DE202004016546U1 - Gerüstverkleidungselement - Google Patents

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Abstract

Gerüstverkleidungselement (32,34) für ein Gerüst (10) aus vertikalen (12,14,16) und horizontalen (18,20,22,24) Gerüststangen, die in Frontansicht Gerüstfelder (A,B,C,D) eines regulären Rasters begrenzen, mit einer Plane (38) zum Verkleiden des Gerüsts (10), und mit Befestigungsvorrichtungen (28,30) zur Anbringung an dem Gerüst (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (38) Bestandteil eines Rollos ist, welches einen in ein Gerüstfeld passenden Rollokasten (36) und eine darin enthaltene Welle (42) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerüstverkleidungselement für ein Gerüst aus vertikalen und horizontalen Gerüststangen, die in Frontansicht Gerüstfelder eines regulären Rasters begrenzen, mit einer Plane zum Verkleiden des Gerüsts und mit Befestigungsvorrichtungen zur Anbringung an dem Gerüst.
  • Zur Durchführung von Arbeiten, z. B. an Gebäudefassaden, finden Baugerüste Anwendung, die in der Höhe und Breite erweiterbar sind, um Arbeiten in bestimmten Höhen durchführen zu können. Um zu verhindern, dass sich der bei den Arbeiten entstehende Schmutz außerhalb des Gerüsts ausbreitet oder dass Gegenstände wie z. B. Werkzeuge oder Bauteile von dem Gerüst herabfallen, werden die Gerüste mit Planen oder Netzen verkleidet. Die Planen oder Netze werden dabei an dem Gerüst befestigt und erstrecken sich über mehrere Gerüstetagen. Dabei haben Planen gegenüber Netzen den Vorteil, dass sie Staub aufhalten, während Netze staubdurchlässig sind. Planen bieten jedoch eine große Windangriffsfläche. Sie wirken wie ein Segel, das die Windkraft auf das Gerüst überträgt. Gerade bei größeren abgedeckten Flächen können die auf das Gerüst wirkenden Kräfte erheblich sein. Es besteht die Gefahr, dass ein Gerüst umfällt und Personen verletzt oder Gegenstände beschädigt werden, oder dass die Plane beschädigt wird und ausgetauscht werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gerüstverkleidung mit einer Plane zu schaffen, deren Fläche schnell und einfach variiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gerüstverkleidungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist die Plane Bestandteil eines Rollos, welches einen in ein Gerüstfeld passenden Rollokasten und eine darin enthaltene Welle aufweist. Ein Gerüstverkleidungselement kann jeweils ein Gerüstfeld abdecken, wobei ein Gerüstfeld nicht zwangsläufig durch direkt benachbarte Gerüststangen begrenzt zu sein braucht. Ein in Frontansicht aus mehreren Gerüstfeldern bestehendes Gerüst kann durch entsprechend nebeneinander und übereinander angeordnete Gerüstverkleidungselemente vollständig verkleidet werden. Durch Einrollen einzelner oder mehrerer Rollos kann die Fläche der Gerüstverkleidung schnell und einfach verändert werden. Wenn in einzelnen oder mehreren Gerüstfeldern keine Gerüstverkleidung benötigt wird, z. B. über Nacht, an Wochenenden oder bei Arbeiten, die keinen Schmutz erzeugen, können die Rollos eingerollt werden. Bei drohendem Unwetter können die Rollos zur Vermeidung von Beschädigung der Plane durch z. B. Hagelschlag oder Wind oder zur Vermeidung eines Umstürzens des Gerüsts durch Windeinwirkung eingerollt werden.
  • Der Rollokasten kann eine horizontale Gerüststange ersetzen und/oder enthalten. Die Gerüststange trägt dabei das Rollo und wird auf die übliche Weise mit den anderen Gerüststangen verbunden. Dadurch ist eine einfache Form der Anbringung des Rollos an dem Gerüst gegeben. Das Rollo kann in bestehende Gerüstsysteme eingebaut werden. Dabei braucht nur eine Gerüststange ausgetauscht zu werden. Alternativ kann das Rollo auch außen an einer Gerüststange befestigt sein, ohne dass die Gerüststange von dem Gerüst entfernt zu werden braucht. Insbesondere können an einer, z. B. an mehrere Gerüstfelder angrenzenden Gerüststange, mehrere Rollos angeordnet sein.
