DE2054933A1 - Schneidmaschine - Google Patents

Schneidmaschine

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DE2054933A1
DE2054933A1 DE19702054933 DE2054933A DE2054933A1 DE 2054933 A1 DE2054933 A1 DE 2054933A1 DE 19702054933 DE19702054933 DE 19702054933 DE 2054933 A DE2054933 A DE 2054933A DE 2054933 A1 DE2054933 A1 DE 2054933A1
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Germany
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knife
webs
cut
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knives
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DE19702054933
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English (en)
Inventor
der Anmelder. M ist
Original Assignee
Reifenhäuser, Toni, 5231 Burglahr
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/20Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using reciprocating knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • B26D2001/0033Cutting members therefor assembled from multiple blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Schneidmaschine Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine, insbesondere für Speck Wurstbrät urid andere Lebensmittel, bei der das Schneidgut zwei sich kreuzenden Messergattern zugeführt wird, die in hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind und von denen mindestens ein Messer in Schlitzen eines Führungsrahmens geführt wird. welcher durch parallele Stege in mehrere Kammern unterteilt ist und an dessen Ende das von den Messergattern in Streifen geschnittene Schneidgut von einem Abschneidmesser abgeschnitten wird.
  • Es ist eine Schneidmaschine dieser Art bekannt. bei der die Messer des ersten Messergatters in entgegen der vorschubrichtung des Schneidgutes offenen Schlitzen und die Messer des zweiten Messergatters in am Austrittsende offenen Schlitzen des Führungsrahmens und der Stege geführt sind.
  • Die Stege im Führungsrahmen geben hierbei de1 Ii Scheiben geschnittenen Schneidgut einen gewissen Halt. we@h es von den Messern des zweiten Messergatters in Streifen geschnitten wird. ein Schmalzen ka@@ jedoch nicht vollständig verhindert werden. Insb@s@ dere beim Querabschneiden des in Streifen geschnittenen Schneidgutes mit Hilfe des Abschneidmessers am Ende des Führungsrahmens besteht die Gefahr, daß das Schneidgut zerdrückt wird da eine seitliche Führung cte Streifen fehlt.
  • Aufhabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und das Schneidgut bei jedem Schneidvorgang so zu führen, daß saubere Schnitte möglich sind und ein Zerquetschen oder Schmalzen des Schneidgutes nicht eintritt.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß jedem Nasser des ersten und zweiten Nessergatters je ein steg zugeordnet ist, der nit dem Messer fluchtet und auf dessen freiem Rand der Nesserrücken gleitet und daß die Stege von einer Frontplatte getragen werden, mit deren Endfläche sie abschließen.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß jede einzelne, von den Messern des ersten Messergatters geschnittene Scheibe an ihren Schnittflächen geführt wird, wenn sie von den Messern des zweiten Nessergatters erfaßt und in Streifen aufgetrennt wird. Sobald dies geschehen ist. werden dann auch die Streifen an ihren anderen beiden Schnittflächen von den Stegen seitlich gehalten, die den Messern des zweiten Messergatters zugeordnet sind. Jeder Streifen tritt dann allseitig geführt an der Frontplatte aus und wird dort von dem Suttermesser zu Würfeln oder Stäbchen zerschnitten. hierbei ist es nicht möglich, daß bei diesem hbschneidvorgang Scheiben oder Streifen des Schneidgutes aufeinanderliegend zusammengequetscht werden.
  • Obgleich die Frontplatte bis auf die Durchtrittsöffnungen des Schneidgutes vollstandig glatt und geschlossen ist und dem Kuttermesser einen leichten und glatten Schnitt ermöglicht und eine Kollision mit den Messergattern ausschließt, ist die Reinigung sehr einfach, da die Frontplatte in ein facher Weise nach vorne aus dem Führungsrahmen herausgezogen werden kann, der sich seinerseits von der Maschine abziehen läßt, so daß die Messergatter frei zugänglich sind.
