AT108465B - Selbsttätige Kippvorrichtung für Förderschaukeln. - Google Patents

Selbsttätige Kippvorrichtung für Förderschaukeln.

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AT108465B
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Description


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  Selbsttätige   KippYorrichtung für Forderschaukeln.   



   Um die Schaukeln einer Förderanlage wahlweise an verschiedenen Stationen entleeren zu können, hat   man   schon die Kipphebel der Schaukeln in   verschiedenen)   Abstand von der Bahnmitte angeordnet und   ebenso die Anschläge für die Kipphebel   an den Stationen in   entsprechenden Abständen   von der Bahnmitte angebracht, derart, dass an jeder Station nur die Schaukeln zur Entleerung gebracht werden, 
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 auf welche die Kipphebel   auflaufen   und kurze Zeit in ausgelöster Stellung gehalten werden.

   Bei solchen Anlagen ist aber die Zahl der Kippmöglichkeiten beschränkt, weil auf die   praktiseh mögliehe   Breite der   Förderanlage   nur eine ganz geringe Anzahl von Kipphebeln und   Kippschienen   angeordnet werden kann, so dass auch die Anzahl der möglichen Variationen   nur gering   ist. 



   Die Erfindung bezweckt eine solche Anordnung der an sich   bekannten     Auslöse-und Kipporgane,   
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 der Schaukel an einer Station zulässt. Die Erfindung besteht darin, dass die   Kippsehienen   seitlich von der Förderbahn aufgehängt sind und erst mittels den Schaukeln voreilender Anschläge in die Bahn der Kipphebel an den   Schaukeln   eingerückt werden, wobei sowohl die Anschläge an den Schaukeln als auch die von ihnen betätigten   EinrÜckorga1IP   der Kippschienen, sowie die Kippschienen an den Stationen und Kipphebel an den Schaukeln quer zur   Sehaukelbahn versetzt angeordnet   sind.

   Es wird somit die in Ruhelage ausgeschwenkte Kippschiene einer Station nur dann eingerückt, wenn der Anschlag der   ankommenden   Schaukel in der Bahn   des Einrückorganes des Kippschiene liegt. Die Schaukel   wird aber. auch dann nur   zum   Kippen gebracht, wenn ihr Kipphebel in der Bahn der Stationskippschiene liegt, 
 EMI1.3 
 Kippstellungen strichpunktiert gezeichnet sind. 



   Auf einer   Schienenbahn   1 sind   Lauftollen 2 gefühlt, zwischen denen die Traggheder für   die Kipp- 
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 diesen und das Gestänge 13 einen Zwischenhebel 13 schalten (Fig. 2-4). Die   Kipphebel 6 können fct   oder mit Hilfe von Rasten 7 und Stellschrauben 8 (Fig. 2) verschiebbar auf ihrer Drehachse 9 angeordnet sein, welche an der Schaukel oder im vorliegenden Fall dem nächsten Glied der Förderkette drehbar gelagert ist. Der Kipphebel kann jedoch auch in anderer Weise von Hand während des Betriebes verstellbar gemacht werden.

   An jeder Abwurfstation ist nun an einem die   Schaukelbahn seitlich umgreifenden   Gestell 7 die zur Betätigung der   Kipphebel 6 dienende Kippschiene J   mittels eines gebogenen Tragarmes 34 seitlich von der   Schaukelbahn   so aufgehängt (Fig. 5 und 8), dass sie sich in der Ruhe ausserhalb der Bahn der Kipphebel befindet (strichpunktierte Stellung Fig. 5). 



   Die Kippschiene 5 wird in die Bahn des Kipphebels 6 durch eine Anschlagrolle   26     eingerückt,   die an einem Quersteg 26 gelagert ist, der seinerseits wieder in starrer Verbindung mit der Schaukel steht oder wie im vorliegenden Fall quer verschieblich ist,   indem   sie zwischen den Schenkeln eines Sehlittenbockes 27 gelagert ist, der in einer Schwalbenschwanzführung 28 des Quersteges 26 läuft. Die 
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 Schlittenboek 27 gelagert ist und unter der Wirkung einer   Feder 50   mit einem Zapfen 31 in Rasten 32 des Quersteges 26 greift. 
 EMI2.2 
 abstützen, so dass der Druck des Kipphebels 6 nicht auf den Steuermechanismus der Kippschienen 5, sondern auf den festen Anschlag   35   übertragen wird. 



