AT106023B - Registrierkasse. - Google Patents

Registrierkasse.

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AT106023B
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  Registrierkasse. 
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 nur sieben Tasten   zählende   Tastenreihe 29   als"Pinten"-Tastenbank   bezeichnet ist. Wenn zusammen acht   Pinten   auf das entsprechende Addierrad des Mengenaddierwerkes übertragen sind, wird dieses Addierwerk selbsttätig   eine l"auf das GaIlonen"-Einerrad   übertragen und selbst auf Null zurückgestellt werden. Wird die Ware entsprechend ihrer Eigenart statt durch   ein Flüssigkeitsmass durch   irgendeine andere Masseinheit gemessen, so findet die Registrierung lediglich durch Niederdrücken der Tasten 28 statt. Auf diese Weise wird z. B. der Verkauf von Wagenschmiere registriert, die pfundweise verkauft wird.

   Das betreffende Sonderaddierwerk zeigt in diesem Falle die Beträge in Pfund an, während das Sonderaddierwerk für Benzinverkäufe in Gallonen anzeigt. 



   Die nächsten vier Tastenreihen 30 dienen als Betragstasten und gestatten eine Registrierung von Beiträgen bis zu 99'99 in der landesüblichen Währung, gemäss Fig. 1 z. B. in Dollar. Die unmittelbar rechts neben den Betragstasten 30 vorgesehene Tastenreihe enthält acht Warentasten 31 und eine Sondertaste 32 für Kreditverkäufe, bezeichnet mit Chg. = charge (Belastung). Die nächste Tastenreihe umfasst vier weitere Warentasten 31 und gleichfalls eine Sondertaste 32 für Kreditverkäufe. Dies aus dem Grunde, weil in einer Tastenreihe immer nur eine Taste auf einmal gedrückt werden kann, so dass es unmöglich ist, eine Warentaste 31 und die in derselben Tastenreihe gelegene Taste 32 zu drücken.

   Es ist in diesem Falle vielmehr erforderlich, zwei Sondertasten 32 zur Verfügung zu haben, von denen im Falle eines Kreditverkaufes diejenige gedrückt wird, die nicht in der Reihe der jeweils gedrückten Warentaste liegt. Wird z. B. eine Taste aus der ersten Warentastenreihe 31 gedrückt, so muss die in der zweiten Warentastenreihe liegende Taste 32 niedergedrückt werden und umgekehrt. Allerdings ist es aus diesem Grunde erforderlich, die in den beiden Sonderaddierwerken für Kreditverkauf aufgesummten Beträge zu addieren, wenn man die Gesamthöhe aller Kreditverkäufe zu erhalten wünscht. 



   Die nächste Tastenreihe umfasst die Freigabetasten, die sich aus drei Kassierertasten 33 und einer in Fig. 1 mit"List" (Aufstellung) bezeichneten Summiertaste zusammensetzen. Die letztgenannte Taste dient zur Freigabe der Maschine, wenn Summen ohne Benutzung einer Kassierertaste gezogen werden sollen. Rechts von der Reihe der. Kassierertasten 33 ist. in einem mit Rasten versehenen Schlitz ein Einstellhebel 34 verschiebbar, der die Einstellung der Kasse   auf "Addition", Zwischen- oder   Endsumme bestimmt. 



   Die nächstfolgende, rechts von dem Einstellhebel 34 gelegene Tastenreihe 35 dient dazu, die Kennziffer des den Verkauf vornehmenden Wärters abzudrucken, ohne jedoch hiebei die Anzeigevorrichtung oder ein Addierwerk zu beeinflussen. 



   Am äussersten Ende des Tastenfeldes endlich sind sieben Tastenreihen 36 vorgesehen, mittels deren jede beliebige Zahl von 1 bis 9999999 auf den Kontrollstreifen abgedruckt werden kann. Diese Tasten 36 können für jeden gewünschten Zweck Verwendung finden, z. B. dazu, das polizeiliche Kennzeichen des versorgten Wagens auf dem Kontrollstreifen zu vermerken. 



   Da die Betragstastenbänke 30 und die der Gallonentasten 28 völlig gleichartig ausgebildet sind und wirken, so genügt die Beschreibung lediglich einer dieser beiden Tastenbänke. Aus dem gleichen Grunde sind auch in Fig. 3 und 4 gleichartige Teile mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet. Die Tasten dieser beiden Reihen lagern in je einem bogenförmigen Rahmen   38,   der von zwei, die Seitenrahmen 41, 42 der Kasse verbindenden Querbolzen 39,40 getragen wird. Durch Federn 43, die gegen seitliche Stifte der   Tastenschäfte   wirken, werden die Tasten für gewöhnlich in ihrer Ruhelage gehalten. 



