AT133037B - Filter, insbesondere für flüssige Brennstoffe. - Google Patents
Filter, insbesondere für flüssige Brennstoffe.Info
- Publication number
- AT133037B AT133037B AT133037DA AT133037B AT 133037 B AT133037 B AT 133037B AT 133037D A AT133037D A AT 133037DA AT 133037 B AT133037 B AT 133037B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- filter
- fine
- filter according
- lid
- container
- Prior art date
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 9
- 239000000446 fuel Substances 0.000 title description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 9
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 9
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 4
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241001481789 Rupicapra Species 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 2
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 2
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N Tin Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000010419 fine particle Substances 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/11—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
- B01D29/13—Supported filter elements
- B01D29/15—Supported filter elements arranged for inward flow filtration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D27/00—Cartridge filters of the throw-away type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2201/00—Details relating to filtering apparatus
- B01D2201/18—Filters characterised by the openings or pores
- B01D2201/184—Special form, dimension of the openings, pores of the filtering elements
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Filter, insbesondere für flüssige Brennstoffe. Die Erfindung betrifft ein Filter, insbesondere zum Reinigen flüssiger Brennstoffe oder Öle, bei dem die zu reinigende Flüssigkeit zuerst durch einen gröberen und dann durch einen feineren Filtereinsatz hindurchfliesst, wobei diese Filtereinsätze konzentrisch ineinandergesteekt und von einem Gehäuse umgeben sind. Es ist ein Filter dieser Gattung bekannt, bei dem das Grobfilter aus einem Drahtmaschensieb und das Feinfilter aus Sämischleder gebildet ist. Masehensiebe haben aber bekanntlich den Nachteil, dass die festen Schmutzteile sieh leicht in den Drahtmaschen einklemmen können. Das Reinigen der Siebfläche ist daher sehr schwierig und zeitraubend. Es kann dabei vorkommen, dass die Drahtmaschen seitlich ausgebogen werden, wodurch ungleiche Maschenweiten entstehen, so dass das Grobfilter nicht mehr einwandfrei arbeitet. Durch scharfkantige Schmutzteile, wie z. B. Eisenspäne, die bekanntlich eine ausschleifende Wirkung haben, werden die Drähte sehr leicht beschädigt, was ein häufiges Erneuern der maschensieb notwendig macht. Was das Feinfilter bei diesem bekannten Filter anlangt, so ist zu sagen, dass Sämischleder einmal sehr teuer ist und zum andern der zu reinigenden Flüssigkeit einen grossen Durchflusswiderstand darbietet. Durch die Erfindung wird nun ein Filter mit Grob-und Feinfiltereinsatz geschaffen, das die Nachteile des vorerwähnten Filters vermeidet und sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass es in seinem Aufbau äusserst einfach und billig sowie im Betrieb durchaus zuverlässig ist. Das neue Filter besteht im wesentlichen darin, dass das Grobfilter aus einem Blechtopf mit vorteilhaft durch Herausdrücken von kleinen taschenartige Schlitzen gebildeten Durchtrittsöffnungen im Mantel besteht. Ein Ausführnngsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Filter, Fig. 2 einen zweiten radialen Schnitt durch den Deckel des Filters, Fig. 3 das Grob-und Feinfilter auseinander gezogen, Fig. 4 das Feinfilter allein im Aufriss, solange das Filter- EMI1.1 Das Filter ist eingeschlossen in ein zylindrisches Gehäuse 1, dessen Deckel 2 gegen das Gehäuse durch einen mit dem Gehäuseboden verschraubten Stehbolzen J und eine im Deckel 2 gelagerte Knebelmutter 4 gespannt wird. In den so gebildeten geschlossenen Behälter tritt die zu reinigende Flüssigkeit durch eine Zuleitung J ein und durch die Ableitung 6 aus. Über den Stehbolzen 3 ist das Grobfilter gestülpt, bestehend aus einer Blechbüchse 7 mit aufgesetztem, leicht abnehmbarem Deckel 8. Der Mantel der Büchse ist auf