DE1255574B - Vorrichtung zum Stillsetzen eines Teilstranges eines ununterbrochen durch eine Behandlungsanlage umlaufenden Kettenstranges - Google Patents

Vorrichtung zum Stillsetzen eines Teilstranges eines ununterbrochen durch eine Behandlungsanlage umlaufenden Kettenstranges

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DE1255574B
DE1255574B DE1962N0021244 DEN0021244A DE1255574B DE 1255574 B DE1255574 B DE 1255574B DE 1962N0021244 DE1962N0021244 DE 1962N0021244 DE N0021244 A DEN0021244 A DE N0021244A DE 1255574 B DE1255574 B DE 1255574B
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DE
Germany
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Application number
DE1962N0021244
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English (en)
Inventor
Willy John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/14Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stillsetzen eines Teilstranges eines ununterbrochen durch eine Behandlungsanlage umlaufenden Kettenstranges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stillsetzen eines Teilstranges eines in seinem Hauptstrang ununterbrochen durch eine Behandlungsanlage umtaufenden Kettenstranges eines endlosen Fördergutträgers, insbesondere eines mit Schaukeln behängten Kettenstranges eines Schaukeltrockners; dabei handelt es sich im wesentlichen um den Transport von Formlingen aus keramischen Massen, wie Teller u. dgl.
  • Die Erfindung bezweckt, daß zur Durchführung einer mechanischen Beschickung der Schaukeln dieselben in einer bestimmten, im Bereich der Beschickungsstation liegenden Stellung während der Dauer des Beschickungsvorganges in Ruhestellung verharren, ohne daß die gesamte Transportkette zum Stillstand gebracht wird, wie es bei bekannten derartigen Vorrichtungen sonst der Fall ist. Bei den hohen Leistungen der neuzeitlichen Fabrikationsmaschinen erfolgt die Beschickung einer Schaukel in etwa 36 Sekunden. In dieser kurzen Zeitspanne mußte bei den bekannten Vorrichtungen die gesamte Transportkette nebst den daran befindlichen Schaukeln stillgesetzt werden, sobald die für die Beschickung bestimmte Schaukel ihre Stellung erreicht hatte und nach erfolgter Beladung wieder in Umlauf gebracht werden. Hierbei zeigte sich, daß bei einem Anhalten die verhältnismäßig große, in Umlauf befindliche Masse schwerlich so abgebremst werden konnte, daß die zu beladende Schaukel genau an der vorgesehenen Stelle zum Halten kam, wodurch Störungen bei der Beschickung auftraten. Bei dem in so kurzen Zeitabständen erfolgenden ruckartigen Aus- und Einrücken des gesamten Kettenstranges war es ferner nicht zu vermeiden, daß Formen samt den darauf befindlichen Formlingen von den Schaukeln herunterfielen, was oft unliebsame Unterbrechungen zur Folge hatte.
  • Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß vermieden durch einen zwischen oberem in die Behandlungsanlage einlaufenden und unterem aus ihr auslaufenden Teil des Hauptstranges eingeschalteten vertikal beweglichen Rahmen, über dessen vertikal übereinanderliegende Umlenkräder die beiden Teile des Hauptstranges als Schlaufen geführt sind, und daß der stillzusetzende Teilstrang durch einen eigenen, mit höherer Umdrehungszahl umlaufenden Antrieb antreibbar ist.
  • Der an der Beschickungsseite des Schaukeltrockners vorgesehene zweite schneller laufende Kettenantrieb wird, sobald sich die Schaukel in Beschikkungsstellung befindet, ausgeschaltet und setzt den unmittelbar an der Beschickungsstation befindlichen Teil des Kettenstranges still, wobei die Schaltvorgänge ohne weiteres in Übereinstimmung mit dem Takt der Fertigungsmaschine gebracht werden können. Um nun bei einem Anhalten die für den weiter umlaufenden Hauptstrang erforderliche Kette herbeizuschaffen, sind kurz hinter dem zu schaltenden Kettenstrang zwei Ketten schlaufen vorgesehen, die in einem gemeinsamen, vertikal beweglichen Rahmen geführt sind. Wird nun beispielsweise der zu beschickende Kettenstrang ausgeschaltet und stillgesetzt, so wird der Rahmen nach unten bewegt, die untere Schlaufe verkürzt sich hierbei und gibt die für den weiter umlaufenden Hauptstrang erforderliche Kettenlänge ab, wobei gleichzeitig sich die obere Schleife verlängert und dabei die Verlängerung des rücklaufenden Trums aufnimmt. Der gleiche Vorgang wiederholt sich in umgekehrter Folge, sobald der Beschickungsstrang wieder in Umlauf versetzt wird.
  • Auf diese Weise wird jeweils nur ein geringer Teil der in Umlauf befindlichen Masse zu- und abgeschaltet, was selbst bei kürzesten Schaltperioden wesentlich ruhiger und störungsfreier vor sich geht als bisher. Sollte die Auf- und Abbewegung des Rahmens für die Schlaufen die zulässigen Grenzen überschreiten, so erfolgt durch Endschalter ein Abschalten des Hauptantriebes, um eine Oberbeanspruchung der gesamten Kette zu vermeiden.
