EP0718193B1 - Verfahren zum manuellen Abbinden von Ballen in Abfallpressen und Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung - Google Patents

Verfahren zum manuellen Abbinden von Ballen in Abfallpressen und Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung Download PDF

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EP0718193B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat

Definitions

  • the invention relates to a method for manual setting of mainly in waste presses standing type, i.e. with vertical press ram, created Bales of cardboard, foils etc. used packaging materials as well as on a Device for carrying out the process.
  • the present invention was therefore primarily Task to show a new way how when manually strapping the bales with wire while largely maintaining the system of Binder supply roll on the back of the press, the one required to pull the binding wires Force can be reduced to a minimum.
  • the press 1 indicated in Fig. 1 consists in its Basic structure from the housing base 2, the rear wall 3, the side walls 4 and here vertically in the area of filling "E” and press shaft “P” acting ram 5 with press plate 5a, this stiffening subframe 5b and the guide brackets 6 with sliding 7 and / or roller guides 8.
  • On the press rear wall 3 is also on the outside at the level of the filling shaft "E” a console 9 with supply roll 10 for the binding wire 11 arranged in a known manner before the start a pressing process through an opening 12 in the Press rear wall 3 inserted into grooves 3a, pulled down to housing base 2, continue there through guide channels 13 open at the top to the press front "S” runs and on the front of the base 2a on a hook 14 or similar is set.
  • the clarity for the sake of the representations in this Fig. 1 st the front doors of the filling "E” and press shaft “P” not shown.
  • the last-mentioned characteristic mainly causes that the binding wire 11 'always so far from the spine 3b away is that it has the free end of the pulling needle 16b can be easily grasped.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Auxiliary Apparatuses For Manual Packaging Operations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum manuellen Abbinden von in Abfallpressen vornehmlich stehender Bauart, d.h. mit vertikal wirkendem Preßstößel, erstellten Ballen aus Kartonagen, Folien u.a. verbrauchten Verpackungs-Materialien sowie auf eine Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung.
Den gattungsbildenden Stand der Technik bildet die auf den Anmelder selbst zurückgehende DE-U-82 29 214.0.
Bekannt ist, daß zum manuellen Abbinden der fertig gepreßten Ballen das im Preßschacht bereits an Ballenunter- und -rückseite entlangverlaufende Bindemittel in Form von Draht oder Band mit teils einer Ziehnadel in genügend großer Länge von einer Vorratsrolle an der Pressenrückseite her über die Ballenoberseite nach vorn abgezogen und dort mit dem zuvor an der Ballenunterseite festgelegten Bindemittelende verknotet wird.
Solange hierbei das bekannte, gut biegbare, Flachband verwendet wird, entstehen bei dieser Arbeitsweise keine Probleme, wird jedoch aus irgendwelchen Gründen oder aufgrund bestehender Vorschriften gefordert, als Bindemittel einen entsprechend kräftigen Draht zu verwenden, so tritt hierbei das Problem auf, daß dieser Draht bei der bekannten, eingangs bereits geschilderten Vorgehensweise, beim Ziehvorgang ständig in einer fast um 180° abgewinkelten Schlaufe über das hakenförmig freie Ende der Ziehnadel gleiten müßte; man kann sich leicht vorstellen, welch enormen Kräfte hier von den Bedienungspersonen zu bewältigen wären.
Der vorliegenden Erfindung lag daher vorrangig die Aufgabe zugrunde, einen neuen Weg aufzuzeigen, wie beim manuellen Umreifen der Preßballen mittels Draht unter weitestgehender Beibehaltung des Systems der Bindemittelvorratsrolle an der Pressenrückseite, der für das Ziehen der Bindedrähte erforderliche Kraftaufwand auf ein Minimum reduziert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte. Hierfür notwendige bauliche Maßnahmen an der Abfallpresse sind in den nachgeordneten Vorrichtungsansprüchen gekennzeichnet.
Erläutert wird die Erfindung im folgenden zudem anhand einer Zeichnung. Es zeigen hierbei im einzelnen:
Fig. 1
eine Abfallpresse der hier zur Rede stehenden Art als schematisierte Seitenansicht im Schnitt samt einiger zusätzlicher Teilschnitte,
Fig. 2
eine Stufe zur Erläuterung des Abbindevorgangs und
Fig. 3
die Endstufe dazu.
