WO2006061331A1 - Schubladenführungseinrichtung - Google Patents

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Andreas KÄTHLER
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Paul Hettich Gmbh & Co. Kg
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    • A47B2210/0064Guide sequencing or synchronisation
    • A47B2210/007Three slide synchronisation

Definitions

  • the present invention relates to a drawer guide device according to the preamble of claim 1.
  • a drawer guide device is known from EP 391 221, in which a pull-in device is effective on a partial route.
  • This retraction device includes a spring to bias the movable furniture part in the closed position.
  • EP 1 161 164 describes a pull-out guide set in which the movement damper is fastened on the pull-out rail and the free end of which is coupled to a slide seated on this rail. When retracting, this slide bumps against a mounting rail or a central rail, which dampens the closing movement. However, a forced synchronization of the movement of the rails, for example to correct an inclined drawer, is not shown.
  • FIGS. 3A to 3C show the position of the drawer guide device 1 in which the activator 7 leaves the receptacle 16 on the driver 8.
  • the driver 8 has been pivoted in the curve guide 11 on the section 12, the driver 8 being fixed by the pivoting in a parking position in which the spring 13 remains tensioned. If there is no slippage between the rails 2, 3 and 4, the driver 8 arrives in the parking position, the stop 9 being contacted by the driver 8 with a counter-stop 10, but not due to the higher displacement
  • the position shown in FIGS. 7A to 7C can be achieved in that the rail 2 is displaced relative to the guide rail 3 and thus the activator 7 rests on the driver 8 and can pivot it again from the parking position.
  • the activator 7 ensures a pivoting movement of the driver 8 so that it is moved out of the parking position.
  • the pull-in device 6 is activated, the driver 8 being moved again along the curve guide 11 and the drawer being biased into the closed position by the spring 13 (FIGS. 8A to 8C). Since the stop 9 only moves at half speed relative to the activator 7 and the driver 8, the two components move away from each other again.

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Abstract

Eine Schubladenführungseinrichtung (1) umfasst mindestens drei mittels Wälz- oder Rollkörpern (18, 20, 22, 24) zueinander verschiebbare Schienen (2, 3, 4), wo- bei eine erste Schiene (2) mit einem ausziehbaren Möbelteil verbunden ist, eine zweite Schien (3) eine mittlere Führungsschiene ausbildet, und eine dritte Schiene (4) mit einem Möbelkorpus verbunden ist und die erste, zweite und dritte Schiene (2, 3, 4) verschiebbar aneinander gehalten sind. Ferner ist eine Einzugsvorrichtung (6) vorgesehen, mittels der die erste Schiene (2) entlang einer Teilstrecke der Ein- schubbewegung mittels Federkraft in eine Schließstellung bewegbar ist, wobei Mit- tel zum zwangsweisen Synchronisieren der Laufbewegung der an gegenüberlie- genden Seiten angeordneten Schienen (2, 3, 4) vorgesehen sind. Die Mittel zum Synchronisieren können dabei einen Anschlag (9) umfassen, der vor dem Beginn der Teilstrecke der Einzugsvorrichtung wirksam ist.

