DE1105848B - Fluessigkeitsfilter - Google Patents

Fluessigkeitsfilter

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Publication number
DE1105848B
DE1105848B DEB30841A DEB0030841A DE1105848B DE 1105848 B DE1105848 B DE 1105848B DE B30841 A DEB30841 A DE B30841A DE B0030841 A DEB0030841 A DE B0030841A DE 1105848 B DE1105848 B DE 1105848B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
support tube
bell
housing
liquid
Prior art date
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Pending
Application number
DEB30841A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Stuermer
Bernd Mirlieb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB30841A priority Critical patent/DE1105848B/de
Publication of DE1105848B publication Critical patent/DE1105848B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/147Bypass or safety valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/39Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type
    • B01D29/41Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type mounted transversely on the tube

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsfilter Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsfilter, insbesondere für die Reinigung von Schmier- und Drucköl, dessen auswechselbarer Einsatz ein den von außen nach innen durchströmten Filterkörper tragendes Stützrohr aufweist, das mit mindestens annähernd senkrechter Achse mit einem mit einem Deckel verschließbaren Gehäuse mit seitlichem Zulauf sitzt und einen zentralen Flüssigkeitsauslaß bildet.
  • Werden Filter dieser Art beispielsweise in hydrauljschen Anlagen verwendet, so kann es zweckmäßig sein, kein besonderes Filtergehäuse vorzusehen, sondern den Filterraum mitsamt den Zu- und Ableitungen innerhalb größerer Teile der Anlage, beispielsweise eines Maschinenblocks (Kraftheberblock), anzuordnen. In diesem Fall ergeben sich aber Schwierigkeiten, wenn der Filtereinsatz zum Reinigen herausgenommen wird, weil dann der am Boden des Filterraumes angesammelte Schlamm in die Abflußleitung gelangen kann.
  • Bei einer in Vorschlag gebrachten Filtereinrichtung wird die zu filternde Flüssigkeit in parallelen Strömen durch zwei oder mehr für sich selbständige, komplette Filtereinheiten geleitet, die im wesentlichen je aus einem Filtereinsatz und einem zweiteiligen Gehäuse bestehen. Dabei ist durch bauliche Zusammenfassung von Gehäuseteilen benachbarter Filtereinheiten der ganze Filtersatz zu einer Montagegruppe vereinigt, die als Ganzes in ein die Zu- und Ableitungen für die einzelnen Filtereinheiten tragendes zylindrisches Gehäuse eingesetzt werden kann. Der Sinn dieser Anordnung ist es, sämtliche Anschlüsse für die einzelnen Einheiten der Gruppe auf einmal herzustellen, ohne daß für jeden Anschluß besondere Dichtungs- und Befestigungsmittel nötig sind, und es ist klar, daß damit zugleich auch der in Rede stehende Mißstand behoben ist. Dies geschieht jedoch mit einem unverhältnismäßig hohen baulichen Aufwand, der nur in Sonderfällen vertretbar ist.
  • Bei einem anderen bekannten Filter ist ein Feinfiltereinsatz innerhalb eines Grobfiltereinsatzes untergebracht, wobei der letztere aus einem Blechtopf mit durchbrochener Mantelfläche und becherartigem Bodenteil besteht. In diesen Bodenteil können sich die vom Feinfilter zurückgehaltenen Schmutzteilchen sammeln, jedoch bleibt der vom Grobfilter ausgeschiedene Schmutz außerhalb desselben, und es wird beim Herausheben des Filtereinsatzes aus dem Filtergehäuse die durch das siebartige Grobfilter zurücktretende Flüssigkeit mindestens einen Teil des angesammelten Schmutzes nach außen mitführen. Auch dieses bekannte Filter ist daher nicht frei von dem erwähnten Mißstand.