   Wird eine Taste niedergedrückt, so wirkt sie in bekannter Weise mit einer Sperrschwinge 45 und einem nicht dargestellten Sperrbügel derart zusammen, dass sie zunächst in niedergedrückter Lage festgehalten wird. Gegen Ende eines Kassenganges wird alsdann durch eine Querstange 46, die von Armen 47 einer Welle 48 getragen wird und gegen das Schwanzstück 49 der Sperrschwinge 45 wirkt, die Zurückführung der Sperrschwinge in die Ausgangslage und damit die Wiederfreigabe der Tasten herbeigeführt. 



   Die Bank der Pintentasten 29 (Fig. 7) ist in ähnlicher Weise ausgebildet wie die der Betragsund Gallonentasten, nur mit dem Unterschied, dass in ihr lediglich sieben,   mit,, 1" bis,, 7" bezeichneten   Tasten vorgesehen sind. Die Sperrschwinge 50, der   Sperrbügel 51   und gewisse andere Teile dieser Tastenbank 29 sind dementsprechend etwas abweichend ausgeführt, wirken aber im übrigen in genau derselben Weise wie die entsprechenden Teile der vorher beschriebenen Tastenbänke. 



   Eine nähere Beschreibung der Warentastenbank 31 und der Bank der Freigabetasten 33 ist für das Verständnis der Erfindung nicht weiter erforderlich. 



   Das Getriebe der Maschine ist in folgender Weise ausgebildet. Auf der Antriebswelle 25 ist für jede Tastenbank ein Hubscheibenpaar 55,56 (Fig. 3, 4,7) befestigt, das mit den Gleitrollen 57, 58 je eines Y-förmigen Hebels 59 zusammenwirkt. Jeder der Hebel 59 ist mittels eines Zapfens 60 drehbar an dem   Stützenrahmen 61 (Mg.   4,7) des zugehörigen Antriebsgliedes 63 gelagert, das seinerseits auf einem nabenförmigen Zapfen 62 des Stützrahmens 61 drehbar ist und durch Zahnsegmente   64 und Übertragungs-   arme 65 mit den Addierrädern 66 der in drei Reihen angeordneten Addierwerke zusammenwirkt. Die oberen Enden der Hebel 59 sind durch Schubstangen 67 mit Mitnehmern 68 verbunden, die frei auf der Getriebeachse 69 drehbar sind.

   Die Antriebsglieder 63,64 können mit dem zugehörigen Mitnehmer 68 durch Riegel 70 gekuppelt werden, deren jeder durch einen Arm 71 und einen Kniehebel 72 schwingbar an dem zugehörigen Antriebsglied 63 gelagert ist. Durch Federn 73 werden diese Kupplungsriegel 70 

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  Werden die Mitnehmer 68 durch die Wirkung der Hubscheibe 55,56 und der Hebel 59 in Gegenzeigerrichtung (Fig. 3) ausgeschwungen, so nehmen sie durch Vermittlung der Kupplungsriegel 70 auch die Antriebsglieder 63 mit, bis das Ende 75 der Kniehebel 72 gegen den Fuss der   gedrückten   Tasten anschlägt. 



  Infolge der zunächst noch fortdauernden Weiterdrehung der Antriebsglieder 63 werden die Kniehebel 72 nunmehr in Uhrzeigerrichtung (Fig. 3) ausgeschwungen, was zur Folge hat, dass die Kupplungsriegel 70 unter gleichzeitiger Entkupplung von dem zugehörigen Mitnehmer 68 nach rechts geschoben werden und mit ihren nasenförmigen Enden 76 in die gerade gegenüberliegende Rasten 77 je eines Rastenbügels 78 eingreifen. Durch den unterhalb des   schulterförmigen   Einschnittes 74 gelegenen, weiter ausladenden Randteil der Mitnehmer 68 wird dieser Eingriff zwischen den Kupplungsriegeln 70 und den Rastenbügeln 78 solange aufrecht erhalten, bis die Mitnehmer wieder in ihre Ausgangslage zurückschwingen. Hiebei schlagen sie gegen einen seitlichen Zapfen 79 jedes Antriebsgliedes 63 an und führen somit auch diese wieder in die Ruhelage zurück.

