DE60105983T2 - Aufnahmedorn für eine flexographische druckvorrichtung - Google Patents

Aufnahmedorn für eine flexographische druckvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zwischenhülse zur Verwendung in flexographischen Druckvorrichtungen oder Tiefdrucksystemen und hat insbesondere einen Aufnahmedorn zum Gegenstand, der zur Anordnung auf einem Druckzylinder und zur Aufnahme auswechselbarer Druckhülsen in flexographischen Druckvorrichtungen oder Tiefdrucksystemen vorgesehen ist.
  • Bei einem typischen flexographischen Druckverfahren wird eine flexographische Druckplatte auf einem Zylinder angebracht, wobei die mit Farbauftrag versehene Platte auf einem auf einer Gegendrucktrommel aufgebrachten Substrat einen Abdruck herstellt. Nach dem Stand der Technik hat die Druckplatte normalerweise die Form einer Druckhülse, die zur Montage auf dem und zur Demontage vom Druckzylinder durch die Beaufschlagung von Luftdruck expandiert werden kann. Typische Flexodruckmaschinen arbeiten mit hohen Geschwindigkeiten, wobei manchmal pro Minute mehr als 600 laufende Fuß (183 Ifdm) Papier bedruckt werden. Durch diese hohen Druckgeschwindigkeiten müssen auch die Druckzylinder und Hülsen mit hohen Geschwindigkeiten drehen. Die Bauweise der Druckzylinder und der Druckhülsen kann variieren, und verschiedene Konstruktionen sind bereits mit der Zielsetzung eingesetzt worden, die Druckleistung zu verbessern.
  • Wie dem Fachmann allgemein bekannt, muss der Durchmesser der Innenseite einer druckluftmontierten Druckhülse etwas kleiner als der Durchmesser der Außenseite des Druckzylinders sein. Der Unterschied zwischen diesen Durchmessern ist ein als Presspassung bekanntes Mass. Darüber hinaus muss der Durchmesser der Innenseite der Druckhülse durch die Beaufschlagung von Druckluft zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Hülse und des Druckzylinders expandierbar sein, damit derartige Druckhülsen auf den Druckzylindern montiert und von diesen entfernt werden können.
  • In der Regel gehört zu einem Druckauftrag ein "Rapport", bei dem es sich um die Umfangslänge von Text und Graphiken handelt, die mit jeder Umdrehung der Druckhülse einmal oder mehrmals auf dem Substrat abgedruckt werden sollen. Der Umfang der Druckhülse muss ausreichen, um mindestens einen "Rapport" aufzunehmen. Der Hülsenrapport, der gleich dem Hülsenumfang ist (einschließlich der auf der Hülse montierten Druckplatte), kann eine Anzahl von Druckrapporten umfassen. Bei verschiedenen Druckaufträgen sind Druckrapporte von unterschiedlicher Größe gefordert, und bei verschiedenen Druckaufträgen sind auch größenmäßig verschiedene Hülsenrapporte notwendig. Die größeren Hülsenrapportabmessungen erfordern Druckhülsen mit größeren Umfangsabmessungen, d.h. größeren Außendurchmessern. Wird in einem Verarbeitungsbetrieb, d.h. beim Betreiber von mit Druckhülsen arbeitenden Maschinen eine Druckhülse bestellt, die mit den Druckplatten für einen Auftrag bestückt ist, der eine bestimmte Hülsenrapportgröße erfordert, so wird der Innendurchmesser dieser Druckhül se anhand des Außendurchmessers der im Verarbeitungsbetrieb zur Verfügung stehenden Druckzylinder bestimmt. Der Grund hierfür ist der, dass die Druckhülse auf einem Druckzylinder entsprechenden Durchmessers montiert werden muss.
