WO2021198293A1 - Atemschutzmaske - Google Patents

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WO2021198293A1
WO2021198293A1 PCT/EP2021/058357 EP2021058357W WO2021198293A1 WO 2021198293 A1 WO2021198293 A1 WO 2021198293A1 EP 2021058357 W EP2021058357 W EP 2021058357W WO 2021198293 A1 WO2021198293 A1 WO 2021198293A1
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respiratory protection
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mask
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spacer element
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PCT/EP2021/058357
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Edison Fatehpour
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Edison Fatehpour
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/02Masks
    • A62B18/025Halfmasks

Definitions

  • the circumferential profile is made of metal or a sterilizable material.
  • the material is stainless steel or a steel material that is suitable for medical purposes.
  • stainless steel V2A 1.4301 or surgical steel 1.4401 can be used. This has the advantage that the frame itself can be sterilized when the respiratory protection material is replaced. This makes the breathing mask reusable and can also be used by a larger group of people. Due to the plastic deformability of the frame material, the mask can also be adapted to the facial contour of second or third wearers, etc.
  • a gas-tight seal does not have to be made with respect to the frame; only the majority of the exhaled flow should be deflected from the upper area of the protective mask.
  • a clamping means can be fixed from the outside onto the respiratory protection material on the spacer element. In this area, the respiratory protection material is preferably located between the spacer element and the clamping means.
  • the clamping means can preferably be fixed on an elevation of the spacer element. Alternatively, the clamping means can have an elevation on which the spacer element can be fixed.
  • an exhalation valve is attached to the elevation of the spacer element or the clamping means or forms this elevation.
  • the connecting means 80b By changing the position of the variable stop 88, the connecting means 80b, when it is pushed into the other end of a tubular tensioning means 80b at the other end at which the variable stop 88 is present, is in its circumference on the circumference of the frame 10 , 110 customizable.
  • the variable stop 88 is inserted between the connecting links 84.
  • the connecting links 84 each have a spacing which corresponds to the spacing of the adjustability of the frame 10, 110. In this way, the clamping effect of the tensioning element 80b is always optimal depending on the circumference of the frame 10, 110.
  • FIG. 7c a further embodiment of the tensioning element 80c is shown, according to which this is designed in the form of a band and resiliently.
  • the band-shaped tensioning element 80c can be adapted in its circumference to the circumference of the frame 10, 110 by a pairing of adjusting knobs 92 and adjusting holes 94.

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske (1) mit einem Rahmen (10, 110) zum Aufspannen eines Atemschutzmaterials (30), wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der Rahmen (10, 110) einen Randbereich (40) definiert und ein umlaufendes Profil (12, 112) aufweist, das in einer ersten Ebene (E) plastisch verformbar ist und entlang eines verbleibenden Freiheitsgrads (F3) biegesteif ist.

Description

Atemschutzmaske
Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske.
Atemschutzmasken werden für unterschiedliche Anforderungen hergestellt. Insbesondere bei einem Atemschutz in Bezug auf Partikel werden Halbmasken eingesetzt. Im Gegensatz dazu finden einfache textile Mundschutze dann Anwendung, wenn lediglich ein direkter Kontakt beispielsweise mit großen Partikeln vermieden werden soll. Einfache Mundschutze können nicht vor dem Einatmen von beispielsweise Aerosolen schützen, da sie nicht vollumfänglich und direkt an dem Gesicht des Maskenträgers anliegen. Partikelfiltrierende Halbmasken (filtering face piece, FFP) liegen an dem Gesicht des Maskenträgers an und dichten einen Atemraum zwischen Maske und dem Atemtrakt des Trägers ab. Daher schützen solche Masken auch vor dem Einatmen von Partikeln oder wässrigen bzw. öligen Aerosolen. Eine Klassifikation wird in drei Klassen (FFP-1 bis FFP-3) basierend auf der Gesamtleckage einer Maske, die sich aus Undichtigkeitsstellen am Gesicht, der Leckage am Ausatemventil (sofern vorhanden) sowie basierend auf dem eigentlichen Filterdurchlass vorgenommen.
Anwendungsgebiete für solche Atemschutzmasken sind beispielsweise im Gesundheitswesen zum Schutz von Tröpfcheninfektionen oder zum Schutz vor Aerosolen beim Lackieren oder als Staubschutzmasken etwa in der Industrie oder Bergbau. FFP Atemmasken können zusätzlich zum stützenden Filtermaterial zur Bindung von Partikeln Lagen aus einem elektrostatischen Material (Elektret-Filter) aufweisen.
In der Regel werden FFP Masken aus hygienischen Gründen grundsätzlich für einmalige Nutzung für maximal acht Stunden vorgesehen. Bei wiederverwendbaren Masken muss das Filtervlies bzw. der Partikelfilter ausgetauscht und der Maskenkörper desinfiziert werden.
Halbmasken umschließen den Mund und die Nase und dichten gegenüber dem Gesicht des Trägers ab. Die Augenpartie bleibt allerdings ausgespart. Filtrierende Halbmasken bestehen zumeist vollständig aus dem Filtermaterial (oft ein Vliesstoff) mit Gummibändern und einem formbaren Konturelement, um optimale Anpassung an das Gesicht zu gewährleisten. Hierbei verläuft die Dichtlinie über die Nasenpartie, die ansonsten nur schwer abzudichten ist. Das formbare Konturelement ist hierbei in der Regel als isotrop verformbarer Bügel ausgebildet. Die Maske wird durch ein Halteband an das Gesicht des Maskenträgers gepresst, bis eine Abdichtung erreicht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden und eine Atemschutzmaske bereitzustellen, die wiederverwendbar ist und sich optimal an die Gesichtsform eines Trägers anpassen lässt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Atemschutzmaske nach Anspruch 1. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Für eine Atemschutzmaske mit einem Rahmen zum Aufspannen eines Atemschutzmaterials ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Rahmen einen Randbereich definiert und ein umlaufendes Profil aufweist, das in einer ersten Ebene plastisch verformbar ist und entlang eines verbleibenden Freiheitsgrads biegesteif ist.
Die erste Ebene wird vorzugsweise zwischen einem ersten und einem zweiten Freiheitsgrad aufgespannt. In dieser Ebene ist der Rahmen der Atemschutzmaske plastisch verformbar.