   Falls in einer Tastenreihe eine Taste nicht gedrückt worden sein sollte, wird die Kupplung zwischen dem Mitnehmer 68 und dem Antriebsgliede 63 durch eine Nullanschlagsklinke 80 in bekannter Weise schon in der Nullstellung aufgehoben. Die Nullanschlagsklinken 80 sind auf Zapfen 81 befestigt und stehen derart unter der Wirkung von Federn   82,   dass sie für gewöhnlich in die Bahn der Kniehebel 72 bzw. ihrer Enden 75 ragen, durch Drücken einer Taste aber aus dieser Bahn zurückgezogen werden, indem ein von der zugehörigen Sperrschwinge 45 ausgeschwenkter Hebel 83 gegen den seitlichen Stift eines gleichfalls auf dem Zapfen 81 befestigten Armes 84 wirkt und hiedurch diesen Arm und mit ihm auch die Nullanschlagsklinke in Uhrzeigerrichtung (Fig. 3) dreht.

   Da die Nullage in der Bank der Pintentasten (Fig. 7) infolge der Tatsache, dass diese Tastenreihe nur sieben Tasten umfasst, eine Stufe höher liegt als in den übrigen Tastenbänken, so muss in dieser Tastenbank die Nullanschlagklinke 80 entsprechend verlängert sein. 
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 in den entsprechend   geführten   Schlitzen 190 verschieben. Wenn die Rollen 189 das Ende des längeren, gestreckten Teiles   mit, dem : Knickpunkt   der Schlitze 190 erreicht haben, so ist die Kupplung vollzogen und wird nunmehr dadurch gesichert, dass die Rollen 189 in den kürzeren, winklig abgebogenen Teil der Schlitze 190 geführt werden. Diese Sicherung des Eingriffes dauert so lange, als die Addierräder sich in Drehung befinden.

   Wie aus vorstehendem   erhellt, wird infolge   des Umstandes, dass sämtliche Addierwerkreihen um die Wellen 115 schwenkbar sind, der Eingriff zwischen Antriebsglied und den jeweils in Frage kommenden Addierwerkrädern immer dann herbeigeführt, wenn der zugehörige Zapfen 195 sieh in Eingriff mit dem entsprechenden Haken 193 der Scheibe 194 befindet. 



   Solange sich die Addierwerkreihen ausser Eingriff mit den Antriebsgliedern befinden, werden sie durch je eine   Riehtsehiene   111, die von mehreren Armen 112 einer Welle 113 getragen und beim Kuppeln der Addierräder mit den Antriebsgliedern selbsttätig aus den eingenommenen Zahnlücken der Addierräder zurückgezogen wird, gesperrt gehalten. Die Entkupplung zwischen der Richtschiene und den Addierrädern erfolgt durch Arme 114, die starr auf eine Welle 115 befestigt sind und mit dieser beim Kuppeln der Addierräder mit den Antriebsgliedern in Uhrzeigerrichtung   (Fig.   3) gedreht werden.

   Die Arme 114 wirken hiebei nockenartig gegen   Keilflächen   der Arme 112 und fuhren auf diese Weise die Entkupplung zwischen der betreffenden Addierwerkreihe und ihrer Richtschiene herbei. 
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 Pintenbank ist in folgender Weise ausgebildet :
Jedes Antriebsglied 63 (Fig. 3) trägt drei schwingbar gelagerte Arme   125,   deren jeder am freien Ende zwei Zähne 65 besitzt, die ebenso ausgebildet sind und in deiselben Ebene liegen, wie die Zähne 64 des zugehörigen Antriebsgliedes. An jedem Arm 125 ist ein als Zugstange dienender Winkelhebel 126 angelenkt, der zu Einstellung des betreffenden Armes dient und einen Zapfen 127 besitzt, der durch eine Feder 129 dauernd gegen einen nasenartige Vorsprung 128 des Antriebsgliedes 63 gezogen wird. 



  Bei der in Uhrzeigerrichtung (Fig. 3) erfolgenden Einstellbewegung der Einstellglieder 63 schnappen die Zapfen 127 in Rasten 129 ein, wodurch die Zahnsegmente 64 und die zugehörigen Zahnpaare 65 der Arme 125   gewissermassen   eine Einheit bilden. Jeder der Winkelhebel 126 trägt einen viereckigen Klotz 130 (Fig. 4), der für gewöhnlich gegen die Kante 131 eines um einen Zapfen 133 der Scheibe 61 drehbaren Schalthebels 132   anschlägt,   wenn das Antriebsglied die Nullstellung einnimmt. Da die Antriebsglieder   beim Übergang   von der Null-in die Ruhestellung in der Regel um zwei Schritte in Gegenzeigerrichtung (Fig. 4) gedreht werden, so bewirkt das Auftreffen der Klötze 130 auf die Kanten 131 eine leichte Drehung der Hebel 125 in Uhrzeigerrichtung und somit die Lösung des Zapfens 127 aus der Rast 129'. 