  • Zur Abwicklung eines Auftrags, bei dem ein großer Hülsenrapport verlangt ist, muss der Durchmesser der Außenseite der Druckhülse groß genug sein, um diesen großen Hülsenrapport zu ermöglichen. Dies erfordert Druckzylinder mit größeren Außendurchmessern zur Aufnahme dünner Druckhülsen. Neue Druckzylinder sind jedoch teuer. Als eine Alternative zur Vermeidung dieser Kosten werden aus mehreren Schichten bestehende dickere Druckhülsen anstelle der so genannten "dünnen" einschichtigen Hülsen verwendet. Von Thompson et al (USA-Patentschrift Nr. 5 544 584) und Maslin et al (USA-Patentschrift Nr. 4 583 460) werden mehrschichtige Druckhülsen beschrieben, die auf Druckzylindern von entsprechend kleinerem Durchmesser montiert werden können. Derartige mehrschichtige Druckhülsen führen zu einer Verringerung des Innendurchmessers der Hülse, so dass die Hülse auf einem Druckzylinder von kleineren Durchmesser montiert werden kann, der im Verarbeitungsbetrieb bereits vorhanden ist. Mehrschichtige Hülsen sind weniger kostspielig als Druckzylinder, jedoch teurer als dünne Hülsen.
  • Darüber hinaus sind die Lohnkosten zum Wechsel von Druckzylindern höher als beim Wechsel der Druckhülsen auf einem Druckzylinder. Diese Lösung hat jedoch zu einem verstärkten Einsatz von mehrschichtigen Druckhülsen geführt, die teurer sind als die dünnen Hülsen.
  • Bei anderen Arten der Hülsenmontage können größere Rapporte mittels einer auf einer auch als Aufnahmedorn bekannten Zwischenhülse montierten dünnen Hülse gedruckt werden, wobei die dünne Druckhül se unter Beaufschlagung von Druckluft montiert und demontiert werden kann. Bei einem solchen Aufnahmedornsystem, wie von Rossini in der USA-Patentschrift Nr. 5 819 657 beschrieben, umfasst der Dorn im Innern eine "Installation" in Form von Lufteintritten, Fittings und Durchgängen, so dass Luft zu seiner Außenseite gelangen kann. Ein wesentlicher Nachteil dieser Art von Aufnahmedornkonstruktion ist darin zu sehen, dass zur Aufnahme der "Installation" eine relativ dicke Wandung erforderlich ist. Hierdurch wird der Aufnahmedorn relativ schwer und erhöhen sich die Herstellungskosten. Von Nelson ist in der USA-Patentschrift Nr. 5 904 095 ebenfalls eine ähnliche Dornkonstruktion mit Luftkanälen beschrieben.
  • Eine andere Art von Aufnahmedorn sieht einfach eine relativ dünne Abstandshülse vor, die an beiden Enden offen und mit Luftlöchern versehen ist, wie zum Beispiel die von Rossini in der USA-Patentschrift Nr. 5 782 181 beschriebene Hülse. Um jedoch die Druckluftzufuhr zu gewährleisten, muss der Dorn an beiden Enden mit Stopfen verschlossen oder die Luftlochanordnung auf dem Dorn genau mit der Luftlochanordnung auf einem darunter liegenden Druckzylinder ausgerichtet werden. Da es nach dem Stand der Technik jedoch keine genormten Luftlochanordnungen gibt, ist es schwierig, eine ordnungsgemäße Luftlochausrichtung in allen Fällen sicherzustellen.
  • Demgemäß besteht in diesem Bereich die Notwendigkeit einer Aufnahmedornkonstruktion, die leicht herzustellen ist, ein geringes Gewicht besitzt und auf einfache Weise auf darunter liegenden Druckzylindern in flexographischen Druckvorrichtungen und Tiefdrucksystemen montiert und von diesen entfernt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Anforderungen durch Schaffung einer Aufnahmedornkonstruktion, die leicht herzustellen ist, ein gerin ges Gewicht hat und auf einfache Weise auf darunterliegenden Druckzylindern in flexographischen Druckvorrichtungen und Tiefdrucksystemen montiert und von diesen entfernt werden kann. Nach einer Zielsetzung der Erfindung wird ein Aufnahmedorn geschaffen, der ein im allgemeinen hohles Rohr von zylindrischer Form umfasst, das über einen Druckzylinder passt. Das Rohr besitzt eine Innenseite und eine Außenseite sowie ein erstes Ende und ein zweites Ende. Ein Kanal verläuft weitgehend um den Umfang der Innenseite des Rohres, wobei eine Vielzahl von Öffnungen vom Kanal aus weitgehend radial nach außen zur Außenseite des