EP0665127A1 - Gehörnklammer - Google Patents

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Publication number
EP0665127A1
EP0665127A1 EP94118404A EP94118404A EP0665127A1 EP 0665127 A1 EP0665127 A1 EP 0665127A1 EP 94118404 A EP94118404 A EP 94118404A EP 94118404 A EP94118404 A EP 94118404A EP 0665127 A1 EP0665127 A1 EP 0665127A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
horn
clip
board
fastening screw
clip according
Prior art date
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Ceased
Application number
EP94118404A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Stefan Lind
Jens Paczkowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
Original Assignee
Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG filed Critical Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
Publication of EP0665127A1 publication Critical patent/EP0665127A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/02Mountings for pictures; Mountings of horns on plates

Definitions

  • the invention relates to a horn clip according to the preamble of claim 1.
  • metallic horn clips which hold the horn, for example a roebuck, on the horn board at different points. Since the horn clips should not be visible from the outside, their attachment is very difficult. In addition, there is a risk of damage to the ear, since the metallic ear clips grip the horn rigidly and cannot adapt in any way to the natural shape of the ear.
  • the invention has for its object to provide a horn clip that enables secure, concealed fastening of a horn on a horn board.
  • the horn clip extends inside the horn starting from a fastening screw with the horn board vertically arranged up to the top of the skull and on the other hand into the eye sockets of the horn and is in contact with the horn at at least three contact points.
  • the fastening screw can be tightened on the back of the horn board, so that the horn clip clamps the horn against the contact surface of the horn board via the contact points.
  • the horn clip is preferably made of a flexible plastic, so that the horn clip can contact the natural unevenness in the inside of the horn without causing unacceptably high stresses at individual contact points.
  • the horn clip can be mounted in a longitudinally displaceable manner on the fastening screw in order to obtain variable positioning for the horn on the horn board.
  • a screw nut in which the fastening screw engages, can lie in a rail or other longitudinal guide of the horn clip.
  • an elastic horn bracket can be provided on the horn clip, the ends of which are resiliently supported resiliently on the inside of the cranium. This gives two fixation points in the area of the skull, which causes additional stabilization of the ear.
  • the preferred horn clip is designed as a U-shaped bracket made of elastic plastic material in longitudinal section.
  • the lower leg of the temple rests on the support surface of the horn board, while the other, somewhat longer, leg is braced with the horn at its free end in the area of the eye sockets.
  • Opposite is the closed narrow side of the temple, on which the top of the horn rests.
  • the width of the bracket is about 3 cm for use with roe deer horns. The width can of course be adapted to different horns so that a secure contact of the temple is guaranteed at two contact points in the area of the eye sockets.
  • a different positioning of the bracket is obtained by making several through holes in the shorter leg, which are aligned with several threaded holes in the longer leg.
  • a bar on the shorter leg of the bracket can protrude into a recess on the horn board.
  • the horn clip can also be designed as a flat, flexible plastic plate, which has an approximately T-shaped, star-shaped or triangular outline.
  • the shape can be chosen so that an optimal attachment of certain types of horn is guaranteed.
  • the horn clip 1 shown in FIG. 1 has an approximately U-shaped longitudinal section and is fastened to a horn board 3 by means of a fastening screw 2.
  • the horn clip 1 has a shorter leg 4 and a longer leg 5, which is bent at its free end 6 to the bearing surface 7 of the horn board 3.
  • FIG. 2 shows the rectangular contour of the longer leg 5, which has a width B of approximately 3 cm for attaching a deer horn.

