DEM0019635MA - - Google Patents

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DEM0019635MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 6. August 1953 Bekanntgemacht am 10. November 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTANMELDUNG
KLASSE 5a GRUPPE 38io
M 19635 VI/5a
Homer Joseph Woolslayer, Cecil Jenkins,
Charles Dewey Iddings, Tulsa, OkIa., und Erwin Allison Campbell, R. D. Wexford, Pa. (V. St. A.)
sind als Erfinder genannt worden
Lee C. Moore Corporation, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 13,
Patentanwälte
Klappbarer Bohrmast für Tiefbohranlagen
Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 20. November 1952 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf einen auf einem Fahrzeug gelagerten klappbaren. Mast für Tiefbohrungen.
Erwünscht ist, Bohrmaste leicht von Bohrstelle zu Bohrstelle zu fahren und mit einem Kleinstaufwand an Zeit und Mühe schnell aufzurichten und umzulegen. Der Mast soll auch möglichst hoch sein, wobei die Höhe von der Strecke begrenzt wird, die der Mast in zusammengelegtem und auf ίο ein Fahrzeug umgelegtem Zustand über die Stirnenden des Fahrzeuges ohne Gefährdung hinausragen darf. Bisher ist es üblich, das untere Ende des Mastes an dem hinteren Ende des Fahrzeuges anzulenken, so daß das andere Ende des umgelegten Mastes über das vordere Stirnende des Fahrzeuges ragt. Die Länge des Mastes ist in diesem Fall auf die Länge des Fahrzeuges zuzüglich der Strecke begrenzt, die der Mast über das vordere Stirnende des Fahrzeuges hinausragen darf.
Ziel der Erfindung ist ein fahrbarer Bohrmast, bei dem der umgelegte Mast über beide Stirnenden des Fahrzeuges vorsteht, so daß also wesentlich
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höhere Mask- als bisher verwendet oder Maste bisher üblicher Größen mit weniger vorspringenden Teilen auf dein Fahrzeug untergebracht werden können, und bei dem der Mast mittels einer Winde schnell und leicht gehoben werden kann. Der eiTiudungsgemälie Mast besteht aus einem Träger, beispielsweise Stützbock, und aus zwei Abschnitten, die mit ihren F.nden aneinandergelenkt sind. Der untere Abschnitt (Untermast) ist viel
ίο kürzer als der obere Abschnitt (eigentliche Klappmast), l'eim Umlegen des Mastes auf das ihn tragende Fahrzeug werden die beiden Mastabschnitte übereinandergefaltet und liegen in Längsrichtung des Fahrzeuges. Der obere Mastabsehnilt ragt mehrere Meter auf beiden Stirneiiden des Fahrzeuges heraus, während der untere Abschnitt unterhalb des vorspringenden hinteren lindes des oberen Mastabsehnittes liegt und mit seinem vorderen linde auf dem hinteren linde des
ao Fahrzeuges schwenkbar gelagert ist. Das hintere linde einer umlegbaren Teleskopstrebe ist mit dem hinteren linde der beiden Mastabschnitte gelenkig verbunden. Außerdem ist eine zusammenlegbare Kniehebelstrebe vorgesehen, die aus zwei überciiiaiidcrliegeiiden Lenkern gebildet wird, deren Vorderenden mittels (ielenken verbunden sind. Ein vor dem unteren Mastabschnitt auf dem Fahrzeug aufgebauter Aufbau trägt schwenkbar das hintere linde des unleren Lenkers der Kniehebelstrebe und auch das vordere linde der Teleskopstrebe. Das hintere linde des oberen Lenkers der Kniehebelstrebe ist mit dem oberen Mastabschnitt gelenkig verbunden. Von dem hinteren linde des einen Mastabsehnittes wird eine Seilscheibe getragen, während auf dem Fahrzeug eine Winde befestigt ist. Ein llubseil ist mit der Kniehebelstrebe nahe deren Gelenk befestigt und läuft nach hinten um diese Seilscheibe und dann nach vorn zur Winde. Heim Aufwickeln des Seiles auf die Winde wird der untere Mastabsclmitt und der obere Kniehebellenker nach vorn und nach oben geschwenkt, um den umgelegten oberen Mastabsclmitt auf eine höhere libene zu heben, während gleichzeitig die (ilieder der Teleskopstrebe ineinandergeschoben werden. Dann wird die Kniehebelstrebe gestreckt, um den oberen .Mastabschnitt nach oben und hinten in aufrechte Stellung auf dem unteren aufgerichteten Mastabsclmitt zu schwenken. Vorzugsweise sind zwei parallele Anschlagplatten an den angrenzenden Lenkereiiden der gestreckten Kniehebelstrebe befestigt und ragen von diesen Lenkerenden nach vorn. Die !Matten begrenzen die Rückwärtsbewegung der Strebe und können miteinander verschraubt werden, um die Strebe in gestreckter Stellung zu verriegeln.
Die bevorzugte Ausführung der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen ist Fig. ι eine Seitenansicht eines auf einem Fahrzeug befindlichen Holinnastes, fertig zur Abfahrt, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht mit teilweise gehobenem Mast,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils des gehobenen Mastes,
Fig. 4 eine Rückansicht des gehobenen Mastes und Fig. 5 eine Ansicht nach Linie V-V der Fig. 3.