Rohres verlaufen. Durch den Kanal und die Öffnungen kann zur Montage einer Druckhülse auf dem Dorn Druckluft vom Innern des Dorns an seine Oberfläche gelangen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Kanal neben dem ersten Ende des Rohres. Der Aufnahmedorn besteht bevorzugt aus einer Grundschicht, einer Zwischenschicht und einer Oberflächenschicht. Die Grundschicht besteht bevorzugt aus einem Metall oder einem Hartpolymer, die Zwischenschicht ist möglichst aus einem Polymerschaumstoff (entweder hart oder zusammendrückbar) hergestellt und die Oberflächenschicht besteht möglichst aus einem harten oder zusammendrückbaren Polymer. Durch die Zwischenschicht aus Polymerschaumstoff wird der Dorn leicht, wobei die starre Innenschicht aber dennoch eine stabile Konstruktion gewährleistet. Bei der Ausführung, bei der die Oberflächenschicht aus einem zusammendrückbarem Polymer (wie zum Beispiel einem Polymer mit darin ausgebildeten Hohlräumen) besteht, wird die Druckqualität verbessert und die Konstruktion der zur Montage über dem Aufnahmedorn bestimmten Druckhülsen vereinfacht, indem die Notwendigkeit einer zusammendrückbaren Schicht in der Druckhülse entfällt. "Zusammendrückbar" bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Material oder die Schicht volumen-mäßig verdichtet werden kann im Gegensatz zu Vollgummi oder Elastomeren, die sich an der Oberfläche, nicht aber volumenmäßig komprimieren lassen.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform besteht zumindest ein äußerer Teil der Zwischenschicht aus einem zusammendrückbaren Material. Diese Ausführung ist besonders zweckmäßig bei dickeren Dornen, da sie eine einfache Expansion der Innenschicht während der Montage über einem darunter liegenden Druckzylinder gestattet.
  • Der Kanal hat möglichst eine Tiefe von zwischen etwa 0.05 und etwa 0.5 mm und eine Breite von zwischen etwa 1 und etwa 20 mm. Der Durchmesser der Öffnungen sollte möglichst zwischen etwa 1.0 und etwa 2.5 mm betragen. Da sich der Kanal weitgehend um den gesamten Umfang der Innenseite des Rohres erstreckt, brauchen die Öffnungen im Dorn nicht mit entsprechenden Luftlöchern im Druckzylinder ausgerichtet zu werden. Druckluft aus dem Innern des Druckzylinders entweicht in den Kanal und findet ihren Weg bis zum Austritt aus den Öffnungen. Somit ist es im Gegensatz zum Stand der Technik nicht erforderlich, eine Ausrichtung der Öffnungen im Dorn mit denen im Druckzylinder vorzunehmen. Außerdem entweicht keinerlei Druckluft aus dem Kanal. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf das mühsame Ausrichten der Öffnungen von Aufnahmedorn und Druckzylinder verzichtet werden und entfällt die Notwendigkeit einer genormten Anordnung und genormter Abstände bei verschiedenen Druckzylindern und Aufnahmedornen.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Zielsetzung umfasst der Aufnahmedorn an der Innenseite des Rohres eine Einkerbung, die zum Eingriff mit einem entsprechenden Stift am Druckzylinder bestimmt ist. Wird also der Aufnahmedorn auf dem Druckzylinder montiert, so kann er auf diesem arretiert werden, so dass keinerlei Bewegung zwischen den Dorn- und den Druckzylinderflächen möglich ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Einkerbung generell C-förmig ausgebildet, wobei sie eine Seitenwandung, eine hintere Wandung und eine der hinteren Wandung gegenüberliegende und sich seitlich erstreckende Wandung umfasst, so dass Dorn und Druckzylinder durch einfaches Drehen des Dorns miteinander verriegelt werden. Durch umgekehrtes Vorgehen kann der Dorn ohne weiteres entriegelt und entfernt werden. Demgemäß betrifft die Erfindung in Kombination eine Druckzylinder- und Aufnahmedornanordnung, wobei der Aufnahmedorn einen Verriegelungsmechanismus umfasst, um den Aufnahmedorn lösbar mit dem Druckzylinder zu verbinden. Der Dorn lässt sich leicht vom Druckzylinder entfernen und kann ohne weiteres durch einen anderen Dorn mit unterschiedlichem Außendurchmesser ersetzt werden.