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Abstract

Es wird eine Gehörnklammer (1) zur Befestigung eines Gehörns (12) auf einem Gehörnbrett (3) vorgeschlagen, die mit einer durch das Gehörnbrett (3) greifenden Befestigungsschraube (2) mit dem Gehörnbrett (3) verschraubt und innen am Gehörn (12) verspannt ist. Um eine sichere und verdeckte Befestigung des Gehörns am Gehörnbrett zu ermöglichen, ist die Gehörnklammer (1) aus einem biegeelastischem Material hergestellt und erstreckt sich von der in ihrem mittlerem Bereich angeordneten Befestigungsschraube (2) einerseits bis zur Schädeldecke (14) und andererseits bis in die Augenhöhlen (15) des Gehörns (12), wobei die Gehörnklammer (1) wenigstens an drei Anlagepunkte am Gehörn (12) innen anliegt. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gehörnklammer gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Befestigung eines Gehörns auf einem Gehörnbrett sind metallische Gehörnklammern bekannt, die an unterschiedlichen Stellen das Gehörn, beispielsweise eines Rehbocks, am Gehörnbrett festhalten. Da die Gehörnklammern von außen nicht sichtbar sein sollen, ist deren Befestigung sehr diffizil. Außerdem besteht die Gefahr einer Beschädigung des Gehörns, da die metallischen Gehörnklammern starr am Gehörn angreifen und sich in keiner Weise den natürlichen Formen des Gehörns anpassen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gehörnklammer zu schaffen, die eine sichere, verdeckte Befestigung eines Gehörns an einem Gehörnbrett ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgaben erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Die Gehörnklammer erstreckt sich innerhalb des Gehörns ausgehend von einer Befestigungsschraube bei senkrecht angeordnetem Gehörnbrett nach oben bis zur Schädeldecke und andererseits bis in die Augenhöhlen des Gehörns und liegt an wenigstens drei Anlagepunkten am Gehörn an. Die Befestigungsschraube läßt sich rückseitig am Gehörnbrett anziehen, so daß die Gehörnklammer über die Anlagepunkte das Gehörn gegen die Auflagefläche des Gehörnbretts verspannt. Die Gehörnklammer ist vorzugsweise aus einem biegeelastischen Kunststoff hergestellt, damit sich die Gehörnklammer an die natürlichen Unebenheiten im innern des Gehörns anlegen kann, ohne daß dabei unzulässig hohe Spannungen an einzelnen Anlagepunkten auftreten.
  • Die Gehörnklammer kann längsverschiebbar an der Befestigungsschraube gelagert sein, um eine variable Positionierung für das Gehörn am Gehörnbrett zu erhalten. Zu diesem Zweck kann eine Schraubenmutter, in die die Befestigungsschraube eingreift, in einer Schiene oder anderen Längsführung der Gehörnklammer einliegen.
  • Im Bereich der inneren Schädeldecke des Gehörns, kann ein elastischer Gehörnbügel an der Gehörnklammer vorgesehen sein, dessen biegeelastische Enden sich federnd innen an der Schädeldecke abstützen. Dadurch erhält man zwei Fixierpunkte im Bereich der Schädeldecke, was eine zusätzliche Stabilisierung des Gehörns bewirkt.
  • Die bevorzugte Gehörnklammer ist als ein im Längsschnitt U-förmiger Bügel aus elastischem Kunststoffmaterial ausgebildet. Der untere Schenke des Bügels liegt auf der Auflagefläche des Gehörnbrett an, während der andere, etwas länger ausgebildete Schenke mit seinem freien Ende im Bereich der Augenhöhlen mit dem Gehörn verspannt wird. Gegenüberliegend befindet sich die geschlossene Schmalseite des Bügels, an der die Schädeldecke des Gehörns aufliegt. Die Breite des Bügels beträgt für die Anwendung bei Rehgehörnen etwa 3 cm. Die Breite kann selbstverständlich an unterschiedliche Gehörne so angepaßt sein, daß im Bereich der Augenhöhlen eine sichere Anlage des Bügels an zwei Anlagepunkten gewährleistet ist.
  • Eine unterschiedliche Positionierung des Bügels erhält man durch die Anbringung mehrerer Durchgangsbohrungen am kürzeren Schenke, die bezüglich mehrerer Gewindebohrungen im längeren Schenke fluchtend angeordnet sind.
  • Als Sicherung gegen Verdrehen kann am kürzeren Schenke des Bügels eine Leiste in eine Ausnehmung am Gehörnbrett ragen.