  Infolge dieser Entkupplung bewegt sich das Antriebsglied mit den Zahnsegmenten 64 für gewöhnlich zwei   Sehritte weiter   als die Arme 125. 



   Auf einem kurzen, von der   Stützscheibe   61 getragenen Wellenstück 135 (Fig. 4) ist ein Arm 136 befestigt, der seitlich einen nasenartigen Ansatz 137 besitzt. Dieser Ansatz liegt in der Bahn eines die andern Zähne überragenden   Anschlagzahnes'138   des der nächsthöheren Dezimalstelle zugehörigen Addierrades 66. 



  Das   Wellenstück   135 trägt ferner noch einen zweiten Hebelarm   138' (Fig.   4, untere Hälfte), dessen abgeflachter Zapfen 139 durch eine auf den Arm 136 wirkende Feder 141 (Fig. 4,6) dauernd gegen die stufenförmig gebrochene Kante 140 eines in dem   Schalthebel J32   vorgesehenen Ausschnittes gedrückt wird. 



   Sobald ein Addierrad   von 9"auf,, 0" übergeht, schlägt   der   Ansehlagzahn-   138 gegen die Nase 137 des Armes 136 an und schwingt ihn hiedurch in Gegenzeigerrichtung (Fig. 4) aus. Durch diese Bewegung des Armes 136 und damit des Wellenstückes 135 wird der Zapfen 139 von der Stufe der Kante 140 abgehoben, so dass der Schalthebel 132 (Fig. 4,6) durch eine Feder 142 in Uhrzeigerrichtung ausgeschwungen werden kann. Die Kante 131 dieses Schalthebels kommt dadurch ausser Fühlung mit dem Klotz 130, während eine   zweitE : ; Anschlagkante 143 (Fig.   6) in die Bahn dieses Klotzes geführt wird, um die Bewegung des zugehörigen Armes 125 neuerdings zu begrenzen.

   Sobald dies geschehen ist und dadurch der Arm 125 mit dem zugehörigen Zahnsegment 64 wieder in Verbindung gebracht ist, wird während der ersten zusätzlichen Bewegung, die das Einstellglied nach Einnahme seiner Nullstellung ausführt und es einen Schritt über die Nullstellung hinausführt, auf dass Addierrad 66 der   nächthöheren   Dezimalstelle eine,, 1" übertragen und damit dieses Addierrad um eine Ziffer weitergeschaltet. Beim nächsten Kassengang werden alsdann alle zuvor tätig gewesenen Übertragungsorgane wieder in die Ruhelage zurückgeführt, u. zw. mittels eines dreiarmigen Hebels 145 (Fig.   4),   der frei auf der Nabe 62 drehbar ist.

   Einer der Arme dieses Hebels trägt einen Zapfen 146, der gegen Ende der Uhrzeigerbewegung (Fig. 4) des Mitnehmers 68 der nächstniederen Dezimalstelle mit einer Kante 147 (Fig. 3) dieses Mitnehmers in Fühlung kommt. Der dreiarmige Hebel 145 wird auf diese Weise mitgenommen und legt sich mit seinen Enden gegen Kanten 148   (Fig.   4) der Schalthebel 132 an, die somit in Gegenzeigerrichtung um ihre Zapfen 133 ausschwingen, bis der Zapfen 139 des Hebels. 138 wieder hinter die in der   Ausschnittkante   140 vorgesehene Stufe greift.

   Mittels der Feder 141 werden auf diese Weise die   zur Zehnerübertragung   dienenden Schaltarme 132 wieder in die Ruhelage   zurückgeführt. r  
Die Einrichtung zur Übertragung der in der Pintenreihe 29 (Fig. 1) aufgelaufenen vollen Gallonenbeträge in die Einerreihe der beiden Gallonentastenbänke 28 weicht etwas von der vorstehend beschriebenen   Zehnerübertragungs Vorrichtung,   da die Übertragung schon stattfinden muss, wenn das Addierrad der 

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 Pintenreihe   von,, 7" auf,, 8" übergeht.

   Da   hiezu auch in der Pintenreihe ein gewöhnliches, d. h. mit zehn Zähnen versehenes Zahnrad benutzt wird, so ist es erforderlich, nicht nur eine,, 1" in das Addierrad der nächst höheren Stelle zu übertragen, sondern gleichzeitig auch das Pintenaddierrad um zwei weitere Schritte vorwärts zu drehen und es somit in die Nullstellung   zurückzuführen.   Um dies zu erreichen, sind die Pintenaddierräder 150   (Fig.   5,7) statt mit nur einem mit je drei verlängerten Zähnen versehen, von denen der Zahn 151 an achter, ein zweiter untätiger Zahn an neunter und ein dritter Zahn 152 an zehnter Stelle steht. Die   Übertragungseinrichtung   wird von dem Zahn 151 beeinflusst. 