  • In der Praxis ist die Druckzylinder- und Aufnahmedornanordnung so beschaffen, dass eine Druckhülse mit mindestens einer radial expandierbaren Innenseite durch Beaufschlagung von Druckluft durch die Öffnungen im Druckzylinder und im Rohr auf dem Aufnahmedorn montiert werden kann. Die Druckhülse besitzt in der Regel entweder erhabene (Flexodruck) oder vertiefte (Tiefdruck) Flächen auf ihrer Oberfläche zur Aufnahme der Farbe bei einem Druckvorgang. Sobald ein Druckauftrag erledigt ist, lässt sich die Druckhülse mit Hilfe von Druckluft leicht entfernen.
  • Demgemäß ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Aufnahmedornkonstruktion, die einfach herzustellen ist, ein geringes Gewicht hat und leicht auf darunter liegenden Druckzylindern von flexographischen Druckmaschinen und Tiefdrucksystemen montiert und von diesen entfernt werden kann. Dieses Merkmal sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen und Patentansprüchen ersichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich, die ein im nicht einschränkenden Sinne zu betrachtendes Beispiel zeigen und in denen:
  • 1 = ein Seitenquerschnitt einer Anordnung bestehend aus einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des auf einem Druckzylinder montierten Dorns und einer auf dem Dorn montierten Druckhülse;
  • 2 = ein im vergrößerten Maßstab gezeichneter Seitenquerschnitt zur Darstellung des Kanals und einer Öffnung an einem Ende des Dorns;
  • 3 = eine teilweise als Querschnitt gezeichnete Endansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform des Dorns zur Darstellung der Öffnungen und der Schichtkonstruktion dieser Dornausführung;
  • 4A bis 4C = schematische Darstellungen der Art und Weise, in der ein bevorzugter Verriegelungsmechanismus auf Dorn und Druckzylinder wirkt;
  • 5 = eine Seitenansicht als Aufriss zur Darstellung des auf einem Druckzylinder montierten und verriegelten Dorns;
  • 6 = eine Seitenansicht als Aufriss zur Darstellung eines Druckzylinders mit einem Stift zum Eingriff mit dem Verriegelungsmechanismus auf dem Dorn;
  • 7 = eine teilweise als Querschnitt gezeichnete Endansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform des Dorns zur Darstellung der Schichtkonstruktion und der zusammendrückbaren Oberflächenschicht dieser Dornausführung; und
  • 8 = eine teilweise als Querschnitt gezeichnete Enansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Dorns zur Darstel lung der Positionierung des zusammendrückbaren Teile der Zwischenschicht im Dorn.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufnahmedornkonstruktion, die einfach herzustellen ist, ein geringes Gewicht hat und leicht auf darunter liegenden Druckzylindern von flexographischen Druckvorrichtungen und Tiefdrucksystemen montiert und von diesen entfernt werden kann. Gemäß 1 ist eine Ausführungsform des Aufnahmedorns gezeigt, bei welcher der Aufnahmedorn 10 auf dem Druckzylinder 12 montiert ist. Der Aufnahmedorn 10 hat allgemein die Form eines zylindrischen Hohlrohres mit einer Innenseite 100, einer Außenseite 102 sowie ersten und zweiten Enden 104 bzw. 106.
  • Der Druckzylinder 12 ist um seine Längsachse drehbar und wäre in der Praxis Teil einer Druckmaschine oder eines sonstigen Drucksystems (nicht dargestellt). Ein Lufteintritt 14 ist vorgesehen, durch den Druckluft aus einer (nicht gezeigten) Quelle in das Innere des Druckzylinders geleitet wird. Nach der in 1 gezeigten Ausführungsform befindet sich eine Druckplatte 18 auf einer Druckhülse 16. Je nach dem gewünschten Einsatzzweck können die Druckbilder auf der Druckplatte 18 für den Flexodruck erhaben oder für den Tiefdruck vertieft sein. Die Druckplattenoberfläche ist für normalen Farbauftrag vorgesehen, wobei das Farbbild auf ein Substrat wie zum Beispiel einen Bogen oder endloses Bahnmaterial übertragen wird.