seinem ganzen Umfang durch Herausdrücken von kleinen Taschen durehloeht ; der Deckel hat eine grosse zentrale Bohrung, in welche ein ringförmiger Ansatz des Gehäusedeckels 2 hineinragt. Konzentrisch in der gelochten Blechbüchse 7 sitzt ein Gewebefilter. Den Tragrahmen für das Gewebe bildet ein aus der Bodenplatte 11, den Stehbolzen 9 und der Deckplatte 10 zusammengenieteter Käfig. Er ist mit einem Gewebe 12 aus geeignetem Stoff überzogen, das in Form einer Kreisseheibe geschnitten ist und in folgender Weise aufgebracht wird. Die gelochte Mitte der Scheibe wird durch eine Verschraubung 1.'3 in der Mitte der Bodenplatte 11 des Käfiges festgehalten. Dann wird der Umfang der Gewebeseheibe hochgeschlagen, wobei er sich in unten beginnenden und nach oben immer breiter EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> halsförmige Mitte der Deckplatte 10 des Käfiges festgebunden und das ganze Stück in die Bleehbilelise 7 und auf diese dann der Deckel 8 gesetzt. Der ringförmige Ansatz des Gehäusedeckels 2 ragt auch in den Flaschenhals der Deckplatte. 10 hinein. Zwischen dem Boden der Blechhülse 7 und dem Boden des Gehäuses 1 ist um den Stehbolzen 3 eine Schraubenfeder 14 gelegt, welche das Blechgehäuse 7, 8 gegen den Deckel 2 spannt. Der zentrale, ringförmige Ansatz des Deckels 2 umschliesst eine Kammer 15 ; in diese mündet am EMI2.1 ist im Gewindeteil bis an den Kopf der Länge nach zentral durchbohrt, und an diese Längsbohrung schliesst unter dem Schraubenkopf ein Querloch an. Das so gebildete Filter wird von der zu reinigenden Flüssigkeit im Sinn der eingezeichneten Pfeile durchflossen. Dabei werden grössere Verunreinigungen schon an den Löchern der Blechbüchse 7 an deren Aussenseite zurückgehalten, so dass diese als Grobfilter wirkt. Die abgesehiedenen Teile sinken zwischen der Wand der Blechbüchse 7 und der Wand des Gehäuses 1 nach unten und sammeln sich im Bodenraum des Gehäuses 1. Die von der Blechbüchse 7 nicht zurückgehaltenen feineren Verunreinigungen werden von dem Gewebe 12 aufgefangen, welches demnach als Feinfilter wirkt, und sinken zwischen der Aussenseite des Gewebes und der Innenseite der Büehsenwand 7 nach unten, wo sie sich am Boden des Grobfilters 7, 8 sammeln können. Die innerhalb des Filters sich abseheidende Luft kann sich in der Kammer 1. des Deckels 2 sammeln und von hier durch die Bohrungen der Knebelschraube 16 entweichen, wenn diese gelüftet wird. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, kann das ganze Filter leicht und bequem auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden, weil die Verschraubung des Stehbolzens 3 mit der Knebelmutter 4 die einzige Verbindung sämtlicher Teile bildet. Nach Lösen dieser Verbindung kann das Gehäuse 1 samt Grob-und Feinfilter weggezogen werden ; dann kann aus dem Gehäuse das Grobfilter und aus diesem wieder nach Abziehen des Deckels 8 von der Büchse 7 das Feinfilter herausgenommen werden. Die im Bodenraum des Gehäuses 1 lagernden groben und die im Bodenraum der Büchse 7 lagernden feinen Verunreinigungen können darauf leicht herausgewaschen werden. Auch die in den Poren des Filtergewebes 12 noch haftenden feinen Teilchen können leicht und sehr gründlich durch einen in die Halsöffnung des Feinfilters gerichteten Wasserstrahl herausgespült werden, weil dieser Strahl in umgekehrter Richtung wie der Strom der Filterflüssigkeit fliesst und die in den Gewebeporen eingekeilten Teilchen herausdriich1 ;. EMI2.2 platte 10 ebenfalls leicht ersetzen ; die einzig nötigen Hilfsmittel dafür sind ein Schraubenschlüssel und etwas Schnur. Schliesslich kann man ein Filter der vorliegenden Bauart ohne jede bauliche Änderung entweder nur als Grobfilter benutzen, indem man das Feinfilter herausnimmt, oder nur als Feinfilter, indem man das Grobfilter entfernt ; im zweiten Fall wird das Feinfilter durch die Feder 14 gegen den Deckel 2 gepresst. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Filter, insbesondere für flüssige Brennstoffe, bei dem in einem Gehäuse ein Grobfilter und Fein- filter ineinandergesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Grobfilter aus einem Bleehtopf mit durch Herausdrücken von kleinen taschenartigen Schlitzen gebildeten Durchtrittsöffnungen im Mantel besteht.