   Die   Hilfsschiene 3. 3,   die sowohl licnks als rechts der   Förderbahn   für jede Station in   verschiedenem   
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 und die gelenkig mit ihr verbundenen Hebel 36 mit sich nimmt. Die Bewegung dieser   Hebe ! 36   wird durch weitere Hebel   37,   die mit den Hebeln   36   auf gleicher Achse 38 sitzen, unter Vermittlung von   Zugstangen   oder Ketten 39 auf Hebel 40 übertragen, die wiederum mit der Welle 24 der die   Kippschienen   5 tragenden Arme   34   starr verbunden sind. Zur Übertragung der Hebelwirkung auf   Kippsehienen,   die auf der entgegengesetzten Seite der Fahrbahn liegen, dient z. B. eine   überführende   Hebelwelle 41 (Fig. 5).

   Erst nachdem die Kippschienen 5   solchermassen   in die Bahn der Kipphebel 6 geschwenkt sind, können diese in Tätigkeit treten. Diese Anordnung bietet die Möglichkeit, durch weitere Kombination der verschiedenen Möglichkeiten des Zusammenwirkens zwischen den Anschlagrollen 25 und   Hilfsschienen 33 eineiseits,   sowie zwischen den Kipphebeln 6 und   Kippsehienen   5 anderseits die Zahl der voneinander   unabhängigen   Stationen gegenüber bisher wesentlich zu erhöhen. So kann man die Kipphebel und Kippschienen auf der gleichen Seite anordnen wie die Anschlagrollen und Hilfssehienen, man kann sie aber auch auf verschiedenen Seiten anordnen und jeweils durch Verschiedenheit der Abstände dieser Organe von der Bahnmitte noch die verschiedensten Zwischenlösungen treffen. 



   Die Länge der   Hilfsschienen 33   ist so bemessen, dass sie so lange   niedergedmekt wird und   die 
 EMI2.4 
 



   Um nun ein seitliches Schwanken und Pendeln der Schaukeln oder ihrer   Kipporgane   an den Stationen zu verhindern, sind nun an den die Kippschaukeln und Kipphebel tragenden Gliedern der Förderkette 4 Lagerstücke befestigt, welche die Form eines Schuhes haben und ein in der Förder- 
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 geführt wird. Um die Reibung zu vermindern, werden die Gleitstücke   zweckmässig   mit   Fülnungsi ollen 77   besetzt. Diese Führungsmittel verhindern, dass die Schaukeln oder Kipphebel an den Entladestellen unter dem Gegendruck der Kippsehienen etwa seitlich ausweichen, so dass eine Entladung nicht stattfindet, 
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 vorbeilaufen oder auf andere seitlich liegende Kippschienen   auflaufen   und die Schaukel an falscher Stelle entleeren. 



   Um weiter zu verhindern, dass die Achsen 9 der Kipphebel nach unten oder oben ausweichen,   wenn   der Kipphebel auf eine   Kippschiene   aufläuft, ist an jeder Entladestelle unter und oberhalb der Kippschienen   o   eine Führungsschiene J9 vorgesehen, auf welcher die Kipphebelachse 9 mittels einer an ihrem Ende angebrachten Laufrolle 18 läuft (Fig. 2-4). Bei der Schaukel nach Fig. 5 und 8 sind an den Stationen   rbenfalls Gegenschienen 19 für   den die Anschlagiolle   25   tragenden Quersteg 26 vorgesehen,   um   ein Ausweichen der Anschlagrolle in senkrechter Richtung zu verhindern.

   Die Kipphebel und   Kipp-   schaukeln sind also an den Stationen sowohl in der   Förderrichtung   als auch in lotrechter Richtung völlig zwangsläufig geführt, so dass ein Versagen der Kippyvorrichtungen nicht mehr eintreten kann. 



   Ebenso wie in dem eben besprochenen Fall die   Eindrückung   der Kippschienen 5 auf   mechanischem   Weg erfolgte, kann sie auch elektlisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. 



   Fig. 6 zeigt eine elektrische   Einitickung.   Von einem Stromnetz 42 führen Leitungen über einen 
 EMI2.7 
 an jeder Station in verschiedener Höhe befestigt, so dass nur dann eine Eindrückung der   Kippschienen   erfolgt, wenn die Kontakte 45 an der Schaukel mit den Stationskontakten 44   1 Überpinstimmen   und, den Stromkreis schlicssend, den Magnet   43     betätigen.   

