18a des
Drehkörpers 20 über das Durchgangsloch 18b von
der hinteren Fläche
des vorderen Stirnquerelements 13 derart verbunden und angeordnet,
dass das vordere Ende der Stoppeinrichtung 21 zu dem Abschnitt 20c mit
keilförmiger Ausnehmung
des Drehkörpers 20 entsprechend
einer Vorwärts-
und Rückwärtsführung der
Stoppeinrichtung 21 geleitet und geführt wird.
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Darüber hinaus
ist ein Paar hydraulischer Zylinder 25a und 25b an
symmetrischen Positionen der Zugstange 10 vorgesehen. Basisendabschnitte
eines Paares der hydraulischen Zylinder 25a und 25b sind schwenkbar
an linken und rechten Positionen des vorderen Stirnquerelements 13 in
dem ausgeglichenen Vollanhänger 5 angeordnet,
und vordere Enden der Hub- und
Zugstangen 26a und 26b sind an symmetrischen Positionen
der linken und rechten Seitenflächen
der Zugstange 10 angeordnet. Darüber hinaus dient ein Paar hydraulischer
Zylinder 25a und 25b als Stoßdämpfer, um einen Mangel an Festigkeit der
Verbindungsanordnung auszugleichen.
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Demgemäß wird die
Zugvorrichtung des Hängers
gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem Zustand fixiert und gehalten, dass während der
Vorwärtsfahrt
die Drehung des Drehkörpers 20 nicht ausgeführt werden
kann, indem der Druckspeicher 22 so bedient wird, dass
das vordere Ende der Stoppeinrichtung 21 in den Abschnitt 20c mit
keilförmiger
Ausnehmung des Drehkörpers 20 eingeführt und
in Eingriff gebracht wird, wie in den 6 und 7 gezeigt
ist, und die Zugstange 10 wird in einem orthogonalen Zustand
bezüglich
des vorderen Querelementes 13 des ausgeglichenen Vollanhängers 5 fixiert
und gehalten. Demgemäß, kann
sich die Zugstange 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
bei Führung
des aus geglichenen Vollanhängers 5 derart bewegen,
dass sie sich in einem Bogen zusammen mit der Vorwärtskurvenfahrt
der Zugmaschine 1 in der gleichen Art und Weise wie die
herkömmliche Zugstange
drehen kann.
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Darüber hinaus
kann sich der Drehkörper 20 bei
Rückwärtsfahrt,
wie in der 8 gezeigt ist, frei um den Stift 19 durch
die Betätigung
des Druckspeichers so drehen, dass das vordere Ende der Stoppeinrichtung 21 von
dem Abschnitt 20c mit keilförmiger Ausnehmung des Drehkörpers 20 weg
bewegt wird und die Zugstange 10 in einen drehbaren Zustand
um die vertikale Achse durch den Drehkörper 20 kommt. In
diesem Zustand wird durch die Bedienung der Fernsteuervorrichtung
von dem Fahrersitz der Zugmaschine 1 aus, um den Rotor 4 in
irgendeine erwünschte
Drehrichtung durch die Hub- und Zugstangen 12a oder 12b des
hydraulischen Zylinders 11a oder 11b, die in dem
Wagenrahmen 3 vorgesehen sind, zu drehen, der ausgeglichene
Vollanhänger 5 in
einer erwünschten
Drehrichtung bezüglich
des Wagenrahmens 3 gedreht, der ausgeglichene Vollanhänger 5 dreht
sich und biegt an dem Verbindungsabschnitt ein, um die Vorderräder 6 in
die erwünschte Drehrichtung
zu steuern, wie in 9 gezeigt ist, und in diesem
Zustand ist die Rückwärtsbewegung
der Zugmaschine 1 ausreichend, um nur als Kraft für die einfache
Rückwärtsbewegung
des Hängers 2 zu
dienen, so dass es überhaupt
nicht notwendig ist, eine Steuerbetätigung auszuführen, um
den ausgeglichenen Vollanhänger 5 zu
steuern.
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10 zeigt
eine andere Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die Verbindungsanordnung der Zugstange 10 ist
die gleiche wie die in 5 gezeigte Anordnung, und ist
gebildet durch die Halterung 18, die an dem vorderen Zentralabschnitt
des vorderen Stirnquerelements 13 in dem ausgeglichenen
Vollanhänger 5 angebracht
und angeordnet ist, den Drehkörper 20,
der in der Halterung 18 aufgenommen ist und so vorgese hen
ist, dass er sich frei um die vertikale Achse durch den Stift 19 dreht,
und die Stoppeinrichtung 21, die mit dem Drehkörper 20 so
in Eingriff steht, dass der Drehkörper in einem nicht-drehbaren
Zustand gehalten wird. Während
einer Geradeausfahrt steht die Stoppeinrichtung 21 mit
dem Abschnitt 20c mit keilförmiger Ausnehmung des Drehkörpers 20 in
Eingriff, wodurch der Drehkörper
in einem Zustand ist, in dem er nicht in der Lage ist, sich zu drehen,
und während
der Rückwärtsfahrt
wird die Stoppeinrichtung 21 von dem Abschnitt mit keilförmiger Ausnehmung
des Drehkörpers 20 weg
bewegt, wodurch der Drehkörper 20 in einem
Zustand ist, in dem er in der Lage ist, sich um die vertikale Achse
zu drehen.
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In
dieser Ausführungsform,
ist ein Paar linker und rechter hydraulischer Zylinder 27a und 27b symmetrisch
angeordnet, wobei die Zugstange 10 dazwischen gehalten
ist. Ein Paar Zylinder 27a und 27b ist jeweils
schwenkbar an linken bzw. rechten Punkten P3 und
P4 des vorderen Stirnquerelements 13 in
dem ausgeglichenen Vollanhänger 5 angeordnet,
und die jeweiligen Hub- und Zugstangen 28a und 28b sind schwenkbar
an symmetrischen Positionen an den linken und rechten Seitenflächen der
Zugstange 10 angeordnet.
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Darüber hinaus
ist zumindest ein hydraulischer Zylinder 29, der als Stoßdämpfer dient,
in dem inneren Ring 4b vorgesehen, der zu der bewegbaren Seite
des Rotors 4 gehört.
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Daher
dreht sich gemäß dieser
Ausführungsform
während
der Rückwärtsfahrt,
wenn die Hub- und Zugstangen 28a und 28b durch
die Bedienung des hydraulischen Zylinders 27a oder 27b auf
die gegenüberliegende
Seite zu der, in die gedreht werden soll, durch die Fernsteuervorrichtung
in dem Fahrersitz bedient werden, der ausgeglichene Vollanhänger 5 um
die vertikale Achse über
den Drehkörper
in dem Verbindungsabschnitt der Zugstange 10 derart, dass es
möglich
gemacht wird, die Vorderräder 6 in
einer erwünschten
Drehrichtung zu steuern. Dann dient der Hänger 1 nur als eine
Kraftquelle zur Rückwärtsbewegung.
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Da
die vorliegende Erfindung in der oben genannten Art und Weise ausgebildet
ist, kann die Rückwärtsbewegung
des Hängers
wesentlich mühelos
und einfach die Rückwärtsrichtung
des ausgeglichenen Vollanhängers
durch die direkte Steuerung des ausgeglichenen Vollanhängers bestimmen,
und der Hänger
dient nur als die Kraft für
die Rückwärtsbewegung,
wobei ein Effekt erhalten wird, dass die Rückwärtssteuerung des Hängers wesentlich
vereinfacht werden kann.