  • Dieser Mißstand wird nun gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß das Stützrohr an dem in den Boden des Gehäuses einzuführenden Ende eine den Filterkörper bis oberhalb der Höhe der Zulauföffnung im Gehäuse umschließende, gegen den Gehäusedeckel hin offene und den Flüssigkeitszulauf zum Filterkörper gestattende Glocke trägt, die nach Einbau des Einsatzes mit ihrer zentralen Zone dicht abschließend am Boden des Gehäuses anliegt.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung, die durch die beschriebenen bekannten Bauarten nicht nahegelegt war, bringt auch noch den Vorteil, daß die seitlich zuströmende zu filternde Flüssigkeit den in der Glocke sich sammelnden Schmutz nicht wieder aufwirbeln kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Filter, Fig. 2, 3 und 4 Einzelheiten des Filters nach Fig. 1.
  • In einem Maschinenblock 1 befindet sich eine als Filterraum dienende, im wesentlichen zylindrische Vertiefung 2 mit lotrechter Achse. Ein Zulaufkanal 3 mündet seitlich in den Filterraum, in dessen Mitte sich ein Auslaßkanal 4 befindet. Nach außen ist der Filterraum dicht abgeschlossen durch einen mit Schrauben befestigten Deckel 5, der an seiner Innenseite einen zentralen Ansatz 6 trägt. Ein Durchbruch 7 in diesem Ansatz verbindet den Raum unterhalb des Deckels mit einer in diesem ebenfalls zentral angeordneten, durch eine Schraube 8 dicht verschließbaren Einfüll- und Entlüftungsöffnung 9.
  • Durch einen zylindrischen Führungsteil 10 und eine Planfläche 11 am Deckelansatz 6 ist ein Stützrohr 12 mit seinem einen Ende lose gehalten und gestützt, mit seinem anderen Ende steckt es in der Auslaßbohrung 4.
  • Auf das Stützrohr 12 ist ein aus einem Stapel von sogenannten Siebscheiben zusammengesetzter Filterkörper 13 samt einem Dichtungsring 14 und einem Zwischenring 15 aufgeschoben und darauf zwischen einem Endflansch 16 und einem Sprengring 17 mit einer zum Abdichten ausreichenden Vorspannung festgehalten. Über die Höhe des Filterkörpers 13 ist das Stützrohr mit Längsschlitzen 18 versehen.
  • An den Zwischenring 15 schließt sich ein Dichtungsring 19 an und an diesen eine Glocke 20 mit ihrer zentralen Zone 21. Die Glocke umschließt mit einem gewissen Abstand den Filterkörper 13 über einen lvesentlichen Teil seiner Höhe und ist gegen den Gehäusedeckel hin offen. Sie ist am Stützrohr 12 durch eine Bajonettverbindung lösbar befestigt.
  • Bei eingebautem Filtereinsatz legt sich die Glocke 20 mit ihrer N11ittelzone 21 dicht gegen den Rand 22 der Abflußbohrung 4. Der Dichtungsring 19 ist dann etwas zusammengedrückt und erhält eine gewisse Vorspannung. Damit ist die Glocke 20 gegen Verdrehen gesichert und das Stützrohr 12 mit den aufgeschobenen Teilen zwisden Boden und Deckel des Filterraums festgehalten.
  • Der Deckelansatz 6 enthält noch eine axiale, abgesetzte Bohrung 23. In diese ist ein nach dem Durchbruch 7 hin offenes, in das Innere des Stützrohres 12 hineinragendes, rohrförmiges Gehäuse 24 eingestemmt, welches durch vier aus dem Ansatz 6 in axialer Richtuiig hervortretende Nasen 25 geführt ist. Das Gehäuse 24 enthält ein Überdruckventil 26, das auf seiner Auslaßseite durch Löcher 27 im Gehäuse 24 mit dem Innern des Stützrohres 12 verbunden ist.