  • Ein Gerüstverkleidungselement kann Halteelemente zum Festhalten der Plane eines anderen, insbesondere eines oberhalb angebrachten, Gerüstverkleidungselements in ausgerolltem Zustand aufweisen. Die Plane eines Gerüstverkleidungselements wird dann in ausgerolltem Zustand von den Halteelementen, z. B. Haken des unterhalb angebrachten Gerüstverkleidungselements, festgehalten. Das untere Ende der Plane kann eine Querstange aufweisen, die in die Halteelemente des anderen, insbesondere des unterhalb angebrachten, Gerüstverkleidungselements einhängbar ist. Dadurch ist eine einfache Form der Arretierung der Plane in ausgerolltem Zustand gegeben.
  • Die Plane kann seitlich in Abständen Gleitkörper haben, die in einer Führung längs der vertikalen Gerüststangen geführt sind. Die Führung kann insbesondere eine Führungsschiene sein, die den Spalt zwischen der Plane und der seitlichen vertikalen Gerüststange verdeckt. Die Stabilität der Plane in ausgerolltem Zustand ist dann erhöht und die Winddurchlässigkeit verringert.
  • Ferner wird ein Gerüst aus vertikalen und horizontalen Gerüststangen, die in Frontansicht Gerüstfelder eines regulären Rasters begrenzen, vorgeschlagen, wobei das Gerüst Gerüstverkleidungselemente nach einem der Ansprüche 1–5 aufweist. Die Gerüstverkleidungselemente können integraler Bestandteil des Gerüsts sein.
  • Im Folgenden wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht eines Gerüsts mit Gerüstverkleidungselementen,
  • 2 einen Schnitt längs der Line II-II in 1,
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts III in 1,
  • 4 eine Seitenansicht aus Richtung des Pfeiles IV in 1, und
  • 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in 3.
  • 1 zeigt ein Gerüst 10 mit vertikalen Gerüststangen 12,14,16 und horizontalen Gerüststangen 18,20,22,24. Die vertikalen Gerüststangen 12 und 14 und die horizontalen Gerüststangen 18 und 20 bilden ein Gerüstfeld A. Die Gerüststangen 14 und 16 und die Gerüststangen 18 und 20 bilden ein Gerüstfeld B. Die Gerüststangen 14 und 16 und die Gerüststangen 20 und 22 bilden ein Gerüstfeld C. Die Gerüststangen 12 und 14 und die Gerüststangen 20 und 22 bilden ein Gerüstfeld D. Die Gerüstfelder sind rechteckig und besitzen eine Höhe von ca. 2 m und eine Breite von etwa 2,50 m. Ein Gerüstfeld muss jedoch nicht zwangsläufig von benachbarten vertikalen bzw. horizontalen Gerüststangen begrenzt sein. Weitere Gerüststangen können in einem Gerüstfeld enthalten sein. Durch die Gerüstfelder A und D verläuft jeweils eine diagonale Gerüststange 26, die die Gerüststangen 18 und 20 bzw. 20 und 22 zur Erhöhung der Stabilität des Gerüsts miteinander verbindet. An den Gerüststangen 18,20,22 ist jeweils ein (nicht dargestellter) Zwischenboden befestigt. Die Gerüststangen 24 dienen als Geländer. Die horizontalen Gerüststangen 18,20 und 22 definieren jeweils eine Etage des Gerüsts 10.
  • Die vertikalen Gerüststangen 12,14,16 und die horizontalen Gerüststangen 18,20,22 bilden ein reguläres Raster, d. h. sie sind in gleichen Abständen angeordnet. Die Gerüststangen 12,14,16 sind typischerweise in Abständen von 2,50 m und die Gerüststangen 18,20,22 in Abständen von 2 m angeordnet.
  • Die vertikalen Gerüststangen 12,14,16 besitzen auf Höhe der horizontalen Gerüststangen 18,20,22,24 einen Stift 28, der von der vertikalen Stange 12,14 bzw. 16 absteht und mit ihr verbunden ist. Die horizontalen Stangen 18,20,22,24 besitzen an ihren Enden ein durch die Stange hindurchgehendes Loch, das zur Befestigung der Stangen 18,20,22,24 an den Stangen 12,14,16 auf den Stift 28 aufgeschoben wird. Die Stange 18,20,22 bzw. 24 ist durch einen Splint 30 vor einem Abrutschen von dem Stift 28 geschützt.