   Das Antriebsglied der Pintentastenreihe ist mit Armen 153 (Fig. 7) versehen, die den Armen 125 der übrigen Tastenbänke entsprechen, nur, dass sie statt zwei Zähne je drei Zähne aufweisen. Die Pintenaddierräder werden also zu ihrer   Rückstellung   auf Null zwei Schritte weiter bewegt. An den Armen 153 sind Hebelarme 154 befestigt, welche die gleiche Aufgabe haben wie die Hebelarme 126 der Zehnerübertragungsvorrichtung. 



   An der Stützplatte 61 für das Antriebsglied der Pintentastenreihe ist für jede Addierwerkreihe ein Übertragungshebel 155 (Fig. 5,6) angelenkt, der ähnlich ausgebildet ist wie der zuvor erwähnte Hebel 132 und mit einem Klotz 156 des zugehörigen Armes 153 derart zusammenwirkt, dass dieser Arm nach erfolgter Nulleinstellung des Antriebsgliedes   63,   64 gesperrt wird. Auf einem kurzen   Wellenstück   157 ist ein Arm 158 befestigt, der dem früher erwähnten Arm 138 entspricht und mittels eines seitlich abge- 
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 vorgesehenen Ausschnittes zusammenwirkt. Durch eine Schraubenfeder 161 wird der Zapfen 159 dauernd gegen die erwähnte Kante   gedrückt.   



   Schliesslich ist auf dem   Wellenstück   157 noch ein dritter Arm 162 (Fig. 6) befestigt, der mittels eines seitlichen Ansatzes 163 mit dem Zapfen 164 eines Armes 165 zusammenwirkt, der starr auf der Welle 135 für die Galloneneiner befestigt ist. Geht die Welle des Pintenaddierwerkes   von,, 7" auf"8"   über, so schlägt der verlängerte Zahn 151 des betreffenden Addierrades gegen den Ansatz 163 des   Hebels 162   an und dreht den Arm 158 in Gegenzeigerrichtung (Fig.

   5,6), so dass der Zapfen 159 sich von der mit ihm zusammenwirkenden Kante des Ausschnittes 160 trennt, sobald der Ansatz 163 gegen den Zapfen 164 anschlägt, werden dieser Zapfen 164, der Arm 165, das WellenstÜck 135 und der Arm 138'gleichfalls 
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 kante 143 des Hebels 132 entsprechende Anschlagkante 167, die jedoch vom freien Ende des Hebels 155 doppelt so weit entfernt ist als die Anschlagkante 143 vom Ende des Hebels 132. Infolgedessen wird, wenn das Antriebsglied 64 in   Gegenzeigerrichtung   auf Null   zurückgestellt   wird, der Klotz 156 nicht auf diese Anschlagkante auftreffen, so dass sich der Arm 153 gemeinsam mit dem Antriebsgliede 64 zwei Schritte weiterbewegen und die Addierräder des Pintenaddierwerkes auf Null   zurückstellen   kann.

   Da der Zahn 151 gleichzeitig auch die Übertragung der Einer in das Galonnenaddierwerk bewirkt, so wird in der eben beschriebenen Weise eine,, 1" in das Gallonenaddierwerk übertragen. Die   Zurückführung   der Arme 155 in ihre gewöhnliche Lage erfolgt durch einen Hebel, der ähnlich ausgebildet ist, wie der Hebel 145 und durch das Antriebsglied der höchsten Betragstastenbank angetrieben wird. 



   Die Druckvorrichtung erhält ihren Antrieb durch Schneckenradsektoren 96 (Fig. 4), von denen je einer für jede Tastenbank vorgesehen ist und die durch die Schwenkarme 85 und die Schubstangen 87 entsprechend der Tasteneinstellung geschwenkt werden. Mit diesen Schneckenradsektoren 96 stehen Schneckenräder 170 in Eingriff, deren Wellen 171 in den Seitenwänden 172, 173 (Fig. 7) drehbar sind. 



