DE1752117C3 - An einer Tafelschere angeordnete Hobel- oder Fräsvorrichtung - Google Patents
An einer Tafelschere angeordnete Hobel- oder FräsvorrichtungInfo
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Description
Diese Aufgabe ist erfindungsgeinäß dadurch gelöst,
daß bei unverschiebbarer Anoidnung des Untermessers am Maschinenständer die Führungsbahn un-
bel- oder Fräsvorrichtung auf der Rückseite des Anlagetisches
unterhalb des Untermessers zwischen den
seitlichen Begrenzungswänden des Maschinenständers angeordnet. Dies bedingt eine Ausbildung des
Untermessers als aus seiner Arbeitsstellung ver- 50 terhalb einer hinter dem Messerbalken des Obermesschiebbare Leiste, damit die vom Schlitten getrage- sers liegenden Traverse des Maschinenständers annen Werkzeuge die Schnittkante der Blechtafel bearbeiten können. Beim Schervorgang wird dann jedoch
die Führung für das Untermesser infolge Kantenpressung stark beansprucht, wobei dadurch entstehender 55
Verschleiß eine Erneuerung des Anlagetisches und
des Untermessers erforderlich macht. Auch läßt sich
das nur einen geringen Querschnitt aufweisende Untermesser beim Schervorgang sehr leicht duiehbie-
seitlichen Begrenzungswänden des Maschinenständers angeordnet. Dies bedingt eine Ausbildung des
Untermessers als aus seiner Arbeitsstellung ver- 50 terhalb einer hinter dem Messerbalken des Obermesschiebbare Leiste, damit die vom Schlitten getrage- sers liegenden Traverse des Maschinenständers annen Werkzeuge die Schnittkante der Blechtafel bearbeiten können. Beim Schervorgang wird dann jedoch
die Führung für das Untermesser infolge Kantenpressung stark beansprucht, wobei dadurch entstehender 55
Verschleiß eine Erneuerung des Anlagetisches und
des Untermessers erforderlich macht. Auch läßt sich
das nur einen geringen Querschnitt aufweisende Untermesser beim Schervorgang sehr leicht duiehbie-
gen, was nur durch zahlreiche, dicht beieinanderlie- 60 gesamte Erstreckung ununterbrochen abgestützt ist
gende Abstützungen kompensiert werden kann, die und unter der Wirkung der Schnii.tkräfte nicnt ausandererseits
zur Verstellung des Untermessers be- weichen kann. Andererseits bedingt aber trotzdem
wegbar sein müssen, weshalb diese Abstützungen in die Anordnung der Hobel- oder Fräsvorrichtung eingroßer
Zahl notwendig und von entsprechendem schließlich ihrer Führungsbahn keinen Eingriff in die
Einfluß auf die Konstruktion und die Gestehungsko- 65 konstruktive Konzeption einer Tafelschere an sich,
sten der Maschine sind. Ferner ist der Bewegungsbe- d. h., es kann ausgehend von einer üblichen Tafelreich
des Schlittens durch die seitlichen Begrenzungs- schere die Hobel- oder Fräsvorrichtung zusätzlich
wände des Maschinenständers festgelegt, was bezo- vorgesehen werden. Dazu ist insbesondere bezogen
geordnet ist und an wenigstens einer der Seitenwände
um mindestens eine den Schlitten aufnehmende Länge nach außen verlängert ist.
Durch diese Maßnahmen, deren an sich bekannte Merkmale Schutz nur im Rahmen der Gesamtkombination
genießen sollen, ist es möglich, rf-is Untermesser
in der an sich bekannten Weise mit dem Anlagetisch fest verbunden zu lassen, so daß es über seine
auf eine bestimmte Blechtafelbreite nicht der Einsatz
einer verhältnismäßig breiteren und damit größeren Ujld schwereren Tafelschere erforderlich. Denn dadurch,
daß die Führungsbahn über wenigstens eine der seitlichen Begrenzungswände hinaus verlängert 5
' Ut läßt sich der Schlitten während des Schervorganges
aus dem Bereich zwischen den seitlichen Begrenzungswänden und damit aus dem Bereich der Blechtafel
bringen. Dies bedingt aber im Hinblick auf die dazu notwendige Durchbrechung der Seitenwände io
nicht einmal eine Schwächung des Maschinenständers, da durch die Anordnung der Führungsbahn unterhalb
einer hinter dem Messerbalken des Obermessers liegenden Traverse des Maschinenständers in geschickter
Weise der vorhandene Durchbruch der 15 üblicherweise C-förmigen Seitenwände ausgenutzt
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Traverse
mit einer Betonfüllung verv:hen ist, um während >ier spanabhebenden Bcarbeiiung einstehenden
Schwingungen entgegenzuwirken.
