WO2009143790A1 - Hubspalter, insbesondere holzspalter für abgelängte holzstämme - Google Patents

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WO2009143790A1
WO2009143790A1 PCT/DE2009/000453 DE2009000453W WO2009143790A1 WO 2009143790 A1 WO2009143790 A1 WO 2009143790A1 DE 2009000453 W DE2009000453 W DE 2009000453W WO 2009143790 A1 WO2009143790 A1 WO 2009143790A1
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hubspalter
splitting
splitter
double
splitting tool
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Lothar Perner
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Lothar Perner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

Definitions

  • the present invention relates to a lifting splitter, in particular a log splitter for cut wood logs with a hydraulically operated splitting tool.
  • Lifting or hydraulic splitters for processing cut-to-length workpieces are known as independent machines or as attachments from the prior art in a wide variety of designs.
  • the operation of these devices is such that the workpieces such as e.g. heavy logs must be moved into the splitter in order to be able to handle them handily in the splitter.
  • the present invention is based on the object to provide a Hubspalter, which makes it possible to perform the work directly at the location of the workpiece, such as on horizontal trunks, which are already cut to length.
  • the device should be made more economical by a less effort and by the saving of time v and energy. It is also the task of the development to display a device that brings people out of the danger area.
  • a Hubspalter the aforementioned type is characterized in that at least two fixed stops for workpieces are provided on it and that further the splitting tool is designed as a double-edged splitting wedge or a double-edged knife such that the splitting tool with a split or cutting side can be moved by means of at least one pushing and / or pulling device in the direction of the one stop and with the other gap or cutting side in the direction of the second stop for penetration into a workpiece.
  • the essential and decisive advantage of the proposed Hubspalters thus consists in that it can perform a double stroke and thus significantly more economical than conventional devices of this kind. At the same time can be clamped between splitting tool and stop workpieces, aligned and optionally transported. Thus, the workpiece does not have to be prepared and inserted by one or even several persons in the immediate danger zone, as hitherto.
  • Fig.1 the Hubspalter in a preferred embodiment.
  • the splitting tool 1 is moved by a hydraulic press 3 via the push-lifting rods 4a and 4b.
  • a double-edged splitting wedge 1 which runs in a slide rail 5.
  • the stops (anvils) 2a and 2b are fixedly arranged on the Hubspalter.
  • a guide rod 6a for balancing the Hubspalters as another essential part of an extension of the splitting wedge 1 in the form of a guide rod 6a and the eye of the thrust-lifting rods 4a, 4b another guide rod 6b is provided. Further, a holder 7 (eg, a steel cable) is provided, which moves a mounted on a slide rail slide 9 8 in each operation so that the overall device remains in almost horizontal position. This is achieved by translating two pulley systems 10a and 10b in such a way that optimum weight compensation is achieved by the sliding carriage 8.
  • a holder 7 eg, a steel cable
  • the Hubspalter depends for example on a construction vehicle (preferably a mini excavator or any other carrier device), the arm 11 carries the Hubspalter instead of a bucket.
  • the Hubspalter can be connected by a preferably rotatable by 360 ° rotary motor 12 and a pendulum joint 13 with the arm 11. This allows a tremendous variability of the device and the ability to align and receive the workpieces in any position without human help.
  • the Hubspalter invention is not limited in its execution to the above-mentioned preferred embodiments. On the contrary, a large number of design variations are conceivable, which make use of the illustrated solution even with a fundamentally different type of design.

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hubspalter, insbesondere einen Holzspalter für abgelängte Holzstämme mit einem hydraulisch betätigten Spaltwerkzeug (1), der dadurch gekennzeichnet ist, dass an dem Hubspalter zumindest zwei fest angeordnete Anschläge (2a; 2b) für Werkstücke vorgesehen sind und dass ferner das Spaltwerkzeug (1) als ein doppelschneidiger Spaltkeil (1) oder ein doppelschneidiges Messer derart ausgebildet ist, dass das Spaltwerkzeug (1) mit einer Spalt- bzw. Schneideseite (1a) mittels mindestens einer Schub- und/oder Zugvorrichtung (3) in Richtung des einen Anschlags (2a) sowie mit der anderen Spalt- bzw. Schneideseite (1b) in Richtung des zweiten Anschlags (2b) zum Eindringen in ein Werkstück bewegt werden kann.

