DE29802160U1 - Vorrichtung zum Spalten von Holz - Google Patents

Vorrichtung zum Spalten von Holz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

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Description

(17 894) Vorrichtung zum Spalten von Holz
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Spalten von Holz, bestehend aus einem mit horizontaler Holzauflage versehenen Gestell,an dem, zueinander relativ von einem Stellantrieb aus mit Spaltkraft verstellbar, Holzwxderlager und Spaltwerkzeug angeordnet sind.
Derartige Vorrichtungen sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich an sich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. In der einfachsten Form, von der hier ausgegangen wird, bestehen solche Vorrichtungen aus einem Widerlager, der HolzaulTage und dem gegen das Widerlager verstellbaren Spaltwerkzeug, das nach dem Spaltvorgang wieder zurückgestellt werden muß, um entweder das grob gespaltene Holz erneut aufzulegen oder neues zu spaltendes Holz einzulegen.
Um diese Art der Holzspaltung zu rationalisxeren, ist nach der DE 34 441 179 C2 eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der an beiden Enden des Gestelles stationär die Spaltmesser angeordnet sind, vor denen sich jeweils Hol&zgr;aufnahmemaga&zgr;ine befinden, aus denen dann wechselseitig mit Hilfe einer mittig angeordneten Hydraulik das Holz durch die Spaltmesser getrieben wird, das dabei mehr oder weniger geordnet aus der Vorrichtung herausfällt. Für den Fall nochmaliger Spaltung muß also das gespaltene Holz wieder aufgenommen und von außen erneut in die Vorrichtung eingelegt werden. Das Beladen der Magazine ist da-
bei nur möglich, wenn der Sptltvorgang am Holz des anderen Magazins beendet ist, da erst dann das zu beladende Magazin auf der anderen Seite von seiner Druckplatte freigestellt ist. Die Ausnutzung des jeweiligen vom mittigen Hydraulikzylinder bewirkten Rückhubes ist damit zwar gegeben, wird; aber mit einem beträchtlichen konstruktiven Aufwand (zwei Druckplatten, zwei Spaltmessersätze und einem entsprechend langen Gestell) erkauft .
Bei der Einfachvorrichtung der eingangs erläuterten Art fällt das gespaltene Holz zwar nicht aus der Vorrichtung nach der Spaltung heraus, kann also zwecks erneuter Spaltung auf dem Auflagetisch umgelegt werden, was aber erst dann möglich ist, wenn das Spaltwerkzeug im Leerhub zurückgefahren wurde.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung einer möglichst einfachen und robusten Bauweise die Spaltvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß in dieser die Vorteile der beiden vorerläuterten Spaltvorrichtungen nutzbar sind, d.h., zum einen Verbleiben des gespaltenen Holzes auf dem Auflagetisch und Spalten des Holzes auch beim Rückhub und zum anderen aber auch in Abhängigkeit von der Querschnittsgröße des zu spaltendes Holzes dieses gespalten direkt aus der Vorrichtung auszustoßen und zwar ebenfalls unter Vermeidung eines Leerrückhubes.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß zur Vorrichtung zwei Spaltwerkzeuge gehören und Spaltwerkzeuge und Hol&zgr;widerlager bezüglich ihrer Halterung zum Gestell und Antrieb identisch
ausgebildet und die Spaltwerkzeuge mit in beiden Verstellrichtungen wirksamen Spaltschneiden versehen sind, wobei der Holzauflageraum zwischen den Enden der Holzauflage von Stellmitteln freigehalten ist.