Die Erfindung ist nachfolgend an ri; ici eines Ausführunasbeispieles
näher erläutert, das auf der Zeichnune dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
F"ic. 1 eine erfindungsgemäße Tafelschere in Vor- »5
deransicht, teilweise ausgebrochen.
pi ...2 eine Schnittansicht der Tafelschere gemäß
der Schnittlinie II-II in F i g. 1,
Pi £.3 eine vergrößerte Ansicht o-js u>
Fig. 2 durch eine Kreislinie umrissentn Bereichs und
ρ i g. 4 eine Teilansicht gemäß »ß·/ au-, F i ». 3.
Wie aus Fig. 1 bis4 ersichtlich, is: der aus den
beiden Seitenwänden 1,2 und der Traverse3 besiehende
und in Schweißkonstruktion .lusi^führte Ma
schinenständer4 von der Aufgabe-..!;· her mit -.mem
AnlaaetischS versehen, auf dem die Bicchiaie: 6 aufliegt.Vor
dem in entsprechenden Führungen. 7 gleitender Messerbalken 8 des Obermessers befindet
sich der Niederhalter9 mit seinen hydraulisch wirkenden Druckstempeln 10 und dem Handschatz 11.
Das an der Unterkanle des Messerbaikens 8 angeordnete
Obermesser 12 weist gegenüber dem in dem Messerbett 13 ruhenden Untermesscr 14 emc Neigung
von 4° auf. Unter der Traverse 3 ist die Führungsbahn 15 für den Schlitienl6 vorgesehen, wobei
die Führungsbahn 15 genügend Freiheit für die Blechtafel 6 aufweist. Der Schlitten 16 ist mit einem
Quersupport 17 versehen, an dessen Untersei e sich Ausnehmungen 18 befinden, die der Aufnahme
dreier verschieden zugestellt-r Hobelmeißel 19. 20,
21 dienen. Mittels Laschen 22 und Schrauben 23 werden die Hobelmeißel 19, 20, 21 auf den Quersupport
17 gespannt.
In der Zeichnung ist nicht dargestellt, auf w-: 'he
Art der Vorschub des Quersupportes 17 erfolgt. Dieser Bewegungsvorgang kann vcn Hand oder selbsttätig
bewirkt werden. Die Rollenkette 24 — in F ι g. nur angedeutet -, deien Enden 25, 26 beiderseits
des Schlittens 16 angelenkt sind, wird von e.nem hydraulischen Motor 27 angetrieben und läuft auf der
anderen Seite des Maschinenständers 4 über ein Umlenkrad
28. Das riicklaufende Trum 29 der Rollenkette 24 ist durch einen Kettentunnel 30 in der Traverse
3 geführt. Auf der Unterseite der Führungsbahn 15 befinde sich die Rollenkette 24 m einer
länßsaxia'en Ausnehmung 31.
Da bei dem Hobelvorgang Schwingungen entstehen, die von der geschweißten Traverse 3 nur unvollkommen
absorbiert werden und folglich zu Resonanzen führen können, ist zwecks Schwingungsdämpfung
ein Teil der Traverse 3 mit Beton 32 ausgefüllt.
Die beschriebene Maschine arbeitet folgendermaßen:
Das Einrichten der Hobemmeißel 19, 20, 21 geschieht zweckmäßig mit Hilfe einer Lehre, wobei je
nach der geforderten Form der später zu legenden ' Schweißnaht enispreuiende Hobelmeißel zum Einsatz
kommen. Im gezeigten Beispiel soll eine V-Naht vorbereitet werden. Demzufolge ist der Hobelmeißel
19 bereits bis an die Grenze der möglichen Spandicke einzustellen, um die Belastung des nachfolgenden
Hobelmeißels 20, der einen wesentlich breiteren Span abheben muß, wiederum in Grenzen zu halten.
Analog hierzu ist bei der Einstellung des Hobelmeißels 21 zu verfahren. In F i g. 4 sind die Schnittebene
33 sowie die oberen Kanten der von den Hobelmeißeln 19, 20, 21 erzeugten Hobelflächen 34r 35, 36
durch strichpunktierte Linici dargestellt.