Dabei wird der Rahmen an die Kontur in einer Schnittebene bzw. an eine Auflageebene des Gesichtes des Trägers durch entsprechendes manuelles Verbiegen vorzugsweise ohne weitere Hilfsmittel angepasst und verbleibt vorzugsweise in dieser angepassten Konfiguration. Der Rahmen weist in der Ebene vorzugsweise zur Formhaltigkeit eine gewisse Mindestbiegesteifigkeit auf. Auf diese Weise ist eine schnelle und genaue Anpassung der Atemschutzmaske an die individuelle Gesichtsform eines Trägers gegeben, da sich die Schnittebene leicht finden lässt. Beim Tragen einer Atemschutzmaske mit einem solchen Rahmen wird der Rahmen in vorteilhafter weise durch übliche Haltemittel, wie z.B. Gummibänder durch eine Kraftkomponente, die zumindest teilweise in die biegesteife Richtung gerichtet ist, an das Gesicht des Maskenträgers angepresst, wodurch eine Abdichtung gegeben ist. Die Atemschutzmaske ist in dem verbleibenden translatorischen Freiheitsgrad etwa senkrecht zu der ersten Ebene biegesteif. Auf diese Weise wird eine strukturelle Integrität der Atemschutzmaske erreicht, sodass ein umlaufender Kontakt der Atemschutzmaske in deren Randbereich mit dem Gesicht des Trägers auch dann gegeben ist, wenn die Kraft des Haltemittels nur partiell angreift. Dadurch, dass das Atemschutzmaterial den Rahmen in einer Ausführungsform umschließt, wird einerseits eine Abdichtung des Atemwegs durch die Atemschutzmaske hergestellt und andererseits der Tragekomfort verbessert. Der Rahmen kann aber in einerweiteren Ausgestaltung auch eine Abdichtung aus einem anderen vorzugsweise elastischen und hautfreundlichen Material auf der dem Maskenträger zugewandten Seite aufweisen.
Der Rahmen an sich ist in einer weiteren Ausgestaltung sterilisierbar. Das Atemschutzmaterial ist bevorzugt austauschbar und kann regenerierbar sein oder ist alternativ für den einmaligen Gebrauch vorgesehen. Vorzugsweise ist ein Atemschutzmaterial nach FFP-1, FFP-2 oder FFP- 3 vorgesehen. Als Atemschutzmaterial kann in einer Variante auch ein einfaches Textilmaterial, wie z.B. Baumwolle verwendet werden. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Atemschutzmaterial den Rahmen allseitig umschließt und beim Tragen der Atemschutzmaske in einem Randbereich der Atemschutzmaske in Hautkontakt ist. Auf diese Weise wird für die erfindungsgemäße Atemschutzmaske vorteilhaft erreicht, dass das Atemschutzmaterial, das in einer Ausführungsform ein einlagiges oder mehrlagiges Vliesmaterial mit optional einer oder mehreren elektrostatischen Lagen sein kann, leicht austauschbar ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Atemschutzmaterial flächig in einem groben Zuschnitt vorliegt und auf den Rahmen aufspannbar ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Profil Biegebereiche aufweist, die in der ersten Ebene plastisch verformbar sind. In den jeweiligen Biegebereichen ist lokal eine plastische Deformation in einer ersten Ebene gegeben, wobei entlang des verbleibenden Freiheitsgrads eine Biegesteifigkeit vorliegt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Profil in den Biegebereichen Ausnehmungen aufweist. Durch die Ausnehmungen wird die plastische Verformbarkeit des Profils weiterhin verbessert. In einer bevorzugten Ausführungsform sind runde Ausnehmungen vorgesehen.
Nach einerweiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Profil mit den Biegebereichen als streifenförmiges Strukturelement ausgebildet ist. Durch das Vorsehen eines streifenförmigen Strukturelements für das Profil als Bestandteil des Rahmens wird erreicht, dass die plastische Verformbarkeit senkrecht zu einer langen Seite des Profils gegeben ist und parallel zu der langen Seite des Profils eine Biegesteifigkeit hergestellt ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das umlaufende Profil Profilenden aufweist und ein Verbindungsstück zur Verbindung der Profilenden vorgesehen ist. Durch das Verbindungsstück wird der Rahmen im Randbereich der Atemschutzmaske geschlossen, sodass der Rahmen in dem Randbereich der Atemschutzmaske vollumfänglich aufliegt. Hierbei kann das Verbindungselement schlauchförmig sein und auf die Profilenden des Rahmens aufgesteckt werden. Das Verbindungselement kann aus demselben Material wie der Rahmen hergestellt sein, kann aber auch ein anderes Material aufweisen. Insbesondere kann das Verbindungselement auch zur einmaligen Benutzung vorgesehen sein, wenn das Material des Verbindungselements nicht sterilisierbar ist. Zur Anpassung der Maske an unterschiedliche Gesichtskonturen können verschiedene Verbindungselemente in verschiedenen Längen vorgesehen sein. In einerweiteren vorteilhaften Ausführungsform kann ebenfalls vorgesehen sein, dass das Verbindungsstück in sich längenvariabel ist.
Nach einerweiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass Ausnehmungen dazu ausgebildet sind mit einem Verbindungsstück zum Herstellen des geschlossenen Rahmens in Eingriff zu kommen und/oder mit Bügelenden eines Abstandselements zur Befestigung des Abstandselements an dem Rahmen in Eingriff zu kommen. Vorzugsweise handelt es sich um die Ausnehmungen der Biegebereiche. In einerweiteren vorteilhaften Ausgestaltung handelt es sich um ein Verbindungsstück oder ein Bügelende mit Ausformungen, die in die Ausnehmungen der Biegebereiche eingreifen. Hierbei kann das Verbindungsstück als Lasche mit entsprechenden Ausformungen ausgebildet sein. Zur Herstellung der Verbindung kann das Profil jeweils endseitig übereinandergelegt werden, sodass in den Biegebereichen liegende Ausnehmungen miteinander in Überdeckung gebracht werden. Durch das in Eingriff bringen der Ausformungen des Verbindungselements mit den Ausnehmungen des Profils wird eine Verbindung der Profilenden hergestellt und das Profil zur Ausbildung eines komplett umlaufenden Rahmens geschlossen.
In einerweiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Profil Anlagebereiche zur Anlage der Atemschutzmaske an das Gesicht eines Maskenträgers aufweist. Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die plastische Verformbarkeit in der ersten Ebene in den Anlagebereichen nicht gegeben ist. In einerweiteren Ausgestaltung ist für das Profil vorgesehen, dass sich die Biegebereiche und die Anlagebereiche entlang des Profils abwechseln. Auf diese Weise wird die strukturelle Integrität der Atemschutzmaske durch einen entsprechend ausgestalteten Rahmen weiter verbessert. Die Anpassbarkeit an das Gesicht des Trägers ist weiterhin gewährleistet. Die Anlagebereiche sind an sich im Wesentlichen biegesteif und dienen der Nachverfolgung der Kontur in der Schnittebene zwischen der Atemschutzmaske und dem Gesicht des Trägers. Die Anlagebereiche können nach außen oder innen gerichtet L-förmig von dem Profil weg erstrecken. Für den Fall, dass das Atemschutzmaterial nicht um den Rahmen umgeschlagen wird, kann auf den abstehenden Enden der Laschen ein umlaufendes geschlitztes Element bzw. ein Keder aus einem elastischen, hautfreundlichen Material aufgesteckt sein. Dadurch wird einerseits der Tragekomfort verbessert und andererseits eine Abdichtung des durch die Atemschutzmaske geschaffenen Atemraumes hergestellt. Für den Fall, dass das Atemschutzmaterial um den Rahmen umgeschlagen wird, ist der oben beschriebene Vorteil ebenfalls gegeben, wenn das umlaufende, geschlitzte Element bzw. der Keder auf das zwischen den Laschen und dem Keder liegende Atemschutzmaterial aufgesteckt wird. Zusätzlich wird in diesem Fall noch eine Fixierung des Atemschutzmaterials im Rahmenbereich erreicht.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Anlagebereiche als Laschen ausgebildet sind, die sich von dem Profil unter Ausbildung eines Biegeradius weg erstrecken. Hierbei können sich die Laschen bezogen auf die Atemschutzmaske nach innen oder nach außen erstrecken. Nach einerweiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Anlagebereiche auf einer dem Atemmaskenträger zugewandten Seite eine wulstartige Struktur ausbilden. Hierdurch wird einerseits der Tragekomfort der Atemschutzmaske verbessert, da der Rahmen keine scharfe Kante ausbildet. Gleichermaßen wird das auf dem Rahmen aufgespannte Atemschutzmaterial vor Beschädigungen durch spitzwinklige Kanten geschützt.
Nach einerweiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das umlaufende Profil aus Metall oder einem sterilisierbaren Material ist. Vorzugsweise ist ein das Material Edelstahl oder ein Stahlmaterial, das für medizinische Zwecke geeignet ist. Beispielsweise kann Edelstahl V2A 1.4301 oder Chirurgenstahl 1.4401 verwendet werden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass bei Austausch des Atemschutzmaterials der Rahmen an sich sterilisierbar ist. So wird die Atemschutzmaske wiederverwendbar und ist auch für einen größeren Personenkreis einsetzbar. Durch die plastische Verformbarkeit des Rahmenmaterials lässt sich die Maske auch an die Gesichtskontur von Zweit- oder Drittträgern usw. anpassen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen dem Atemschutzmaterial und dem Rahmen eine lösbare Verbindung hergestellt ist. Hierbei kann insbesondere ein flächiges Atemschutzmaterial vorgesehen sein, das austauschbar ist. Das Atemschutzmaterial muss kein Vlies sein. Es sind auch andere Materialien denkbar, die eine Atemschutzwirkung in Hinblick auf den Einsatzzweck haben. Der Träger kann somit das flächige Atemschutzmaterial von Zeit zu Zeit tauschen, ohne dass dieses aufwendig konfiguriert werden muss. Ein grober Zuschnitt des Atemschutzmaterials genügt, um es auf den Rahmen aufzuspannen. Ebenfalls ist denkbar, als Atemschutzmaterial ein Material oder ein Materialkomposit aus mehreren Lagen von Atemschutzmaterial vorzusehen, welches durch Heißumformung eine Struktur des Atemraumes ausbildet. Ein solches Material kann zur Stabilisierung auf der Außen- und/oder Innenseite ein Mesh-Gewebe aufweisen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die lösbare Verbindung durch ein Spannmittel hergestellt wird. Hierfür kann vorzugsweise ein Federelement, wie etwa ein Biegedraht oder ein geschlossener federelastischer Ring vorgesehen sein. Das Spannmittel kann in einem Innenraum der Atemschutzmaske angeordnet sein und das nach innen umgeschlagene Atemschutzmaterial gegen sich selbst verspannen. Das Spannmittel kann alternativ in dem Rahmen und in einer Ausgestaltung in dem Wulstbereich des Rahmens einliegen und das umgeschlagene Atemschutzmaterial gegen den Rahmen verspannen. Nach einer Ausgestaltung kann als Spannmittel ein Silikonring vorgesehen sein, der entweder als Ring vorliegt oder schlauchförmig ist und an dessen Enden durch ein Verbindungsmittel zur Ausbildung einer Ringform verbunden ist. Das Verbindungsmittel kann kettenförmig sein und Verbindungsglieder sowie einen festen und einen variablen Anschlag aufweisen. Durch das Vorsehen eines festen Anschlags ist das Verbindungsmittel vorteilhaft in ein Ende eines offenen schlauchförmigen Spannmittels bis zu dem festen Anschlag einschiebbar. Durch das Verändern eines variablen Anschlags ist das Verbindungsmittel, wenn es an dem anderen Ende, an dem der variable Anschlag vorhanden ist, in das andere Ende eines schlauchförmigen Spannmittels eingeschoben wird, in seinem Umfang an den Umfang des Rahmens anpassbar. Hierfür kann der variable Anschlag zwischen den Verbindungsgliedern eingesetzt werden. Die Verbindungsglieder weisen einen Abstand auf, der dem Abstand der Verstellbarkeit des Rahmens entspricht. Auf diese Weise ist die Klemmwirkung des Spannelements je nach Umfang des Rahmens immer optimal gegeben. Nach einer alternativen Ausgestaltung des Spannelements kann vorgesehen sein, dass dies bandförmig federelastisch ausgestaltet ist. Hierbei kann das bandförmige Spannelement durch eine Paarung von Verstellnoppen und Verstelllöchern in seinem Umfang an den Umfang des Rahmens angepasst werden. Durch die Klemmwirkung und die Seilreibung zwischen dem Atemschutzmaterial und dem Spannmittel wird ein Halt des Atemschutzmaterials gewährleistet und in einer Ausführungsform durch die vorzugsweise laschenförmigen Anlagebereiche weiter verbessert. Nach einerweiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Spannmittel zum Aufspannen des Atemschutzmaterials auf dem Rahmen vorgesehen ist. Eine Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Atemschutzmaterial kann durch eine Haken- und Ösenverbindung, etwa durch eine Klettverbindung, hergestellt sein. Die Haken- und Ösenverbindung bildet in diesem Fall das Spannmittel. In einer Ausführungsform ist daher vorgesehen, dass der Rahmen an der dem Innenraum der Atemschutzmaske zugewandten Seite mit Haken versehen ist. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Klebestreifen mit einer Vielzahl an Haken auf die dem Innenraum der Atemschutzmaske zugewandten Seite geklebt. In einerweiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Klebestreifen zusätzlich oder ausschließlich auf der Außenseite des Rahmens angebracht ist. So ist der Rahmen mit Haken versehen, die in die Innenseite des Atemschutzmaterials eingreifen und dieses an dem Rahmen fixieren. Wenn die Haken auf der Außenseite des Rahmens angebracht sind, ergibt sich bei der Applikation des Atemschutzmaterials der weitere Vorteil, dass das Material so vor dem Umschlagen auf die Innenseite vorfixiert wird. Gegebenenfalls kann eine weitere Fixierung auf der Innenseite entfallen, wenn die Haftkraft durch die Haken- und Ösen bzw. Schlaufenverbindung auf der Außenseite des Rahmens ausreichend ist. Ferner gestaltet sich einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, wenn die Innenseite des Atemschutzmaterials aus einem Stoff besteht, der Ösen oder Schlaufen aufweist, in die die Haken einhakbar sind. In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Atemschutzmaterial eine Schicht aus einem Ösen- oder Schlaufenmaterial auf.