Abgesehen davon, daß durch diese neuartige Ausbildung eine Rückstellung des jeweils zwischen den Enden der Holzauflage verstellbaren Elementes für eine Neubeschickung mit zu spaltendem Holz nicht mehr erforderlich ist, ist die Vorrichtung auch in unterschiedlicher Weise betreibbar, nämlich derart, daß das eingelegte Holz, jenachdem ob ein Spaltwerkzeug zwischen den stationären Widerlagern oder ob statt eines Spaltwerkzeuges ein Widerlager(Druckplatte) zwischen den beiden dann als Spaltwerkzeug ausgebildeten stationären Widerlagern bewegt wird, entweder beim Spalten in der Vorrichtung verbleibt oder beim Spalten direkt aus der Vorrichtung ausgestoßen wird. Wesentliche Voraussetzung dafür ist zum einen die doppelschneidige Ausbildung der Spaltwerkzeuge, d.h., schneidwirksam in beiden Verstellrichtungen und zum anderen, abgesehen von der identischen Anschlußausbildun 3 von Widerlagern und Spaltwerkzeugen zwecks Auswechselbarke.lt, die Freistellung der Holzauflagefläche vom Antrieb für das jeweils zwischen den Enden der Holzauflage verstellbare Element.
Da das gespaltene Holz im ersten Falle auf der Holzauflage liegenbleibt, kann dieses problemlos umgeschichtet und bei Rückstellung des Spaltwerkzeuges erneut gespalten werden. Falls eine solche zusätzliche Spaltung nicht erforderlich ist, wird das gespaltene Holz entnommen und neues zu spaltendes Holz
ll
aufgelegt, das dann ebenfalls bei Rückstellung des Spaltwerkzeuges gespalten wird. Voraussetzung ist dabei, wie vorerwähnt, die Doppelschneidigkeit des Spaltwerkzeuges. Diese Betriebsweise kommt insbesondere für querschnittsgroße Holzstücke in Betracht. Für querschnittskleinere ,Holzstücke, die gegf. zu mehreren aufgelegt werden können, ist die andere Betriebsweise günstiger, d.h., hierbei werden die beiden zur Vorrichtung gehörenden Spaltwerkzeuge stationär an den Enden der Holzauflage angeordnet und eines der beiden Holzwiderlager wird am Stellantrieb bzw. dessen Anschlußelement fixiert. Hierbei wird das gespaltene Holz direkt aus der Vorrichtung ausgestoßen, die also in diesem Falle dank des von Antriebselementen freigestellten Beladungsraumes über der HoIzauflage sofort erneut beladen werden kann, wobei der Rückstellhub ebenfalls sogleich wieder zum Spalten ausgenutzt wird.
Was die "Freistellung des Ho1&zgr;auflageräumes" zwischen den Enden der Vorrichtung betrifft, so kann diese dadurch erreicht werden, daß der Stellantrieb für des Spaltwerkzeug oder für die Druckplatte in ausreichender Beladungsdistanz über der Fläche der Holzauflage angeordnet wird oder unterhalb dieser, die dann mit einem Schlitz versehen sein muß, um Spaltwerkzeug oder Druckplatte am Anschlußaufnahmeelement des Stellantriebes an- bzw. einsetzen und fixieren zu können. Letztere Ausführungsform wird bevorzugt, da damit die Fläche der Holzauflage von oben und auch von beiden Längsseiten her unbehindert zugänglich ist. Möglich ist aber auch eine seitliche Zuordnung des Stellantriebes, bei der Zugänglichkeit immerhin noch von einer Seite und von oben her besteht.
Die neuartige Vorrichtung einschließlich vorteilhafter Weiterbildungen wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt stark schematisiert ;
Fig.l die Vorrichtung in Seitenansicht mit zwischen den Enden der Holzauflage hin und her verstellbarem Spaltwerkzeug;
Fig.2 die gleiche Darstellung wie in Fig.l mit zwischen den Enden der Holzauflage hin und her verstellbarer Druckplatte;
Fig.3 ein Spaltwerkzeug im Schnitt und
Fig.4 in Ansicht eine Ausführungsform eines Anschlußelementes für ein Spaltwerkzeug(A) bzw. eine Druckplatte (B) .
Die Vorrichtung besteht nach wie vor aus einem mit horizontaler Holzauflage 2 versehenen Gestell 1, an dem, zueinander relativ von einem Stellantrieb 5 aus mit Spaltkraft verstellbar, Holzwiderlager 3 und Spaltwerkzeug 4 angeordnet sind.
