DE1836346U - Einspritzversteller fuer einspritzpumpen von brennkraftmaschinen. - Google Patents

Einspritzversteller fuer einspritzpumpen von brennkraftmaschinen.

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DE1836346U
DE1836346U DEK30856U DEK0030856U DE1836346U DE 1836346 U DE1836346 U DE 1836346U DE K30856 U DEK30856 U DE K30856U DE K0030856 U DEK0030856 U DE K0030856U DE 1836346 U DE1836346 U DE 1836346U
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fuel
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DEK30856U
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/067Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzvereteller für Einspritzpumpen
    vonBrennkraftmaschinen
    -------------------------------
    Neuerung
    Die SxfiHiBKg betrifft einen Einspritzvesteller für Ein-
    spritzpumpen von Brennkraftmaschinen, der vom Druck oder vom
    Unterdruck eines von der Maschine geförderten Mediums betätigt
    wird und aus diesem Grunde einen federbelasteten Kolben, eine federbelastete Membran oder dergl. hat-bei der Kolben oder die Membran auf das Verstellorgan an der Einspritzpumpe einwirkt.
    Es hat sich gezeigt, daß bei Einspritzbrennkraftma. Bchinen,--
    insbesondere bei Dieselmaschinen, für das Anlassen der von der
    Regelvorrichtung eingestellte Einspritzzeitpunkt bei Kaltstart
    zu spät steht. Dies hängt damit zusammen, daß beim Anlassen
    einer Brennkraftmaschine durch deren KlteKuatand und durch
    die geringe Fördergeschwindigkeit desd Kolbens der Brennstoffeinspritzpumpe der Zündverzug groß ist und daher die Zündung des Brennstoffes zu spät erfolgt. @s ergibt sich dasraus die Notwendigkeit, den durch die Rpgelvorrichtung bestimmten Beinn der Einspritzung beim Anlassen der Maschine so zu verändern, daß derselbe bei kalter Mashine fr her erfolgt.
  • Es ist an sich bekannt, bei einer @echanischen Regelvorrichtung zur @egelung der Brennstoffmenge, die mit @liehgewerten arbeitet, den Einspritzzeitpunkt beim Anlassen vorzuverle en. Dies geschieht durch eine in das Verbindungsgestänge zum Einspritzversteller eingebaute Kupplungsvorrichtung. Bei einem selbst mit federbelasteten Fliehgewichten arbeitenden Einspritzversteller ist es zum Zwecke einer Vorverlegung des Einspritzzeitpunktes beim anlassen der Maschine auch bekannt-
    geworden, Stellglieder vorzusehen, welche die Fliehgewichte
    gegen die Federkraft verstellen. Es ist nunmehr Aufgabe der
    ixfiajuag, einen Einspritzversteller der eingangs beschtlebe-
    nen Art in einfacher Weise so auszubilden, daß dieser ebenfalls
    den für das Anlassen der Maschine günstigsten Zeitpunkt bestimmt Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Widerlager der Belastungsfeder entgegen dem Druck bzw. dem Unterdruck des Mediums, durch eine Feder belastet und in Richtung des Federweges verschiebbar ist.
    Neuerung
    In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen der w
    beispielsweise dargestellt.
    Die Abb. 1 und 2 zeigen die erste, die Abb. 3 und 4 die
    zweite und die Abb. 5 und 6 die dritte Ausführungsform. Die Abb. 1,3 und 5 zeigen jeweils schematisch eine Regelanlage für einspritzbrennkraftmaschinen. Die Abb. 2, 4 und 6 zeigen in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit im senkrechten Längsschnitt. In Abb. 1 ist die Brennstoffeinspritzpumpe 1 einer vierzylindrigen Einspritzbrennkraftmaschine dargestellt. An der
    rechten tirnseie h-t di rnngtoffpinr'-pritzpumpe einen
    ~p-unkte-dient.
    Rebel 2, der zur inntoHun-des inspritzzeitpunkter'dient.