  • In den Gerüstfeldern B und C sind an dem Gerüst 10 Gerüstverkleidungselemente 32,34 angeordnet. Die Gerüstverkleidungselemente 32,34 bestehen aus einem Rollokasten 36, einer Plane 38, zwei Führungsschienen 40 und einer Welle 42. Der Rollokasten 36 enthält eine Gerüststange 18 bzw. 20 und wird von ihr getragen. Die Gerüststange 18 bzw. 20 kann durch eine Schweißverbindung oder eine Schraubverbindung fest mit dem Rollokasten 36 verbunden sein. Der Rollokasten 36 hat eine langgestreckte im Wesentlichen quaderförmige Form. Die Länge des Rollokastens 36 ist etwas geringer als der Abstand zwischen den Gerüststangen 14 und 16, also 2,50 m. Vorzugsweise besteht der Rollokasten 36 aus Aluminium oder verzinktem Blech. Die beiden Stirnseiten des Rollokastens 36 sind mit Deckeln bis auf eine Öffnung verschlossen, durch die jeweils ein Ende der Gerüststange 18 bzw. 20 hindurchragt. Die herausragenden Enden der Gerüststangen 18 bzw. 20 verlaufen in der Frontansicht in den 1 und 3 hinter den Gerüststangen 14,16, d. h. auf der inneren einem Gebäude zugewandten Seite. In die äußere Gehäusewand des Rollokastens 36 sind in Längsrichtung Riffeln zur Verstärkung der Struktur eingearbeitet. Die Unterseite des Rollokastens 36 ist offen.
  • In dem Rollokasten 36 ist mittig die langgestreckte runde Welle 42 angeordnet. Die Welle 42 ist innen hohl und hat einen langgestreckten von der Außenseite bis zu dem Innenraum dringenden Schlitz 46. Zur Befestigung eines Endes der Plane 38 an der Welle 42 hat die Plane 38 an diesem Ende ein im Querschnitt rundes Profil, einen sogenannten Kedersaum 48. Der Kedersaum 48 befindet sich in dem Hohlraum der Welle 42 und wird von der Innenwand der Welle 42 gehalten, während die Plane 38 durch den Schlitz 46 aus der Welle 42 herausgeführt ist. Zum Aufwickeln der Plane 38 besitzt die Welle 42 ein rotatorisch wirkendes (nicht dargestelltes) Federwerk. Die Plane 38 ist über zwei Umlenkrollen 49 aus der Öffnung 44 des Rollokastens 36 herausgeführt.
  • Die Plane 38 besitzt an ihren seitlichen Rändern kugelförmige Gleitkörper 50, die in einem Hohlraum 52 einer Führungsschiene 40 geführt sind. Die Führungsschienen 40 sind vertikal entlang der Gerüststangen 14 und 16 und jeweils unterhalb eines Rollokastens 36 an der Gerüstaußenseite, d. h. in 1 vor und in 2 rechts von der Gerüststange 14 bzw. 16, montiert. Die Führungsschienen 40 können mit Steck-, Schraub- oder Schweißverbindungen an den vertikalen Gerüststangen 14,16 befestigt sein. Eine Führungsschiene 40 hat auf zwei gegenüberliegenden Seiten zylindrische Hohlräume 52 zur Aufnahme von Gleitkörpern 50, so dass eine Führungsschiene 40 zwei auf gleicher Höhe nebeneinander liegenden Gerüstverkleidungselementen zugeordnet sein kann. In der Zylinderwand der Hohlräume 52 ist jeweils ein in Längsrichtung der Führungsschiene 40 verlaufender langer Schlitz 53 ausgebildet, durch den der seitliche Rand der Plane 38 geführt ist. Die Führungsschienen 40 sind derart unterhalb des Rollokastens 36 angeordnet, dass beim Herausziehen der Plane 38 aus dem Rollokasten 36 entgegen der Federkraft die seitlichen Gleitkörper 50 nach Verlassen des Rollokastens 36 automatisch in den einen der beiden Hohlräume 52 gelangen und in diesem Hohlraum geführt werden.
  • An dem unteren, dem Kedersaum 48 gegenüberliegenden Ende der Plane 38, ist eine Querstange 54 in Form eines Aluminiumrohres befestigt. An den seitlichen Enden der Querstange 54 ist jeweils ein weiterer Gleitkörper 50 angeordnet. An der oberen Außenseite des Rollokastens 36 befinden sich drei Haken 56 zum Einhaken der Querstange 54 des darüber liegenden Gerüstverkleidungselements 32,34. In der Plane 38 ist über der Querstange 54 für jeden Haken 56 ein Durchgriff 58 vorgesehen, durch die der Haken greift, die Querstange 54 einhakt und festhält. Die Querstange 54 der Plane 38 des oberen Gerüstverkleidungselements 32 ist in die Haken 56 des unteren Gerüstverkleidungselements 34 eingehakt. Die Plane 38 befindet sich in der Zeichnung in vollständig ausgerolltem Zustand. Sie verdeckt das Gerüstfeld B des Gerüsts 10. Die Plane 38 des unteren Gerüstverkleidungselements 34 befindet sich in nur teilweise ausgerolltem Zustand und verdeckt das Gerüstfeld C nur zum Teil.