Die in Fig. 1 angedeutete Presse 1 besteht in ihrem Grundaufbau aus dem Gehäusesockel 2, der Rückwand 3, den Seitenwänden 4 sowie dem hier vertikal im Bereich von Einfüll- "E" und Preßschacht "P" wirkenden Preßstößel 5 mit Preßplatte 5a, diese versteifendem Hilfsrahmen 5b sowie den Führungskonsolen 6 mit Gleit-7 und/oder Rollenführungen 8. An der Pressenrückwand 3 ist außen zudem in Höhe des Einfüllschachtes "E" eine Konsole 9 mit Vorratsrolle 10 für den Abbindedraht 11 angeordnet, der in bekannter Weise vor Beginn eines Preßvorganges durch eine Öffnung 12 in der Pressenrückwand 3 hindurch in Nuten 3a eingelegt, bis zum Gehäusesockel 2 heruntergezogen, dort weiterhin durch oben offene Führungskanäle 13 zur Pressenfrontseite "S" verläuft und an der Sockelvorderseite 2a an einem Haken 14 o.ä. festgelegt ist. Der Deutlichkeit der Darstellungen wegen sind in dieser Fig. 1 die frontseitigen Türen von Einfüll- "E" und Preßschacht "P" nicht dargestellt.
Ausgehend von dieser Grundsituation läuft das neue Abbindeverfahren eines hier durch die Dimensionsangaben "H" und "T" dargestellten, fertigen Abfallballens nun nach Öffnen der Türen von Preß- "P" und Einfüllschacht "E" wie folgt ab:
Es erfolgt zunächst das Lösen des Abbindedrahtes 11 von der Verhakungsstelle 14 an der Sockelvorderseite 2a und Herausziehen"Pfeillinie PF1" einer freien Drahtlänge L von etwas mehr als den Maßen von Ballenhöhe "H" plus Ballentiefe "T". Anschließend hieran gelangt die sog. Ziehnadel 16 zum Einsatz für das Erfassen des an der Pressenrückwand 3 in der Vertikalnut 3a verlaufenden Abbindedrahtes 11' mit dem hakenförmig freien Ende 16b der Ziehnadel 16 und das Hervorziehen "Pfeillinie PF2" der sich bildenden Bindedrahtschlaufe 11, 11' mit der Ziehnadel 16, 16a durch die Nut 5c der Stößelsohle 5a bis in eine Position "TR" in Fig. 2 vor den fertigen Ballen "B". Das Wesentliche bei diesem neuen Verfahren liegt nun darin, daß bei dem Ziehvorgang keinerlei Bewegung zwischen Bindedraht 11, 11' und freiem Hakenende 16b der Ziehnadel 16 stattfindet, weil die eine Drahtreserve 11 die zuvor unten abgezogene Drahtlänge "L" ist, die hierbei gemäß Pfeillinie "PF2" auf eine Länge "L1" = ca. Ballenhöhe "H" zurückgezogen wird, und die zweite Drahtlänge 11' der Ballenbreite "T" aus der Vorratsrolle 10 herausgezogen wird.
Da also keine Reibung zwischen Drahtschlaufe 11, 11' und Ziehnadelhaken 16b stattfindet, ist die am Ziehnadelgriff 16a aufzuwendende Zugkraft "PF2" auch sehr gering.
Vorrichtungsmäßig unterstützt wird der praktisch reibfreie Ziehvorgang hierbei noch durch folgende bauliche Merkmale an der Presse 1:
  • a) die Bindedrahteinlaufstelle 12 an der Pressenrückwand 3 sowie die Drahtumlenkstelle 15 im Bereich der Preßplatte bzw. Stößelsohle 5a sind mit großem Radius oder als Umlenkrollen 15 bzw. 17 ausgebildet und
  • b) die Vertikalnuten 3a in der Pressenrückwand 3 weisen im Bereich oberhalb und unterhalb der Endstellung des Preßstößels 5 bei fertig gepreßtem Ballen "B" (in Fig. 1) Abstandsnocken 18 auf zum Abdrücken des dort verlaufenden Abbindedrahtes 11' von der rückwärtigen Kanal- bzw. Nutwand 3b.
  • Das letztgenannte Merkmale bewirkt dabei vor allem, daß der Bindedraht 11' stets so weit vom Nutrücken 3b entfernt liegt, daß er mit dem freien Ziehnadelende 16b gut erfaßt werden kann.
    Vervollständigt wird letztlich das neue Abbindeverfahren noch durch folgende Arbeitsschritte:
    Trennen der Drahtschlaufe 11, 11' in der herangezogenen Position "TR" in Fig. 2 und Hochschwenken "Pfeillinie PF5" des bodenseitig verbliebenen Reststückes "L1" und Erstellen der Verknotung "K" der beiden freien Abbindedrahtenden 11, 11' in Fig. 3.
    Wichtig ist in jedem Falle dabei noch, daß gemäß der Schnittdarstellung "B-B" zur Fig. 1 die auf der Sockeloberseite 2a liegenden kanalartigen Nuten 13 für die Aufnahme und Führung der bodenseitigen Bereiche 11'' der Abbindedrähte 11 einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und die freien Enden 13a der beiden seitlichen Trapezschenkel oberhalb der Sockeloberseite 2a bis auf einen den Durchtritt der Bindedrähte 11'' gestattenden, engen Spalt "Sp" gegeneinander geneigt verlaufen. Hierdurch wird vor allem neben einer guten Zentrierung der Drähte 11, 11'' beim Abbindevorgang auch erreicht, daß beim Preßvorgang keine Verunreinigungen wie z. B. Preßmaterialien u. dgl. in die Nuten eindringen und dieselben verstopfen können. Sinnvoll ist dazu auch noch eine Ausgestaltung der die Nuten bildenden Blechstege derart, daß beide seitlichen Trapezschenkel 13a gleichlang sind.
    Der vorstehend beschriebene erfinderische Grundgedanke kann in entsprechend modifizierter Form natürlich auch bei sog. Abfall-Pressen liegender Bauart, also solchen mit horizontaler Stößelbewegung Anwendung finden.