Description

Schubladenführungseinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schubladenfuhrungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der EP 391 221 ist eine Schubladenfuhrungseinrichtung bekannt, bei der auf einer Teilstrecke eine Einzugsvorrichtung wirksam ist. Diese Einzugsvorrichtung umfasst eine Feder, um das bewegbare Möbelteil in die geschlossene Position vorzuspannen. Bei dieser Konstruktion kann es passieren, dass trotz einer Synchroni- sationsrolle Schlupf zwischen den zueinander verschiebbaren Schienen bzw. den die Wälz- oder Rollkörper positionierenden Käfigen oder Abstandshalter entstehen kann. Dieser Schlupf kann dazu fuhren, dass die Schublade nicht schließt. Die Feder der Einzugsvorrichtung ist dabei zu schwach, um die Gleitreibung zwischen einer Rolle an einer mittleren Schiene und einer weiteren Schiene zu überwinden. Daher kann es passieren, dass die mittlere Schiene nicht genau den halben Weg der an der Schublade montierten Schiene läuft und es zu Fehlstellungen kommt.
Die EP 1 161 164 beschreibt eine Ausziehfuhrungsgarnitur, bei der der Bewegungsdämpfer auf der Auszugsschiene befestigt ist und dessen freies Ende mit ei- nem auf dieser Schiene sitzenden Schieber gekoppelt ist. Beim Einfahren stößt dieser Schieber gegen eine Tragschiene oder eine Mittelschiene, wodurch die Schließbewegung gedämpft wird. Eine zwangsweise Synchronisierung der Bewegung der Schienen, beispielsweise zur Korrektur einer schräg stehenden Schublade, ist jedoch nicht gezeigt.
In der EP 1 393 654 ist eine Ausziehfuhrungsgarnitur für Schubladen bekannt, bei der Laufwagen eingesetzt werden, auf denen mindestens zwei Schienen gegeneinander abrollen. Um einen Versatz der Laufwagen relativ zu den Schienen zu vermeiden, werden die Laufwagen zeitweilig arretiert und eine Freigabe erfolgt dann durch die Bewegung der Schienen. Diese Lösung ist jedoch mechanisch vergleichsweise aufwendig. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schubladenführungseinrichtung zu schaffen, die ein sicheres Schließen eines Schubkastens gewährleistet und auftretender Schlupf korrigiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Schubladenführungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß umfasst die Schubladenführungseinrichtung Mittel zum zwangsweisen Synchronisieren der Laufbewegung der relativ zueinander bewegba- ren Schienen, so dass gewährleistet ist, dass die mittlere Schiene genau den halben
Weg läuft wie die ausziehbare erste Schiene. Dadurch kann bei einem Auftreten von Schlupf zwischen einer an der mittleren Führungsschiene gelagerten Rolle und der ersten Schiene erreicht werden, dass durch die Mittel zum Synchronisieren eine gewünschte Ausrichtung des Schubkastens vorgenommen wird und ggfs. auch eine Schiefstellung des Schubkastens verhindert wird. Auch bei ruckartigen Bewegungen des Schubkastens, oder anderen Gründen für Schlupf wird somit eine Schiefstellung oder eine vom Möbelkorpus beabstandete Endlage des Schubkastens vermieden. Durch die Bauteile der Schubladenführungseinrichtung ist somit eine definierte Laufbewegung vorgegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Mittel zum Synchronisieren einen Anschlag, der vor oder an dem Beginn der Teilstrecke der Einzugsvorrichtung wirksam ist. Dadurch kann die Einzugsvorrichtung genutzt werden, um zusätzlich eine genaue Lage der Schienen am Beginn der Wirksamkeit der Einzugsvorrichtung zu erreichen, wobei die Schließbewegung der Schublade für eine mögliche Korrekturbewegung genutzt werden kann. Wird keine Korrekturbewegung benötigt, können die Mittel zum Synchronisieren der Laufbewegung der Schienen inaktiv bleiben und behindern den Schließvorgang nicht.
Der Anschlag kann dabei an einer der Schienen ausgebildet sein oder dort festgelegt sein. Vorzugsweise ist an der mittleren Führungsschiene eine Rolle gelagert, die an der ersten und dritten Schiene anliegt, diese Schienen also miteinander koppelt, wobei die mittlere Führungsschiene aufgrund der Rolle mit der halben Geschwindigkeit wie die ausziehbare erste Schiene bewegt wird. An der mittleren Führungsschiene ist vorzugsweise ein Anschlag festgelegt, der zur Synchronisation mit einem Gegenanschlag zusammenwirkt. Der Gegenanschlag kann dabei an einem Mitnehmer der Einzugsvorrichtung ausgebildet sein. Durch die Anordnung des Anschlages an der mittleren Führungsschiene ist es möglich, den Anschlag in beide Richtungen wirken zu lassen, und dadurch einen Schlupf sowohl in Auszugsrichtung als auch gegen die Auszugsrichtung ausgleichen zu können.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Einzugsvorrichtung an einem Mitnehmer eine Aufnahme, in die ein mit der ersten Schiene gekop- pelter Aktivator eingreift.
