DE9003881U1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Gehörns an einem Schild - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Gehörns an einem Schild

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/02Mountings for pictures; Mountings of horns on plates

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Description

W 45 428
Vorrichtung zum Befestigen eines Gehörns an einem Schild
D±s Erfindung betrifft ein© Vorrichtung sum Befestigen elites Gehörns an einem vorzugsweise aus Holz bestehenden brettartigen Schild, umfassend ein Klemmglied, welches einen in einen vorderen Afesc.hrd.tt: d«**: fc^^sdhonle einsehbaren Endteil aufweist, ... t dem d^r Sch*·^eI am Schixd f<a& cKIemmbar ist, und welches mittels einer d«irch das Schild hindux^hgeftthrten Schraube an dem Schilä xestlegbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art umfaßt das Klemmglied eine längliche Metallplatte, an dessen einem Ende der in die Schädelhöhxe einsetzbare Endteil durch entsprechendes Biegen gebildet ist. Am anderen Ende besitzt die längliche Platte nach unten abgewinkelte Spitzen, die beim Festlegen in das Material des brettartigen Schildes, welches gewöhnlich aus Holz besteht, eindringen. Weiterhin weist die längliche Platte im mittleren Bereich eine Längsöffnung auf, deren Breite größer ist als der Durchmesser der Festlegeschraube. Im Bereich der Längsöffnung ist ein U-förmiger Halteteil an der Platte vorgesehen, dessen Schenkel sich jeweils auf einer Seite der Platte erstrecken und jeweils ein Loch zur Aufnahme der Festlegeschraube besitzen, von denen eines als Gewindeloch ausgebildet ist. Konsequenterweise befinden sich die Löcher der Schenkel des Halteteils im Bereich der Längsöffnung der Klemmgliedplatte. Der Halteteil ist in Längsrichtung der Klemmgliedplatte verschiebbar, und seine Verschiebung quer zur Längsrichtung der Klemmgliedplatte ist dadurch begrenzt, daß eines der Löcher in den Schenkeln des Halteteils mit einem nach innen weisenden Vorsprung versehen ist derart, daß der Halteteil sich nur innerhalb der Längsöffnung der Klemmgliedplatte bewegen kann.
&bull; · * IJI'
Zum Anbringen eines am Schädel befindlichen Gehörns an dem Schild wird zunächst die als Metall3chraube ausgebildete Festle- ge&.c;hraube in geringem Ausmaß in die Löcher des Halteteils eingeschraubt, wobei selbstverstäiKT; ^i die Schraube zunächst durch ein entsprechendes Loch in dem Schild hindurchgeführt worden i^t. Danach wir*? der betreffende Endteil der Klemmgliedplatte in die Schädelhöhle eingesetzt, wonach dann die Schraube angezogen wird. Hierdurch werden die Klemmgliedplatte und de. Schädel und damit das Gehör an de*a Schild festgelegt, wobei, wie bereits gesagt, die nach unten abgewinkelten spitzen Enden der &Kgr;&iacgr;&egr;&pgr;&kgr;&eegr;-gliedplatte in das Material des Schildes eintreten.
Nachteilig ist es bei der bekannten Vorrichtung, daß das Klemmglied aus zwei Teilen, nämlich der Klemmgliedplatte und dem Halteteil, besteht, wobei Jeder dieser Bauteile kompliziert gestaltet ist und außerdem die beiden Bauteile derart aneinander angebracht werden müssen, daß relative Beweglichkeit zwischen ihnen in begrenztem Ausmaß ermöglicht ist, gleichzeitig jedoch ein Trennen der beiden Bauteile verhindert ist.
Die genannten Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das Klemmglied einstückig ausgebildet ist, mit ei.nem Loch zum Aufnehmen der Schraube ausgebildet ist und eine beim Festlegen an dem Schild mit diesem in Eingriff tretende Unterfläche aufweist.
Gemäß der Erfindung weist das Klemmglied nur einen einzigen Bauteil auf, wobei dennoch einfaches Festlegen eines Gehörns an dem Schild ermöglicht 1st ähnlich wie bei der oben beschriebenen bekannten Vorrichtung.
r:in Klemmglied gemäß der Erfindung ist vergleichsweise einfach beispielsweise aus Holz oder aus Kunststoff herzustellen, wobei ein einziger zusätzlich auszuführender Arfcgitsischritt erforderlich ist. um das Loch für die; Aufnahme der Schraube zu bilden.
Dies steht im Gegensatz zur Herstellung der br·kannten Vorrichtung, bei welcher an Metallmaterial mehrere Stanz- und Biegevorgänge ausgeführt werden müssen, wie es oben beschrieben ist.
Eine bevorzugte AusfUhrungsform gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der in die Schadelhöhle einsetzbare Endteil in einer Ebene liegt, die gegenüber der Ebene versetzt ist, in weicher die Aniageflache liegt.
Das Klemmglied ist vorzugsweise blockförmig ausgebildet, wobei das Loch zur Aufnahme der Schraube in der Unterfläche des Blokkes gebildet 1st.
Vorzugsweise ist der Übergang von der Unterfläche zu dem in die Schädelhöhle einsetzbaren Endteil gekrümmt ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine gute Anpassung des Endteiles des Klemmgliedes an die Form des Inneren der Schädelhöhle, die ebenfalls gekrümmt ist.
Vorzugsweise ist die Fläche des gekrümmten Übergangs aufgerauht. Hierdurch ergibt sich bein Festlegen des Gehörns durch Anziehens der Schraube zwischen dieser Fläche des Klemmgliedes und der Innenfläche der Schädelhöhle größere Reibung, so daß ein sicherer Sitz und damit ein sicheres Festklemmen des Gehörns gewährleistet ist.
Die obere Seite des Klemmgliedes bzw. Klemmgliedblockes ist mit einer in der Schädelhöhle aufnehmbaren abgerundeten Fläche versehen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Klemmglied im wesentlichen ein zylindrischer Körper, dessen in die Schädelhöhle einsetzbarer Endteil eine untere ebene Anlagefläche besitzt und der weiterhin mit einer Unterfläche versehen ist, die beim Festlegen an dem Schild mit diesem in Eingriff tritt.