  • Der Rollokasten 36 des Gerüstverkleidungselements 32 bzw. 34 ist an dem oberen Rand des Gerüstfeldes B bzw. C angeordnet. Im Ausgangszustand ist die Plane 38 durch die Federkraftwirkung zunächst vollständig auf der Welle 42 aufgerollt. Die Plane 38 ist dann vollständig in dem Rollokasten 36 enthalten. Zum Schließen des Rollos wird das äußere Ende der aufgewickelten Plane 38 vorzugsweise an der Querstange 54 gegriffen und durch die Öffnung 44 vertikal von oben nach unten aus dem Rollokasten 36 entgegen der Federkraftwirkung herausgezogen. Beim Verlassen des Rollokastens 36 durch die Öffnung 44 gleiten die seitlich an der Plane 38 angeordneten Gleitkörper 50 automatisch in den entsprechenden Hohlraum 52 der jeweiligen Führungsschiene 40 hinein. Am unteren Rand des jeweiligen Gerüstfeldes B bzw. C wird die Querstange 54 in die Haken 56 eingehakt, wobei die Haken 56 durch den jeweiligen Durchgriff 58 in der Plane hindurchragen. Die Haken 56 halten die Plane 38 entgegen der Federkraft fest. Entgegen einer z. B. horizontal wirkenden Windkraft wird die Plane 38 in ausgerolltem Zustand von den Haken 56, den Führungsschienen 40 und der Welle 42 gehalten. Alternativ könnte der Rollokasten 36 seitlich an dem Gerüstfeld B bzw. C, z. B. an der vertikalen Gerüststange 14 oder 16, angeordnet sein, so dass die Plane 38 horizontal von links nach rechts bzw. von rechts nach links aus dem Rollokasten 36 herausgezogen wird und an dem dem Rollokasten 36 gegenüberliegenden Rand des jeweiligen Feldes eingehakt wird. Die Rollokästen könnten auch an den unteren Rändern der jeweiligen Felder angeordnet sein. Die Plane 38 würde dann vertikal von unten nach oben aus dem Rollokasten 36 herausgezogen und am oberen Rand des Gerüstfeldes eingehakt werden. Ferner könnte ein Gerüstverkleidungselement mehrere Gerüstfelder abdecken. In 1 könnte z. B. das Gerüstverkleidungselement 32 zur Abdeckung der Gerüstfelder A und B und das Gerüstverkleidungselement 34 zur Abdeckung der Felder C und D vorgesehen sein. Ein Gerüstverkleidungselement könnte zur Abdeckung der Felder A, B, C, D vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. Gerüstverkleidungselement (32,34) für ein Gerüst (10) aus vertikalen (12,14,16) und horizontalen (18,20,22,24) Gerüststangen, die in Frontansicht Gerüstfelder (A,B,C,D) eines regulären Rasters begrenzen, mit einer Plane (38) zum Verkleiden des Gerüsts (10), und mit Befestigungsvorrichtungen (28,30) zur Anbringung an dem Gerüst (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (38) Bestandteil eines Rollos ist, welches einen in ein Gerüstfeld passenden Rollokasten (36) und eine darin enthaltene Welle (42) aufweist.
  2. Gerüstverkleidungselement (32,34) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollokasten (36) eine horizontale Gerüststange (18,20) ersetzt und/oder enthält.
  3. Gerüstverkleidungselement (34) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Halteelemente (56) zum Festhalten der Plane (38) eines anderen Gerüstverkleidungselements (32) in ausgerolltem Zustand.
  4. Gerüstverkleidungselement (32) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Plane (38) eine Querstange (54) aufweist, die in Halteelemente (56) eines anderen Gerüstverkleidungselements (34) einhängbar ist.
  5. Gerüstverkleidungselement (32,34) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (38) seitlich in Abständen Gleitkörper (50) hat, die in einer Führung (40) längs der vertikalen Gerüststangen (14,16) geführt sind.
  6. Gerüst (10) aus vertikalen (12,14,16) und horizontalen (18,20,22,24) Gerüststangen, die in Frontansicht Gerüstfelder (A,B,C,D) eines regulären Rasters begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst (10) Gerüstverkleidungselemente (32,34) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
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