  Das vordere Ende der Wellen 171 trägt Zahnsegmente 174, die in beiderseitig gezahnte Zahnstangen 175 eingreifen. Die Zahnstangen 175 stehen wiederum in Eingriff mit Zahnrädern 176, die auf dem einen Ende   von übereinandergeschobenen Hohlwellen j ! 77   befestigt sind. Am andern Ende tragen diese Hohlwellen je ein zweites, nicht dargestelltes Zahnrad zum Antrieb eines der   Drucktypenräder   (Fig. 2), die sich zusammensetzen aus den Betragstypenrädern   178,   den Typenrädern 179 zum Druck der Verkaufsmengen den Typenrädern 180 zur Bezeichnung der Warenart, einem Typenrad zum Druck des Kassiererzeichens sowie einem Typenrad 235, das durch die Einstellung des Handhebels 34 (Fig. 8) eingestellt wird und durch Abdruck eines gewissen Zeichens angibt, ob der abgedruckte Betrag eine End-oder Zwischensumme darstellt.

   Weiterhin umfasst die Druckvorrichtung noch ein Typenrad 181 zum Druck der Kennnummer des den Verkauf vornehmenden Wärters, Typenräder 182 zum Druck des polizeilichen Kennzeichens des belieferten Wagens, ein Typenrad 236 für die laufende Nummer und der Typenräder 183 zum Abdruck des Datums. 



   Beim Ziehen einer Summe wird die jeweils mit den Antriebsgliedern zu kuppelnde Addierwerkreihe durch entsprechende Einstellung einer Scheibe 201 (Fig. 8) ausgewählt, die auf einem Zapfen 199 drehbar ist und den Handhebel   34   trägt. In dieser Scheibe sind drei Schlitze 202 vorgesehen, die derart geführt sind, dass sie durch bekannte, in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Zwischenteile den der ausgewählten Addierwerkreihe entsprechenden Zapfen 195 zum Eingriff in den zugehörigen Haken 193 der Scheibe 194 bringen. Selbstverständlich kann immer nur einer der drei Zapfen 195 gekuppelt werden, da für die Abnahme einer Summe ja auch immer nur eine einzige Addierwerkreihe in Frage kommt. 



  Nach erfolgtem Eingriff des betreffenden Zapfens 195 in den zugehörigen Haken 193 wird die Scheibe 

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 zuerst in Zeiger-und sodann in Gegenzeigerrichtung gedreht, wodurch in der oben beschriebenen Weise die ausgewählte Addierwerkreihe mit den Antriebsgliedern gekuppelt wird. 



   Soll eine   End-oder Zwischensumme   gezogen werden, so müssen die Addierräder zuvor auf Null zurückgestellt werden. Hiezu ist es erforderlich, dass sobald die Addierräder die Nullstellung erreicht haben, die Entkupplung der Antriebsglieder von den Mitnehmern herbeigeführt wird. Beim Ziehen von Endsummen wird hiebei das Addierwerk entkuppelt, so dass es auf Null stehen bleibt, während beim Ziehen von Zwischensummen die Addierwerke gekuppelt bleiben, so dass der von ihnen abgenommene Betrag auch wieder in sie übertragen wird. Die Entkupplung des Antriebsgliedes von dem Mitnehmer wird mit Hilfe der folgenden Einrichtung   herbeigeführtl   : Jedes Addierrad 66 besitzt einen verlängerten Zahn 138, der die Stelle der Null einnimmt.

   Wird beim Ziehen einer Endsumme das Addierwerk mittels des Antriebsgliedes 63,64 rückwärts gedreht, so   schlägt   der Zahn 138 gegen den freien Arm eines drehbar an der Scheibe 61 gelagerten zweiarmigen Hebels 203 (Fig. 4) an. Der rückwärtige Arm 204 dieses Hebels ist mit einem Lenker 205 verbunden, der wiederum durch einen Zapfen 207 mit einem zweiten Lenker 206 in Verbindung steht. Dieser zweite Lenker 206 ist mit einem mehrarmigen Hebel 208 verbunden, der auf der Scheibe 61 drehbar gelagert ist. Der Hebel 208 trägt einen halbrunden Zapfen (in Fig. 4 gestrichelt angedeutet), der mit der Innenverzahnung 209 einer ringförmigen Scheibe 210 zusammenwirken kann. 



  Die Scheibe 210 ist mit einem armförmigen Ansatze 211 versehen, der an ihrem Ende mittels eines Schlitzes 212 einen an dem Kniehebel 72 (Fig. 3) des Kupplungsriegels 70 vorgesehenen Seitenzapfen 213 (Fig. 4) umfasst. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, bilden die Lenker 205,206 ein Kniegelenk, das für gewöhnlich eingeknickt ist. Wird jedoch durch entsprechende Einstellung des Handhebels 34 die zu kuppelnde Addierwerkreihe sowie die zu dieser Addierwerkreihe gehörige   Entkupplungsvorrichtung auggewählt, so wird   das Kniegelenk 205,206 gestreckt und der Hebelarm 203 hiedurch in die Bahn des Addierradzahnes 138 geführt, so dass dieser mit dem Arm 203 zusammenwirken kann.