Nach einerweiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass auch auf der Innenseite des Atemschutzmaterials entsprechende Haken, beispielsweise mittels eines wie oben erwähnten Klebestreifens, appliziert werden, um das Atemschutzmaterial im Innenbereich der Atemschutzmaske an sich selbst zu befestigen. Diese zusätzlichen Haken können auch auf an einer dem Innenraum zugewandten Seite des Rahmens oder eines Elements des Rahmens, beispielsweise an einem Nasenbügel, angebracht sein. Bevorzugt wird hier auch ein Klebestreifen mit Hakenmaterial verwendet. Selbstverständlich ist es ebenfalls denkbar, dass die Haken auf Seiten des Atemschutzmaterials und die Ösen bzw. Schlaufen auf Seiten des Rahmens vorhanden sind.
Nach einerweiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass an dem Rahmen mindestens ein Abstandselement zur Beabstandung des Atemschutzmaterials im Nasenbereich und/oder Mundbereich eines Atemmaskenträgers angeordnet ist. Das Abstandselement ist vorzugsweise so biegeweich, dass es eine plastische Verformung des Rahmens in der Ebene zulässt. Das Abstandselement kann bügelförmig, etwa in Form eines Nasenbügels, sein oder eine sonstige Form zur Herstellung eines Atemraums aufweisen. Eine Gitterform wäre daher auch denkbar. In einerweiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Abstandselement einen dem Profil entsprechenden Aufbau aufweist. Zur Verbindung des Abstandselements mit dem Rahmen kann das Abstandselement an seinen Enden jeweils zwei Haltelaschen aufweisen, die mit dem Rahmen in Eingriff bringbar sind. Ebenfalls ist denkbar, dass das Abstandselement Ausformungen aufweist, die - wie oben beschrieben - mit Aussparungen in dem Profil und insbesondere mit Aussparungen in den Biegebereichen des Profils in Eingriff bringbar sind. Auf diese Weise ist eine einfache Verstellbarkeit des Abstandselements in Bezug auf den Rahmen gegeben. Durch das Vorsehen eines solchen Abstandselements wird der Innenraum bzw. Atemraum der Atemschutzmaske strukturell verstärkt, sodass dieser auch bei heftigen Atembewegungen formstabil bleibt. Durch das Vorsehen eines gleichen Aufbaus und, in einer Variante der Erfindung, eines gleichen Materials zwischen dem Rahmen und dem Abstandselement wird der Vorteil erreicht, dass das Abstandselement einerseits eine Anpassbarkeit aber auch eine strukturelle Integrität aufweist und gemeinsam mit dem Rahmen sterilisierbar ist. Weiterbildend kann vorgesehen sein, dass das Abstandselement eine Anschlussstelle zum Anschluss eines an sich bekannten Ausatemventils aufweist. Durch das Vorsehen einer Anschlussstelle für ein Ausatemventil in dem Abstandselement wird für eine entsprechend konfigurierte Atemmaske ein direkter Abfluss von Ausatemluft erreicht, wodurch der Atemkomfort verbessert wird. Das Abstandselement kann als Kunststoffspritzgussteil ausgestaltet sein. In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass als Werkstoff für das Abstandselement ein sterilisierbarer, bevorzugt autoklavierbarer Kunststoff wie etwa PEEK, PPSU, POM-C oder PP verwendet wird. Ferner kann das Abstandselement ein Haltemittel für ein Halteband der Atemschutzmaske aufweisen. Die Haltemittel sind bevorzugt an den Enden des Abstandselements angeordnet und ragen in einer Ausgestaltung über den Rahmen hinweg. Nach einer Variante kann das Haltemittel auch an oder bei einem Scheitelpunkt des Abstandselements angeordnet sein. Nach einerweiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Abstandselement im Nasenbereich derart ausgebildet ist, dass ein Atemstrom, der beim Ausatmen des Benutzers in die Maske erfolgt, in Richtung des unteren Bereichs der Atemschutzmaske abgeleitet wird. Dadurch wird das Beschlagen von Brillengläsern beim Ausatmen vermieden. Hierfür kann vorgesehen sein, dass sich das Abstandselement vom Nasenbereich zu dem Rahmen hin erstreckt und vorzugsweise mit dem Rahmen abschließt. Bevorzugt ist ein solches Abstandselement hinreichend flexibel ausgestaltet, um einerseits die Verformbarkeit des Rahmens in der Ebene nicht zu behindern und andererseits eine ausreichende Abdichtung zum Rahmen hin darzustellen. Hier sei erwähnt, dass keine gasdichte Abdichtung zu dem Rahmen hergestellt sein muss, es soll lediglich der Großteil des Ausatemstroms von dem oberen Bereich der Atemschutzmaske abgelenkt werden. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass ein Klemmmittel von außen auf das Atemschutzmaterial auf dem Abstandselement fixierbar ist. Das Atemschutzmaterial liegt in diesem Bereich vorzugsweise zwischen dem Abstandselement und dem Klemmmittel. Das Klemmmittel ist vorzugsweise an einer Erhebung des Abstandselements fixierbar. Alternativ kann das Klemmmittel eine Erhebung aufweisen, an der das Abstandselement fixierbar ist. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Ausatemventil an der Erhebung des Abstandselements oder des Klemmmittels angebracht oder bildet diese Erhebung aus. Vorzugsweise wird an diesem Klemmmittel ein Halteband der Atemschutzmaske an einem Haltemittel eingehängt. In einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Halteband an den Enden des Klemmmittels an Haltemitteln angreift. Sofern das Klemmmittel nicht vorgesehen ist, kann ein Halteband ebenfalls an der Erhebung des Abstandselements oder einem jeweiligen Ende des Abstandselements angreifen, das in einer Weiterbildung über den Rahmen hinaus abstehen kann. Als Halteband kann ein Band vorgesehen sein, das hinter dem Kopf des Trägers verknotet wird. Alternativ zu einem einfachen Band kann ein Gummiband zum Einsatz kommen, dass die Atemschutzmaske mit dem Rahmen auf das Gesicht des Trägers zieht. Durch eine derartige Konstruktion der Atemmaske, die einen in einer Ebene verformbaren Rahmen aufweist, wird ein sicherer Halt nach der Anpassung des Rahmens an die Gesichtskontur des Trägers erreicht. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann das Ausatemventil in der Erhebung des Abstandselement und/oder in einem Klemmmittel angeordnet sein. In einer näheren Ausgestaltung weist das Ausatemventil eine Ausatemdüse in der Erhebung auf. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass eine Ventildichtung ein Ausatmen durch das Ausatemventil ermöglicht aber ein Einatmen duch dieses Ausatemventil verhindert. Dadurch ergint sich der Vorteil, dass durch das Atemschutzmaterial eingeatment werden muss. Das Atemschutzmaterial kann im Bereich der Erhebung eine Ausstanzung aufweisen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn eine Ventilkappe ist in dem Klemmmittel angeordnet ist und eine Öffnung aufweist, die die Ausatemluft nach unten leitet. So kann beispielsweise wirksam ein Beschlagen einer Schutzbrille verhindert werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Atemschutzmaske ist vorgesehen, dass das Abstandselement oder ein Klemmmittel eine Erhebung aufweist, die mit einer Gegenform in dem Klemmmittel oder dem Abstandselement korrespondiert. Hierbei ist das Atemschutzmaterial zwischen dem Rahmen und dem Klemmmittel angeordnet. In einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Erhebung und die Gegenform jeweils eine asymmetrische Form auf. Dadurch wird sichergestellt, dass ein Atemschutzmaterial mit einer Innenseite und einer Außenseite nicht verkehrt herum auf den Rahmen aufgespannt wird. Hierfür ist in dem Atemschutzmaterial ein Durchbruch eingestanzt, dessen Geometrie mit der Gegenform bzw. dem Querschnitt der Erhebung übereinstimmt. Eine Abdichtung erfolgt vorzugsweise durch die Klemmwirkung des Klemmmittels mit dem Rahmen und dem dazwischenliegenden Atemschutzmaterial. Nach einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Atemschutzmaterial keinen Durchbruch aufweist. In diesem Fall wird das Atemschutzmaterial mit der jeweiligen Erhebung durch die Gegenform geschoben. An dem Klemmmittel kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mindestens ein Haltemittel vorgesehen sein, das einen Angriff eines Haltebandes oder eines Gummibandes ermöglicht. Durch das Halteband oder das Gummiband wird eine Kraft auf das Klemmmittel gegeben, die sich über das Abstandselement auf den in Kraftrichtung biegesteifen Rahmen überträgt. Auf diese Weise ist vorteilhaft eine optimale Anpressung der Atemschutzmaske an die Gesichtskontur, die durch die Schnittebene des Randbereichs der Maske mit dem Gesicht des Maskenträgers gebildet ist, gegeben.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Schnittdarstellung durch eine Atemschutzmaske;
Fig. 2: eine schematische, perspektivische Ansicht des Rahmens der Atemschutzmaske in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3: eine schematische, perspektivische Ansicht einer Atemschutzmaske mit aufgespanntem Atemschutzmaterial;
Fig. 4a: eine perspektivische, schematische Darstellung des Rahmens der
Atemschutzmaske in einer weiteren Ausführungsform in einer offenen Konfiguration
Fig. 4b: eine perspektivische, schematische Darstellung des Rahmens der
Atemschutzmaske in der Ausführungsform nach Fig. 4a in einer geschlossenen Konfiguration;
Fig. 5a: den Rahmen der Atemschutzmaske mit einem Abstandselement in einer schematischen, perspektivischen Darstellung Fig. 5b: die Atemschutzmaske mit dem Rahmen und Abstandselement in einem schematisch dargestellten Längsschnitt;
Fig. 5c: die Atemschutzmaske mit dem Rahmen und Abstandselement in einem schematisch dargestellten Querschnitt;
Fig. 6a-c: Ausgestaltungen eines Abstandselements für die Atemschutzmaske; Fig. 7a-c: schematische, perspektivische Ansichten eines Spannmittels zur Klemmung des
Atemschutzmaterials an den Rahmen und
Fig. 8: eine Darstellung der Schnittebene, in der eine plastische Verformbarkeit des
Rahmens der Atemschutzmaske gegeben ist in einer Frontal- und einer Seitenansicht.
Zur Beschreibung ähnlicher Elemente werden im Folgenden gleichbleibende Bezugszeichen verwendet.
Figur 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch eine Atemschutzmaske 1. In dem Randbereich 40 der Atemschutzmaske 1 ist ein Rahmen 10, 110 aus einem Profil 12, 112 angeordnet. Der Rahmen 10, 110 bzw. das Profil 12, 112 bildet diesen Randbereich 40 aus.
Um den Rahmen 10, 110 ist in dem Randbereich 40 ein Atemschutzmaterial 30 herumgeschlagen und an dem Rahmen 10, 110 aufgespannt. Auf diese Weise wird ein Atemraum 70 in der Atemschutzmaske 1 gebildet. Das Atemschutzmaterial 30 umschließt den Rahmen 10, 110 allseitig und ist beim Tragen der Atemschutzmaske 1 in einem Randbereich 40 der Atemschutzmaske 1 in Hautkontakt. Wenn die Atemschutzmaske 1 getragen wird, wird der Atemraum 70 durch das Atemschutzmaterial 40 und das Gesicht des Atemmaskenträgers abgegrenzt. Die Atemschutzmaske 1 ist in dieser Ausführungsform als Halbmaske ausgebildet.
Figur 2 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht des Rahmens der Atemschutzmaske 1 in einer ersten Ausführungsform. Der Rahmen 10, 110 weist das Profil 12, 112 mit Profilenden 22, 122 auf. Zur Verbindung der Profilenden 22, 122 kann ein in Fig. 2 nicht dargestelltes Verbindungsstück 124 verwendet werden. Das Profil 12, 112 hat ein umlaufendes streifenförmiges Strukturelement 14, 114. Weiterhin weist das Profil 12, 112 Biegebereiche 16, 116 auf. Für den Rahmen 10, 110 bzw. das Profil 12, 112 ist in der ersten Ebene E, die durch einen ersten Freiheitsgrad F1 und einen zweiten Freiheitsgrad F2 aufgespannt wird, eine plastische Verformbarkeit gegeben. Entlang eines verbleibenden Freiheitsgrads F3 ist das der Rahmen 10, 110 bzw. das Profil 12, 112 biegesteif.
Die Biegebereiche 16, 116 sind in dem streifenförmigen Strukturelement 14, 114 angeordnet. Weiterhin weist das Profil 12, 112 Anlagebereiche 26, 126 auf, in denen die plastische Verformbarkeit in der ersten Ebene E nicht gegeben ist. Die Biegebereiche 16, 116 und die Anlagebereiche 26, 126 wechseln sich entlang des Profils 12, 112 ab. In dieser Ausführungsform sind die Anlagebereiche 26, 126 als Laschen ausgebildet und erstrecken sich von dem Profil 12, 112 unter Ausbildung eines Biegeradius 28, 128 weg, wodurch der Rahmen 10, 110 der Atemmaske 1 auf einer dem Atemmaskenträger zugewandten Seite eine wulstartige Struktur erhält. Das Material des Rahmens 10, 110 ist sterilisierbar. Insbesondere bietet sich ein medizinischer Edelstahl an.
Figur 3 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht einer Atemschutzmaske 1 mit aufgespanntem Atemschutzmaterial 30. Es ist erkennbar, dass das Atemschutzmaterial 30 vollständig um den Rahmen 10, 110 umgeschlagen wird, wodurch das Atemschutzmaterial 30 bei Benutzung der Atemschutzmaske 1 einen Kontakt zu der Haut des Atemmaskenträgers herstellt. Das Atemschutzmaterial 30 ist austauschbar und wird in dem Atemraum 70 durch ein nicht dargestelltes Klemmmittel gegen sich selbst verklemmt, sodass ein Halt an dem Rahmen 10, 110 gegeben ist.
Figur 4a, b zeigen verschiedene perspektivische, schematische Ansichten des Rahmens 110 der Atemschutzmaske in einerweiteren Ausführungsform. Der Rahmen 110 nach dieser Ausführungsform unterscheidet sich von dem Rahmen 10 nach der ersten Ausführungsform dadurch, dass das Profil 112 in den Biegebereichen 116 Ausnehmungen 118 aufweist. Auch hier werden die Profilenden 122 miteinander durch ein Verbindungsstück 124 zum Herstellen eines geschlossenen Rahmens 110 miteinander verbunden. Das Verbindungsstück 124 ist laschenartig ausgebildet und greift mit Ausformungen 125 in die Ausnehmungen 118 der Biegebereiche 116 ein. Zusätzlich zu dieser Verschlussfunktion ist durch die Ausnehmungen 118 in den Biegebereichen 116 eine höhere plastische Deformation des Profils gegeben. In Fig. 4a ist eine geöffnete Konfiguration und in Fig. 4b ist eine geschlossene Konfiguration dargestellt. Die Biegebereiche 116 sind in dem Profil 112 insbesondere in dessen streifenförmigen Strukturelement 114, angeordnet. Weiterhin weist das Profil 112 Anlagebereiche 126 auf, in denen die plastische Verformbarkeit in der ersten Ebene E nicht gegeben ist. Die Biegebereiche 116 und die Anlagebereiche 126 wechseln sich entlang des Profils 112 ab. Auch In dieser Ausführungsform sind die Anlagebereiche 126 als Laschen ausgebildet und erstrecken sich von dem Profil 112 unter Ausbildung eines Biegeradius 128 weg, wodurch der Rahmen 110 der Atemmaske 1 auf einer dem Atemmaskenträger zugewandten Seite eine wulstartige Struktur erhält, insbesondere dann, wenn das Atemschutzmaterial 30 um den Rahmen 110 bzw. um das Profil 112 umgeschlagen wird. Ansonsten gilt für diese Ausführungsform das oben zu Fig. 1 bis 3 gesagte. Insbesondere kann die Atemschutzmaske 1 auch für diese Ausführungsform des Rahmens 110 durch Aufspannen und Umschlagen des hier nicht näher dargestellten Atemschutzmaterials 30 bereitgestellt werden.
Figur 5a-c zeigen verschiedene schematische Ansichten den Rahmen der Atemschutzmaske 1 mit einem Abstandselement 50. Das Abstandselement 50 steht in eine von dem Atemmaskenträger abgewandte Richtung ab und stabilisiert den Atemraum 70 zusätzlich. Das Abstandselement 50 greift in den Rahmen 10, 110 ein weist hierfür an seinen Enden jeweils zwei Haltelaschen 54a, b auf, wobei eine erste Haltelasche 54a in einen Zwischenraum zwischen dem Profil 10, 110 und den Anlagebereichen 26, 126 eingreift und eine zweite Haltelasche 54b auf einer Innenseite des Rahmens 10 110 liegt. So ist das Abstandselement 50 entlang des Rahmens 10, 110 flexibel positionierbar und an dem Rahmen 10, 110 festlegbar. Durch das Aufspannen des Atemschutzmaterials 30 wird das Abstandselement 50 zusätzlich an dem Rahmen 10, 110 festgelegt. Das Abstandselement 50 weist in einem Scheitelbereich 56 eine Erhebung 58 auf. Diese Erhebung 58 kann als Haltemittel 52 für ein nicht weiter dargestelltes Halteband der Atemschutzmaske 1 dienen. Zusätzlich kann die Erhebung 58 als Ausatemventil ausgestaltet sein bzw. als Anschlussstelle für ein Ausatemventil dienen. Das Atemschutzmaterial 30 umragt die Erhebung 58 entweder vollständig oder weist einen Durchlass auf, der durch die Erhebung 58 bzw. das Abstandselement 50 luftdicht abgedichtet wird. In Figur 5b, c ist das Atemschutzmaterial 30 in einem aufgespannten aber noch nicht um den Rahmen 10, 110 umgeschlagenen Zustand dargestellt.