  • Es sind bereits ähnliche Vorrichtungen bekannt, bei denen die Steuerung der Fördergeschwindigkeit durch einen Schlitten erfolgt, der die Schlaufen zweier Förderteile durch ununterbrochene, in horizontaler Richtung erfolgende hin- und hergehende Bewegungen verändert. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß der gesamte Kettenstrang ohne Unterbrechung umläuft und nur Unterschiede in der Geschwindigkeit der beiden Fördervorrichtungsteile ausgeglichen werden durch Vergrößerung oder Verkleinerung von zwischen den beiden Teilen in ent- gegengesetzter Richtung liegenden Schlaufen. Um das automatische Beschicken einer Aufnahmevorrichtung, wie beispielsweise einer Schaukel, damit vornehmen zu können müßte ebenfalls das gesamte Förderband stillgesetzt werden.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung wird durch eine Schwinghebelbewegung ein kurzer Stillstand einer Schaukel an der Drehachse des Schwinghebels herbeigeführt. Zu diesem Zweck muß jedoch die Kette durch eine gegabelte Stange, die den Tragzapfen der Schaukel erfaßt, so lange festgehalten werden, bis der Schwinghebel eine Schwingbewegung ausgeführt hat. Mehrere Schaukeln können dabei nicht gleichzeitig zum Anhalten gebracht werden, was beispielsweise dann erforderlich ist, wenn noch andere Manipulationen an den Formlingen vorgenommen werden müssen. Ferner ist noch eine Vorrichtung bekannt, bei der durch periodisch hin- und herschwingende Pendelpaare ein kurzes Anhalten des über die Pendelenden geführten Kettenstranges erreicht und währenddessen jeweils ein Blech be- oder entladen wird. Diese Vorrichtung ist nicht nur sehr aufwendig, sondem erfordert auch wesentlich mehr Platz als die einfachen Schlaufen. Ferner kann das Be- und Entladen nur von der Seite aus erfolgen, wozu besondere komplizierte Vorrichtungen erforderlich sind. Auch ist nur jeweils das Be- oder Entladen eines Bleches vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in F i g. 1 und 2 dargestellt.
  • In dem nicht dargestellten Gehäuse einer Trockenkammer läuft eine endlose Kette a um, an der in entsprechenden Abständen die zur Aufnahme des Trockengutes dienenden Schaukeln b pendelnd aufgehängt sind. Der gesamte Kettenstrang wird in seinem Hauptteil durch den Hauptantrieb c in stetigen Umlauf versetzt. Kurz hinter der Aufgabeseite d bildet die Kette eine obere Schlaufe e und eine untere Schlaufe f, deren Enden über Kettenräderpaare g und h geführt sind. Diese Kettenräder sind auf Achsen i und k befestigt, die in einem gemeinsamen, beiderseits am Trocknergehäuse vorgesehenen, vertikal beweglichen Rahmen I gelagert sind. Der links von den Schlaufen befindliche Kettenstrang hat noch einen zusätzlichen, schneller laufenden Antrieb m, der so lange mit umläuft, bis sich eine der Schaukeln b in Beladestellung befindet. In diesem Augenblick wird er durch Kontaktunterbrechung abgeschaltet und durch Abbremsung der abwärts gehende Teil des Kettenstranges sofort stillgesetzt, während der übrige Kettenstrang weiterläuft. Die Schaukel wird nun durch eine der bekannten Vorrichtungen mit dem zu trocknenden Gut beladen. Während dieses Vorganges wird durch den Zug des untersten Stranges der weiterlaufenden Kette der Rahmen I nebst den darin gelagerten Kettenrädern nach unten bewegt. Die untere Kettenschlaufe wird dabei verkürzt und gibt die fehlende Kettenlänge an den Hauptstrang ab. Gleichzeitig verlängert sich die obere Kettenschlaufe und nimmt die überschüssige Kettenlänge auf. Nach erfolgter Beladung der Schaukel wird am Ende des Rücklaufes der Beladevorrichtung ein Kontakt geschlossen, der den schneller laufenden Antrieb m einschaltet und Kette von der Schlaufe e herbeiholt. Dadurch verkürzt sich diese Schlaufe, wobei sie gleichzeitig den Rahmen I anhebt und die Schlaufe f vergrößert, die nun die überschüssige Kettenlänge aufnimmt. Sobald die nächste Schaukel in Beladestellung gebracht ist, wiederholt sich das vorbeschriebene Spiel. Sollte der Rahmen I durch irgendwelche Umstände seine Horizontalbewegung in den vorgesehenen Grenzen nach oben oder unten überschreiten, so trifft er auf die Endschalter n oder o auf und schaltet den Antrieb c oder m so lange aus, bis wieder ein Ausgleich stattgefunden hat.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Stillsetzen eines Teilstranges eines in seinem Hauptstrang ununterbrochen durch eine Behandlungsanlage umlaufenden Kettenstranges eines endlosen Fördergutträgers, insbesondere eines mit Schaukeln behängten Kettenstranges eines Schaukeltrockners, g e k e n n -zeichnet durch einen zwischen oberem in die Behandlungsanlage einlaufenden und unterem aus ihr auslaufenden Teil des Hauptstranges (a) eingeschalteten vertikal beweglichen Rahmen (1), über dessen vertikal übereinanderliegende Umlenkräder (g, h) die beiden Teile des Hauptstranges als Schlaufen (e, f) geführt sind, und daß der stillzusetzende Teilstrang (d) durch einen eigenen, mit höherer Umdrehungszahl umlaufenden Antrieb (m) antreibbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 482704, 516060, 588 336, 888 139, 929 779.
DE1962N0021244 1962-02-22 1962-02-22 Vorrichtung zum Stillsetzen eines Teilstranges eines ununterbrochen durch eine Behandlungsanlage umlaufenden Kettenstranges Pending DE1255574B (de)

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