Zur Bearbeitung wird zunächst bei aufgefahrenem
Messerbalken 8 die zu trennend" Blechtafel auf den Anlagetisch 5 gelegt und entweder nach Anriß oder
durch Anlegen an einen nicht dargestellten Anschlag in die richtige Lage zur Schnittebene gebracht. Danach
erfolgt das Andrücken der Blechtafel 6 auf den Anlagetisch 5 durch die hydraulisch wirkenden
Druckstempel 10 des Niederhalters 9. Anschließend wird der Abschervorgang durch das Niederfahren
des Messerbalkens 8 durchgeführt. Während der bisher beschriebenen Betriebsvorgänge befindet sich der
Schlitten 16 am Ende der Führungsbahn 15 nahe des Umlenkrades 28 und kann somit für den durchgeschobenen
Teil der Blechtafel 6 kein Hindernis bilden. Auch die Anordnung der Rollenkette 24 ist so
getroffen, daß für die Blechtafel 6 die erforderliche
Freiheit verbleibt.
Nach dem Abscheren der Blechtafel 6 wird durch ein entsprechendes Steuerorgan der hydraulische
Motor 27 in Betrieb gesetzt und infolgedessen der Schlitten 16 mit den Hohlmeißeln 19, 20, 21 an der
Schnittkante der Blechtafel 6 entlanggeführt. Hierbei hebt jeder Hobelmeißel 19, 20, 2i entsprechend seiner
Einstellung einen Span ab. Soweit es sich um dünnere Bleche handelt, kann die Vorbereitung der
Schweißkante durch eine einmalige Arbeitsbewegung des Schlittens 16 erfolgen. Bei dickeren Blechtafeln
muß der Quersupport 17 entsprechend der vorzubereitenden Schweißnaht nachgestellt werden. Falls der
Qucrsuppoit 17 auf manuelle Zustellung eingerichtet
ist, kann er zusätzlich einen bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens 16 abhebbaren Meißelhalter aufweisen.
l«t der Quersupport 17 für selbsttätig gesteuerten Betrizb eingerichtet, erübrigt sich ein abhebbarcr
Mcißelhalter, da die Steuereinrichtung selbstverständlich
eine Meißelklappenabhebung des Quersupportes 1, beim Rücklauf des Schlittens 16 bewirken
k&nn.
Zur Vorbereitung einer X-Naht ist es erforderlich, die Blechtafel 6 nach dem Abschervorgang und dem
Lösen der Druckstempel 10 über die Schnittebene hinaus bis zur Anlage an eine aus- und einfahrbare,
in geringer Entfernung vom Untermesser 14 und parallel zu diesem angeordnete, nicht dargestellte Anschlagleiste
od. dgl. zu schieben. Danach wird die Blechtafel 6 durch die hydraulischen Druckstempel
10 erneut fixiert und die Anschlagleiste eingefahren. Nunmehr kann der Hobelvorgang an der freistehen-
den Schnittkante der Blechtafel 6 erfolgen, wobei die Hobelmeißel zweckmäßig so aufgespannt werden,
daß die Spanabhebung gleichzeitig von oben und unten erfolgt.