Description

BESCHREIBUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hubspalter, insbesondere einen Holzspalter für abgelängte Holzstämme mit einem hyd- raulisch betätigten Spaltwerkzeug.
[0002] Hub- oder Hydraulikspalter zur Verarbeitung von abgelängten Werkstücken sind als eigenständige Maschinen oder als Anbaugeräte aus dem Stand der Technik in unterschiedlichsten Ausführungen be- kannt. Die Arbeitsweise dieser Vorrichtungen gestaltet sich derart, dass die Werkstücke wie z.B. schwere Holzstämme in den Spalter bewegt werden müssen, um sie handgerecht im Spalter verarbeiten zu können.
[0003] Aus US4573507A ist ein druckmittelbeaufschlagter Holzspalter bekannt, der es ermöglicht, Holz, insbesondere Scheitholz, wahlweise von den Enden her oder auch quer zur Längsrichtung zu spalten. Für beide Betriebsarten wird dabei das Holzstück auf einen Tisch oder in einen Führungskäfig eingelegt und durch hydraulische Längs- Verstellung des mit Messern bestückten Führungskäfigs oder Stempels gegen ein feststehendes Gegenmesser gedrückt und dadurch gespalten. Darüber hinaus ist u.a. aus DE69701300T2 ein Holzspalter bekannt, mit dem Holzstämme druckmittelbeaufschlagt über eine keilförmige Schneide gespalten werden.
[0004] Diese druckmittelbeaufschlagten Holzspalter haben den entscheidenden Nachteil, dass jeder Holzstamm in den Holzspalter eingelegt werden muss, wobei aufgrund des relativ hohen Gewichts des zu spaltenden Werkstückes üblicherweise sogar zwei Personen erforder- lieh sind. Diese Art des Spaltens ist daher sehr kraftaufwendig, umständlich und mit einem hohen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden. Darüber hinaus befinden sich die Personen im unmittelbaren Gefah- renbereich des Spaltvorganges an der Maschine; der Arbeitsschutz ist daher ungenügend beachtet, weil durch die Nähe zur Maschine die Gefahr von Splitterungen und Quetschungen besteht.
[0005] Ein weiterer Nachteil der bekannten Holzspalter betrifft den Umstand, dass diese Maschinen nur einen Hubvorgang bewältigen können und daher unwirtschaftlich arbeiten.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ei- nen Hubspalter zu schaffen, der es ermöglicht, den Arbeitsvorgang direkt am Ort des Werkstückes durchzuführen, wie z.B. an liegenden Stämmen, die bereits abgelängt vorliegen. Die Vorrichtung soll sich durch einen geringeren Wegeaufwand sowie durch die Einsparung von Zeitvund Energie wirtschaftlicher gestalten. Aufgabe der Entwick- lung ist es außerdem, eine Vorrichtung darzustellen, welche die Personen aus dem Gefahrenbereich bringt.
[0007] Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltun- gen des erfindungsgemäßen Hubspalters sind in Unteransprüchen angegeben.
[0008] Danach ist ein Hubspalter der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass an ihm zumindest zwei fest angeordnete Anschläge für Werkstücke vorgesehen sind und dass ferner das Spaltwerkzeug als ein doppelschneidiger Spaltkeil oder ein doppelschneidiges Messer derart ausgebildet ist, dass das Spaltwerkzeug mit einer Spalt- bzw. Schneideseite mittels mindestens einer Schub- und/oder Zugvorrichtung in Richtung des einen Anschlags sowie mit der anderen Spalt- bzw. Schneideseite in Richtung des zweiten Anschlags zum Eindringen in ein Werkstück bewegt werden kann. [0009] Der wesentliche und entscheidende Vorteil des vorgeschlagenen Hubspalters besteht somit darin, dass es einen Doppelhub vollziehen kann und dadurch deutlich wirtschaftlicher arbeitet als herkömmliche Vorrichtungen dieser Art. Gleichzeitig können zwischen Spaltwerkzeug und Anschlag Werkstücke eingeklemmt, ausgerichtet und gegebenenfalls transportiert werden. Das Werkstück muss also nicht - wie bisher - von einer oder gar mehreren Personen im unmittelbaren Gefahrenbereich vorbereitet und eingelegt werden.
[0010] Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des Hubspalters ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unab- hängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
[0011] In der Zeichnung zeigt
[0012] Fig.1 den Hubspalter in einer bevorzugten Ausführungsform.
[0013] Wie aus Fig.l ersichtlich, wird das Spaltwerkzeug 1 durch eine Hydraulikpresse 3 über die Schub-Hubstangen 4a und 4b bewegt. An der Schub-Hubstange 4b befindet sich ein doppelschneidiger Spaltkeil 1, der in einer Gleitschiene 5 lauft. Beiderseits des Spaltkeils 1 sind die Anschläge (Ambosse) 2a und 2b fest an dem Hubspalter angeordnet.
[0014] In einer vorteilhaften Ausführung ist zum Austarieren des Hubspalters als weiterer wesentlicher Bestandteil eine Verlängerung des Spaltkeiles 1 in Form einer Führungsstange 6a sowie am Auge der Schub-Hubstangen 4a,4b eine weitere Führungsstange 6b vorgesehen. [0015] Ferner ist eine Halterung 7 (z.B. ein Stahlseil) vorgesehen, welche einen auf einer Gleitschiene 9 gelagerten Gleitschlitten 8 in jedem Arbeitsgang so bewegt, dass das Gesamtgerät in nahezu waagerechter Position bleibt. Realisiert wird dies, indem zwei Flaschen- zugsysteme 10a und 10b so übersetzen, dass durch den Gleitschlitten 8 ein optimaler Gewichtsausgleich zustande kommt.
[0016] Der Hubspalter hängt beispielsweise an einem Baufahrzeug (vorzugsweise ein Minibagger oder auch jedes andere Trägergerät), dessen Arm 11 statt eines Baggerlöffels den Hubspalter trägt. Der Hubspalter kann dabei durch einen vorzugsweise um 360° schwenkbaren Drehmotor 12 und ein Pendelgelenk 13 mit dem Arm 11 verbunden sein. Dies ermöglicht eine enorme Variabilität der Einrichtung und die Möglichkeit, die Werkstücke in jedweder Position ohne menschliche Hilfe ausrichten und aufnehmen zu können.
[0017] Der erfindungsgemäße Hubspalter beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvaria- tionen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
Liste der Bezugsziffern
1 Spaltwerkzeug / Spaltkeil
Ia eine Spalt- bzw. Schneideseite Ib andere Spalt- bzw. Schneideseite
2 a; 2 b Anschläge
3 Schub- und/oder Zugvorrichtung / Hydraulikpresse 4a;4b Schub-Hubstangen
5 Gleitschiene für 1 6a; 6b Führungsstangen
7 Halterung / Stahlseil
8 Gleitschlitten (mit Lagern)
9 Gleitschiene für 8 10a; 10b Flaschenzugsy steme 11 Arm eines Trägergerätes
12 Drehmotor
13 Pendelgelenk

