AT115680B - Prallmühle. - Google Patents

Prallmühle.

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AT115680B
AT115680B AT115680DA AT115680B AT 115680 B AT115680 B AT 115680B AT 115680D A AT115680D A AT 115680DA AT 115680 B AT115680 B AT 115680B
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Babcock & Wilcox Dampfkessel
Ludwig Kollbohm
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  PrallmÜhle. 



   Bei den bekannten sogenannten Prallmühlen wird das zu zerkleinernde Mahlgut durch einen Druckluftstrom gegen eine   Prallfläche   geschleudert und so zerkleinert. Da das zu zerkleinernde Mahlgut mit erheblicher Kraft gegen die Prallfläche geschleudert werden muss, so ist es notwendig, den das Mahlgut bewegenden Luftstrom unter erheblichem Druck   einzuführen,   so dass der ganze Behälter, in dem sich der Mahlvorgang abspielt, unter Überdruck steht. Es hat sich nun gezeigt, dass die Zerkleinerungswirkung in einem unter Überdruck stehendem Raum ausserordentlich gehemmt wird, da die unter Überdruck stehende Luft eine Polsterwirkung hervorruft und insbesondere für feine Griesse stark hemmend wirkt. 



   Gemäss der Erfindung wird dieser Übelstand der bisher bekannten Prallmühlen dadurch beseitigt, 
 EMI1.1 
 von   50-80 mm Wassersäule   gehalten wird. Dabei kommt die Energie des das Mahlgut bewegenden Druckluftstromes voll zur Geltung, ohne dass der Innenraum der Mahlvorrichtung unter einen die Zerkleinerung des Mahlgutes hemmenden Überdruck gesetzt wird. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. 



   Das Material wird durch ein   Einlaufrohr A   mit Doppelschleuse B der Mühle C zugeführt und gleitet an der sich nach unten zu trichterartig zusammenziehenden Gehäusewand bis zum tiefsten Punkte der Mühle C, wo die Pressluft durch eine Düse D eingeführt wird. In geeigneter Höhe über dieser Düse befindet sich ein Leitrohr E, durch das der Pressluftstrom das mitgerissene Mahlgut gegen die Prallplatte F schleudert. Hiedurch findet in bekannter Weise die Zerkleinerung des Mahlgutes statt. Die Prallplatte selbst ist feststehend, kann jedoch in ihrer Höhe eingestellt werden.   Zweckmässig   über der Prallplatte ist an das Gehäuse C ein   SauggebläseG angeschlossen, durch   das in dem Gehäuse ein Unterdruck, beispielsweise von   50-80 mm Wassersäule aufrechterhalten   wird. 



   Gleichzeitig saugt das   Gebläse   G das bereits genügend zerkleinerte Mahlgut ab, während die noch nicht genügend zerkleinerten Bestandteile von der Prallplatte F wieder in der angedeuteten Weise herabfallen, um dann an den   trichterförmigen   Wänden des Gehäuses C herabgleitend wieder von dem Pressluftstrom gegen die Prallplatte geschleudert zu werden. 
 EMI1.2 
 des   Mahlgutes   während des Mahlprozesse möglich. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Prallmühle, bei der das zu zerkleinernde Gut durch einen Pressluftstrom gegen eine Prallplatte geschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die Prallplatte enthaltenden Gehäuse (C), in welchem durch eine Pressluftdüse (E) das in beliebiger Weise zugeführte Mahlgut gegen die Prallfläche EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT115680D 1928-02-23 1929-01-28 Prallmühle. AT115680B (de)

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DE115680X 1928-02-23

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AT115680B true AT115680B (de) 1930-01-10

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AT115680D AT115680B (de) 1928-02-23 1929-01-28 Prallmühle.

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