Für eine solche Vorrichtung ist nun wesentlich, daß zur Vorrichtung zwei Spaltwerkzeuge 4 gehören und Spaltwerkzeuge 4 und Holzwiderlager 3 bezüglich ihrer Halterungsanschlüsse 7 zum. Gestell 1 bzw. zum Stellantrieb 5 identisch ausgebildet und die Spaltwerkzeuge 4 mit in beiden Verstellrichtungen wirksamen Schneiden 6 versehen sind, wobei der Hol&zgr;auflageraum 8 zwischen den Enden der Holzauflage 2 von Stellmitteln freigehalten ist.
Durch diese Ausbildung ist, wie vorerwähnt, der Rückstellhub des Spaltwerkzeuges ausnutzbar, wofür Grundvoraussetzung ist, daß das Spaltwerkzeug zwei Spaltschneiden 6(siehe Fig.3) aufweist oder, was " allerdings weniger zweckmäßig aber aequivalent wäre, am Anschlußelement zum Stellantrieb derart umgesteckt werden kann, daß die Schneide wieder in Verstellrichtung weist.
In Fig.l ist die Ausführungsform dargestellt, bei der das Spaltwerkzeug 4 vom Stellantrieb 5 hin und her bewegt wird. Das eingelegte und zu spaltende Holz(nicht dargestellt) muß dabei entweder um die Breite B des Spaltwerkzeuges kürzer sein als die Widerlagerdistanz D, oder die Widerlager 3 müssen mit einem der Form des Spaltwerkzeuges 4 entsprechenden Einfahrschlitz 13(gestrichelt in Fig.4A angedeutet)versehen sein, um das Holz, sofern dieses mit seiner Länge gerade zwischen die Holzwiderlager paßt, für einen weiteren Spaltvorgang unbehindert vom Spaltwerkzeug umschichten und dann mit dem Spaltwerkzeug 4 in entgegengesetzter Richtung in das umgeschichtete Holz erneut spaltend einfahren zu können. Genügt eine einmalige Spaltung, wird das Spaltholz einfach abgeräumt, und es wird ein neues Holzstück nunmehr auf der anderen Seite des Spaltwerkzeuges 4 aufgelegt usw.
Vorteilhaft kann mit Rücksicht auf unterschiedliche Holzlängen mindestens eines der Aufnahmelager 10' an den Enden der Holzauflage 2 für die Holzwiderlager 3 oder die beiden Spaltwerkzeuge 4 verstellfxxierbar am Gestell 1 angeordnet werden.
Die Fig.2 entspricht der getn'iS Fig.l, d.h., hierbei ist aber auf die anderen Bezugszeichen bezüglich der Spaltwerkzeuge 4 und der Holzwiderlager 3 zu achten, denn bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung ist das Spaltwerkzeug gemäß Fig.l gegen ein Holzwiderlager 3 ausgetauscht, das nunmehr bewegt wird und eingelegte Holzstücke· im Wechsel nach rechts oder links gegen die nunmehr an den Enden der Holzauflage 2 angeordneten Spaltwerkzeuge 4 treibt, was bedeutet, das gespaltenes Holz rechts oder links aus der Vorrichtung direkt herausfällt.
Was den Verstellantrieb 5 betrifft, so werden dafür bevorzugt solche Umkehrantriebe benutzt, die in der Länge im Vorrichtungsgestell unterbringbar sind, d.h., hierfür kommen Spindeloder Kettenantriebe in Betracht, was bspw. hydraulische oder pneumatische Kolben-ZyIinderantriebe nicht ausschließt, die jedoch zu einer größeren Baulänge der Vorrichtung durch einen stirnseitig angesetzten, mindestens der Widerlagerdistanz D entsprechenden, von beiden Selten druckbeaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit führt. Dargestellt ist in Fig. 1 ein Spindelantrieb mit Umkehrmotor M oder mit Motor und Umschaltgetriebe, und zwar vorteilhaft unterhalb der Holzauflage 2, die für den Durchgriff eines Spaltwerkzeug- bzw. Druckplattenhalters 10 einen Längsschlitz aufweisen muß.