  • Die Gehörnklammer kann auch als flache, biegeelastische Kunststoffplatte ausgebildet sein, die einen etwa T-förmigen, sternförmigen oder dreieckförmigen Umriß hat. Die Form kann so gewählt sein, daß eine optimale Befestigung bestimmter Gehörnarten gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Figur 1
    eine U-förmig gebogene Gehörnklammer an einem waagerecht ausgerichteten Gehörnbrett,
    Figur 2
    die Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellte Gehörnklammer,
    Figur 3
    das Gehörnbrett mit Gehörnklammer gemäß Figur 1, jedoch vertikal ausgerichtet und mit einem am Gehörnbrett befestigten Gehörn,
    Figur 4
    eine im wesentlichen flache Gehörnklammer mit einem Gehörnbügel zur Befestigung eines Gehörns an einem Gehörnbrett,
    Figur 5
    die Draufsicht auf die Gehörnklammer von Figur 4 und
    Figur 6
    eine in etwa T-förmig ausgebildete Gehörnklammer in der Draufsicht.
  • Die in Figur 1 dargestellte Gehörnklammer 1 besitzt einen in etwa U-förmigen Längsschnitt und ist mittels einer Befestigungsschraube 2 an einem Gehörnbrett 3 befestigt. Die Gehörnklammer 1 hat einen kürzeren Schenke 4 und einen längeren Schenke 5, der an seinem freien Ende 6 zur Auflagefläche 7 des Gehörnbretts 3 gebogen ist.
  • Am kürzeren Schenke 4 sind Durchgangsbohrungen 8 vorgesehen, die mit Gewindebohrungen 9 im längeren Schenkel fluchten. Die Befestigungsschraube 2 greift in eine der Gewindebohrungen 9 ein, so daß der längere Schenkel 5 des aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellten Gehörnbügels 1 in Richtung Auflagefläche 7 gezogen werden kann. Damit der Gehörnbügel sich nicht verdreht, besitzt er an seinem kürzeren Schenkel 4 eine nach unten abstehende Leiste 10, die in eine entsprechende Ausnehmung 11 des Gehörnbretts 3 eingreift.
  • In der Draufsicht von Figur 2 ist die rechteckige Kontur des längeren Schenkels 5 ersichtlich, der zur Befestigung eines Rehgehörns eine Breite B von etwa 3 cm hat.
  • Figur 3 zeigt, wie ein Gehörn 12 mit der Gehörnklammer 1 an einem vertikal ausgerichteten Gehörnbrett 3 verspannt ist. Die geschlossene Schmalseite 13 des Gehörnbügels 1 liegt innen an der Schädeldecke 14 an, während das freie Ende 6 des Schenkels 5 im Bereich der Augenhöhlen 15 an dem Gehörn 12 zur Anlage kommt.
  • In Figur 4 ist eine Ausführung einer Gehörnklammer 1 dargestellt, die im wesentlichen aus einem flachen, biegeelastischen Kunststoffelement 16 besteht. Im mittleren Bereich besitzt die Gehörnklammer 1 eine Längsführung 17 für eine Schraubenmutter 18, in die die Befestigungsschraube 2 eingreift. Die Längsführung 17 kann als Schiene bezeichnet werden, in der die Schraubenmutter 18 in Pfeilrichtung 19 längsverschiebbar einliegt, so daß dadurch die Längsposition der Gehörnklammer 1 den jeweiligen Anforderungen entsprechend verändert werden kann.
  • An der Innenseite der Schädeldecke 14 befindet sich ein biegeelastischer Gehörnbügel 20, dessen freie Enden 21, 22 sich mit dem Gehörn 12 verspannen. Innen am Gehörnbügel 20 und 29 liegt die Gehörnklammer 1 an. Der Gehörnbügel 20 und die Gehörnklammer 1 können als einstückiges Kunststoffteil hergestellt sein.
  • In Figur 5 ist in der Draufsicht der Gehörnbügel 20 dargestellt, dessen freie Enden 21, 22 in einer zur Auflagefläche 7 parallelen Ebene entsprechend den Pfeilrichtungen 24, 25 elastisch biegbar sind. Die Gehörnklammer 1 besitzt einen geraden Abschnitt 26 sowie eine Halteplatte 27 mit vier Lagerelementen 28, mit denen die Gehörnklammer 1 an einem zu befestigenden Gehörn anlegbar und diesem verspannbar ist. Der gerade Abschnitt 26 ragt an der dem Gehörnbügel 20 gegenüberliegenden Ende 29 über die Halteplatte 27 hinaus, so daß das freie Ende 29 einen weiteren Anlagepunkt bilden kann.
  • Figur 6 zeigt die Draufsicht einer im wesentlichen flachen, T-förmigen Halteklammer aus biegesteifem Kunststoffmaterial, die in einem verstärkten Bereich 30 eine Gewindebohrung 9 für die Aufnahme der Befestigungsschraube 2 (Figur 4) besitzt. An der hier dargestellten Gehörnklammer 1 ist ein gerundeter Gehörnbügel 31 angeformt, dessen freie Enden entsprechend den Pfeilrichtungen 24, 25 elastisch biegbar sind. Je nach Gehörnart können die Gehörnklammern angepaßte Konturen aufweisen, um an den im Innern des Gehörns vorhandenen Vorsprüngen sichere Anlagepunkte und damit eine sichere Befestigung zu erhalten.