   Die Streckung des Kniegelenkes wird auf folgende Weise erreicht :
Neben jeder Addierwerkreihe ist auf einer Welle 215 (Fig. 4) eine teilweise gezahnte Scheibe 216 befestigt, in welche ein Zahnsegment 217 eingreift. Dieses bildet den einen Arm eines Hebels, der am andern Ende den Zapfen 207 mittels einer Gabelführung   umfasst.. Im   gegebenen Augenblick wird der Welle 215 eine leichte Drehung in Gegenzeigerrichtung erteilt, die durch die Zahnscheibe 216 eine Schwenkung des Zahnsegmentes 217 und eines   rückwärtigen   Hebelarmes in Uhrzeigerrichtung bewirkt und hiedurch die   gewünschte   Streckung des Kniegelenkes 205,206 zur Folge hat. Schlägt nunmehr der Zahn 138 des zugehörigen Addierrades gegen den Hebelarm 203 an, so wird der Arm 204 in Gegenzeigerrichtung (Fig. 4) ausgeschwungen.

   Da die Lenker 205,206 nunmehr in einer geraden Linie liegen, so bewirkt die Gegenzeigerdrehung des Armes 204 eine entgegengesetzt gerichtete Drehung des Hebels 208. Der halbrunde Zapfen dieses Hebels 208 wird infolgedessen in die ihm gerade gegenüberliegende Zahnlücke 209 der Scheibe 210 einfallen, sie hiedurch infolge der keilförmigen Gestalt ihrer Zähne um einen gewissen Winkel drehen und so die Entkupplung von Antriebsglied und Mitnehmer herbeiführen. 



   Die Wellen 215 werden auf folgende Weise gedreht : Auf jeder Welle 215 sitzt ein Arm 220 (Fig. 8,9), an dem ein Lenker 221 drehbar befestigt ist. Am freien Ende dieser Lenker 221 ist je ein Zapfen 222 angeordnet, der in einem Randausschnitt 223 einer Scheibe 224 eingreift. Diese Scheibe ist durch eine auf dem Zapfen 199 drehbare Nabe 225 starr mit der dreiarmigen Hakenscheibe 194 verbunden. Wie erinnerlich, wird der Scheibe 194 und folglich auch der Scheibe 224 beim Ziehen einer Summe zuerst eine Drehung in Uhrzeiger-und sodann in Gegenzeigerrichtung erteilt. An einem Stützrahmen 226, der den Zapfen 199 trägt, sind drei Schwenkarme 227 angelenkt, die mit ihren gabelförmigen Enden die Zapfen 222 der Lenker 221 umfassen und ihrerseits mit Zapfen 228 in Schlitze 229 der Handhebelscheibe 221 eingreifen.

   Die Schlitze 229 sind so gestaltet, dass, sobald der Handhebel 34 aus seiner Mittel-oder Addierstellung nach oben oder unten geschwenkt wird, die Schwenkarme 227 zunächst in Uhrzeiger-und sodann in Gegenzeigerrichtung gedreht werden, um so den jeweils in Frage kommenden Zapfen 222 in den zugehörigen Randausschnitt 223 der Scheibe   2Z4   zu führen. Selbstverständlich kann immer nur ein 
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 immer nur eine einzige Addierwerkreihe zur Kupplung kommt. 



   Wird die   Hakenscheibe 194   mit der durch die   Einstellscheibe 201 ausgewählten Addierwerkreihe   gekuppelt, so nimmt auch die mit der Scheibe 194 starr verbundene Scheibe 224 an deren Bewegung teil, was zur Folge hat, dass durch den betreffenden Lenker 221 und den Hebel 220 die zugehörige Welle 215 entsprechend gedreht wird. Wie oben erwähnt, wird durch diese Drehung der Hebelarm 203 (Fig. 4) derart eingestellt, dass er von dem zugehörigen Addierradzahn 138 beeinflusst wird und hiedurch in der geschilderten Weise die Entkupplung des Antriebsgliedes von dem Mitnehmer herbeigeführt. 



   In der Pintentastenbank erfolgt diese Entkupplung naturgemäss durch den dritten der drei verlängeren Addierwerkzähne, d. h. den Zahn 152, der die Stelle der Null einnimmt. 