Will man einen solchen Durchgriffsschlitz 9 in der Holzauflage 2 vermeiden, ist es aber auch möglich, das Spaltwerkzeug 4 bzw. dessen Halter 10 von der Seite her oder von oben her am Gestell
1 zu führen und anzutreiben, was nicht besonders dargestellt ist.
Bezüglich Spaltwerkzeug 4 und dessen Halter 10 ist zu beachten, egal ob der Stellantrieb 5 in bezug auf die Hdlzauflage 2 von unten, von der Seite oder von oben erfolgt, daß das untere Ende der Spaltschneiden 6 unmittelbar über der Holzauflage 2 wirksam werden kann.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform eines Spaltwerkzeug- bzw. Druckplattenhalters 10 dargestellt, der an entsprechend massiven Führungsstangen 11 im Gestell 1 verschieblich gelagert ist und von bspw. einer Stellspindel 12 durchgriffen wird. Aus dieser Darstellung ist auch ersichtlich die Identität der Anschlüsse 7 von den Spaltwerkzeugen 4 und den Widerlagern 3, die beide in entsprechender Stellung am Halter 10 in geeigneter Weise fixierbar ausgebildet sind.
Was die Darstellung eines Spaltwerkzeuges 4 in Fig.3 betrifft, so ist diese nur als Beispiel zu verstehen, d.h., ein solches Spaltwerkzeug könnte bspw. auch als Kreuz ausgebildet sein, oder es können auch mehrere Schneiden parallel nebeneinander am Spaltwerkzeug vorhanden sein/ was bspw. dann in Betracht zu ziehen ist, wenn mehrere, relativ querschnittskleine Holzstücke zu spalten sind. Wesentlich auch dabei ist immer zu beachten, die Austauschbarkeit und gleichbleibende Anschlußmoglichkeit zum Spaltwerkzeug- bzw. Druckplattenhalter 10.

Claims (5)

- » ■■ &tgr; -» · w w w &PSgr; 99 9 9 (17 894) Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Spalten von Holz, bestehend aus einem mit horizontaler Holzauflage (2) versehenen Gestell (1), an dem, zueinander relativ von einem Stellantrieb (5) aus mit Spaltkraft verstellbar, Holzwiderlager (3) und Spaltwerkzeug (4) angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorrichtung zwei Spaltwerkzeuge (4) gehören und Spaltwerkzeuge (4) und Holzwiderlager (3) bezüglich ihrer Halterungsanschlüsse (7) zum Gestell (l)bzw. Stellantrieb (5) identisch ausgebildet und die Spaltwerkzeuge (4) mit in beiden Verstellrichtungen wirksamen Schneiden (6) versehen sind, wobei der Holzauflageraum (8) zwischen den Enden der Holzauflage (2) von Stellmitteln freigehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (5) unter der einen Durchgriffsschlitz (9) aufweisenden Holzauflage (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (5) aus einer am Gestell (1) gelagerten, in entgegengesetzten Drehrichtungen antreibbaren Stellspindel (12) gebildet ist, die mit einem an Führungs-
Stangen (11) des Gestelles (1) geführten Spaltwerkzeugbzw. Druckplattenhalter (10) im Eingriff steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Aufnahmelager (IO') an den Enden der Holzauflage (2) verstellfixierbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzwiderlager(3} mit einem zu den Spaltwerkzeugen (4) passenden Einfahrschlitz(13) versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006043375B3 (de) * 2006-09-16 2008-02-21 Johann Kulzer Holzspalter und Verfahren zum Spalten von Holz
WO2009143790A1 (de) * 2008-04-14 2009-12-03 Lothar Perner Hubspalter, insbesondere holzspalter für abgelängte holzstämme

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