Bel einer Ausführungsform ist das Klemmglied aus Holz gebildet, während bei einer anderen Ausführungsform das Klemmglied aus Kunststoff gebildet ist.
Die Schraube kann vorzugsweise eine Holzschraube sein. Gegebenenfalls kann aber auch eine Metallschraube verwendet werden.
TVl ^ Vf &ngr; 4r 4 n/^iinr« t.*4 v/1 »*ä/-»J% »■*·«&% Ar» &Lgr; eMKar\/4 s3av* *7^* 4 *-»V*·^· »i>%^* t«^» 4 **&ngr;»4 ^ *t ^«_
weise erläutert.
Flg. 1 ist eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles eines Klemmgliedes gemäß der Erfindung, wobei das Schild und die Festlegeschraube angedeutet sind.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Klemmgliedes gemäß Fig. 1. Fig. 3 ist eine Unteransicht des Kienungliedes gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist ein Klemmglied gemäß der Erfindung einen im wesentlichen blockartigen länglichen Körper 1 auf, der an einem
Ende alnan nesenartigon Entitsil 2 besitzt, dsr sich YSr1-1Un471SIIdI
ausgebildet ist und in einen vorderen Abschnitt der Schädelhöhle eines anzubringenden Gehörns einsetzbar ist, wobei sich seine gemäß Fig. 1 untere, vorzugsweise ebene Fläche 2a beim Festlegen des Gehörns (nicht dargestellt) an einem Schild 3 gegen eine entsprechende Innenfläche der Schädelhöhle legt. Die untere Fläche 2a des nasenartigen Endteils 2 geht in eine gekrümmte Fläche 2b über, die ihrerseits an einer Unterfläche 5 des Körpers 1 endet. In der Zeichnung 1st die Unterfläche 5 als ebene Fläche dargestellt. Die gekrümmte Fläche 2b und auch die untere Fläche 2a des Endteils 2 sind vorzugsweise aufgerauht.
Wenn der Körper 1 mittels einer Schraube 4 in Richtung gegen die gegenüberliegende Fläche 3a des Schildes 3 angezogen wird, treten die unteren Flächen 2a und 2b des Endteiles 2 des Körpers 1 mit einer entsprechenden Innenfläche der Schädelhöhle in
Eingriff und drücken diese und damit das gesamte Gehörn in Richtung gegen die obere Fläche 3a des Schildes, wodurch das Gehörn an dem Schild 3 festgeklemmt wird. Insbesondere als Folge der Gestalt des Schädels ergibt sich beim Festklemmen des Gehörns eine gewisse Schrägstellung des Korpers 1, so daß seine Unterfläche 5 im wesentlichen nur an dem gemäß Flg. 1 rechten Endbereich mit der oberen Fläche 3a des Schildes 3 in Eingriff
t-.ri+.t·.- Hiarhaf lot· oa um't-ollhaft Hau niirnhnAnnalnnh Aa im &igr; r &mdash; &mdash;&mdash; &mdash;&mdash;a»"&mdash;"W" &mdash; &mdash; &mdash;&mdash; &mdash;&mdash;
Schild 3 mit einem Durchmesser auszuführen, der größer als der Durchmesser der Schraube 4 ist. Bei der dargestellten AusfUh-
' rungsform ist der in die Schädelhöhle einsetzbare Endteil 2 ; gegenüber der Ebene versetzt, in welcher die Unterfläche 5 des &igr; Körpers 1 liegt.
Welter ist ersichtlich, daß die obere Seite 7 des Körpers 1 abgerundete Gestalt hat derart, daß der Körper 1 bequem in der Schädelhöhle eines Gehörns aufgenommen werden kann.
Zum Befestigen eines Gehörns an einem Schild 3 mittels eines Klemmgliedes 1 gemäß der Erfindung wird zunächst die Schraube durch das entsprechende Loch 4a in dem Schild 3 hindurchg«*fUhrt und geringfügig in den Körper 1 eingeschraubt. Dann wird der vordere Endteil 2 des Körpers 1 in den vorderen Abschnitt der Schädelhöhle des zu befestigenden Gehörns eingeführt, wonach die Schraube 4 endgültig angezogen wird. Hierdurch erfolgt ein sicheres Festlegen der Schädelhöhle und damit des Gehörns an dem Schild 3, wobei der starre Körper 1 sich an der oberen Fläche 3a des Schildes 3 abstützt. Hierbei tritt der Körper 1 als Folge seiner entsprechend abgerundeten oberer Seite 7 vollständig in
die Schädelhöhle ein.
Das Klemmglied gemäß der Erfindung kann aus Holz oder aus einem geeigneten Kunststoff gebildet sein oder aus irgendeinem anderen
&igr; Material, welches bequem zu der dargestellten blockartigen Ge-
stalt geformt werden kann. Insbesondere bei Verwendung von
s Kunststoff ist eine vergleichsweise billige Herstellung mittels
einer geeigneten Form möglich, wobei entweder gleichzeitig mit dem FormungsVorgang oder anschließend ein Locjh zur Aufnahme du?: Festlegeschraube gebildet werden kann.
Das Loch in dem Körper 1 zur Aufnahme der Schraube 4 kann ein Gewindeloch sein oder ein gewindefreies Loch, in welchem Fall zum Festlegen vorzugsweise eine Holzschraube verwendet wird, die flieh salhnt i &eegr; ilaa t\-tr\n In Ham Ma +-&agr;&tgr;- &Igr; a 1 &Lgr;&eegr;&ogr; "iiTiSrS 1 sifi&mdash;
schraubt.
Das Loch 6 kann aber auch als Gewindeloch ausgebildet sein, in welchem Fall zweckmäßig zum Festlegen eine Metallschraube verwendet wird, d.h, eine Schraube mit gleichbleibender Gewindesteigung.
Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform der in die Schädelhöhle einsetzbare Endteil 2 des Körpers 1 sich verjüngend ausgebildet ist, ist eine solche Gestaltung nicht zwingend. Jede andere Gestalt kann angewendet werden, solange gewährleistet ist, daß beim Anziehen des Körpers 1 durch diesen Endteil 2 der Schädel gegen das Schild 3 geklemmt wird=
Vorstehend wurde das Klemmglied 1 als blockförmiger Körper mit ebenen Flächen beschrieben. Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist das Klemmglied ein im wesentlicher zylindrischer Körper, bei welchem der in die Schädelhöhle ein^2.; l>are Endteil, der dem Endteil 2 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 entspricht, eine untere Auflagefläche besitzt. Weiterhin weist der zylindrische Körper eine ebene untere Anlagefläche auf, die der Unterfläche 5 des Klemmgliedes 1 gemäß Fig. 1 entspricht.

