AT133088B - Klappsessel. - Google Patents

Klappsessel.

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AT133088B
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Austria
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armchair
foot
feet
folded
folding
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Taylor Bros Sandiacre Ltd
Herbert Edward Taylor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/32Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/34Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/38Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
    • A47C4/40Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs of adjustable type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/08Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/10Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/14Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Klappsessel. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappsessel, bei welchem das Sesselgestell aus kreuzweise angeordneten.   zusammenklappbaren Fusspaaren   gebildet wird. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine neue Ausbildung eines solchen Gestelles, die 
 EMI1.1 
 



   Bei den bisher bekannten Sesseln hai man das obere Ende eines Fusses eines jeden gekreuzten Fnsspaares am starren   Sitzrahmens.   der Armlehne oder einem Teil derselben angelenkt, der andere Fuss jedes Paares wurde jedoch abnehmbar mit dem feststehenden Sitzrahmen oder der Armlehne verbunden, um ein Zusammenklappen des Sessels zu ermöglichen. 



   Gemäss der Erfindung sind an dem aus einer Sitzfläche und aus gelenkig, aber unlösbar mit einem starren Teil des Sessels   verbundenen,   kreuzweise angeordneten Fusspaaren bestehenden 
 EMI1.2 
 oberen Enden mit einem starren Teil des Sessels z. B. mit dem Sitzrahmen oder mit der Armlehne verbunden, wobei je ein Fuss aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen 
 EMI1.3 
 stellung zusammenklappen zu können. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. 



   Fig. 1 veranschaulicht in Seitenansicht einen der Erfindung gemäss ausgebildeten Sessel in der Gebrauchsstellung, Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Sessels in zusammengeklapptem Zustande, Fig. 3 zeigt in Seitenansicht ein Detail eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung. 



   Gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht das   Sesselgestell   aus zwei Paaren kreuzweise angeordneter und drehbar miteinander verbundener Füsse 1, 1a, wobei je ein Fusspaar an jeder Seile des Sessels angeordnet ist. Das obere Ende eines jeden   Fusses ist. bleibend     bei,'2 an   eine Armlehne 3 angelenkt. Der eine Fuss 1 eines jeden Fusspaares besteht aus einem einheitlichen Stück, der zweite Fuss 1a ist zum Zusammenklappen oder Zusammenlegen ausgebildet. Dies wird vorteilhaft dadurch erzielt, dass jeder der   zusammenklappbaren   Füsse aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Teile besteht, z.

   B aus zwei Teilen, die aus dem Hauptteil des eigentlichen Fusses   1 a und   einem oberen, gelenkig mit   ihm   verbundenen Teil   1 b gebildet   sind. wobei die Verbindungsstelle 4 dieser Teile in einem geeigneten Abstand über dem Schnittpunkt 5 der Sesselfüsse vorgesehen Ist. 



   Um in der Gebrauchsstellung des Sessels ein unbeabsichtigtes Zusammenklappen der aus gelenkig miteinander verbundenen Teile bestehenden   Sesselfiisse 1 a zu   verhindern, sind mehrere gelenkig miteinander verbundene Glieder, z. B. ein Kniegelenk 6, vorgesehen ; das äussere Ende eines jeden Gliedes dieses Kniegelenkes ist an einer geeigneten Stelle über dem Schnitt- 
 EMI1.4 
 

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 Ein Glied des Kniegelenkes 6 kann in bekannter Weise an seinem oberen Ende mit einem seitlich vorragenden Ansatz versehen sein, durch den verhindert wird, dass die Glieder dieses Gelenkes eine horizontale Lage einnehmen, wodurch erreicht wird, dass der Sessel leicht zusammengeklappt werden kann. 



   Wenn der Sessel zusammengeklappt werden soll, so wird der zweiteilige klappbare Fuss 1 (t um den Schnittpunkt 5 der beiden Füsse geschwenkt, so dass der untere Hauptteil dieses Fusses über den andern Fuss zu liegen kommt, während sein oberer Teil   1 b sich   an die Armlehne 3 anlegt.

   Die Glieder des Kniegelenkes 6 werden hiebei auch übereinandergeklappt und gelangen zwischen den Hauptteil des klappbaren Fusses   1a   und den andern 
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 unterbringen zu können und die Unterbringung der Glieder des Kniegelenkes 6 zwischen den beiden Füssen zu ermöglichen, ist der obere Teil   1b   des zweiteiligen   Fusses 1a   vorzugsweise aus einem verwundenen   Metallstück od.   dgl. von flachem Querschnitt gebildet, das so geformt ist, dass sein unterer Teil le den nicht zusammenklappbaren Fuss 1 aufnimmt, wenn der
Sessel in die zusammengeklappte Stellung   übergeführt   ist. Beim Zusammenklappen werden die unteren Enden der Beine beiseite gedreht und das eine Beinpaar zwischen dem Drehpunkt 5 und dem Zapfen 2 im Gelenk 4 abgebogen und gegen den Rahmen geklappt. 



   Um zu verhindern. dass sich der Benützer an den oberen Teilen   1b   der   Sesselfusse   ver- letzt, ist an einem horizontal liegenden Teil der Armlehne eine Schutzplatte 9 vorgesehen, die in Fig. 1 mit strichlierten Linien angedeutet ist. Diese Platte kann   sich gewünschtenfalls   über die ganze Länge der Armlehnen erstrecken, so dass sie die Drehzapfen. ? und die   Glieder   und 6   überdeckt,   wenn der Sessel zusammengeklappt ist. 