Vorzugsweise ist ferner eine Dämpf- bzw. Bremsvorrichtung vorgesehen, die entgegen der Einschubrichtung über eine Teilstrecke wirksam wird, wobei die Dämpfbzw. Bremsvorrichtung einerseits mit der zweiten Schiene und andererseits mit der ersten Schiene verbunden ist. Dadurch kann neben einem Selbsteinzug auch eine
Dämpfung der Schließbewegung erreicht werden, um ein Zuschlagen des Schubkastens zu vermeiden. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figuren IA bis 9 A Seitenansichten auf eine erfindungsgemäße Schubladenführungseinrichtung in unterschiedlichen Positionen;
Figuren IB bis 9B teilweise geschnittene Draufsichten auf die Schubladenführungseinrichtung nach den Figuren IA bis 9 A, und
Figuren IC bis 9C perspektivische Ansichten der Schubladenführungseinrichtung nach den Figuren IA bis 9 A.
In den Figuren IA bis IC ist eine Schubladenführungseinrichtung 1 gezeigt, so wie sie an einer Seite eines Schubkastens an einem feststehenden Möbelkorpus montiert wird. Dabei kann natürlich auf beiden Seiten der Schublade eine entsprechende Schubladenführungseinrichtung 1 vorgesehen sein, wobei die rechte und linke Seite der Schubladenführungseinrichtung 1 spiegelbildlich aufgebaut sind. Vorlie- gend ist jedoch nur die linke Seite der Schubladenfuhrungseinrichtung 1 ohne einen mittig angeordneten Schubkasten dargestellt.
Die Schubladenfuhrungseinrichtung 1 umfasst eine erste Schiene 2, die mit einem herausziehbaren Schubkasten verbunden ist. Die erste Schiene 2 ist über eine mittlere Führungsschiene 3 mit einer dritten Schiene 4 gekoppelt, die an einem Möbelkorpus festgelegt ist. Die Schienen 2 und 4 sowie die Führungsschiene 3 sind über Wälz- und Rollkörper 18, 20, 22, und 24 verschiebbar aneinander gehalten. Grundsätzlich ist die Erfindung jedoch auch für Schubladenführungseinrichtungen ein- setzbar, bei denen drei oder mehr als drei Schienen 2, 3 und 4vorgesehen sind.
An der mittleren Führungsschiene 3 ist eine Rolle 5 gelagert, die sowohl an der Schiene 2 als auch an der Schiene 4 abrollt, sodass die mittlere Führungsschiene 3 mit der halben Geschwindigkeit wie die Schiene 2 relativ zu der stationären Schie- ne 4 bewegt wird.
An der Schiene 4 ist eine Einzugsvorrichtung 6 vorgesehen, die mit einem steg- fÖrmig ausgebildeten Aktivator 7 zusammenwirkt, um über eine Teilstrecke vor der geschlossenen Position des Schubkastens diesen in den Möbelkorpus einzuziehen. Hierfür umfasst die Einzugsvorrichtung 6 einen Mitnehmer 8, der mit dem Aktivator 7 koppelbar ist, wobei der Aktivator 7 an der bewegbaren Schiene 2 festgelegt ist.
Die Einzugsvorrichtung 6 umfasst an einem Gehäuse 14 eine Kurvenführung 11, die an einem Endabschnitt gebogen ist, sodass ein Mitnehmer 8 entlang der Kurvenführung 11 bewegt wird und an dem gebogenen Abschnitt 12 verschwenkt und geparkt wird. In der geparkten Position ist eine mit dem ruhenden Mitnehmer 8 verbundene Feder 13 gespannt, wobei die Feder 13 an dem vom Mitnehmer 8 abgewandten Ende an dem Gehäuse 14 festgelegt ist.
Um die Laufbewegung der Schiene 3 relativ zu der am Möbelkorpus montierten Schiene 4 synchronisieren zu können, ist an der mittleren Führungsschiene 3 ein hervorstehender Anschlag 9 ausgebildet, der durch eine Öffnung 15 an dem Gehäuse 14 der Einzugsvorrichtung hindurchgeführt werden kann und beim Schließen in Wechselwirkung mit dem als stegförmiger Mitnehmer ausgebildeten Aktivator 7 treten kann. Die Funktion der Mittel zum Synchronisieren der Laufbewegung wird nachfolgend anhand der einzelnen Positionen erläutert:
In Figur IA bis IC ist die Schubladenfuhrungseinrichtung 1 in einer geschlossenen
Position gezeigt, in der Wälz- oder Rollkörper 18, 20, 22 und 24, die in einem Käfig gehalten sein können, an entsprechenden Anschlägen 17, 19, 21 und 23 an den Schienen 2 und 4 anliegen. Der Schubkasten wird dabei durch die Kraft der Feder 13 in der geschlossenen Position gehalten.
Wird der Schubkasten nun geöffnet, bewegt sich entsprechend den Figuren 2A bis 2C die erste Schiene 2 nach links, wobei der stegförmige Aktivator 7 gegen die Kraft der Feder 13 den Mitnehmer 8 ebenfalls nach links bewegt. Der Mitnehmer 8 ist dabei in der Kurvenführung 11 geführt. Durch die Rolle 5 bewegt sich die mitt- lere Führungsschiene 3 gegenüber der Schiene 2 mit halber Geschwindigkeit, so dass der Anschlag 9 nur halb so schnell wie der Mitnehmer 8 bewegt wird.