   Die vorstehend beschriebene Ausführungsform eignet sich zwar ganz besonders für die Zwecke der Erfindung, doch ist diese damit keineswegs nur auf diese Ausführungsform beschränkt. Sie kann im Gegenteil weitgehende Änderungen erfahren, ohne dass hiedurch das Wesen der Erfindung irgendwie berührt würde.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Registrierkasse zur gleichzeitigen Registrierung von Warenmengen und der ihnen entsprechenden Verkaufsbeträge, bei der ausser den gewöhnlichen, je neun Tasten umfassenden Tastenbänken, die zur Registrierung von in Zehntelteilung geordneten Zahlen dienen, noch eine oder mehrere Tastenbänke vorgesehen sind, um solche Zahlen registrieren zu können, deren Einheiten zu der nächsthöheren Zahlen- gattung nicht im Zehntelverhältnis stehen, dadurch gekennzeichnet, dass das die Zahlen der niederen, nicht in Zehntel geteilten Zahlengattung aufnehmende Addierorgan (150) in üblicher Weise in Zehntel geteilt ist, bei Einstellung auf die höchste Teilziffer jedoch um soviel Teilung vorwärts bewegt wird, als der Unterschied zwischen jener höchsten Teilziffer und der Ziffer"lO"beträgt.
    2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Addierorgan (150) als Zahnrad ausgebildet ist, das nicht wie sonst, nur mit einem einzigen verlängerten Anschlagzahn (151), sondern mit so viel mehr verlängerten Zähnen (152) versehen ist, als der Unterschied zwischen der höchsten Teilziffer der niederen Zahlengattung und der Ziffer,, 10" beträgt.
    3. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu jeder Addier- werkreihe gehörige Verzahnung der Antriebsglieder (63) in zwei Zahngruppen (64 und 153) angeordnet ist, von denen die eine (64) starr, die andere (153) umstellbar mit dem Antriebsglied verbunden ist.
    4. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die umstellbare Zahngruppe von den segmentförmigen freien Enden von Schwingarmen (153) gebildet wird, die durch Federwirkung dauernd gegen die zugehörige feste Zahngruppe (64) gezogen, für gewöhnlich jedoch durch einen Schalthebel (155) gesperrt gehalten werden.
    5. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den Addierrädern (150) der Pintentastenbank (29) gehörigen Schwingarm (153) mit soviel Zähnen versehen sind, als der Unterschied zwischen der Tastenzahl der genannten Tabtenbank und der Ziffer"lO"beträgt, zum Zweck, die Pintenaddierräder (150) beim Übergang auf die höchste Ziffer nicht nur um einen Schritt, sondern um soviel Schritte weiterzudrehen, als zur Nullstellung erforderlich sind.
    6. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung zur Übertragung der in den Addierwerken der niederen Zahlengattung aufgelaufenen Einheiten höheren Grades aus zwei starr verbundenen, ähnlich wie die entsprechenden Hebel (136, 138') des Zehnerschaltwerkes wirkenden Hebeln (162, 158) besteht, von denen der zweite Hebel mittels eines Zapfens (159), der mit einer abgestuften Kante des in dem zugehörigen Schalthebel (155) versehenen Ausschnittes (160) zusammenwirkt, diesen Schalthebel so lange in seiner Sperrlage sichert, bis das zugehörige Addierrad (150) von,, 7" auf,, 8" übergeht, um sodann um die bis zur Nullstellung erforderliche Anzahl von Schritten weitergedreht zu werden.
    7. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Einstellung der Schwingarme (153) dienenden Winkelhebel (154) mit einemKIotz (156) versehen sind, der für gewöhnlich gegen die Stirn des zugehörigen Schalthebels (155) anschlägt und hiedurch den Schwingarm hindert, seine wirksame Stellung einzunehmen, während er bei Übertragungen von einem Addierrad (150) auf das Addierwerk der nächsthöheren Zahlenstelle durch den Schalthebel zunächst freigegeben und sodann samt dem Schwingarm durch eine zweite Anschlagfläche (167) des Schalthebels in seiner neuen Lage gesperrt wird.
    8. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anschlagfläche (167) des Schalthebels (155), die zur Tastenbank (29) für die nicht in Zehntel geteilte Zahlen- EMI7.1
    9. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach vollzogener Übertragung alle Teile der Übertragungsvorrichtung selbsttätig wieder in ihre Ruhelage zurückgeführt werden, indem die Schwingarme (155) durch Weiterdrehung ihres Antriebsgliedes (63) wieder in ihre Ruhelage bewegt und durch den gleichfalls zurückgeschwungenen Schalthebel (155) von neuem gesichert werden.
    10. Registrierkasse eu den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurückführung der Schalthebel durch einen dreiarmigen Hebel (145) mit speichenartig angeordneten Armen erfolgt, der bei Rückkehr des Mitnehmers (68) mitgenommen wird und hiebei entgegen der Wirkung von Federn (166) gegen eine Anschlagfläche (148) der Schalthebel wirkt.
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