Claims (1)
- 2. Filter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass auf das offene Blechtopfende ein abziehbarer Deckel gesteckt ist, der derart ausgebildet und angeordnet ist, dass er sich gleichzeitig gegen das Feinfilter legt, so dass dieses mindestens gegen Axialbewegungen gesichert ist.3. Filter nach Anspruch 2, wobei die Filtereinsätze in einen besonderen Behälter eingesetzt sind, der durch einen Deckel verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des Grobfilters und die darunter liegende Wand des Feinfilters je eine übereinstimmende Öffnung besitzen. die beide einen auf der Innenseite des Deckels des Behälters vorgesehenen Ansatz passend umschliessen, so dass dip Filtereinsätze gegen seitliehe Bewegungen im Behälter gesichert sind.4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz des Behälterdcckels zu einem EMI2.3 gehende, verschliessbare Luftabfiihröffnung an höherer Stelle als die Auslassöffnung für die gereinigte Flüssigkeit angeordnet ist.5. Filter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergesteckten Filtereinsätze durch eine gemeinsame, zwischen dem Boden des äusseren Filtereinsatzes und dem Boden des Gehäuses angreifende Feder gegen den Deckel des Behälters gedrückt werden.6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Böden der Filtereinsätze ein Distanzglied vorgesehen ist.7. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinfilter aus gewöhnlichem Tuchgewebe besteht. <Desc/Clms Page number 3>8. Filter nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterstoff des Feinfilters scheibenförmig zugeschnitten und seine Mitte am Boden und der zusammengefaltete Rand an der Deck- platte des Feinfilterträgers befestigt ist.9. Filter nach Anspruch 8, wobei die Deckplatte des Trägers für den Feinfilterstoff mit einem flaschenhalsähnlichen Ansatz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammengefaltete Rand des Feinfilterstoffes um den Flaschenhals gelegt und mittels einer Schnur befestigt ist.10. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger für den Feinfilterstoff ein käfigförmiges Gebilde dient, das aus einer Deck-und Bodenplatte sowie diese miteinander verbindenden Stehbolzen zusammengesetzt ist. EMI3.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB148072D DE566487C (de) | 1931-01-29 | 1931-01-29 | Filter fuer Brennstoffe oder OEle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT133037B true AT133037B (de) | 1933-04-25 |
Family
ID=7001631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT133037D AT133037B (de) | 1931-01-29 | 1932-01-16 | Filter, insbesondere für flüssige Brennstoffe. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1953759A (de) |
AT (1) | AT133037B (de) |
CH (1) | CH159401A (de) |
DE (1) | DE566487C (de) |
FR (1) | FR730217A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2693281A (en) * | 1950-03-17 | 1954-11-02 | Bendix Aviat Corp | Filter |
DE929159C (de) * | 1950-03-31 | 1955-06-20 | Heinz Buehring | Mehrfach wirkender Filtereinsatz fuer Kraftstoff-Filter |
US2730241A (en) * | 1953-02-09 | 1956-01-10 | Marvel Eng Co | Filters |
DE1105848B (de) * | 1954-04-30 | 1961-05-04 | Bosch Gmbh Robert | Fluessigkeitsfilter |
US4317727A (en) * | 1980-06-18 | 1982-03-02 | Meissner Manufacturing Company, Inc. | Fluid filter cartridge and method of its construction |
US6152335A (en) | 1993-03-12 | 2000-11-28 | Homax Products, Inc. | Aerosol spray texture apparatus for a particulate containing material |
US5484529A (en) * | 1994-06-29 | 1996-01-16 | Ametek, Inc., Plymouth Products Division | Bag filter system with multifilter adaptability |
-
1931
- 1931-01-29 DE DEB148072D patent/DE566487C/de not_active Expired
-
1932
- 1932-01-16 AT AT133037D patent/AT133037B/de active
- 1932-01-20 FR FR730217D patent/FR730217A/fr not_active Expired
- 1932-01-21 CH CH159401D patent/CH159401A/de unknown
- 1932-01-26 US US589015A patent/US1953759A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE566487C (de) | 1932-12-16 |
CH159401A (de) | 1933-01-15 |
US1953759A (en) | 1934-04-03 |
FR730217A (fr) | 1932-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT284153B (de) | Filter | |
DE2534065A1 (de) | Kaffeefilter fuer kaffeemaschinen | |
AT133037B (de) | Filter, insbesondere für flüssige Brennstoffe. | |
DE1436251A1 (de) | Anordnung bei Filtern fuer Fluessigkeiten | |
EP0456057A1 (de) | Abscheider für Leichtflüssigkeiten | |
DE2030164A1 (de) | Tauchfilter | |
DE659512C (de) | Staubabscheider fuer Staubsauger | |
DE2725498A1 (de) | Filter | |
DE1105848B (de) | Fluessigkeitsfilter | |
DE958555C (de) | Rueckspuelbares Spiralfeder-Spaltfilter | |
AT77591B (de) | Plansichter für Schrotmühlen. | |
AT249696B (de) | Filter für unter Druck zuführbare Flüssigkeiten, insbesondere Durchlauffilter für Wasserleitungen | |
DE742825C (de) | Nassluftreiniger fuer Brennkraftmaschinen | |
DE1900231U (de) | Vorrichtung zum filtern von fluessigkeiten oder gasen. | |
DE1782232C3 (de) | Rohrförmiges Filter | |
DE371569C (de) | Brennstoffseiher fuer Explosionsmotoren mit drei oder mehreren uebereinander angeordneten Filtern | |
DE957653C (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von Mineralien | |
DE834745C (de) | Haushalt-Drahtsieb | |
AT114613B (de) | Filter zum Feinfiltrieren von Flüssigkeiten. | |
DE689860C (de) | Dampfwasserableiter mit einem waermeempfindlichen Ausdehnungskoerper | |
DE102021001668A1 (de) | Filterpatrone und Wasserfiltervorrichtung | |
AT133036B (de) | Luftreiniger, insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren. | |
AT215434B (de) | Flüssigkeitsfilter | |
DE1141619B (de) | Schneckenpresse zum Sieben von schweren Fluessigkeiten, insbesondere angeruehrten Farben | |
AT163552B (de) | Filtriervorrichtung für Milch u. dgl. |