DE729075C - Barackenkonstruktion, insbesondere aus Leichtmetall - Google Patents

Barackenkonstruktion, insbesondere aus Leichtmetall

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DE729075C DET52428D DET0052428D DE729075C DE 729075 C DE729075 C DE 729075C DE T52428 D DET52428 D DE T52428D DE T0052428 D DET0052428 D DE T0052428D DE 729075 C DE729075 C DE 729075C
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Description

  • Barackenkonstruktion, insbesondere aus Leichtmetall Die Erfindung bezieht sich auf eine Barackenkonstruktion, insbesondere aus Leichtmetall, welche aus zu einem Rahmen vereinigten zerlegbaren Bindern und Stützen aus vier durch einen Steg verbundenen Winkelprofilen, deren Außenschenkel schmäler sind als die zur Auflage von Wandplatten dienenden Innenschenkel, bestehen.
  • Zweck der Erfindung ist, eine äußerst einfache Konstruktion aus Einheitsteilen zu schaffen, um die Baracke in beliebiger Größe aus .diesen Einheitsteilen an beliebigen Stellen rasch aufbauen und wieder abreißen zu können. Derartige Baracken werden für militärische Zwecke häufig verwendet. Bei solchen Bauten ist es von erheblicher Bedeutung, daß zufolge einfachster Konstruktion einerseits der Aufbau rasch erfolgen kann und andererseits die einzelnen Teile, ohne sperrige Glieder zu bilden, aus verhältnismäßig kleinen Baumeinheiten bestehen, damit sie raumsparend transportiert werden können.
  • Es ist bei Baracken- und Hallenkonstruktionen zum Befestigen von Glasdächern o. dgl. bekannt, aus Stegblechen und zwei bzw. vier Winkeleisen zusammengesetzte T- und Doppel-T-Träger zu benutzen, die zum Abstützen bzw. Verbinden der Dächer dienen. Gemäß der Erfindung wird eine einfache Konstruktion dadurch erzielt, daß in die auf den Stegen der Stützen zwischen den Winkelprofilen gebildeten notartigen Vertiefungen auf jeder Seite schmale Klemmplatten zur Befestigung der Wandplatten eingesetzt sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird einmal eine leichte Abdichtung der Platten gegen die Stützen erzielt, wodurch eine zusätzliche Abdichtung in Fortfall kommen kann. Die Folge davon ist, daß der Aufbau rascher möglich ist.
  • Die beschriebene Stützenkonstruktion hat ferner den Vörteil eines sehr einfachen lösbaren Anschlusses an die Binder und die Dachbedeckung, für welche an. den Wandplatten Befestigungs- und Abdichtungswinkel angebracht werden, durch welche eine besondere Befestigung der Stützen mit der Dachbedeckung erübrigt wird. Ein weiterer Vorteihbesteht darin, daß die Zwischendecken unter den Dachbindern besonders einfach angebracht werden können und ebenso auch die Zwischenwand.
  • Die erfundene Bauweise gestattet ferner ein leichtes Auswechseln der einzelnen Wände, ohne ein Auseinandernehmen der Gerüstkonstruktion oder eine Entfernung der Dachbedeckung zu erfordern. Sie ist besonders geeignet für die Ausführung von Baracken in Leichtmetall.
  • An Hand beiliegender Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert: Fig. i zeigt in kleinem Maßstab einen Querschnitt durch die Baracke schematisch. Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus der Anschlußstelle der Stütze an den Binder, und die Dachbedeckung läßt zugleich die Anbringung einer Zwischendecke und einer Zwischenwand erkennen.
  • Fig. 3 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Stütze allein.
  • Die Stütze a besteht aus einem mittleren durchgehenden Stehblech i, an welches sich nach der Innenseite der Baracke zu zwei Winkeleisen 2', 2" ansetzen. Nach der Außenseite zu trägt das Stahlblech i ebenfalls zwei Winkeleiseil3', 3", deren freie Schenkel um mindetens das -,\Iaß .I kürzer sind als die freien Schenkel des Winkels 2', 2". Zwischen dem aufliegenden Schenkel der beiden auf der gleichen Seite des Stehbleches liegenden Winkel verbleibt ein Spalt 5, welcher mindestens so breit ist, daß er eine Klemmleiste 6', 6 " aufnehmen kann. Die Wandplatten werden in ihrer Breite so bemessen, daß sie von außen zwischen den kurzen Schenkeln der Winkel 3', 3" zweier nebeneinanderliegender Stützen a. von außen eingesetzt werden können, aber noch so breit sind, daß sie sich gegen die längeren Schenkel der Winkel 2', 2" anlegen. Nach dem Einsetzen der Wände ; werden die Klemmleisten 6', 6' von außen in den Spalt 5 eingesetzt und mittels Schraubenbolzen 8 zwischen den Klemmleisten 6', Ci' und den freien Schenkeln der Winkel 2', 2" gehalten. Die Klemmleisten sind mit feinen Rillen ausgerüstet, so daß die Spitzen sich in die Wandplatten eindrücken können. Hierdurch wird noch die Abdeckung vergrößert. In