Claims

ANSPRÜCHE
1. Hubspalter, insbesondere Holzspalter für abgelängte Holzstämme mit einem hydraulisch betätigten Spaltwerkzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hubspalter zumindest zwei fest angeordnete Anschläge (2 a; 2b) für Werkstücke vorgesehen sind und dass ferner das Spaltwerkzeug (1) als ein doppelschneidiger Spaltkeil (1) oder ein doppelschneidiges Messer derart ausgebildet ist, dass das Spaltwerkzeug (1) mit einer Spalt- bzw. Schneideseite
(Ia) mittels mindestens einer Schub- und/oder Zugvorrichtung (3) in Richtung des einen Anschlags (2a) sowie mit der anderen Spalt- bzw. Schneideseite (Ib) in Richtung des zweiten Anschlags (2b) zum Eindringen in ein Werkstück bewegt werden kann.
2. Hubspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltwerkzeug (1) durch eine Hydraulikpresse (3) über die Schub-Hubstangen (4a;4b) bewegt wird.
3. Hubspalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Schub-Hubstange (4b) ein doppelschneidiger Spaltkeil (1) befindet, der in einer Gleitschiene (5) läuft.
4. Hubspalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Austarierung des Hubspalters eine Verlängerung des Spaltwerkzeuges (1) in Form einer Führungsstange (6a) sowie am Auge der Schub-Hubstangen (4a;4b) eine weitere Führungsstange (6b) vorgesehen sind.
5. Hubspalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (7) vorgesehen ist, welche einen auf einer Gleitschiene (9) gelagerten Gleitschlitten (8) in jedem Arbeitsgang so bewegt, dass das Gesamtgerät in nahezu waagerechter Position bleibt.
6. Hubspalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Flaschenzugsysteme (10a; 10b) vorgesehen sind, die so übersetzen, dass durch den Gleitschlitten (8) ein optimaler Gewichtsausgleich zustande kommt.
7. Hubspalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er an jeglichem Trägergerät angeordnet werden kann.
8. Hubspalter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass er durch einen um vorzugsweise 360° schwenkbaren Drehmotor (12) und ein Pendelgelenk (13) mit dem Arm (11) eines Trägergerätes verbunden ist.
PCT/DE2009/000453 2008-04-14 2009-04-09 Hubspalter, insbesondere holzspalter für abgelängte holzstämme WO2009143790A1 (de)

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