Figuren 6a-c zeigen Ausgestaltungen eines Abstandselements 50 für die Atemschutzmaske 1.
In Figur 6a-c ist eine Variante gezeigt, bei der ein Abstandselement 50 mit seinen Bügelenden 62 jeweils in Ausnehmungen 118 des Profils 112 eingreift. Hierbei wird eine ähnliche oder gleiche Methode wie für das Verbindungsstück 124 gewählt. Die Bügelenden 62 liegen im Innenraum bzw. Atemraum 70 an dem Profil 112 an und durchragen die Ausnehmungen 118 mit entsprechenden Ausformungen. In Figur 6a ist eine Haltevariante für das Atemschutzmaterial 30 gezeigt, wonach das Atemschutzmaterial 30 zwischen dem Abstandselement 50 und dem Klemmmittel 64 angeordnet ist. Weiterhin wird das Atemschutzmaterial 30 wie oben beschrieben um den Rahmen 110 herumgeschlagen und fixiert. Das Abstandselement 50 weist eine Erhebung 58 auf, die mit einer Gegenform 66 in dem Klemmmittel 64 korrespondiert. Das Atemschutzmaterial 30 wird von dem Klemmmittel 64 auf die Erhebung 58 und auf das Abstandselement 50 aufgeklemmt. Hierfür ist hat die Gegenform 66 eine etwas größere Dimension als das Klemmmittel 64. Das Klemmmittel 64 weist Haltemittel 52 auf, die zur Befestigung eines nicht weiter dargestellten Haltebands der Atemschutzmaske 1 dienen. Durch das Klemmmittel 64 wird eine Kraft über das Abstandselement 50 auf den in der Kraftrichtung biegesteifen Rahmen 110 ausgeübt, wenn die Atemschutzmaske 1 über das Halteband festgezogen wird. Die Variante nach Figur 6a weist zusätzlich ein Ausatemventil 75 auf, das in der Erhebung 58 des Abstandselement 50 und in dem Klemmmittel 64 angeordnet ist. Das Ausatemventil 75 weist eine Ausatemdüse 76 in der Erhebung 58 auf, die durch eine Ventildichtung 77 ein Ausatmen durch das Ausatemventil 75 ermöglicht aber ein Einatmen duch dieses Ausatemventil 75 verhindert. Dadurch muss durch das Atemschutzmaterial 30 eingeatment werden. Das in Figur 6a nicht dargestellte Atemschutzmaterial weist im Bereich der Erhebung eine Ausstanzung auf. Eine Ventilkappe 78 ist in dem Klemmmittel 64 angeordnet. Die Ventilkappe 78 weist eine Öffnung auf, die die Ausatemluft nach unten leitet.
Figur 6b zeigt eine alternative Ausgestaltung des Abstandselements 50, dessen Verbindung mit dem Rahmen 110 wie obenstehend für Figur 6a beschrieben, gelöst sein kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist ebenfalls eine Erhebung 58 in dem Scheitelbereich 56 des Abstandselements 50 vorgesehen. Auch hier kann, wie in der Variante nach Figur 6a vorgesehen sein, dass die Erhebung 58 in dem Klemmmittel 64 vorgesehen ist und die Gegenform in dem Abstandselement 50 oder umgekehrt. Die Ausführung nach Fig. 6b unterscheidet sich darin, dass die Erhebung 58 und die Gegenform 66 eine spezielle Geometrie aufweisen durch die sichergestellt ist, dass ein Atemschutzmaterial 30, das eine der Gegenform entsprechende Durchstanzung 32 aufweist, nur in einer korrekten Orientierung auf die Atemschutzmaske 1 auflegbar ist. So kann wirksam vermieden werden, dass eine Oberfläche, die aufgrund ihrer Eigenschaften für eine Außenseite der Atemschutzmaske 1 zur Innenseite der Atemschutzmaske 1 hin ausgerichtet wird.
Figur 6c zeigt eine Ausführungsform entsprechend Fig. 6a, wobei die Anordnung der Erhebung 58 und der Gegenform 66 hier vertauscht sind. Die Erhebung 58 ist an dem Klemmmittel 64 angeordnet und die Gegenform 66 ist hier in dem Scheitelbereich 56 des Abstandselements 50 angeordnet.
Figur 7a-c zeigen schematische, perspektivische Ansichten eines Spannmittels 80a-c zur Klemmung eines nicht dargestellten Atemschutzmaterials an den Rahmen 10, 110 der Atemschutzmaske 1. Als Spannmittel kann vorzugsweise ein Federelement, wie etwa ein Biegedraht oder ein geschlossener federelastischer Ring 80a vorgesehen sein. Das Spannmittel 80a-c ist in einem Atemraum 70 der Atemschutzmaske 1 angeordnet und verspannt das nach innen umgeschlagene Atemschutzmaterial 30 gegen sich selbst. Das Spannmittel 80a-c kann alternativ in dem Rahmen 10, 110 oder in dem Wulstbereich des Rahmens 10, 110 einliegen und das umgeschlagene Atemschutzmaterial 30 gegen den Rahmen 10, 110 verspannen.
In Figur 7a ist das Spannmittel 80a als Silikonring dargestellt, als Ring vorliegt. Nach Figur 7b ist das Spannmittel 80b schlauchförmig und an dessen Enden durch ein Verbindungsmittel 82 zur Ausbildung einer Ringform verbunden. Das Verbindungsmittel 82 ist kettenförmig und weist Verbindungsglieder 84 sowie einen festen Anschlag 86 und einen variablen Anschlag 88 auf. Durch das Vorsehen eines festen Anschlags 86 ist das Verbindungsmittel 82 in ein Ende eines offenen schlauchförmigen Spannmittels 80b bis zu dem festen Anschlag 86 einschiebbar.