  • Da Nachfrage nach Drucken unterschiedlicher Länge besteht, ist der Aufnahmedorn 10 so konstruiert, dass er leicht auf dem Druckzylinder 12 montiert und von diesem entfernt werden kann. Werden neue Druckaufträge in Angriff genommen, so können Aufnahmedorne mit verschiedenen Außendurchmessern, jedoch gleichen Innendurchmessern vom Bediener der Druckmaschine gewechselt werden, um den für die gewünschte Druckhülse richtigen Außendurchmesser und somit die richtige Rapportlänge sicherzustellen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist der Aufnahmedorn 10 über dem Druckzylinder 12 montiert. Der Innendurchmesser des Aufnahmedorns 10 und der Außendurchmesser des Druckzylinders 12 sind zur Ausbildung einer engen Presspassung aufeinander abgestimmt. Die Anordnung kann mit einem Verriegelungsmechanismus verbunden werden, mit dem der Dorn lösbar am Zylinder angebracht ist. Ein bevorzugter Verriegelungsmechanismus ist in den 1, 4A4C, 5 und 6 dargestellt und besteht aus einer im allgemeinen C-förmigen Einkerbung 20 an einem Ende des Dorns und an dessen Innenseite. Ein entsprechender Stift 22 ist zum Eingriff in die Einkerbung 20 vorgesehen, wenn der Aufnahmedorn 10 auf dem Druckzylinder 12 montiert wird. Die Einkerbung umfasst eine Seitenwandung 24, eine hintere Wandung 26 und eine sich seitlich erstreckende Wandung 28.
  • Der Verriegelungsablauf ist schematisch in 4 dargestellt, wobei die fertige Montage in 5 zu sehen ist. Wie ersichtlich, wird der Aufnahmedorn 10 in Position gebracht und auf den Druckzylinder aufgeschoben, wobei die Öffnung in der Einkerbung 20 mit dem Stift 22 ausgerichtet ist (siehe 4A). Der Aufnahmedorn 10 wird weiter auf den Druckzylinder aufgeschoben, bis der Stift 22 mit der hinteren Wandung 26 in Eingriff kommt, wie dies in 4B gezeigt ist. Danach wird der Aufnahmedorn 10 in der gezeigten Weise nach rechts gedreht, so dass entsprechend der Darstellung in 4C der Stift 22 in der Einkerbung 20 zwischen der hinteren Wandung 26 und der sich seitlich erstreckenden Wandung 28 einrastet, um eine Anordnung gemäß 5 zu schaffen. Der Aufnahmedorn 10 lässt sich durch umgekehrtes Vorgehen ohne weiteres vom Druckzylinder 122 entfernen. Für den Fachmann ist hierbei natürlich offensichtlich, dass anstelle der gezeig ten speziellen Konstruktionen auch andere Verriegelungsmechanismen vorgesehen werden können.
  • Der Aufnahmedorn 10 kann aus einem starren Material wie zum Beispiel Metall oder Hartpolymer bestehen. Gemäß der in 3 gezeigten Ausführungsform umfasst der Aufnahmedorn 10 eine Grundschicht 30, eine Zwischenschicht 32 und eine Oberflächenschicht 34. Hierbei sind die Grundschicht 30 und die Oberflächenschicht 34 bevorzugt aus starren Materialien wie beispielsweise Metall oder Hartpolymeren hergestellt. Nach einer bevorzugten Ausführung besteht die Grundschicht 30 aus Polyester, das mit Glasfasern oder anderen Fasern mit hoher Zugfestigkeit verstärkt sein kann. Die Zwischenschicht 32 besteht aus einem Polymerschaumstoff wie zum Beispiel einem Polyurethanschaumstoff, der entweder hart oder komprimierbar sein kann. Die Oberflächenschicht 34 besteht bevorzugt ebenfalls aus einem Hartpolymer wie zum Beispiel einem Polyester oder Polyurethan. Die Oberflächenschicht 34 ist möglichst bearbeitet oder gegossen, um eine glatte Oberfläche zu erhalten, auf der die Druckhülse 16 montiert wird. Durch diese Werkstoffkombination wird dem Aufnahmedorn 10 sowohl Festigkeit und Steifigkeit als auch zur einfachen Handhabung ein geringes Gewicht verliehen.