In den Figuren 3A bis 3C ist die Position der Schubladenführungseinrichtung 1 gezeigt, in der der Aktivator 7 die Aufnahme 16 an dem Mitnehmer 8 verläset. Hier- für ist der Mitnehmer 8 in der Kurvenführung 11 an dem Abschnitt 12 verschwenkt worden, wobei durch das Verschwenken der Mitnehmer 8 in einer Parkposition fixiert ist, in der die Feder 13 gespannt bleibt. Sofern kein Schlupf zwischen den Schienen 2, 3 und 4 vorhanden ist, gelangt der Mitnehmer 8 in die Parkposition, wobei der Anschlag 9 durch den Mitnehmer 8 mit einem Gegenanschlag 10 allen- falls kontaktiert wird, es jedoch nicht zu einem Verschieben aufgrund der höheren
Geschwindigkeit des Mitnehmers 8 gegenüber dem Anschlag 9 kommt. Der Anschlag 9 wird vielmehr durch eine Öffnung 15 in dem Gehäuse 14 der Einzugsvorrichtung 6 bewegt. Bei korrektem Lauf der Führungsschiene 3 verlässt der Anschlag 9 die Öffnung 15 in dem Gehäuse 14, während der Mitnehmer 8 mit dem Gegenanschlag 10 in der Parkposition verbleibt.
Wie in den Figuren 4A bis 4C zu sehen ist, kann die Schiene 2 nun weiter in die geöffnete Position bewegt werden, wobei der Aktivator 7 eine Aufnahme 16 an dem Mitnehmer 8 verlässt und sich weiter nach links bewegt. Der Anschlag 9 bewegt sich weiter mit halber Geschwindigkeit gegenüber dem Aktivator 7.
In den Figuren 5A bis 5C ist die geöffnete Position der Schubladenfuhrungsein- richtung 1 gezeigt. Dabei können die Wälzkörper 22 an einem Endanschlag 25 anliegen, die den maximalen Auszugsweg begrenzen.
Wird nun der Schubkasten wieder in die geschlossene Position bewegt, so können die beim Öffhungsvorgang beschriebenen Positionen entsprechend den Figuren 1 bis 4 wieder durchlaufen werden, sofern kein Schlupf zwischen den Schienen 2, 3 und 4 aufgetreten ist. Nachfolgend wird jedoch angenommen, dass aufgrund einer Bewegung des Schubkastens oder anderer Gründe eine gewisse Verschiebung der Schienen 2, 3 und 4 relativ zueinander stattgefunden hat und somit ein Schlupf vorhanden ist, insbesondere die Führungsschiene gegenüber dem korrektem Lauf- weg zu weit im Möbelkorpus angeordnet ist.
Der Schubkasten wird dann in Richtung der geschlossenen Position bewegt, bis die in den Figuren 6A bis 6C gezeigte Position erreicht ist. Anders als bei der Position in den Figuren 3 A bis 3C, sind Anschlag 9 und Aktivator 7 gegenüber der ur- sprünglichen Anordnung versetzt zueinander positioniert, wobei der Anschlag 9 zuerst an den Mitnehmer 8 im Bereich des Gegenanschlages 10 anstößt, bevor der Aktivator 7 die Aufnahme 16 erreicht hat. Durch die kinetische Energie beim Schließen des Schubkastens kann jedoch die erforderliche Gleitreibung zum Verschieben der Schiene 2 relativ zu der Führungsschiene 3 und Schiene 4 problemlos überwunden werden, so dass die Rolle 5 überrutscht wird. Die mittlere Führungsschiene 3 wird dabei durch den Anschlag 9 eine kurze Zeit ortsfest gehalten, da der Anschlag 9 an dem Gegenanschlag 10 des Mitnehmers 8 anliegt und der Mitnehmer 8 aufgrund der gekippten Stellung in der Parkposition verbleibt.
Dadurch kann die in den Figuren 7A bis 7C gezeigte Position erreicht werden, indem die Schiene 2 relativ zu der Führungsschiene 3 verschoben wird und somit der Aktivator 7 an dem Mitnehmer 8 anliegt und diesen aus der Parkposition wieder verschwenken kann. Der Aktivator 7 sorgt dabei für eine Schwenkbewegung des Mitnehmers 8, sodass dieser von der Parkposition herausbewegt wird. In einem weiteren Schritt wird die Einzugsvorrichtung 6 aktiviert, wobei der Mitnehmer 8 wieder entlang der Kurvenführung 11 bewegt wird und durch die Feder 13 der Schubkasten in die geschlossene Position vorgespannt wird (Figuren 8 A bis 8C). Da sich der Anschlag 9 nur mit halber Geschwindigkeit relativ zu dem Aktivator 7 und dem Mitnehmer 8 bewegt, entfernen sich die beiden Bauteile wieder voneinander.
In den Figuren 9A bis 9C ist wieder die geschlossene Position der Schubladenfüh- rungseinrichtung 1 gezeigt, in der die Wälz- oder Rollkörper 18, 20, 22 und 24 an entsprechenden Anschlägen 17, 19, 21 und 23 an den Schienen 2 und 4 anliegen. Durch die Feder 13 der Einzugsvorrichtung 6 ist der Schubkasten in der geschlossenen Position gehalten.
In dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist keine Dämpf- oder Bremsvorrichtung gezeigt, die insbesondere im Bereich der Teilstrecke vorgesehen sein kann, in der auch die Einzugsvorrichtung 6 wirksam ist. Entsprechende Dämpfungseinrichtungen sind bekannt und können zusätzlich montiert werden oder mit der Einzugsvorrichtung 6 gekoppelt sein.
Die Mittel zum zwangsweisen Synchronisieren der Laufbewegung können in beide Richtungen wirksam sein, wobei die Synchronisation auch in der Position stattfinden kann, die in den Figuren 3A bis 3C dargestellt ist, wenn der Mitnehmer 8 mit dem Gegenanschlag 10 an dem Anschlag 9 zur Anlage kommt.