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 EMI3.1 
   Möglichkeit   für   Kombinationen   gegeben. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Selbsttätige Kippvorrichtung für Förderschaukeln, wobei an den Schaukeln Kipphebel und an den   Abwmfstationen     Kippschieuen   vorgesehen sind, die beim   Zusammentreffen   das Kippen der Schaukeln bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippschiene an den Stationen seitlich von der   Földeibahn so aufgehängt   sind, dass sie in der Ruhelage   ausserhalb der   Bahn der Schaukelkipphebel liegen und erst durch in der Bahn ihrer   Eimückorgane   liegende, den Schaukelkipphebeln voreilende 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. versetzt angeo dnet sind, derart. dass an einer bestimmten Station nur dann die Kippschiene (5) eingerückt wird, wenn der Anschlag (25) an der passierenden Schaukel und die Eimückvorrichtung (33) der Kipp- schiene auf der gleichen Bahn liegen, während die Kippung der Schaukeln nur dann erfolgt, wenn die eingerückte Kippschiene (5) mit dem Kipphebel (6) der passierenden Schaukel in gleicher Bahn liegt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Kippschiene (5) durch eine an der Sehaukel oder einem benachbarten Kettenglied angebrachte Anschlagrolle (25) oder Daumen unter Vermittlung einer parallel geführten Hilfsschiene (33) und mittels Gestänge und Hebel ein-und ausgerückt wird, oder selhsttätig wieder ausrückt, wobei die Hilfsschiene (33) und Kippschiene (5) auf verschiedenen Seiten der Schaukel liegen können (Fig. 5 und 8).
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippschienen (5) an den Stationen derart um eine Achse verschwenkbar aufgehängt sind, dass sie durch ihr Eigengewicht in die ausgerückte Stellung zurückkelien,sobald die Anschlagrollen (25) der Schaukeln die Hilfsschiene (33) freigeben (Fig. 5).
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Serie von Schaukeln die Kippsehiene (5) auf der einen, eine zweite Sehaukelseiie die Kippschiene auf der andern Seite hat, wobei die Bewegung der Hilfsschiene auf diese andere Seite übertragen wird (Fig. 5).
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (25) an der Schaukel quer verstellbar eingerichtet ist, so dass eine bestimmte Schaukel im Stillstand oder während des Laufes zur Einwirkung auf die Kippschiene einer beliebigen Station eingestellt werden kann (Fig. 5).
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kipphebel (6) der Schaukeln quer zur Bahn verschiebbar ange 01 dnet sind und dabei von Hand mittels einer Rast od. dgl. einstellbar sind, so dass der Kipphebel der Schaukel jederzeit auf die Anschlagschienen (5) einer beliebigen Station eingestellt werden kann (Fig. 2).
    8. Vorrichtung nach den Ansptüehen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass als Eimückmittel EMI3.3 angeordneterStationenzusammentreffen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an den Stationen, als auch an den Schaukeln je zwei Kontakte (44, 45) vorgesehen und so hintereinander geschaltet sind, dass nur bei gleichzeitiger Betätigung beider Kontakte die Kippschiene (5) eingerückt wird, so dass durch Kombination der Kontaktstellungen eine Vielheit von selbständigen Stationen erzielt wird (Fig. 6).
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch quer'zur Bahn versetzbare Anschlagvorrichtungen (46, 48) an Schaukeln und Stationen Abschlussorgane z. B. EMI3.4 in die Bahn des Kipphebels (5) eingeiüekt und dort so lange festgehalten wird, bis die betätigende Schaukel die Station passiert hat. EMI3.5 geschaltet sind, dass nur bei gleichzeitiger Betätigung beider Abschlussotgane die Kippschiene (5) ein- gerückt und durch Kombination der An, chlagstrllungen rine Vielheit von selbständigen Stationen erzielt wir d (Fig. 7).
    12. Vorrichtung nach den ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> zugeführt werden, sowie ihrer Kipporgane an den diese Teile tragenden Gliedern der Förderkette, sowie an den Kipporganen selbst angebracht sind. 0 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den die Kippschaukeln und Kipphebel tragenden Gliedern der Förderkette in der Fördervorrichtung liegende lange Gleitstücke angebracht sind, während an den Stationen in bekannter Weise die Gleitstücke seitlich umfassende Führungsschienen (16) vorgesehen sind (Fig. 2 und 5).
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der Gleitstücke mehrere hintereinander mit lotrechten Achsen angeordnete Laufrollen (17) vorgesehen sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (9) der Kipphebel (6) an ihrem äusseren Ende mit Laufrollen (18) versehen und an den Stationen Führungsschienen (19) für diese Laufrollen auf der den Kippschienen entgegengesetzten Seite der Drehaelise vorgesehen sind. EMI4.1
AT108465D 1925-02-25 1925-02-25 Selbsttätige Kippvorrichtung für Förderschaukeln. AT108465B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059356B (de) * 1954-06-14 1959-06-11 Donald Mayer King Lastentraegerwagen fuer Foerderanlagen
DE1146448B (de) * 1960-12-06 1963-03-28 Pohlig Heckel Bleichert Entladevorrichtung fuer Haengebahnen mit quer zur Foerderrichtung kippbaren Foerderschaukeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059356B (de) * 1954-06-14 1959-06-11 Donald Mayer King Lastentraegerwagen fuer Foerderanlagen
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