  • Nach einer in 7 gezeigten anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind, besteht die Oberflächenschicht 34a aus einem zusammendrückbaren Material wie zum Beispiel komprimierbarem Polymerschaumstoff. Der zusammendrückbare Polymerschaumstoff kann offen- oder geschlossenporig sein. Ein geschlossenporiger Polyurethan-Schaumstoff wird bevorzugt, jedoch können auch andere komprimierbare Materialien verwendet werden. In der Regel hat die Oberflächenschicht 34a eine Dicke im Bereich von etwa 0.040 bis etwa 0.120 Zoll (etwa 1 bis etwa 3 mm). Die Oberflächenschicht 34a ist bevorzugt bearbeitet oder gegossen, um eine glatte Oberfläche zu gewährleisten, auf der die Druckhülse 16 montiert wird.
  • Die komprimierbare Beschaffenheit der Oberflächenschicht 34a führt zu einer verbesserten Druckqualität. Darüber hinaus wird durch die Verwendung von zusammendrückbarem Material für die Oberflächenschicht 34a die Konstruktion der Druckhülse 16 vereinfacht, da hierdurch die Notwendigkeit einer komprimierbaren Schicht bei der Druckhülse 16 entfällt. Durch diese Werkstoffkombination bei Grund-, Zwischen- und Oberflächenschichten wird ein Aufnahmedorn 10 geschaffen, der sich durch eine Kombination aus Festigkeit und Steifigkeit auszeichnet, aber im Hinblick auf eine einfache Handhabung auch ein geringes Gewicht besitzt.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, wie diese in 8 dargestellt ist und bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind, umfasst zumindest ein Teil der Zwischenschicht 32 eine Schicht aus komprimierbarem Material 34b, das sich möglichst am oder in der Nähe des äußeren Umfangs der Schicht 32 befindet. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform ist vor allem dann zweckmäßig, wenn der Dorn relativ dick ist. Der Dorn lässt sich leichter auf dem Druckzylinder 12 montieren und von diesem entfernen, wenn Druckluft beaufschlagt wird, um ohne weiteres eine Expansion der Grundschicht 30 in den zusammendrückbaren Teil 34b der Zwischenschicht 32 herbeizuführen.
  • Wie dem Fachmann allgemein bekannt, wird eine Druckhülse 16 im allgemeinen aus einem Material hergestellt, das bei Beaufschlagung eines entsprechenden Luftdrucks von weniger als etwa 100 PSI (690 MPa) expandieren kann. Die Druckhülse 16 kann aus einem einzigen Material wie zum Beispiel einem Polymer oder einem dünnen Metall bestehen oder eine Verbund- oder Laminatstruktur haben. Die Druckplatte 18 wird auf normale Weise aus einem Elastomermaterial hergestellt und haftet auf der Oberfläche der Druckhülse 16.
  • Der Zusammenbau von Aufnahmedorn 10 und Druckzylinder 12 erfolgt in der vorbeschriebenen Weise. Druckhülse 16 und Druckplatte 18 werden unter Beaufschlagung von Druckluft im Innern des Druckzylinders 12 montiert. Der Druckzylinder 12 umfasst eine Vielzahl von Luftdurchgängen 36, die einen Weg zur Außenseite des Druckzylinders 12 schaffen, wie dies am besten aus den 1 und 2 ersichtlich ist. Druckluft strömt durch die Durchgänge 36 und in den Kanal 38, der sich zumindest teilweise, und bevorzugt vollständig über den Umfang der Innenseite 100 des Aufnahmedorns 10 erstreckt. Vom Kanal 38 aus strömt die Luft durch die Vielzahl von Öffnungen 40 im Aufnahmedorn 10 zur Außenseite 102 des Dorns. Dort wird durch die Druckluft die Druckhülse 16 etwas und weit genug aufgeweitet, damit die Druckhülse 16 problemlos entlang der Länge des Aufnahmedorns 10 verschoben werden kann, bis sie ordnungsgemäß montiert ist, wie dies die 1 und 5 zeigen. Sobald kein Luftdruck mehr vorhanden ist, zieht sich die Druckhülse 16 zusammen, um mit dem Aufnahmedorn 10 eine enge Friktionspassung zu bilden.
  • Der Kanal 38 hat bevorzugt eine Tiefe von zwischen etwa 0.05 und etwa 0.5 mm und eine Breite von zwischen etwa 1 und etwa 20 mm. Die Öffnungen 40 haben einen Durchmesser von zwischen etwa 1.0 und etwa 2.5 mm. Der kanal 38 ist lagemäßig so angeordnet, dass er sich bei Montage des Aufnahmedorns 10 auf dem Druckzylinder 12 über den Austritten für die Luftdurchgänge 36 befindet. Da der Kanal 38 vom ersten Ende 104 des Aufnahmedorns 10 aus nach innen vertieft ist, ist eine weitgehend luftundurchlässige Abdichtung zwischen der In nenseite 100 des Aufnahmedorns 10 und der Außenseite des Druckzylinders 12 gewährleistet, so dass praktisch keinerlei Luft entweicht. Da der Kanal außerdem um den Umfang der Innenseite des Aufnahmedorns 10 verläuft, ist eine Ausrichtung der Öffnungen 40 mit den Luftdurchgängen 36 am Druckzylinder praktisch nicht nötig. Demgemäß ist die Möglichkeit gegeben, den erfindungsgemäßen Aufnahmedorn in der Industrie bei zahlreichen Druckzylindern einzusetzen.
  • Der erfindungsgemäße Aufnahmedorn kann in vielen Größen und mit vielen Außendurchmessern gefertigt werden, um eine Vielzahl von verschiedenen Druckrapporten aufzunehmen, wie diese in der Industrie üblich sind. So kann zum Beispiel die Länge des Aufnahmedorns zwischen etwa 200 und bis zu etwa 4000 mm variieren, während die Wanddicke des Dorns zwischen nur etwa 2 mm bei einigen Ausführungsformen und bis zu etwa 100 mm betragen kann. Für die Ausführung des Aufnahmedorns mit einem Verriegelungsmechanismus muss die Wanddicke zur Unterbringung des Mechanismus etwas größer gewählt werden. Bei derartigen Ausführungen liegt die Mindestwanddicke im allgemeinen bei etwa 7 mm oder mehr.

Claims (17)

  1. Aufnahmedorn (10) bestehend aus einem im allgemeinen hohlen Rohr von zylindrischer Form mit einer Innenseite (100) und einer Außenseite (102) sowie einem ersten Ende (104) und einem zweiten Ende (106), dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal (38) weitgehend um den Umfang der Innenseite des Rohres verläuft und dass eine Vielzahl von Öffnungen (40) sich vom Kanal aus weitgehend radial nach außen zur Außenseite des Rohres erstrecken.
  2. Aufnahmedorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kanal (38) neben dem ersten Ende (104) des Rohres befindet.
  3. Aufnahmedorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr eine Grundschicht (30), eine Zwischenschicht (32) und eine Oberflächenschicht (34) umfasst.
  4. Aufnahmedorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht aus einem Metall oder einem Hartpolymer besteht.
  5. Aufnahmedorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht aus einem Polymerschaumstoff besteht.
  6. Aufnahmedorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Zwischenschicht auf einem zusammendrückbaren Material (34b) besteht.
  7. Aufnahmedorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenschicht aus einem Hartpolymer besteht.
  8. Aufnahmedorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenschicht ein zusammendrückbares Material (34a) umfasst.
  9. Aufnahmedorn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem zusammendrückbaren Polymerschaumstoff um geschlossenporiges Polyurethan handelt.
  10. Aufnahmedorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal eine Tiefe von zwischen etwa 0.05 und etwa 0.5 mm hat.
  11. Aufnahmedorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal eine Breite von zwischen etwa 1 und etwa 20 mm aufweist.
  12. Aufnahmedorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Öffnungen zwischen etwa 1.0 und etwa 2.5 mm beträgt.
  13. Aufnahmedorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Einkerbung (20) an der Innenseite des Rohres befindet.
  14. Aufnahmedorn nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung eine Seitenwandung (24), eine hintere Wandung (26) und eine der hinteren Wand gegenüberliegende, seitlich verlaufende Wandung (28) umfasst.
  15. Aufnahmedorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr von zylindrischer Form auf einen Druckzylinder (12) aufgepasst wird.
  16. Aufnahmedorn nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckhülse (16) auf dem Aufnahmedorn montiert wird.
  17. Aufnahmedorn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckhülse mindestens eine radial erweiterbare Innenfläche besitzt.
DE60105983T 2000-03-17 2001-02-26 Aufnahmedorn für eine flexographische druckvorrichtung Expired - Lifetime DE60105983T2 (de)

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