  • Die Stege des Führungsrahmens sind zweckmäßig nicht dicker als die Messerklingen. Hierdurch wird erreicht, daß d in Scheiben und später in Streifen geschnittene Schneidgut ungehindert zu den jeweils nächstfolgenden Messern gelangen kann, ohne hierbei gequetscht zu werden.
  • Nach der Erfindung sind die den Messern des ersten Messergatters zugeordneten Stege zweckmäßig etwas höher, als die in Schlitzen dieser Stege geführten Messer. Hierdurch wird erreicht, daß die von dem ersten liessergatter geschnittenen Scheiben bereits seitlich festgehalten werden, bevor sie von den Schneidkanten der Messer des zweiten Messergatters erfaßt werden. Um an dieser Stelle jeden Stau zu vermeiden, können die freien Ränder der Stege sich auch gegen die Schneidrichtung verjüngen. Hierbei sind die Stege mindestens ebenso hoch wie die zweifache Dicke der Messerklingen.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Würfelschneidmaschine nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht gegen die Frontplatte der Schneidmaschine nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II gesehen im vergrößerten Maßstab, Fig. 3 die Frontplatte nach Fig. 2 mit dem Führungsrahmen in einem Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2 und Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 2 in einem Schnitt nach Linie IV-IV.
  • In den Zeichnungei ist r,1it 10 eine Würfelschneidmaschine für Speck, Wurstbrät od.dgl. bezeichnet, deren Maschinenrahmen 11 auf einem Fußgestell 12 angeordnet ist. Im Maschinenrahmen 11 ist ein Schneidgutmagazin mit zwei Schneidgutkammern 13 und 14 um eine horizontale Achse 15 drehbar gelagert. Das in hier nicht näher dargestellter Weise in eines der Magazine 13, 14 eingebrachte Schneidgut wird von einem absatzweise arbeitenden Vorschubkolben 16 mit PreBstempel 17 in Richtung des Pfeiles 18 der Schneideinrichtung 19 zugeführt.
  • Die Schneideinrichtung besteht aus zwei sich kreuzenden, in hintereinanderliegenden Ebenen angeordneten Ne ssergatterii 20 und 21, deren Messer 22 bzw. 23 in Schlitzen 24 bzw. 25 eines Führungsrahmens 26 geführt sind. Der Führungsrahmen fluchtet mit den Innenwänden der jeweils eingeschwenkten Magazinkammer 14 des Schneidgutmagazins 12 und nimmt das in die Schneideinrichtung 19 vom Preßstempel 17 eingedrückte Schneidgut a¼. Das durch die Schneideinrichtung 19 hindurchgedrückte, von dem Messergatter 20 in horizontalliegende Scheiben und von dem zweiten Messergatter 21 in Vierkantstreifen geschnittene Schneidgut wird bei seinem Austritt am Ende 27 des Führungsrahmens 26 von einem Abschneidmesser 28 in Würfeln oder Stäbchen abgeschnitten und fällt in einen unter der Schneideinrichtung 19 angeordneten Auffangbehälter 29.
  • Der Führungsrahmen 26 wird an seinem äußeren Ende 27 von einer Frontplatte 30 begrenzt, die in den Fig. 2 bis 4 mehr im einzelnen dargestellt ist.
  • Die Frontplatte 30 ist in den Führungsrahmen 26 eingesetzt und an dessen Urnfassungswänden mit Schrauben 51 befestigt.
  • Sie trägt eine Anzahl von horizontal und vertikal verlaufenden Stegen 32 und 33, die derart angeordnet sind, daß die Stege 32 mit den Messern 22 des ersten Messergatters 20 und die Stege 33 mit den Messern 23 des zweiten Messergatters 21 fluchten. Die Stege 32 und 33 schließen mit der Endfläche 34 der Frontplatte 50 ab und bilden hier ein Gitter, aus dessen einzelnen Öffnungen 35 das Schneidgut in Streifen austritt (Fig. 2).