    A'i) Febel 2 greift eine Ptnne 3 an. In A. bb. 1 i-. t weiterhin
    bei 4 der Prennstofvorratsbeh'lter der Eirspritsbrennkraft-
    masjh. in dargestellt, us welchem ie rennstofförderpunpe 5
    der Ein ? pritzbrennkrftmaschine den renntofC über eine Lei-
    tun nß ; 6 ansut und denselben über eine Lbi, ; ung 7 der Ein-
    spritzpumpe 1 zuführt. Die Leitung 7 ist bei 8 an den Sau-
    ka 3, ia.al derrenstoffeispritzpupe geschlossen. A. n die Lei-
    tung7 ist ein Jberströmventil 9 ame-chlosen, dessen Ab-
    flußleitun 10 mit era Brenatofvorratsbehälter verbunden
    ist. t. Überströmventil 9 bentit einen'indotförerdruck,
    über dem (ich in Abhängigkeit von der Drehzahl der Einspritz-
    renkraftsche ein Mit waehsender Drehzahl ansteigender
    Druck-uout.
    Andie leitung 7 i-t eine Ieitung 11 angeschlossen, welche
    zu einem Gehäuse 12 fuhrt. U"s Gehäuse 1'h. t in seinem In-
    nern einen Zylinder 13, in dern ein Kolben 14 verschiebbar
    Jevrdne U is L. Der Kulten 14 ißt rnit der Stande , die zum
    Hebel 2 führt, verblHlden. Der KollI n 14 h : lt auf seiner rech-
    ten Site einen AnHtz 5, der zur Hubbegrenzung in der rech-
    ten Jndla. e'' es Kolbens 14 dient und der im Zyl'nder 13 einen
    inrum 16 freiläßt. Die Leitung 11 ist nunmehr so an das
    euuse 12 aneachlosen, da sie über einen Kanal 15 in Gehiu
    so 12 mit
    dem raum 16 in Verbindung steht. Dadurch ist es möglich, daß die rechte Seite des Kolbens 14 durch den veränderlichen Druck des von der Pumpe 5 geförderten Bren"stoffes beaufschlagt wird.
  • Der Kolben 14 ist auf seiner linken Seite durch eine Schraubenfeder 17 belastet, so daß also der Brennsbfdruok auf der rechten Seite des Kol@ ens 14 gegen die Feder 17 wirkt. Wenn der Brennstoffdruck die Kraft der Feder 17 übersteigt, so wandert der Kolben 14 nach links, und zieht dadurch an der Stange 3, die ihrerseits den Hebel 2 verstellt.
  • Dabei bedeutet eine Bewegung des Hebels 2 nach links eine Früherverlegung des Einspritzzeitpunktes. Die Feder 17 ist so abgestimmt, daß sie im Verein mit dem veränderlichen Druck
    desBrenratoffes den für jede Drehzahl g-instigeten Einspritz-
    zeitpunkt des Brennobffes bestimmt.
  • Ein Pederteller 18 gegen den sich die Feder 17 mit ihrer linken Seite abstützt, ist beweglich angeordnet. Er umgibt mit einer Bohrung 1@ einen zentrisch im Kolben 14 befestigten Bolzen 20 und legt sich mit seiner linken Seite gegen einen Kopf 21 des Bolzens 20 an. Der Federteller 18 hat darüberhinaus einen äußeren Kragen 22, gegen den von rechte her eine Feder 23 drückt, deren Durchmesser so groß ist, daß sie die Feder 17, den Bolzen 20 und den Federteller 18 umgibt. Die Feder 23 und der Kragen 22 des Federtellers 18 sind ihrerseits von einem Kolben 24 umgeben, welcher auf der von der leder 23 abgewandten Seite des Kragens 22 mit seinem Boden 25 eine Druckfläche 26 freigibt. Diese Druck-
    fläche 26 die großer it als die vom Brennsotffdruck beauf-
    schlagte rechte Seite des Kolbens 14, wird ebenfalls vom Brennstoffdruck beaufschlagt. Hierzu ist im Gehäuse 12 ein Längskanal 27 vorgesehen, der an die Bohrung 15 angeschlossen ist und der in einen Zylinderraum 28 führt, welcher durch den Zylinder 29 des Kolbens 24 gebildet wird.
  • Beim Stillstand der Einspritbrennkraftmaschine befindet sich durch die Wirkung der Peder 23 der Federteller 18 in seiner linken Endlage, die bestimmt wird durch den Kolben 14,
    in dem sich dieser mit seinem linken Ende 30 gegen einen Ring
    31 legt. In dieser Stellung des Kolbens wird der Hebel 2 über
    die Stange 3 in eine Lage gezogen, in welche er den für das
    Anlassen günstigsten Zeitpunkt einstellt.
  • Beim Anlassen der Maschine nimmt die Pumpe 5 langsam Drehzahl auf und fördert den Brennstoff mit steigendem Druck über die Leitung 7 und 11 in die Räume 16 und 28. Infolgedessen, daß die Fläche 26 des Kolbens 24 größer ist als die vom Brenn-Stoffdruck beaufschlagte @läche des Kolbens 14, verschiebt@der Kolben 24 den Federteller 18, entgegen der Kraft der Feder 23 nach rechts. Durch die Wirkung der Feder 17 verändert auch der Kolben 14 seine Stellung. Der Kolben 14 nimmt eine der jeweiligen Drehzahl zugeordnete Stellung für den richtigen Einspritzzeitpunkt ein. Der Kolben 24 legt sich bei seiner Bewegung schließlich gegen den Ring 31 an. Der Kragen 22 hat einen zylindrischen Teil 32, der dem Kqjf 21 des Bolzens 20 in axia-'ler Richtung einen Spielraum gibt. Dadurch wird die Bewegung des Kolbens 14 von links nach rechtsd und umgekehrt bestimmt.
  • Es ist dies der Verstellweg des Kolbens 14. über-den er den Einspritzzeitpunkt in Abhängigkeit von der Drehzahl einstellt.
  • Im Gehäuse 12 sind noch Mittel vorgesehen, die dazu dienen, die Bewegung des Kolbens 24 beim Anlassen der Maschine zu beeinflussen. Diese Mittel sind eine an die Bohrung 27 angeschlossene einstellbare Drossel 33 und eine außen im Kolben 24 angeordnete Ringnut 34, die über eine Durchtrittsbohrung 35 mit einer Abflußbohrung 36 im Gehäuse 12 in Verbindung steht. Wenn sich die Ringnut 34 bei der Bewegung des Kolbens 24 an einer Bohrung 37 des Zylinders 29 vorbeibewegt, die zur Drossel 33 führt, so kann ein Teil des Brennstoffes aus der Bohrung 27 vor dem Zutritt zum Raum 28 abfließen. Mit Hilfe der einstellbaren Drossel 33 hat man es daher in der Hand, den auf den Kolben 26 zur Wirkung kommenden Druck zeitlich zu beeinflussen. Auf diese Weie kann beim Anlassen die Bewegung des Kolbens 27 in der gewünschten Weise gesteuert werden.
  • Die Ausführungsform nach den Abb. 3 und 4 unterscheidet sich von der nach den Abb. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß der Druck auf die linke Seite des Kolbens 24 nicht durch den von der Pumpe 5 geförderten Brennstoff, sondern durc@ den von der Schmierölpumpe 38 der Einspritzbrennkraftmaschine geförderten Gchmierõldruck erfolgt. Die Pumpe 38 saugt aus dem Schmierölvorratsbehälter 39 der Einspritzbrennkraftmaschine über eine Leitung 40 das Schmieröl an und fördert es über eine Leitung 41 den Schmierstellen der Einspritzbrennkraftmaschine zu. Der Mindestdruok des Schmieröles wird durch ein an die Leitung 41 angeschlossenes Überströmventil 42 bestimmt, dessen Abflußleitung 43 zum Schmierölverratsbehälter 39 führt.
  • An die Leitung 41 ist eine Leitung 44 angeschlossen, die zum Zylinder 12 führt. und in diesem mit dem Raum 28 zur Beaufschlagung des Kolbens 24 verbunden ißt. Im taue 28wirkt der Sohmieroldruck in derselben Weise wie bei der Ausführungform der Erfindung nach den Abb. 1 und 2 der Brennstoffdruok.