  • Ferner ist an dem im Innern des Stützrohres 12 befindlichen Ende des Gehäuses 24 ein Dauermagnet 28 eingebördelt.
  • Zum Festhalten der Glocke 20 auf dem Stützrohr 12 (Fig. 2 und 3) ist in dieses nahe seinem unteren Ende 29 eine Ringnut 30 eingestochen. Das Stützrohr 12 weist ferner zwei seitliche Anfräsungen 31 auf, die vom Ende 29 bis an die Nut 30 heranreichen und diese wie auch die Bohrung des Stützrohres auf segmentförmigen Abschnitten 32 anschneiden, wobei innerhalb dieser Abschnitte zwei stegartige Ansätze 33 mit zylindrischen, dem Nutengrund entsprechenden Außenflächen 34 und außerhalb von der Wandung des Stützrohres 12 zwei Ansätze 35 mit zylindrischen Außenflächen 36 stehenbleiben.
  • Der ebene Boden 21 der Glocke 20 besitzt nun eine Durchbrechung 37 (Fig. 4), deren Randteile 31', 34', 36' genau der durch die Außenflächen 31, 34 und 36 bestimmten Grundrißfigur entsprechen. Die Glocke 20 kann infolgedessen auf das Stützrohr bis zum Anschlagen an der oberen Seitenwand 38 der Nut 30 aufgeschoben werden. Sie wird dann um 90° verdreht, so daß die Randteile 34' der Durchbrechung 36 in die Nutabschnitte30 eingreifen. Die Glocke ist dadurch in axialer Richtung festgehalten.
  • Im Betrieb strömt die zu filternde Flüssigkeit durch den Zulauf 3 um die Glocke 20 herum dem Filterkörper 13 zu und durch diesen hindurch in das Innere des Stützrohres 12 am Filtermagnet 28 vorbei zum Ablauf 4. Der Hauptteil des Schmutzes setzt sich dabei am Filterkörper 13. und in dessen unmittelbarer Nähe, also innerhalb der Glocke 20 ab. Wird nun nach Lösen des Filterdeckels 5 der mit dem Stützrohr 12 im Ablauf 4 steckende Filtereinsatz samt der Glocke 20 herausgehoben, so verbleibt der angesammelte Schmutz innerhalb der letzteren und kann nicht in den Ahlauf 4 gelangen. Vom herausgehobenen Einsatz kann die Glocke ohne Schwierigkeiten abgenommen und ebenso wie der Filterkörper gereinigt werden, wobei sich die durch die Anfräsungen 31 am Stützrohr 12 entstandenen Einschnitte 39 (Fig. 1) zum Festhalten des letzteren mit Hilfe eines Werkzeugs als niitzlich erweisen.
  • PBTENTANSPRUCHE: 1. Flüssigkeitsfilter, insbesondere für die Reinigung von Schmier- oder Drucköl. dessen ausRechselbarer Einsatz ein den von außen nach innen durchströmten Filterkörper tragendes Stützrohr aufweist, das mit mindestens annähernd senkrechter Achse in einem mit einem Deckel verschließbaren Gehäuse mit seitlichem Zulauf sitzt und einen zentralen Flüssigkeitsauslaß bildet, dadurch gekennzekhnet, daß das Stützrohr (12) an dem in den Boden des Gehäuses einzuführenden Ende eine den Filterkörper (13) bis oberhalb der Höhe der Zulauföffnung (3) im Gehäuse (24) umschließende. gegen den Gehäusedeckel (5) hin offene und den Flüssigkeitszulauf zum Filterkörper gestattende Glocke (20) trägt, die nach Einbau des Einsatzes mit ihrer zentralen Zone dicht abschließend am Boden des Gehäuses anliegt.

Claims (1)

  1. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke lösbar, z. B. durch eine Bajonettverbindung, an dem Stützrohr befestigt ist.
    3. Filter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper unabhängig von der Glocke am Stützrohr gehalten ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 566 487, 827 648.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 762 759.
DEB30841A 1954-04-30 1954-04-30 Fluessigkeitsfilter Pending DE1105848B (de)

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