Durch das Verändern der Lage des variablen Anschlags 88 ist das Verbindungsmittel 80b, wenn es an dem anderen Ende, an dem der variable Anschlag 88 vorhanden ist, in das andere Ende eines schlauchförmigen Spannmittels 80b eingeschoben wird, in seinem Umfang an den Umfang des Rahmens 10, 110 anpassbar. Hierfür ist der variable Anschlag 88 zwischen den Verbindungsgliedern 84 eingesetzt. Die Verbindungsglieder 84 weisen jeweils einen Abstand auf, der dem Abstand der Verstellbarkeit des Rahmens 10, 110 entspricht. Auf diese Weise ist die Klemmwirkung des Spannelements 80b je nach Umfang des Rahmen 10, 110 immer optimal gegeben.
In Figur 7c ist eine weitere Ausgestaltung des Spannelements 80c gezeigt, wonach dies bandförmig und federelastisch ausgestaltet ist. Hierbei kann das bandförmige Spannelement 80c durch eine Paarung von Verstellnoppen 92 und Verstelllöchern 94 in seinem Umfang an den Umfang des Rahmens 10, 110 angepasst werden.
Figur 8 zeigt die Schnittebene an einer generischen Gesichtsform, in der die Ebene E liegt, für die eine plastische Verformbarkeit des Rahmens 10, 110 der Atemschutzmaske 1 gegeben ist. Diese Schnittkontur ist für jeden Menschen individuell, aber in dem Bereich zwischen Nasenoberkante und dem unteren Kinnbereich immer vorhanden. Diese Kontur lässt sich durch den in Konturquerrichtung oder in der Schnittebene biegeweiche Rahmen 10, 110 nachbilden. So kann ein optimaler Sitz gewährleistet werden. Die Steifigkeit senkrecht dazu verhindert ein Abheben des Rahmens 10, 110 bzw. der Atemschutzmaske 1 vom Gesicht und trägt damit wesentlich zur Dichtigkeit der Atemschutzmaske 1 bei. Dadurch, dass der Rahmen 10, 110 in Hochrichtung bzw. in Richtung des verbleibenden Freiheitsgrads F3 biegesteif ist, kann an dem Scheitelbereich 56 des Abstandselements 50 die Kraft des Haltebandes - optional auch über das Klemmmittel 64 - eingeleitet werden, wodurch der gesamte Rahmen 10, 110 gleichmäßig an das Gesicht angezogen wird. Zur Herstellung einer optimalen Passform ist es lediglich nötig, dass der Maskenträger den Rahmen 10, 110 händisch so in der Ebene E biegen muss, das er überall am Gesicht anliegt. Dann ist die ideale Konturlinie gefunden, die dem Schnitt der Ebene E entspricht.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
Atemschutzmaske 62 Bügelende
64 Klemmmittel , 110 Rahmen 66 Gegenform , 112 Profil , 114 Strukturelement 70 Atemraum , 116 Biegebereich 118 Ausnehmungen 75 Ausatemventil , 122 Profilende 76 Ausatemdüse
124 Verbindungsstück 77 Ventildichtung
125 Ausformungen 78 Ventilkappe , 126 Anlagebereich , 128 Biegeradius 80a-c Spannmittel
82 Verbindungsmittel
Atem sch utzm ateri al 84 Verbindungsglieder Durchstanzung 86 fester Anschlag
88 variabler Anschlag
Randbereich 92 Verstellnoppe
94 Verstellloch
Abstandselement
Haltemittel E erste Ebene a, b Haltelasche F1 erster Freiheitsgrad
Scheitelbereich F2 zweiter Freiheitsgrad
Erhebung F3 verbleibender Freiheitsgrad

Claims

Patentansprüche
1. Atemschutzmaske (1) mit einem Rahmen (10, 110) zum Aufspannen eines Atemschutzmaterials (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10, 110) einen Randbereich (40) definiert und ein umlaufendes Profil (12, 112) aufweist, das in einer ersten Ebene (E) plastisch verformbar ist und entlang eines verbleibenden Freiheitsgrads (F3) biegesteif ist.
2. Atemschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (12, 112) Biegebereiche (16, 116) aufweist, die in der ersten Ebene (E) plastisch verformbar sind.
3. Atemschutzmaske (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (12, 112) in den Biegebereichen (16, 116) Ausnehmungen (118) aufweist.
4. Atemschutzmaske (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (12, 112) mit den Biegebereichen (16, 116) als streifenförmige Strukturelement (14, 114) ausgebildet ist.
5. Atemschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (12, 112) Profilenden (22, 122) aufweist und ein Verbindungsstück (124) zum Herstellen eines geschlossenen Rahmens (10, 110) vorgesehen ist.
6. Atemschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ausnehmungen dazu ausgebildet sind mit einem Verbindungsstück (124) zum Herstellen des geschlossenen Rahmens (10, 110) in Eingriff zu kommen und/oder mit Bügelenden (62) eines Abstandselements (50) zur Befestigung des Abstandselements (50) an dem Rahmen (10, 110) in Eingriff zu kommen.
7. Atemschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (12, 112) Anlagebereiche (26, 126) zur Anlage der Atemschutzmaske an das Gesicht eines Maskenträgers aufweist.
8. Atemschutzmaske (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Biegebereiche (16, 116) und die Anlagebereiche (26, 126) entlang des Profils (10, 110) abwechseln.
9. Atemschutzmaske (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagebereiche (26, 126) als Laschen ausgebildet sind, die sich von dem Profil (10, 110) unter Ausbildung eines Biegeradius (28, 128) weg erstrecken.
10. Atemschutzmaske (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagebereiche (26, 126) auf einer dem Atemmaskenträger zugewandten Seite eine wulstartige Struktur ausbilden.
11. Atemschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Profil (12, 112) aus Metall ist.
12. Atemschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Atemschutzmaterial (30) und dem Rahmen (10, 110) eine lösbare Verbindung hergestellt ist.
13. Atemschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (10, 110) mindestens ein Abstandselement (50) zur Beabstandung des Atemschutzmaterials (30) im Nasenbereich und/oder Mundbereich eines Atemmaskenträgers angeordnet ist.
14. Atemschutzmaske (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (50) oder ein Klemmmittel (64) mindestens ein Haltemittel (52) für ein Halteband der Atemschutzmaske (1) aufweist.
15. Atemschutzmaske (1) nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (50) oder das Klemmmittel (64) eine Erhebung (58) aufweist, die mit einer Gegenform in dem Klemmmittel (64) oder dem Abstandselement (50) korrespondiert.
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