   Um das Aussehen des Sessels gefälliger zu gestalten, kann ferner noch der untere Teil des Fusses   la.   über den oberen Teil lb nach oben verlängert sein, so dass dieser ganz oder teilweise verdeckt ist. wenn der Sessel sich in der   Gebrauchsstellung : befindet.   Das Glied   lb   kann natürlich auch durch eine besondere Deckplatte unsichtbar gemacht werden. 



   Das Zusammenklappen des erfindungsgemäss ausgebildeten Sessels wird dadurch erleichtert. dass es nicht mehr, wie bisher, notwendig ist, die oberen Enden der   Sesselfüsse   von der Armlehne oder dem Sitzrahmen od. dgl. auszulösen. 



   Die Erfindung kann bei einer   beliebigen Sesselgattung   der beschriebenen Art angewendet werden. Der Sessel kann z.   B.   wie bei dem dargestellten   Ausführungsbeispiele   einen Sitzrahmen 10 aufweisen, der durch vordere und   rückwärtige Stangen 11   und 12 an den Armlehnen 3 so angelenkt ist, dass diese Teile ein Lenkerparallelogramm bilden, so dass der Sitzrahmen unterhalb der unbeweglich angeordneten Armlehnen in bezug auf die Füsse   1. la   ausschwingen kann. 



   Die vorderen Glieder   des Lenkerparallelogramms können nach   abwärts verlängert sein und dadurch einen Fussrahmen bilden, an dessen unterem Teil eine geeignete Fussstütze 13 vorgesehen ist. Die   rückwärtigen   Arme 12 des Lenkerparallelogramms   erstrecken sich über die   Armlehnen nach aufwärts und bilden Rahmen für die Rückenlehne. Die Anordnung ist somit so getroffen, dass eine dem Sitzrahmen 4 erteilte Schwingbewegung gleichzeitig den Rahmen 12 für die   Rückenlehne   und den Fussrahmen 11 in verschiedenen Neigungen einstellt.

   Die vorderen und rückwärtigen Glieder 11 und 12 des Lenkerparallelogramms sind vorzugsweise durch Querstreben   14   miteinander verbunden ; ähnliche Querstreben sind auch vorgesehen, um die Füsse   1,   1a einer Sesselseite mit den Füssen der andern Sesselseite zu verbinden. An der an den oberen Enden der Leisten 12 vorgesehenen Querstreben 14 ist ein Segeltuch   15   od. dgl. befestigt, das nach abwärts geführt und über den Sitzrahmen gespannt ist. Das Segeltuch wird durch geeignete Mittel, z. B. durch eine das rückwärtige Ende des Sitzrahmens umspannende Schnur 16 auf dem Sitzrahmen in Stellung gehalten. 



   Gewünschtenfalls können auch zwei Lagen von Segeltuch vorgesehen werden, wobei die eine Lage bleibend mit dem Sitzrahmen verbunden und die andere auf die beschriebene Weise geführt ist. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   
1. Klappsessel mit einem Sitzrahmen und einem aus   zusammenklappbaren, kreuzweise   angeordneten Füssen gebildeten Gestell, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Füsse an starren Armlehnen oder an dem Sitzrahmen unlösbar angelenkt sind, wobei die Länge einiger Füsse verkürzt ist, um ein Zusammenklappen des Gestelles zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. 2. Klappsessel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass ein Fuss jedes Fusspaares aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen (1 ? 1 ù) besteht. dit'in einer Geraden liegen, wenn der Sessel sich in der Gebrauehstellung befindet und beim Zusammmkinpppn des Sessels übereinandergeklappt werden. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Klappsessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (la) jedes aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Fusses sich über den Schnittpunkt (5) der Füsse nach oben erstreckt, während das obere Glied (1b) dieses Fusses an einem fixen Zapfen (2) der Armlehne (3) oder des starren Sitzrahmens des Sessels angelenkt ist.
    4. Klappsessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Glied (lob) des aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Fusses der Länge nach derart verwunden ist, dass seine beiden Enden in verschiedenen Ebenen zueinander parallel sind. EMI3.1 EMI3.2
AT133088D 1931-09-15 1931-10-23 Klappsessel. AT133088B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB25811/31A GB385360A (en) 1931-09-15 1931-09-15 Improvements in seats and the like with folding or collapsible legs or supports

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Publication Number Publication Date
AT133088B true AT133088B (de) 1933-04-25

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ID=10233687

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AT133088D AT133088B (de) 1931-09-15 1931-10-23 Klappsessel.

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US (1) US1952296A (de)
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CA (1) CA325690A (de)
CH (1) CH159907A (de)
DE (1) DE585536C (de)
FR (1) FR725365A (de)
GB (1) GB385360A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2658558A (en) * 1951-09-07 1953-11-10 Gustaf W Carlson Folding chair
US3414321A (en) * 1967-01-25 1968-12-03 Beck Nils Reclining lawn chair
FR2721811B1 (fr) * 1994-06-30 1996-08-02 Lafuma Sa Fauteuil de relaxation
CN112914288B (zh) * 2021-01-21 2024-03-29 福建欧莱德家具有限公司 一种折叠椅及其生产工艺

Also Published As

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CA325690A (en) 1932-09-06
GB385360A (en) 1932-12-29
FR725365A (fr) 1932-05-11
DE585536C (de) 1933-10-06
CH159907A (fr) 1933-02-15
US1952296A (en) 1934-03-27

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