Selbstverständlich kann der Schlitten 16 ebenso gut eine Fräsvorrichtung zur Bearbeitung der
Schnittkante der Blechtafel aufweisen. Auch ist es ohne weiteres möglich, den Antrieb des Schlittens
durch einen Elektromotor zu bewirken. Da jedoch zumindest bei hydraulisch arbeitenden Tafelscheren
Druckmittel ohnehin zur Verfügung steht, ist es dort am einfachsten, in der beschriebenen Weise auch den
Schlittenantrieb durch das Druckmittel zu bewirken. Schließlich ist es grundsätzlich auch möglich, den
Antriebsmotor für den Schlitten auf diesem selbst vorzusehen und ihn beispielsweise über ein Ritzel mit
einer am Maschinenständer angeordneten Zahnstange zusammenarbeiten zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I, An einer Tafelschere mit seitliche Begrenzungswände aufweisendem Maschinenständer und zwischen diesen parallel zueinander bewegbaren Messern angeordnete Hobel- oder Fräsvorrichtung zum Bearbeiten der Schnittkante einer auf einem Anlagetisch festgehaltenen Blechtafelgen auf eine bestimmte Maschinenbreite eiue Herabsetuzng der Brette bearbeitbarer Blechtafeln bzw. bezogen auf eine bestimmte Blechtafelbreite eine entsprechende Vergrößerung und stärkere Dimensionierung des Maschinenständers bedingt, da der gegenseitige Abstand der seitlichen Begrenzungswände zurSchaffung eines ausreichenden Überlaufweges
den Schlitten praktisch um den doppelten Betrag der Schlittenlänge größer sein muß als die maximal war-aui einem /uiiagcuäiii icsLgciiaucncn dicciilcuci jvuuuvuw»6« b ., . , ,als Vorbereitung für das Schweißen mit einer χα beitbare Blechtafelbreite. Hierdurch ergibt sich, be-zogen auf die maximale Blechtafelbreite, eine verhältnismäßig große und schwere Tafelschere, was sich nicht nur auf deren Gestehungskosten, sondern auc.i auf deren Platzbedarf und Fundamente ausparallel zu den Messern am Maschinenständer angeordneten Führungsbahn und einem darauf antriebsbewegten, die Hobel- oder Fräswerkzeuge tragenden Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß bei unverschiebbarer 15 wirkt. Anordnung des Untermessers (14) am Maschinenständer (4) die Führungsbahn (IS) unterhalb einer hinter dem Messerbalken (8) des Obermessers liegenden 1 ^averse (3) des Maschinenstän-Durch die deutsche Patentschrift 1040 881 sowie die deutsche Patentschrift 630 723 sind ferner mit Kreisrnessern arbeitende Tafelscheren bekannt, beisers uegenaen ι ,averse (ό) aes Mascninenstan- denen ein die Kreismesser tragender Schlitten gleichders (4) angeordnet ist und an wenigstens einer ao zeitig Hobel- oder Fräswerkzeuge aufweist, die senkder Seitenwände (1, 2) um mindestens eine den recht zur parallel zur Kante der Blechtafel verlaufen-Schlitten (16) aufnehmende Länge nach außen den Vorschubrichtung des Schlittens während des verlängert ist. Schervorganges zurückziehbar sind. Abgesehen da- - 2. Tafelschere nach Anspruch 1, dadurch ge- von, daß diese Tafelscheren nur in den Fällen Verkennzeichnet, daß die Traverse (?) mit einer Be- as wendung finden können, bei denen die sich ergetonfüllung (32) versehen ist. bende beträchtliche Verformung des abfallendenTeilstückes der Blechtafel hingenommen werden kann, sind auch hier in gleicher Weise, wie bereits vorstehend beschrieben, der Abstand der seitlichen30 Begrenzungswände bzw. die maximale Blechtafelbreite durch den beidseits der Blechtafel erforderlichen Überlauf für den Schlitten mit den sich daraus ergebenden Folgen voneinander abhängig.Die Erfindung betrifft eine an einer Tafelschere Schließlich ist es bei Tafelscheren mit parallelmit seitliche Begrenzungswände aufweisendem Ma- 35 zueinander bewegbaren Messern der eingangs geschinenständer und zwischen diesen parallel zueinan- nannten Art, jedoch ohne zusätzliche Hobel- oder der bewegbaren Messern angeordnete Hobel- oder Fräsvorrichtung, allgemein bekannt, das Untermesser Fräsvorrichtung zum Bearbeiten der Schnittkante feststehend anzuordnen.einer auf einem Anlagetisch festgehaltenen Blechtafel Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tafelschere derals Vorbereitung für das Schweißen mit einer parallel 40 eingangs genannten Art derart auszubilden, daß für zu den Messern am Maschinenständer angeordneten die Anordnung der Hobel- oder Fräsvorrichtung zum Führungsbahn und einem darauf antriebbewegten, Bearbeiten der Schnittkante einer auf dem Anlagedie Hobel- oder Fräswerkzeuge tragenden Schlitten. tisch festgehaltenen Blechtafel weder eine Stabiliiäts-Diese Anordnung ist durch die deutsche Patent- verminderung der Tafelschere nocii eine Vergrößeschrift 865 850 bekannt Dabei befindet sich die Ho- 45 rung des Maschinenständers der Tafelschere erfor-derlich ist.
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CH445169A CH502153A (de) | 1968-04-05 | 1969-03-25 | Blechbearbeitungsmaschine |
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ID=5692634
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |