LV11911B - Margas piestiprināšanai pie norobežojošām sānu sienām - Google Patents

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LV11911B
LV11911B LVP-97-83A LV970083A LV11911B LV 11911 B LV11911 B LV 11911B LV 970083 A LV970083 A LV 970083A LV 11911 B LV11911 B LV 11911B
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LVP-97-83A
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Ekkerhard Hoffmann
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Sks Stakusit Kunststoff Gmbh + Co. Kg
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Description

MARGAS PIESTIPRINĀŠANAI PIE NOROBEŽOJOŠĀM SĀNU SIENĀM
Specifikācija 1. Norobežojošās sānu sienas (50, 51) 2. Kopturi (1,1') 3. Balstelements (2) 4. Šķērsis (10) 5. Profilētās detaļas atvērumi uz leju (16,17,18,19) 6. Profilētās detaļas ievietojuma atvērumi (21,22) 7. Nosedzošā plāksne (20) 8. Profilētās detaļas brīvie gali (14, 15) 9. Apšuvums (6) 10. Apšuvuma balstelementi (4, 5, 30) 11. Statņi (4) 12. Šķērši (5) 13. Apakšējā plāksne (40) 14. Atvere (33) 15. Ieliktnis (34) 16. Caurule (4) LV 11911
GELĀNDER ZUR BEFESTIGUNG AN SEITLICHEN BEGRENZUNGSWĀNDEN
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gelānder zur Befestigung an seitlichen Begrenzungswānden, z.B. den Wangen einer Loggia oder eines Balkons, mit Befestigungstrāgern, die an den seitlichen Begrenzungsvvānden fest angebracht sind und eine Aufnahme fur einen sich zvvischen den an den beabstandeten Begrenzungsvvānden angebrachten Befestigungstrāgern erstreckenden Ouertrāger aufvveisen.
Ein derartiges Gelānder ist im Stand der Technik bekannt. Das bekannte Gelānder wird unter anderem auch fūr die Sanierung von Balkons vervvendet wie man sie an in sehr einfacher Plattenbauvveise hergestellten Gebāuden vorfindet. Zwar vverden ūblichervveise Balkon-gelānder an der Balkonplatte selbst befestigt, und zwar entvveder von der Oberseite her (US-A-2 654 579), von der Stimseite her oder, in bevorzugten Varianten, von der Unterseite der Platten her (DE-A-37 02 128.1). Allerdings gibt es Balkone, insbesondere an in relativ einfach hergestellten Mietshāusern in Plattenbauvveise, an denen zum einen die Oualitāt des Betons zu vvunschen ūbrigt lāpt, und zum anderen auperdem noch die Stārke der Kragplatten (d.h. der den Balkonboden bildenden Platten) zu gering ist, als dap bei einer ausschliepiichen Befestigung des Gelānders an dieser Platte die geltenden Sicherheitsnormen zu erfullen vvāren.
Glūcklichervveise sind bei dieser einfachen Plattenbauvveise die Balkone hāufig als Loggien hergestellt vvorden, d.h. sie vveisen auch seitliche Begrenzungsvvānde, sogenannte Wangen, auf und sind ūberdies, sofern sich ein vveiterer Balkon darūber befindet, auch uberdacht.
Die geltenden Normen fūr Gelānder, sovveit sie insbesondere auch fūr Balkone Geltung haben, verlangen, dap die Gelānderbefestigungen bei bestimmten Belastungen, z.B. einer Belastung am oberen Rand der Brūstung -2- mit einer Kraft von 0,5 kN nach allen Seiten, zuzūglich VVindlast, sicher standhalten. Bei einer Befestigung an der Betonplatte selbst resultieren jedoch aus einer solchen Belastung sehr grope Krāfte auf die Verankerungspunkte, weil die auf die Brūstung wirkenden Krāfte ūber den gropen Hebel der Gelānderpfosten verstārkt werden, welcher der Hohe des Gelānders entspricht.
Da die oben ervvahnten zu dūnnen oder nicht ausreichend festen Kragplatten keine hinreichend sichere Befestigungsmoglichkeit bieten, sind bereits Gelānder entvvickelt worden, deren lastaufnehmende Teile ausschliepiich oder mindestens ūbervviegend seitlichen Wangen bzw. Befestigungswānden gehaltert sind. Diese bereits eingangs erwāhnten Gelānder haben jedoch den Nachteil, dap sie auperordentlich schvver sind und dap ihre Montage entsprechend aufwendig mit relativ schvverem Gerāt, wie z.B. einem Autokran oder dergleichen erfolgen mup. Konkret besteht in dem bekannten Fall der Ouertrāger aus einem aus Stahlprofilen aufgebauten Rahmen mit mindestens zwei Holmen und mit Verstrebungen, die zu einer massiven Konstruktion miteinander verschvveipt sind, wobei die beiden im Abstand ūbereinanderliegenden Holme jevveils fūr sich an seitlichen Befestigungstrāgem angebracht vverden (GB-C-1 420 410). An diese Rahmenkonstruktion konnen dann wiederum massive Betonplatten oder andere mehr oder vveniger schvvere Verkleidungsplatten montiert werden, welche im gropen und ganzen auch den herkommlichen Betonplatten entsprechen, die als Brūstungen bzw. Verkleidungen fūr derartige Plattenbauten dienten.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenūber die Aufgabe zugrunde, eine Gelānderkonstruktion zu schaffen, die leichter ist, schneller und einfacher montiert vverden kann und moglichst auch noch Preisvorteile bietet.
Erfindungsgemāp wird diese Aufgabe dadurch gelost, dap als Stūtzlasten aufnehmendes Element ausschliepiich ein Ouertrāger vorgesehen ist, der sich in Form eines Holmes im oberen Bereich des Gelānders zvvischen den Befestigungstrāgem erstreckt.
Dabei wird also bevvupt auf vveitere. Stūtzlasten aufnehmende Teile unterhalb des oben liegenden Holmes, wie z.B. im Falte der bekannten Rahmenkonstruktion mit einem zvveiten Holm etc. verzichtet. Es hat sich nāmlich herausgestellt, dap ein einziger, oben liegender Holm auch ohne -3- -3- LV 11911 ūbermāpig grope Dimensionierung die entsprechend den einschlāgigen Sicherheitsbestimmungen vorgeschriebenen Stūtzlasten aufnehmen kann, vvobei Verkleidungen und dergleichen sowohl an dem Holm als auch an der Bodenplatte befestigt vverden konnen, da dann die Befestigungen fūr die Verkleidung nur noch vergleichsweise kleine Zugkrāfte aufnehmen mūssen und die Stūtzlasten nicht mehr ūber grope Hebel in die Bodenplatte eingeleitet vverden.
Beorzugt ist eine Ausfūhrungsform der Erfindung bei vvelcher der Holm im vvesentlichen als ein oben offenes Rechteckprofil ausgebildet ist. Das oben offene Rechteckprofil verbindet eine hinreichende Stabilitāt mit einer vielfāltigen Vervvendbarkeit fūr andere Zvvecke (Wasserrinne, Halterung fūr Zusatzelemente etc.).
Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausfūhrungsform der Erfindung, bei vvelcher dieser lastaufnehmende Holm gleichzeitig als Handlauf und/oder Blumenkasten ausgebildet ist. Balkongelānder vverden sehr hāufig mit Blumenkāsten versehen, vvobei die massiven Betonplatten, die ursprūnglich beim Bau als Balkonbrūstungen vorgesehen vvaren, oftmals integrierte Blumenkāsten enthielten. Da diese schvveren und aufvvendigen Platten jedoch im Rahmen einer Sanierung nicht mehr an den Balkonplatten, und an den seitlichen Begrenzungsvvānden allenfalls mit Hiife der bereits ervvāhnten, schvveren Rahmenkonstruktion befestigt vverden konnen, ervveist sich der erfindungsgemāp vorgesehene obere Holm bei einer gleichzeitigen intergierten Ausbildung als Blumenkasten und/oder Handlauf als besonders vorteilhaft. VVeiterhin ist eine Ausfūhrungsform der Erfindung bevorzugt, bei vvelcher der Holm ein Profilteil ist, vvelches vorzugsvveise als
Aluminiumstrangprepteil hergestellt ist. Derartige Profilteile lassen sich in vveitgehend beliebigen Lāngen und gropen Stūckzahlen vergleichsvveise preisvvert herstellen und brauchen lediglich fūr den vorgesehenen Einsatzzvveck auf eine passende Lānge abgeschnitten zu vverden und konnen dann unmittelbar ohne vveitere aufvvendige Bearbeitung montiert vverden, im Gegensatz zu der relativ aufvvendigen Rahmenherstellung der bekannten Konstruktion. Die Maximallānge, die ūblichervveise fūr bekannte Plattenbauten erforderlich ist, betrāgt dabei ca. 6 m. VVeiterhin sind Ausfūhrungsformen der Erfindung bevorzugt, bei vvelchen mindestens in einem der oberen und unteren Eckbereiche des -4-
Profils nach unten offene Schlitze zur Auinahme einer Abdeckplatte bzw. zur Aufnahme von Verkleidungselementen vorgesehen sind. Vorzugsvveise sind an allen vier Eckbereichen entsprechende Schlitze vorzusehen, damit wahlweise die Verkleidungselemente beliebig an dem Profilholm angeordnet vverden konnen.
Zusātzlich ist es bei einer Variante der Erfindung vorgesehen, dap in den oberen Eckbereichen auch zur Innenseite des Eckprofils offene Schlitze zur Aufnahme einer Abdeckplatte der oben offenen Seite des Profils vorgesehen sind.
Die beiden freien Enden der Schenkel des oben offenen Rechteckprofils konnen ihrerseits vviederum als vorzugsvveise geschlossene Hohlprofile ausgebildet sein und tragen so zusātzlich zur Stabilitāt und Biegefestigkeit des Profilholmes bei. Dabei bietet es sich an, das innenliegende Ende des Rechteckprofils in Form eines Hohlprofils so auszugestalten, dap es als Handlauf bzw. Griff dienen kann, wobei man nicht auf die bekannte runde Rohrform von Handlāufen an Stahlrohrgelāndern etc. beschrānkt ist.
Die genaue Anordnung, Lage und Grope der Schlitze in dem Profil gemāp der bevorzugten Ausfūhrungsform der Erfindung wird spāter noch anhand eines konkreten Beispieles beschrieben.
Es hat sich als zvveckmāpig ervviesen, wenn auperdem Halteelemente fur Verkleidungen an dem Holm hāngend montierbar sind. Die Beschreibung als "an dem Holm hāngend" bedeutet dabei nicht, dap diese Halteelemente nicht auch an der Bodenplatte bzw. Kragplatte des Balkons oder dergleichen befestigt sein konnten, sondern soli lediglich zum Ausdruck bringen, dap iiber derartige Halteelemente von dem Holm aus keine nennensvverten Stutzlasten und vor aliem keine Biegemomente nach unten in eine Kragplatte oder dergleichen eingeleitet vverden und dap insbesondere die Montage so erfolgt, dap sich der Holm ūber diese Halteelemente nicht und bei Belastung nur wenig auf der Kragplatte abstūtzt. Diese Halteelemente sind vorzugsvveise als vertikāle Pfosten oder Stābe ausgebildet und mit ihren unteren Enden an der Bodenplatte, vorzugsvveise an deren Stirnseite oder auch an deren Unterseite befestigbar. Dabei konnen diese Halteelemente auch mehrteilig sein und z.B. ern Kopfteil aufvveisen, das z.B. an der Unterseite des Holmes befestigbar iet un einen sich von dem Kopfteil vertikal abvvārts erstreckenden Hohlzapfen aufvveist. Das Kopfteil ist im einfachsten Fall eine Platte mit -5- -5- LV 11911
Befestigungslochern und weist au3erdem vorzugsvveise noch ein Durchgangsloch auf, vvelches von dem angesetzten Hohlzapfen umfapt wird. In einem Bodenteil des rechteckigen Profilholmes wird dann an entsprechender Stelle ebenfalls ein Durchgangsloch angebracht, so dap dieses ab Wasserabflu3loch dienen kann. Auf den Hohlzapfen wird in der bevorzugten Ausfūhrungsform der Erfindung ein passender, zumindest am Ende als Rohr ausgebildeter Pfosten aufgesteckt, dessen unteres Ende dann in an sich bekannter Weise an der Balkonplatte befestigt vverden kann, ohne dap dieser Pfosten jedoch nennenswerte Stiitzlasten in die Balkonplatte einleitet. Fūr die Befestigung von Verkleidungselementen sind mindestens zwei derartiger Halteelemente bzw. Pfosten von dem Holm herabhāngend montiert, wobei auperdem noch Lāngsleisten mehrere derartige Pfosten miteinander verbinden kdnnen, wobei an jenen schliepiich
Verkleidungselemente in Form von Abdeckplatten oder dergleichen durch Schrauben befestigt vverden konnen.
Derartige Verkleidungselemente oder Abdeckplatten vverden dabei zvveckmāpigervveise in einen der nach unten offenen Schlitze des Rechteckprofils eingeschoben, aus vvelchem der tragende Holm besteht. Es versteht sich, dap die Verkleidungselemente fūr die Schlitze passend dimensioniert sind bzw. umgekehrt, die Schlitze auf geeignete Verkleidungselemente angepa|3t vverden.
Die seitlich an den Wangen bzw. Begrenzungswānden anzubringenden Befestigungstrāger bestehen in der bevorzugten Ausfūhrungsform aus einem an den VVangen zu befestigenden Plattenteii, vvelches an seinem vorderen Ende einen sich seitlich erstreckenden, kastenformigen Ansatz trāgt, vvobei die Innenmape dieses kastenformigen Ansatzes auf die Aupenmape des vorzugsvveise als Rechteckprofil ausgebildeten Holmes angepapt sind, so dap je ein Ende des Holmes passend in diesem kastenformigen Ansatz aufgenommen vverden kann. Die Tiefe eines solchen, vorzugsvveise oben offenen, kastenformigen Ansatzes und die Lānge des Holmes vverden so bemessen, da3 der Holm fūr eine thermische Lāngenausdehnung bzw. -schrumpfung ausreichend Platz hat und immer sicher in dem kastenformigen Ansatz gehalten wird. Die Stirnseiten eines als Hohlprofil ausgebildeten Holmes vverden dabei vorzugsvveise durch Kunststoffplatten oder dergleichen verschlossen. -6-
Vor aliem das Plattenteil des Befestigungstrāgers vveist Befestigungslocher fur den Durchgriff von Befestigungsbolzen auf, vvobei die Befestigungslocher vorzugsweise elnen deutlich groperen Durchmesser haben als die Befestigungsbolzen und auch der Sitz fūr einen Kopt der Befestigungsbolzen entsprechend groper ist als der Kopfdurchmesser. Die Locher konnen auch einen lānglichen oder elliptischen Ouerschnitt haben. Durch derartige Merkmale wird sichergestellt, dap noch nach dem Anbringen von Befestigungsbohrungen in den seitlichen Befestigungsvvānden ein genaueres Ausrichten der Befestigungstrāger moglich ist. Der aufgrund des Spiels zwischen Lochern und Bolzen verbleibende Freiraum wird durch aushārtendes, sog. Multimetall. Blei oder eine sonstige genūgend feste oder aushārtende Masse ausgefullt, so dap die Befestigungstrāger in einer festen Position sicher an den seitlichen Begrenzungsvvānden fixiert sind und insbesondere die statischen Anforderungen an diese Art der Verankerung voll erfullt werden und ein spātteres Verrutschen der Befestigungstrāger ausgeschlossen ist. VVeitere Vorteile, Merkmale und Anvvendungsmoglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfūhrungsform und der dazugehorigen Figuren. Es zeigen:
Figur 1 zwei Befestigungstrāger mit einem sich dazwischen erstreckenden Rechteck-bzw.Kastenprofil als Holm,
Figur 2 einem Holmquerschnitt mit eingesetztem Blumenkasten,
Figur 3 nochmals den Holmquerschnitt aus Figur 2 mit in die Schlitze eingesetzten Verkleidungsplatten,
Figur 4 ein mehrteiliges Halteelemente, welches hāngend an der Unterseite des in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Holmes montierbar ist,
Figur 5 einem Schnitt durch ein fertiges Balkongelānder mit in Vertikalrichtung verkūrzt dargestellten Halteelementen und Verkleidungsplatten,
Figur 6 ein fertiges Balkongelānder einer perspektivischen Ansicht von aupen,
Figur 7 mehrere Balkongelānder entsprechend Figur 6 ūbereinander und -7- -7- LV 11911
Figur8 einen Befestigungstrāger in perspektivischer Ansicht mit einem teilvveise im Schnitt dargestellten Holm.
In Figur 1 erkennt man einen rechten Befestigungstrāger 1 und einen linken Befestigungstrāger 1' sovvie einen sich zvvischen den beiden Befestigungstrāgern 1,1' erstreckenden und durch einen Unterbrechungsschnitt verkūrzt dargestellten Profilholm 10. Die Befestigungstrāger konnen Stahl- oder Aluminiumplatten sein, welche an ihrem vorderen Ende einen jevveils nach innen weisenden, kastenformigen Ansatz 2 tragen, dessen Form und Mape auf das āupere Holmprofil abgestimmt sind, das nicht notvvendigervveise rechteckig sein mup. Jeder der Betestigungstrāger 1,1' vveist in dem dargestellten Beispiel 3 als Lāngslocher ausgebildete Befestigungsbohrungen auf, wobei es sich versteht, dap auch zwei oder mehrere Reihen derartiger Befestigungslocher ūbereinander in den Befestigungstrāgern angeordnet sein konnen und vvobei auperdem mindestens das im Bereich des kastenformigen Ansatzes 2 befindliche Befestigungsloch wahlweise auch durch einen Kunststoffstopfen oder dergleichen verschliepbar ist.
Wie man in Figur 1 erkennt, vveisen die unteren Eckbereiche des Kastenprofils 10 zwei unten offene Schlitze 18, 19 auf, vvobei der kastenformige Ansatz 2 in diesem Bereich jevveils zwei Blocke 8, 9 hat, die passend in die Schlitze 18, 19 eingreifen, wenn die Enden des Holmprofils 10 in diesen kastenformigen Ansatz eingesetzt bzvv. eingeschoben vverden (siehe auch Figur 8). Die stirnseitig offenen Enden des Profilholmes 10 vverden vorzugsvveise durch passend vorbereitete Kunststoffplatten verschlossen. Wie man aus Figur 1 und vor aliem auch aus Figur 2 deutlich erkennt, kann das Holmprofil 10 selbst ohne vveiteres als Blumenkasten dienen, kann jedoch vvahlvveise stattdessen auch getrennt einzusetzende Blumenkāsten 23 aufnehmen.
Das Profil des Holmes 10 kann grob als oben offenes Rechteck beschrieben vverden, mit einer Bodenvvand 11, einer Aupenvvand 12 und einer Innenvvand 13. Die Eckbereiche dieses Rechteckprofils sind jevveils unter Ausbildung von nach unten offenen Schlitzen 16, 17, 18, 19 etvvas aufvvendiger gestaltet als bei einem einfachen Rechteckprofil. So ist z.B die Bodenseite bzvv. Bodenvvand 11 im Ūbergangsbereich zu der Aupenvvard 12 -8- und der Innenvvand 13 abgestuft bzw. gekropft ausgebildet, wāhrend die Aupen- und lnnenwand 12 bzw. 13 jeweils nach unten ūber den Anschlup der Bodenwand 11 hinaus verlāngert sind, so dap zwischen den abgestuften Abschnitten der Bodenvvand und den Verlāngerungen der Aupen- und lnnenwand 12, 13 jevveils die Schlitze 18 bzw. 19 gebildet werden. Das untere freie Ende der Aupen- bzw. Innenvvand 12, 13 ist dabei zusātzlich zum Schlitzinneren hin abgevvinkelt und kann an eine Verkleidungsplatte oder dergleichen an- oder in diese eingeprept vverden, um die Verkleidung fest und abgedichtet zu halten.
Die oberen freien Enden der Aupenvvand 12 und auch der Innenvvand 13 sind jevveils vom Profilinneren vveg abgevvinkelt und auperdem mit zusātzlich angesetzten Hohlprofilen 14, 15 versehen, vvobei das innenliegende Hohlprofil 15 so grop und breit ausgebildet ist, dap es als Handlauf dienen kann, vvāhrend das aupen angesetzte, geschlossene Hohlprofil 14 so an das freie Ende der oben abgevvinkelten Aupenvvand 12 angeformt ist, dap man sovvohl einen nach unten offenen Schlitz 16 unmittelbar auperhalb der Aupenvvand 12 als auch ūber dem abgevvinkelten Abschnitt der Aupenvvand 12 einen zum Profilinneren hin offenen Schlitz 21 erhālt, der durch einen etvvas nach innen ūberkragenden Teil des geschlossenen Hohlprofils 14 gebildet vvird. Auf der gegenūberliegenden Seite bildēt in ganz analoger Weise auch das Handlaufprofil 15 einen nach innen ūberkragenden Teil unter Ausbildung eines zum Profilinneren hin offenen Schlitzes 22 zusammen mit dem nach aupen abgevvinkelten Abschnitt der Innenvvand 13. Ein nach unten offener Schlitz 17 fūr die Aufnahme einer Verkleidungsplatte oder dergleichen vvird dabei durch einen kurzen vertikalen Ansatz am Handlaufprofil 15 parallel zur Innenvvand 13 des Profilholmes 10 ausgebildet.
Der Schlitz 22 ist etvvas tiefer als Schlitz 21 und die Breite einer einzulegenden Abdeckplatte 20 ist geringer als der lichte Abstand zvvischen dem Grund beider Schlitze 21, 22, abzūglich der Tiefe des Schlitzes 21. Auf diese Weise ist es moglich, die Abdeckplatte 20 z. B. bis zum Grund oder in die Nāhe des Grundes des Schlitzes 22 zu verschieben, so dap das gegenūberliegende Ende aus dem Schlitz 21 herausbevvegt vvird und nach oben geklappt vverden kann. Dabei ist zvveckmāpigervveise der Schlitz 21 asymmetrisch ausgebildet, so dap die Abdeckplatte 20, auch wenn sie nach oben bereits frei ist, immer noch auf dem nach aupen abgevvinkelten Ende -9- -9- LV 11911 der Aupenvvand 2 aufliegt. Sobald die Abdeckplatte 20 nach oben aus dem Schlitz 21 heraus verkippt ist und ihr Ende iiber dem geschlossenen Hohlprofil 14 liegt, kann sie nach aupen aus dem Schlitz 22 herausgezogen und von dem Profilholm 10 abgenommen vverden.
Es versteht sich, da3 weitere zvveckmāpige Variationen in der konkreten Ausformung der Schlitze und der geschlossenen Endprofile 14, 15 vorgenommen vverden konnen. Insbesondere kann das Handlaufprofil 15 auch āhnlich wie das gegenūberliegende geschlossene Profil 14 vveniger zum Holminneren hin auskragend ausgebildet vverden, damit auch beim Einlegen der Abdeckplatte 20 diese unmittelbar aut den abgevvinkelten Endabschnitt der Innenvvand 13 aufgelegt vverden kann.
In Figur 3 ist dasselbe Profil nochmals ohne den Blumenkasten 23 dargestellt, vvobei hier jedoch zusātzlich die vier verschiedenen Moglichkeiten dargestellt sind, ein Verkleidungselement bzw. eine Abdeckplatte 6 in je einem der Schlitze 16, 17, 18 oder 19 unterzubringen. Die Ausvvahl eines der Schlitze 16, 17, 18, 19 wird im allgemeinen wohl aus āsthetischen, eventuell auch aus Platzgrūnden erfolgen. Dabei kann es unter dem Gesichtspunkt der Materialerspamis bevorzugt sein, Verkleidungsplatten nur in die unteren Schlitze 18,19 einzusetzen.
Figur 4 zeigt ein mehrteiliges Halteelement fiir Verkleidungsplatten 6, das vvahlvveise hāngend an der Bodenvvand 11 des Profilholmes 10 montiert vverden kann. Dabei besteht das Halteelement zum einen aus einem Kopfteil 30, vvelches vviederum aus einer Kopfplatte 31 mit Befestigungslochem 32 und einem Durchgangsloch 33 besteht, an vvelches ein Hohlzapfen 34 so anschliept, da3 er das Durchgangsloch 33 umgreift. Der Hohlzapfen 34 ist so ausgebildet, dap ein vertikāles Halterohr 4 auf den Hohlzapfen 34 passend aufsteckbar ist, vvobei das aufgesteckte Rohr bzvv. der Pfosten 4 durch an sich bekannte Mittel an dem Zapfen 34, vvie z.B. Bolzen, Splinte, Schrauben und dergleichen, befestigt vverden kann.
An einem oder mehreren derartiger Pfosten 4 konnen dann noch sich quer zu den Pfosten 4, also parallel zu dem Holm 10 erstreckende Befestigungsleisten 5 angebracht sein, die in den Figuren 4 und 5 ebenfalls als Rechteckhohlprofile dargestellt sind.
Figur 5 stellt einen vertikalen Schnitt durch ein Balkongelānder vor einem Halteelement dar, vvobei das Halteelement bzvv. das Rohr 4 desselben sovvie eine Verkleidungsplatte 6 durch eine Unterbrechung verkūrzt - 10- dargestellt sind. Der Profilholm 10 entspricht vollstānding dem in Figur 2 dargestellten Profilholm, an dessen Bodenwand 11 ūber (nicht dargestellte) Schrauben das Kopfteil 30 bzw. die Kopfplatte 31 desselben befestigt bzw. angeschraubt ist. Zvveckmāpigervveise erfolgt die Anbringung des Kopfteiles 30 erst wāhrend der Montage des Holmes 10 an dem Balkon, d.h., nachdem der Profilholm 10 auf eine entsprechende Lange abgeschnitten worden ist und nachdem die Position der Halteelemente 4, 30 an dem passend abgelāngten Holm 10 feststeht. Entsprechende Befestigungsbohrungen mit Gevvinde oder fūr den Durchgriff von Befestigungsbolzen kānnen auch schon im Rahmen vorbereitender Arbeiten in der Bodenwand 11 des Profilēs 10 angebracht vverden, wenn das Profil auf sein Endmap abgelāngt ist oder zumindest die Lage entsprechender Schnitte und auch die Lage des Kopfteiles 30 feststeht. Desgleichen kann aus der Bodenvvand 11 auch ein Abflupioch ausgestanzt, gebohrt oder geschnitten werden, welches mit der Durchgangsoffung 33 der Kopfplate 31 zusammenfāllt. Das Kopfteil 30 wird so an der Bodenvvand 11 des Profilholmes 10 angebracht, dap die hintere Stirnflāche 31a der Kopfplatte 31 mit der innenliegenden Seite des Schlitzes 18 in etwa fluchtet. Da die Befestigungslocher 32 in der Kopfplatte 31 als Langlocher ausgebildet sind, kann die Kopfplatte auch in dieser Richtung etvvas verschoben vverden, so dap es insbesondere auch moglich ist, durch Verschiebung der Kopfplate 31 deren Stirnflāche 31a an eine Verkleidungsplatte 6 oder ein sonstiges Verkleidungselement anzupressen und diese gegen die gegenūberliegende Innenkante des Schlitzes 18 zu drūcken und so festzuhalten.
Auf den Hohlzapfen 34 ist das Verlāngerungsrohr 4 aufgesteckt, vvelches sich nach unten bis etvvas oberhalb des Bodens einer VVasserrinne 7 an der Vorderkante der Balkonplatte 40 erstreckt. Ūberschūssiges Regen-oder Giepvvasser, vvelches entvveder unmittelbar in das oben offene Profil 10 gelangt oder durch Bodenoffnungen in dem Blumenkasten 23 hindurchlāuft, kann dann durch die in der Bodenvvand 11 des Holmes 10 angebrachte Offnung, die Offnung 33, den Hohlzapfen 34 und das aufgesteckte Rohr nach unten in die VVasserrinne 7 abfliepen und wird von dort vorzugsvveise in ein Fallrohr vveitergeleitet.
Die Verkleidungsplatte 6, z.B. eine Baudekor- oder Faserzementplatte mit einer Stārke zvvischen typischerweise 6 und 10 mm, wird von unten in den Schlitz 18 eingeschoben und kann gegebenenfalls durch Verschieben und -11 - -11 - LV 11911
Festziehen der Kopfplatte 31 schon mehr oder weniger in dem Schlitz 18 verklemmt vverden. Weiterhin wird dann entlang der Achse 41 eine Durchgangsbohrung durch die Platie 6, eine Befestigungsleiste 5. das Rohr 4, das Befestigungsblech der VVasserrinne 7 bis in die Stimseite der Betonplatte 40 hineingebohrt, so dap aile Teile durch einen in die Betonplatte 40 bzw. in einen dort eingesetzten Dūbel eingeschraubten Bolzen zusammen und an der Platte 40 festgehalten vverden.
Ein Kantenschutzblech 42 deckt auperdem die obere Aupenkante der Betonplatte 40 ab und ūberdeckt auch das freie Ende des Befestigungsbleches der VVasserrinne 7, so da3 auch von der Oberflāche der Betonplatte 40 abfliependes VVasser sicher in die VVasserrinne 7 geleitet wird, ohne die Platte 40 von der Stimseite her zu durchnāssen. Das Kantenschutzblech kann auch im oberen Bereich an der Stimseite der Balkonplatte anliegen und nurim unteren Bereich stufenformig abgesetzt sein, um den Rand der VVasserrinne zu ūbergreifen. Clblichervveise ist auf der Oberseite der Betonplatte 40 eine entsprechende Kunststoffabdeckung, ein Anstrich oder dergleichen vorgesehen, so dap keinerlel VVasser unter dem Kantenschutzblech 42 eindringen kann. VVahlvveise kann man auf das Halteelement bzw. das Rohr 4, die Leiste 5 und das Kopfteil 30 vollstāndig verzichten und die Verkleidungsplatte 6 unmittelbar an die Stimseite der Platte 40 anschrauben, vvobei die Unterkante der Platte 6 in āhnlicher VVeise in eine VVasserrinne 7 hineinragen kann, wie das in Figur 5 dargestellte Rohr 4. Dies ist moglich, da das Rohr 4 und auch die Platte 6 keinerlei Stūtzfunktion fūr den Profilholm 4 haben, da dieser mit seinen Enden durch die Befestigungstrāger 1, 1' getragen und hinsichtlich seines Profilquerschnittes so berechnet ist, dap er auch allein die im Gebrauch moglichervveise auftretenden und durch Prūfbedingungen vorgeschriebenen Stūtzlasten aufnehmen kann. Beim Verzicht auf die Pfosten 4 oder eine Anbringung derartiger Pfosten an der Innenvvand 13 des Profilholmes 10 ist es auperdem moglich. Verkleidungsplatten 6 oder dergleichen auch auf der Innenseite des Holmes 10, d.h. in die Schlitze 19 oder 17 einzustecken, wie dies beispielsvveise in Figur 5 in der perspektivischen Ansicht von der Aupenseite eines Balkons sichtbar ist, ohne dap aupen zusātzliche Halteelemente 4, 5, 30 vorgesehen sind. Bei dem in Figur 5 dargestellten Ausfūhrungsbeispiel sind die Befestigungstrāger 1, 1' so an den VVangen 50, 51 des Balkons bzw. der Loggia angebracht, dap ihre -12- vorderen Enden etwa um die Breite des Profilholmes 10 ūber die Vorderkanten der VVangen 50, 51 hinausragen. Der Holm 10 ist in der oben bereits beschriebenen Art und VVeise in die kastenformigen Ansātze 2 der Befestigungstrāger 1, 1'eingesetzt, vvobei im ūbrigen die oberen Kanten der kastenformigen Ansātze 2 in die Schlitze 16,17 des Holmes 10 eingreifen.
Eine Verkleidungsplatte 6, deren Lānge dem lichten Abstand zvvischen den kastenformigen Ansātzen 2 entspricht, ist entvveder in den Schlitz 17 oder in den Schlitz 19 von unten eingesetzt und durch Schrauben 41 stirnseitig an der Bodenplatte 40 des Balkons befestigt worden. Dabei kann die untere Kante der Platte 6 auch in eine VVasserrinne hineinragen, die jedoch in Figur 6 nicht dargestellt ist In Figur 7 erhālt man einen optischen Eindruck durch drei ūbereinander angeordnete Balkon- bzw. Loggiabrustungen, die gemā3 der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind.
Wie man anhand der nach vom ūberragenden Befestigungstrāger 1,1' erkennt, sind in diesem Fall nur die vveiter innenliegenden Befestigungslocher 3 der Befestigungstrāger 1,1' vervvendet worden, wāhrend das im Bereich des kastenformigen Ansatzes vorhandene Befestigungsloch 3 durch einen Stopfen verschlossen und somit In Figur 6 und 7 nicht sichtbar dargestellt ist.
Figur 8 zeigt schliepiich noch eine pespektivische Ansicht mit einem Schnitt durch einen Profilholm 10 im Bereich eines der kastenformigen Ansātze 2 eines Befestigungstrāgers 1.
Die kastenformigen Ansātze 2 haben eine Tiefe von mindestens 20 und hochstens 100 mm, vorzugsvveise zvvischen 30 und 60 mm. Bei der Vorbereitung der Montage des Holmes 10 wird dieser auf eine Lānge abgeschnitten, die um mindestens 10 mm kleiner ist als der lichte Abstand zvvischen den innenflāchen der Befestigungstrāger 1,1', gleichzeitig aber mindestens 20 bis 30 mm groper ist als der lichte Abstand zvvischen den innenliegenden Kanten der kastenformigen Ansātze 2. Auf diese VVeise ist sichergestellt, dap der Profilholm 10 in seiner Lāngsrichtung zvvar um mindestens 10 mm verschoben vverden bzvv. sich um mindestens 10 mm in Lāngsrichtung ausdehnen kann, jedoch auch bei einer Verschiebung zu einem Ende hin nicht aus dem gegenūberliegenden Kastentrāger herausrutschen kann, selbst vvenn er in Lāngsrichtung noch um bis 10 mm schrumpft. Geht man davon aus, dap die Gesamtlānge eines Holmes 10 maximal etwa 6 m betrāgt, da3 er aus Aluminium gefertigt ist und dap die Temperatur des Holmes vvāhrend der Montage irgendvvo im Bereich - 13- - 13- LV 11911 zwischen 0 und 30° C liegt, so liegen die maximalen Lāngenānderungen des Trāgers aufgrund des Wechsels der Jahreszeiten und unterschiedlicher Sonneneinstrahlungen bei maximal 10 mm, wenn der Holm aus Aluminium besteht Geht man davon aus, dap die maxima!e Temperaturdifferenz zwischen der kāltesten Nacht im Winter und einer maximalen Sonneneinstrahlung zur Mittagszeit im Sommer etwa 100° C betrāgt, so liegt die Gesamtlāngenānderung eines derartigen Holmes in der Gropenordnung von 15 mm.
Die Ablāngung des Holmes entsprechend dem obigen Vorschlag und eine Tiefe der kastenformigen Ansātze 2 in der Gropenordnung von 30 bis 50 mm tragen dann allen denkbaren, praktisch vorkommenden Lāngenānderungen des Holmes ausreichend Rechnung.
Wahlweise konnen die Befestigungstrāger die Balkonwangen auch U-formig umgreifen, und z.B. die Form einer Stimmgabel haben, vvobei an dem die Vorderkante der VVangen Oberragenden Gabelschaft beidseitig je ein kastenformiger Ansatz 2 zur Aufnahme je eines Endes je eines Holmes 10 von benachbarten Balkonen aufzunehmen.
Die Biegefestigkeit des erfindungsgemāpen Holmes sollte mindestens der eines oben offenen Rechteckprofils aus 4 mm starkem Aluminium und mit einer Gesamtbreite von 150 mm und einer Gesamthohe von ebenfalls 150 mm entsprechen. Das als bevorzugt dargestellte Aluminiumprofil hat diese VVandstārke von 4mm und der als Blumenkasten dienende teil desselben hat etvvas gropere Abmessungen von etwa 150 bis 160 mm Hohe und 190 mm Breite, wobei zusātzlich noch die Ausbildung der Schlitze 18, 19 durch die Stufenbildung in den unteren Eckbereichen und vor aliem auch die geschlossenen Hohlprofile 14, 15 an den oberen freien Enden des Rechteckprofils eine zusātzliche Versteifung und Biegefestigkeit des Holmes 10 bevvirken, so dap dieser aile Anforderungen an die Lastaufnahmefāhigkeit von Balkonbrūstungen erfūllt.
Selbst in der vorgesehenen Maximallānge von ca. 6 m wiegt ein solcher, bevorzugter Aluminiumholm maximal etwa 70 kg, (bei einem Prototyp sogar nur 9,5 kg/m) so dap er entweder von zwei Personen geschulten vverden kann oder aber mit Hilfe eines einfachen Lastenaufzuges, z.B. mit Hilfe eines Seilafzuges oder mit einem Flaschenzug an der Fassade eines Hauses hochgezogen vverden kann. Auch die erfindungsgemāp vorgesehenen Faserzementplatten oder andere Platten fūr die Verkleidung - 14- haben ein relativ geringes Gevvicht, so dap aile fūr die Montage schwerer Lastenaufzūge an der Fassade eines Hauses oder durch das Treppenhaus oder den Aufzug des Gebāudes auf den zu sanierenden Balkon gebracht vverden konnen. Faserzementplatten von 10 mm Stārke vviegen etwa 18 kg/m2 , Baudekorplatten bei 8 mm Stārke ca. 12-13 kg/m2. Selbstverstāndlich ist die Montage und Anvvendung des erfindungsgemāpen Gelānders nicht auf die Sanierung von Altbauten, insbesondere in Plattenbauvveise, beschrānkt, sondern kann auch an Neubauten und fūr Gelānder generell, also nicht nur an Balkonen bzw. Loggien sinnvoll eingesetzt vverden.
Patentansprūche 1. Gelānder zur Befestigung an seitlichen Begrenzungsvvānden (50, 51), z.B. an den Wagen eines Balkons oder einer Loggia, mit Befestigungstrāgern (1, 1'), die an den seitlichen Begrenzungsvvānden (50, 51) fest angebracht sind und eine Aufnahme (2) fūr einen sich zvvischen den beabstandeten Begrenzungsvvānden (50, 51) angebrachten
Befestigungstrāgern (1, 1') erstreckenden Ouertrāger, dadurch gekennzeichnet, dap als Stūtzlasten aufnehmendes Element ausschliepiich ein Ouertrāger vorgesehen ist, der sich in Form eines Holmes (10) im oberen Bereich des Gelānders zvvischen den Befestigungstrāgern (1,1‘) erstreckt. 2. Gelānder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiGhnet, dap der Holm (10) den oberen Rand des Gelānders bildēt und als Handlauf und/oder Blumenkasten ausgebildet ist. 3. Gelānder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dap der Holm ein Profilteil, vorzugsvveise ein Aluminiumstrangprepteil ist. 4. Balkongelānder nach einem der Ansprūche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dap der Holm (10) im vvesentlichen ein oben offenes Rechteckprofil ist. 5. Gelānder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dap das Rechteckprofil mindestens in einem seiner Eckbereiche einen nach unten offenen Schlitz (16, 17, 18, 19) aufvveist. 6. Gelānder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dap mindestens einer der oberen Eckbereiche des Rechteckprofils einen nach innen offenen Schlitz (21, 22) zur Aufnahme einer Abdeckplatte (20) aufvveist. -16- 7. Gelānder nach einem der Ansprūche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dap die freien Enden des Rechteckprofils ihrerseits als geschlossenes Hohlprofii (14,15) ausgebildet sind. 8. Gelānder nach einem der Ansprūche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dap Halteelemente (4, 5, 30) fūr Verkieidungen (6) an dem Holm (10) hāngend montierbar vorgesehen sind. 9. Gelānder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dap die Halteelemente (4, 5, 30) Pfosten (4) oder Leisten (5) aufweisen und dap untere Enden der Halteelemente (4, 5, 30) mit einer Bodenplatte (40), vorzugsvveise an deren Stimseite befestigbar sind. 10. Gelānder nach einem der Ansprūche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dap der Holm eine Biegefestigkeit hat, vvelche einem rechteckigen Aluminium U-Profil aus mindestens 4 mm starkem, normalen Aluminium mit einer Mindestlānge und Mindesthohe von Jevveils 15 cm entspricht und insbesondere die statischen Anforderungen der DIN 1055 fūr freitragende Einfeldtrāger erfūllt. 11. Gelānder nach einem der Ansprūche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dap die Befestigungstrāger (1, 1‘) vvahlvveise būndig mit den seitlichen Begrenzungswānden oder ūber deren Vorderkante hinausragend an den Begrenzungswānden (50, 51) befestigbar sind. 12. Gelānder nach einem der Ansprūche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dap die Halteelemente (4, 5, 30) ein Kopfteil mit Befestigungslochern und vorzugsvveise auch ein Durchgangsloch (33) mit einem angesetzten Hohlzapfen (34) aufvveist. 13. Gelānder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dap ein auf den Hohlzapfen (34) aufsteckbares Rohr (4) als vertikaler Pfosten vorgesehen ist. LV 11911 -17- 14. Gelānder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dap mehrere Pfosten (4) durch vorzugsvveise rohrformige CJuerleisten (5) miteinander verbunden sind. 15. Gelānder nach einem Ansprūhe 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dap die Befestigungstrāger ein plattenformiges, an seitlichen Begrenzungsvvānden anbringbares Teil und einen Ansatz mit Kastenquerschnitt aufweisen, dessen Innenmape zur Aufnahme des Profilholmes (10) in etwa dem Au3enquerschnitt des Holmprofils entsprechen. LV 11911
GELĀNDER ZUR BEFESTIGUNG AN SEITLICHEN BEGRENZUNGSWĀNDEN
Zusammensprūche
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gelānder zur Befestigung an seitlichen Begrenzungwānden (50, 51), z.B. an den VVangen eines Balkons oder einer Loggia, mit Befestigungstrāgern (1, 1‘), die an den seitlichen Begrenzungsvvānden (50, 51) fest angebracht sind und eine Aufnahme (2) fur einen sich zvvischen den beabstandeten Begrenzungsvvānden (50,51) angebrachten Befestigungstrāgern (1,1') erstreckenden Quertrāger. Um eine Gelānderkonstruktion zu schaffen, die leichter ist, schneller und einfacher montiert vverden kann und moglichst auch noch Preisvorteile bietet, wird erfindungsgemāp vorgeschlagen, dap als Ouertrāger ein ausschliepiich im oberen Bereich des Gelānders sich zvvischen den Befestigungstrāgern (1,1') erstreckender, Stūtzlasten aufnehmender Holm (10) vorgesehen ist.