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind die Stege 32, welche den Messern 22 des ersten flessergatters 20 zugeordnet sind, und auf deren freiem Rand 36 die Messer 22 mit ihrem Rücken 37 gleiten, höher als die Stege 33, die mit ihrem oberen Rand 38 eine Gleitfläche für die Messer 23 des zweiten Nessergatters bilden. Die Messer 23 des zweiten flessergatters selbst werden in Schlitzen 39 der Stege 32 geführt.
  • Ihre Schneidkanten 40 liegen jedoch etwas tiefer, als der obere Rand 36 der Stege 32.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die im Führungsrahmen 26 angeordneten Schlitze 24 und 25 entgegen der Vorschubrichtung 18 des Schneidgutes offen, wobei jedoch die Schlitze 24 weniger tief sind als die Schlitze 25, da die Messer 22 des ersten Messergatters 20 in einer anderen Ebene vor den Messern 27 des zweiten Messergatters 21 angeordnet sind. Diese Konstruktion erlaubt es, die Frontplatte 30 gemeinsam mit dem Führungsrahmen 26 aus seiner Halterung im Maschinenrahmen 11 herauszunehmen, wenn eine Reinigung der Maschine erforderlich ist oder die Messer ausgewechselt werden müssen. Statt dessen ist es jedoch auch möglich, die Schlitze 25 im Führungsrahmen 26 vom Ende 27 her einzuschneiden. Die Messer 23 des zweiten Messergatters 21 können dann nach dem Abnehmen der Frontplatte 30 herausgenommen werden.
  • Die Frontplatte 30 besitzt an ihrer dem puhrungsrahmen zugekehrten Oberfläche einen kleinen Sockel 41, der in eine entsprechende Nute 42 in der Endfläche 27 des Führungsrahmens 26 eingreift. Im Bereich der Stege 33 sind in diesen Sockel Rinnen 43 eingefräst, in denen die Messer 23 des zweiten Messergatters 21 gleiten und geführt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Schneidmaschine, insbesondere für Speck, Wurstbrät und andere Lebensmittel, bei der das Schneidgut zwei sich kreuzenden Messergattern zugeführt wird, die in hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind und von denen mindestens ein Messer in Schlitzen eines Führungarahmens geführt wird welcher durch parallele Stege in mehrere Kammern unterteilt ist und an dessen Ende das von den Nessergattern in Streifen geschnittene Schneidgut von einem Abschneidmesser abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet daß Jedem Messer (22 bzw. 23) des ersten (20) und zweiten Messergatters (21) je ein Steg (32 bzw. 33) zugeordnet ist, der mit dem Messer (22 bzw. 23) fluchtet und auf dessen freiem Rand (36 bzw. 43) der Nesserrücken (37 bzw. 38) gleitet und daß die Stege (32 und 3?)) von einer Frontplatte (30) getragen werden, mit deren Endfläche (34) sie abschließen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (30) in den Führungsrahmen (26) herausnehmbar eingesetzt ist.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (32, 33) nicht dicker sind als die Messerklingen (22, 23).
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Messern (22) des ersten Messergatters (20) zugeordneten Stege (32) etwas höher sind, als die in Schlitzen (39) dieser Stege (32) geführten Messer (23) des zweiten Messergatters (21).
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stege (32, »3) mindestens ebenso groß ist wie die zweifache Dicke der Messerklingen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19832945A1 (de) * 1998-07-22 2000-02-03 Achim Holz Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln
EP1213104A2 (de) * 2000-11-23 2002-06-12 Uwe Dipl.-Ing. Reifenhäuser Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln, aufweisend ein erstes und ein zweites Messergatter
DE102008005461A1 (de) * 2008-01-21 2009-07-30 Reifenhäuser, Uwe Stabilisierungsgitter für Schneidmaschine

Cited By (6)

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DE102008005461A1 (de) * 2008-01-21 2009-07-30 Reifenhäuser, Uwe Stabilisierungsgitter für Schneidmaschine
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