  • Es sei hier erwähnt, daß der Brennstoffdruck nicht nur durch den Schmieröldruck ersetzt werden kann. Es kann auch zur Verstellung des Kolbens 24 der Druck des Kühlwassers oder s. B. der Druck eines von der. Brennkraftmaschine angetriebenen Luft-
    pressersherangezogen werden.
    Neuerung
    ImGegeneatz zu den AusfUhruni-esformen der MutUidunW nach
    den Abb. 1 bis 4 dient bei der Ausführungsform der u
    nach den Abb. 5 und 6 ein Unterdruck zur Verstellung des
    Einspritzzeitpunktes. Es ist der Unterdruck in der Ansaug-
    leitung 45 der Einspritzbrennkraftmaschine, der über eine Leitung 46 in ein Gehäuse 47 übertragen wird. In diesem Gehäuse kommt der Unterdruck in dem Zwischehraum 48 zwischen zwei Membranen 49 und 50 zur Wirkung, von denen die Membran 49 eine größere, beaufschlagte, Fläche hat als die Membran 50.
  • Die Membran 50 ist auf der rechten Seite an der Stange 3 befertigt, welche zur Verstellung des Einspritzzeitpunktes mit dem Hebel 2 der Brennstoffeinspritzpumpe 1 verbunden ist.
  • Die Membran 50 ist so wie der Kolben 14 bei den Ausführungsformen der Erfindung nach den Abb. 1 bis 4 durch eine Feder 51 belastet, deren Faderteller 52 mit der Membran 49
    verbunden ist. Die Membran 49 ist dabei ebenfalls wie der
    Neuer
    Kolben 24 bei den Aus führungs formen der nach den
    Abb. 1 bis 4 durch eine Feder 53 belastet. Die Feder 53
    stützt sich gegen einen im Gehäuee 47 gehaltenen Ring 54
    abt der eine Durchbohrung 55 hat, damit der Unterdruck ungehindert zu der Membran 49 Zutritt hat.
  • Bei stillstehender Maschine hat die Feder 53 den Federteller 52 mit der Membran 49 nach links gedrückt, wobei sich die Stange 3 durch die Wirkung einer am Federteller 52 befestigten Hülse 56, welche einen kragen 57 der Stange'umfaßt. ebenfalls nach links bewegt, so daß der für das Anlassen günstigste Einspritzzeitpunkt am Hebel 2 eingestellt ist. Beim Anlassen der Einspritzbrennkraftmaschine und dem dabei aufkommenden Unterdruck in der Absaugeleitung 45 und somit im Raum 48 wird zunächst durch die größere Membran 49 der Federteller 52 nach rechts verschoben, so daß sich die Stange 3 in die Stellung für den richtigen Einspritz-Zeitpunkt bewegt. der während des Betriebes der Maschine durch die Membran 50 bestimmt wird welche die Stange 3 entgegen der Kraft der Feder 51 verstellt.

Claims (1)

  1. Schutz ibcNxsxxK a n s p r u c h
    Einapritzversteller für Einspritzpumpen von Brennkraftma- schienen, der vom Druck oder mm Unterdruck eines von der
    Maschine geforderten Mediums betätigt wird und aus diesem Grunde einen federbelasteten Kolben, eine fede@belastete Membran oder dergl. hat, wobei der Kolben oder die Meinbran auf das Verstellorgan an der Einspritzpumpe einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer an sich bekannten Vorverlegung des Einspritzseitpunktes beim Anlassen der Maschine das Widerlager der Belastungsfeder entgegen dem Druck bzw. dem Unterdruck des Medhms, dureh eine Feder belastet und in Richtung des F'derweges verschiebbar ist.
DEK30856U 1958-12-27 1958-12-27 Einspritzversteller fuer einspritzpumpen von brennkraftmaschinen. Expired DE1836346U (de)

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DE (1) DE1836346U (de)

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