der Fig. 2 ist die Klemmleiste 6' unterteilt dargestellt und ihre Fortsetzung nach oben hin fortgelassen, um eine anschaulichere Darstellung zu gewinnen. Dabei ist an der Stoßstelle eine Querversteifung der Stütze durch ein über den aufliegenden Schenkeln der Winkel 2', 3' liegendes T-Profil g gezeigt. Dort, wo das '/'-profil g über den Spalt 5 hinwegführt, wird in diesem Fall ein Futterblech eingelegt, welches in der Darstellung nicht zu erkennen ist. Der mittlere Steg des T-Profils g ragt dabei zweckmäßig nicht über den freien Schenkel des Winkels 3' hinaus. Auf diese Weise bilden die T-Profile g gleichzeitig eine seitliche Führung für die Wandplatten ; und erleichtern deren Ein-und Aussetzen. Zur Befestigung der Dachplatten io werden an den oberen Enden der Platten 1 Winkelprofile ii .befestigt, deren freier Schenkel in Richtung der Dachneigung abgebogen> ist, infolgedessen legt sich die Dachplatte io auf den freien Schenkel des Winkels i i auf und kann mittels Schrauben 1 2 an ihm befestigt «erden. Die Winkelprofile i i sind mit ihren Enden durch Schrauben i i' an den oberen Enden der Stiele a befestigt, so daß neben der Verbindung von Seitenwänden und Dachplatten noch eine bindung der Binder in der Traufe geschaffen ist. Durch die beschriebene Konstruktion wird zugleich erreicht, daß die zwischen den Enden der Wandplatten 7 und den Winkeln 2', 2" verbleibenden Räume 13 völlig abgeschlossen werden und keine Schmutzecken darstellen.
  • Zum Anschluß der Binder b wird an den Stützen vorteilhaft eine Verstärkungsplatte 14 in der Ausdehnung angebracht, in welcher sich die Stirnseite des Binders b gegen die Stützen a. anlegt, der Binder selbst besteht aus dem Stegblech 15, welches an seinem oberen Ende durch zwei einander gegenüberliegende Winkeleisen i6', 16" eingefaßt ist, auf die sich unmittelbar die Dachplatten io auflegen. Das untere Ende des Steges ist nur einseitig durch einen Winkel 17 versteift. Das nach der Stütze zu weisende Ende des Steges 12 ist mit den Winkeln 18', i8" besetzt. Senkkopfschrauben ig, welche von der Innenseite .der Stütze aus durchgeschoben werden, dienen zur Befestigung von Binder b und Stütze a. aneinander. Sollen Zwischendecken und Innenwände eingebaut «erden, so werden auf der freien unteren Seite des Bindersteges 15 Winkelprofile 2o befestigt, die an ihrem unteren Ende T-Profile 21 tragen. auf welche die Zwischendeckplatten 22 aufgelegt «-erden. Sollen gleichzeitig auch Zwischenwände Anwendung finden, dann findet an Stelle des T-Profils 21 ein Gabelprofil 23 Anwendung, welches zwischen seinen Doppelschenkeln die Zwischenwand 2d. aufnitntnt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Barackenkonstruktion, insbesondere aus Leichtmetall, welche aus zu einem Rahmen vereinigten zerlegbaren Bindern und Stützen aus vier durch einen Steg verbundenen Winkelprofilen, deren Außenschenkel schmäler sind als die zur Auflage von Wandplatten dienenden Innenschenkel, bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß in die auf den Stegen der Stützen zwischen den Winkelprofilen gebildeten nutenartigen Vertiefungen (5) auf jeder Seite schmale Klemmplatten (6 ', (j') zur Befestigung der Wandplatten eingesetzt sind. z. Barackenkonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Querversteifung der Stützen auf den aufliegenden Schenkeln der Winkelprofile T-Profile (9) liegen., deren Mittelsteg mit dem freien Schenkel der äußeren Winkelprofile gleich hoch liegt. 3. Barackenkonstruktion nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Binder aus Stegen (15) bestehen, welche an der Ober- und Stirnseite beiderseits (16', 16", 18', 18"), an der Unterkante einerseits (17), mit Winkelprofilen eingefaßt sind. d.. Barackenkonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände an ihrer oberen Außenkante Winkelprofile (ii) zur Befestigung der Dachplatten (io) besitzen. Barackenkonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anbringen von Decken an dem Binder Stäbe (2o) befestigt «erden und diese T-Profile (21) halten, auf welche die Deckplatten (22) aufgelegt werden. 6. Barackenkonstruktion nach Anspruch 5, .dadurch gekennzeichnet, daß für den Halt der Zwischenwände an dem T-Profil (2i) ein U-Profil (23) angeschlossen ist. Barackenkonstruktion nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsflächen, der Klemmleisten (6', 6") und der Winkelprofile (i i) mit vorzugsweise längs verlaufenden Rillen versehen sind zwecks besserer Abdichtung durch Eindrücken der Grate in die Wandplatten.
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