Claims (11)

SchutzansprUch-e
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Gehörns an einem vorzugsweise aus Holz bestehenden brettartigen Schild, umfassend ein Klemmglied, welches einen in einen vorderen Abschnitt der Schädelhöhle einsetzbaren Endteil aufweist, mit dem der Schädel am Schild festklemmbar ist, und welches mittels einer durch das Schild hindurchgeführten Schraube an dem Schild festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Klemmglied (1) einstückig ausgebildet ist, mit einem Loch (6) zum Aufnehmen der Schraube (4) ausgebildet ist und eine beim Festlegen an dem Schild (3) mit diesem in Eingriff tretende Unterfläche (5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Endteil (2) des Klemmgliedes (1) in einer Ebene liegt, die gegenüber der Ebene versetzt ist, in welcher die Unterfläche (5) des Klemmgliedes (1) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das KlemmglJ"d (1) blockförmig ausgebildet ist und das Luch (6) in der Unterfläche des Blockes gebildet ist.
POSTSCHECKKONTO: MUNGHEM Ml A · |(&agr;(|&Kgr;&Kgr;}>&Ngr;&Tgr;&ogr;'
&Pgr;&Lgr;&Iacgr;&Kgr; A'i MNHCMPU. If)POIOSTfI. /' KONTOUfI. 60/35
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Unterfläche (5) des Klemmgliedes (1) zu dem in die Schädelhöhle einsetzbaren Endteil (2) gekrümmt {bsi 2to> ausgebildet ist-.
5. Vorrichtung nael* Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (2b) des gekrümmten Übergangs aufgerauht i«c.
6. Tsx richtung ru;cäi einem der Ansprüche 1 bis ö, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seite (7) des Klemmgliedes (1) mit einer in der Schädelhöhle abnehmbaren abgerundeten Fläche versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied im wesentlichen ein zylindrischer Körper 1st, dessen in die Schädelhöhle einsetzbarer Endteil eine ebene untere Anlagefläche besitzt und der weiterhin mit einer unteren Auflagefläche versehen ist, die beim Festlegen an den; Schild mit diesem in Eingriff tritt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (1) aus Holz gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (1) aus Kunststoff gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (4) eine Holzschraube ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (4) eine Metallschraube ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9401252U1 (de) * 1994-01-26 1995-06-01 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 72178 Waldachtal Gehörnklammer

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DE9401252U1 (de) * 1994-01-26 1995-06-01 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 72178 Waldachtal Gehörnklammer

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