Claims (9)

  1. Gehörnklammer zur Befestigung eines Gehörns auf einem Gehörnbrett, die mit einer durch das Gehörnbrett greifenden Befestigungsschraube mit dem Gehörnbrett verschraubt und innen am Gehörn verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die aus biegeelastischem Material bestehende Gehörnklammer (1) von der in ihrem mittleren Bereich angeordneten Befestigungsschraube (2) einerseits bis zur Schädeldecke (14) und andererseits bis in die Augenhöhlen (15) des Gehörns (12) erstreckt und wenigstens an drei Anlagepunkten am Gehörn (12) innen anliegt.
  2. Gehörnklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehörnklammer (1) parallel zur Auflagefläche (7) des Gehörnbretts (3) längsverschiebbar an der Befestigungsschraube (2) gelagert ist.
  3. Gehörnklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehörnklammer (1) eine Längsführung (17) ausgebildet ist, in der eine Schraubenmutter (18), in die die Befestigungsschraube (2) eingreift, längsverschiebbar gelagert ist.
  4. Gehörnklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehörnklammer (1) und Schädeldecke (14) ein elastischer Gehörnbügel (20) angeordnet ist, dessen Enden (21, 22) federelastisch gegen die Schädeldecke (14) drücken.
  5. Gehörnklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehörnklammer (1) ein im Längsschnitt U-förmiger Bügel aus elastischem Kunststoffmaterial ist, dessen offene Seite zu den Augenhöhlen (15) des Gehörns (12) weist und dessen am Gehörnbrett (3) aufliegender Schenkel (4) kürzer ist als der im Abstand vom Gehörnbrett (3) verlaufende längere Schenkel (5) mit wenigstens einer Gewindebohrung (9), in die die Befestigungsschraube (2) eingreift.
  6. Gehörnklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am kürzeren Schenkel (4) mehrere Durchgangsbohrungen (8) fluchtend zu mehreren Gewindebohrungen (9) im längeren Schenkel (5) angeordnet sind.
  7. Gehörnklammer nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am kürzeren Schenkel (4) eine Leiste (10) in eine Ausnehmung (11) am Gehörnbrett (3) ragt.
  8. Gehörnklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehörnklammer (1) als ein flaches, biegeelastisches Kunststoffelement ausgebildet ist.
  9. Gehörnklammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffelement in etwa T-förmig, sternförmig oder dreieckförmig ist.
EP94118404A 1994-01-26 1994-11-23 Gehörnklammer Ceased EP0665127A1 (de)

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EP94118404A Ceased EP0665127A1 (de) 1994-01-26 1994-11-23 Gehörnklammer

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DE (1) DE9401252U1 (de)
HU (1) HUT70603A (de)

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DE9401252U1 (de) 1995-06-01
HUT70603A (en) 1995-10-30
HU9500002D0 (en) 1995-03-28

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