    Claims (4)

    1. Verfahren zum manuellen Abbinden von in Abfallpressen vornehmlich stehender Bauart, d.h. mit vertikal wirkendem Preßstößel (5), erstellten Ballen (B) aus Kartonagen, Folien o.ä. verbrauchten Verpackungsmaterialien,
      wobei das Abbindemittel (11), insbesondere in Form von Bindedraht, von einer Vorratsrolle (10) an der Pressenrückseite (3) zunächst abgezogen
      und entlang den Innenseiten von Preßraumrückwand (11') und Preßraumboden (13) in den noch leeren Preßraum eingeleitet sowie an der Sockelvorderseite (14) befestigt wird,
      und bei dem nach Fertigstellung eines Ballens und Öffnen der Fronttüren der Presse mittels einer sog. Ziehnadel (16) mit hakenförmigem freien Ende (166) das Abbindemittel durch nach unten offene Nuten (5c) in der Stößelsohle (5a) hindurch von der Preßraumrückwand nach vorn gezogen und mit dem vor Preßbeginn am Sockel festgesetzten freien Bindemittelende verknotet wird,
      gekennzeichnet
      durch folgende, zeitlich vor der Verknotung nacheinander ablaufende Verfahrens- schritte:
      I. Lösen des Abbindedrahtes (11) von der Verhakungsstelle (14) an der Sockelvorderseite (2a) und Herausziehen (Pfeillinie PF1) einer freien Drahtlänge (L) von etwas mehr als den Maßen von Ballenhöhe (H) plus Ballentiefe (T);
      II. Erfassen des an der Pressenrückwand (3) in der Vertikalnut (3a) verlaufenden Abbindedrahtes (11') mit dem hakenförmig freien Ende (16b) der Ziehnadel (16);
      III. Zurückziehen der herausgezogenen freien Drahtlänge (4) unter gleichzeitigem Abziehen einer Drahtlänge (T) aus der Vorratsrolle (10) mittels der Ziehnadel (16, 16a) durch die Nut (5c) der Stößelsohle (5a) bis in eine Position (TR) vor den fertigen Ballen (B) unter Bildung einer Bindedrahtschlaufe (11, 11') der Länge (H) + (T);
      IV. Trennen der Drahtschlaufe (11, 11') in der herausgezogenen Position (TR) und
      V. Hochschwenken (Pfeillinie) des bodenseitig verbliebenen Reststückes (L1) und Erstellen der Verknotung (K) der beiden freien Abbindedrahtenden (11, 11').
    2. Abfallpresse zur Durchführung des manuellen Abbindeverfahrens nach dem Patentanspruch 1,
      gekennzeichnet
      durch folgende Merkmale:
      a) die Bindedrahteinlaufstelle (12) an der Pressenrückwand (3) sowie die Drahtumlenkstelle (15) im Bereich der Preßplatte bzw. Stößelsohle (5a) sind mit großem Radius oder als Umlenkrollen (15 bzw. 17) ausgebildet; und
      b) die Vertikalnuten (3a) in der Pressenrückwand (3) weisen im Bereich oberhalb und unterhalb der Endstellung des Preßstößels (5) bei fertig gepreßtem Ballen (B in Fig. 1) Abstandsnocken (18) auf zum Abdrücken des dort verlaufenden Abbindedrahtes (11') von der rückwärtigen Kanal- bzw. Nutwand (3b).
    3. Abfallpresse nach Anspruch 2,
      dadurch gekennzeichnet,
      daß die auf der Sockeloberseite (2a) liegenden kanalartigen Nuten (13) für die Aufnahme und Führung der bodenseitigen Bereiche (11'') der Abbindedrähte (11) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und die freien Enden (13a) der beiden seitlichen Trapezschenkel oberhalb der Sockeloberseite (2a) bis auf einen den Durchtritt der Bindedrähte (11'') gestattenden, engen Spalt (Sp) gegeneinander geneigt verlaufen.
    4. Abfallpresse nach Anspruch 3,
      dadurch gekennzeichnet,
      daß beide seitlichen Trapezschenkel (13a) gleich lang sind.
    EP95117920A 1994-12-24 1995-11-14 Verfahren zum manuellen Abbinden von Ballen in Abfallpressen und Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung Expired - Lifetime EP0718193B1 (de)

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    DE4446748 1994-12-24
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    EP0718193A1 EP0718193A1 (de) 1996-06-26
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