Claims (15)

  1. LV 11911 MARGAS PIESTIPRINĀŠANAI PIE NOROBEŽOJOŠĀM SĀNU SIENĀM Izgudrojuma formula 1. Margas piestiprināšanai pie norobežojošām sānu sienām (50, 51), piemēram, balkonu vai iodžiju sienu iekšpusēm ar kopturiem (1, Γ), kas nostiprinātas sienu iekšpusēs (50, 51) ar koptura stiprinājuma elementu (2) un iederīgiem kopturiem (1, T) izplešoties šķērsbalstam, kas atšķiras ar to, ka nesošais balsts kā uztverošais elements paredzēts tikai šķērsbalstam, kas izplešas šķērssijas (10) veidni augšējā margas zonā starp kopturiem (1, 1')·
  2. 2. Margas saskaņā ar 1 .punktu, kas atšķiras ar to, ka šķērssija (10) ar margas augšējo malu veido margu rokturi un/vai izveido puķu kasti.
  3. 3. Margas saskaņā ar 1. vai 2. punktu atšķiras ar to, ka šķērssijas profila daļu vislabāk veidot no alumīnija profilpresēšanas formas.
  4. 4. Balkona margas saskaņā ar ikvienu punktu no 1 līdz 3, a t š ķ i r a s ar to, ka šķērssijai (10) no augšas ir vēlējs taisnstūra profils.
  5. 5. Margas saskaņā ar 4.punktu, atšķiras ar to, ka taisnstūru profilam vismaz viena stūra apvidū apakšā ir vaļēja grope (16,17,18,19). - 2 -
  6. 6. Margas saskaņā ar 4. vai 5.punktu, atšķiras ar to, ka vismaz vienam no augšējiem taisnstūra profiliem stūra apvidū iekšpusē ir atvērtas gropes (21,22) pārsedzes plātnes (20) ievietošanai.
  7. 7. Margas saskaņā ar ikvienu punktu no 4. līdz 6. a t š ķ i r a s ar to, ka taisnstūra profila brīvie gali no viņas puses veido noslēdzošo dobo profilu (14, 15).
  8. 8. Margas saskaņā ar ikvienu punktu no 1. līdz 7. a t š ķ i r a s ar to, ka apšuvuma (6) atbalsta elementus (4, 5, 30) paredzēts uzkārt šķērssijai (10) pie montāžas.
  9. 9. Margas saskaņā ar 8.punktu atšķiras ar to, ka atbalsta elementi (4, 5, 30) parādīti statnes (4) vai līstes (5) veidā un ka atbalsta elementu (4, 5, 30) apakšējie gali vislabāk ir piestiprināmi pie fasādes ar grīdas plātni (40).
  10. 10. Margas saskaņā ar ikvienu punktu no 1. līdz 9. a t š ķ i r a s ar to, ka šķērssijas lieces izturība, kas taisnstūra alumīnija U-profilam ar vismaz 4 mm biezumu, atbilst normālam alumīnija profilam ar minimālo garumu un minimālo augstumu attiecīgi 15 cm un pēc statiskām prasībām atbilstoši Vācijas Standartam DIN 1055 (brīvi nesošām vienlaiduma sijām).
  11. 11. Margas saskaņā ar ikvienu punktu no 1. līdz 10. a t š ķ i r a s ar to, ka stiprinājuma kopturi (1, 1') pēc izvēles nostiprināmi vai nu sienu iekšpusēs, vai iznākot uz āru pāri to priekšmalai no norobežojošām sānu sienām (50, 51).
  12. 12. Margas saskaņā ar ikvienu punktu no 4. līdz 6. a t š ķ i r a s ar to, ka atbalsta elementu (4, 5, 30) montāžai izmanto galvas daļu ar montāžas caurumiem, īpaši ar caurejošo caurumu (33) un dobo rēdzi (34).
  13. 13. Margas saskaņā ar 12.punktu atšķiras ar to, ka uz dobo rēdzi (34) uzsēdināma caurule (4), kas kalpo kā vertikālā pastatne.
  14. 14. Margas saskaņā ar 13.punktu izgudrojuma atšķiras ar to, ka vairākus statņus (4) vislabāk savienot vienu ar otru ar cauruļveida šķērslīstēm (5). LV 11911 - 3 -
  15. 15. Margas saskaņā ar ikvienu punktu no 1. līdz 14. a t š ķ i r a s ar to, ka plātņveida stiprinājuma baists starp sienu iekšpusēm piestiprināms pa daļām vai pagarināms pieliekot to klāt, kura iekšējais izmērs ietver profilsiju (10) atbilstoši ārējam šķērssijas šķērsgriezumam.
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