Claims

Patentansprüche
1. Schubladenführungseinrichtung (1) mit mindestens drei mittels Wälz- oder Rollkörpern (18, 20, 22, 24) zueinander verschiebbaren Schienen (2, 3, 4), wobei eine erste Schiene (2) mit einem ausziehbaren Möbelteil verbunden ist, eine zweite Schiene (3) eine mittlere Führungsschiene bildet, und eine dritte Schiene (4) mit einem Möbelkorpus verbunden ist und die erste, zweite und dritte Schiene (2, 3, 4) verschiebbar aneinander gehalten sind, wobei eine Ein- zugsvorrichtung (6) vorgesehen ist, mittels der die erste Schiene (2) in einer
Teilstrecke der Einschubbewegung mittels Federkraft in eine Schließstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (9, 10) zum zwangsweisen Synchronisieren der Laufbewegung der relativ zueinander bewegbaren Schienen (2, 3, 4) vorgesehen sind.
2. Schubladenführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Synchronisieren einen Anschlag (9) umfassen, der vor dem Beginn der Teilstrecke der Einzugsvorrichtung (6) wirksam ist.
3. Schubladenführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der mittleren Führungsschiene (3) eine Rolle (5) gelagert ist, die an der ersten und dritten Schiene (2, 4) anliegt.
4. Schubladenführungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der mittleren Führungsschiene (3) ein Anschlag (9) festgelegt ist, der zum Synchronisieren mit einem Gegenanschlag (10) zusammenwirkt.
5. Schubladenführungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag (10) an einem Mitnehmer (8) der Einzugsvorrichtung (6) ausgebildet ist.
6. Schubladenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugsvorrichtung (6) an einem Mitnehmer (8) ei- ne Aufnahme (16) aufweist, in die ein mit der ersten Schiene (2) gekoppelter Aktivator (7) eingreift.
7. Schubladenfuhrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugsvorrichtung (6) an der mit dem Möbelkorpus verbundenen Schiene (4) festgelegt ist.
8. Schubladenfuhrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpf- bzw. Bremsvorrichtung entgegen der Ein- schubrichtung über eine Teilstrecke der Einschubrichtung wirksam wird, wobei die Dämpf- bzw. Bremsvorrichtung einerseits mit der dritten Schiene (4) und andererseits mit der ersten Schiene (2) oder der zweiten Schiene (3) verbunden ist.
9. Schubladenfuhrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugsvorrichtung (6) ein Gehäuse (14) aufweist, das eine Öffnung (15) zur Durchführung des Anschlages (9) besitzt.
10. Schrankmöbel mit einem Möbelkorpus und mindestens einem Schubkasten, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubkasten an jeder Seite über eine
Schubladenfuhrungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche am Möbelkorpus gehalten ist.
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