Auf dem Untergestell eines Lastkraftwagens 2 ist oberhalb der Hinterräder eine Plattform t fest angebracht, die einen Stützbock A mit in der Nähe der Plattformmitte vorgesehenen vorderen Pfosten 3 und an dem Außenende oder dem hinteren Ende vorgesehenen hinteren Pfosten 4 trägt. Alle hier angewendeten Ausdrücke »vorn« und »hinten« beziehen sich auf das Vorderende bzw. das Hinterende des Lastkraftwagens. Die vorderen Pfosten 3 und die hinteren Pfosten 4 sind mittels waagerechter Streben 6 verbunden. Der Aufbau A trägt auch Zwischenpfosten 7, die über die Streben 6 hinausragen und deren obere Enden von den Schrägstreben 8 und 9 versteift sind.
Der Stützbock.·/ trägt einen zusammenlegbaren Untermast, der aus einem kurzen Abschnitt B1 einer Teleskopstrebe D und einer Kuiehebelstrebe E besteht. Der Abschnitt B (Fig. 3 und 4) wird von zwei parallelen Stützen 11 gebildet, die durch waagerechte und diagonale Streben 12 bzw. 13 verbunden sind. Die unteren Enden der Stützen 1 1 sind in Schuhen 14 auf dem Scheitel der hinteren Pfosten 4 drehbar gelagert. Die oberen Enden dieser Stützen 11 sind an den unteren Enden der gegenüberstehenden Stützen des oberen Mastabsehnittes C mittels Gelenken τ6 verbunden. Hinter diesen Gelenken sitzt ein starker Querträger 17 (Fig. 4), aus dessen gegenüberstehenden Enden Drehzapfen 18 ragen. An jedem Zapfen 18 ist das obere Ende des Tnnenteils 19 der Telcskopstrebe D drehbar gelagert, in deren unterem Rohrglied 20 das obere Glied 19 gleitet, wenn die Strebe nicht voll ausgezogen und mittels eines Zapfens 21 verriegelt ist, der durch die unteren Enden der beiden Glieder gestreckt wird. Das untere Ende des Rohrgliedes 20 ist mit einer Konsole 22 gelenkig verbunden, die auf dem unteren Abschnitt der Kniehebelstrebe E sitzt. Die verriegelten Teleskopstreben D halten den Mastabsclmitt B aufrecht auf dem Oberbau A.
Die Kniehebelstrebe E hält den oberen Mastabschnitt C (Klappmast) aufrecht auf dem aufgerichteten Mastabschnitt B. Die Strebe E ist aus zwei rahmenartigen Lenkern 25 und 26 (Fig. 5) uo zusammengesetzt, deren angrenzende Enden mittels Gelenken 27 verbunden sind. Das untere Ende des unteren Lenkers 25 ist in Konsolen 28 drehbar gelagert, die am vorderen Ende des Oberbaues A sitzen. Der obere Lenker 26 greift seitlich um den Klappniast C herum, und sein oberes Ende ist an gegenüberliegenden Seiten des Mastes mittels Drehzapfen 29 drehbar verbunden. Die Kniehebelstrebe E kann in gestreckter Stellung von Schraubenbolzen 31 verriegelt werden, die in Anschlagplatten 32 eingeschraubt werden. Die Platten 32, die von den Gelenken 27 nach vorn ragen, verhindern auch, daß sich die verbundenen Enden der Lenker 25 und 26 nach dem Mast hin aus der in Fig. 3 dargestellten gestreckten Stellung verschieben.
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Auf dem Lastkraftwagen ist eine übliche Winde 34 vorgesehen, mit der der Mast gehoben und gesenkt wird. An der Windentrommel ist ein Hubseil 35 befestigt, das durch den größten Teil der Plattform ι hindurch und dann nach oben um eine in der Plattform ι nahe dem einen Stirnende gelagerte Seilscheibe 36 läuft. Oberhalb der Plattform läuft das Seil über die Vorderseite der Seilscheibe 37 (Fig. 4), die in einer auf dem oberen Ende der einen Zwischenstütze 7 sitzenden Konsole 38 gelagert ist, und läuft dann nach oben um die Rückseite einer Seilscheibe 38, die sich auf dem Zapfen 18 dreht. Von dieser Seilscheibe 39 läuft das Seil nach vorn um eine Seilscheibe 41, die von einer Konsole 42 getragen wird, die von der einen Seite des unteren Kniehebellenkers 25 drehbar getragen wird. Diese Konsole 42 steht mittels einer waagerechten Strebe 43 von einer gleichen Konsole 44 in Abstand, die an der anderen Seite des gleichen Kniehebellenkers 25 drehbar verbunden ist und eine Seilscheibe 45 trägt. Das Seil verläuft längs dieser Strebe und um diese Seilscheibe 45 herum, dann nach hinten und unten über eine Seilscheibe 47, die sich auf dem anderen Zapfen 18 · dreht. Von dort läuft das Seil nach unten zu einem Haken 48, der unterhalb der Seilscheibe 47 mit einem an der Oberseite des Zwischenpfostens 7 befindlichen Anker 49 drehbar verbunden ist.
Zum Umlegen des Mastes werden die Schraubenbolzen 31 herausgeschraubt, das Seil wird etwas gelockert, und dann wird ein mit dem oberen Ende des unteren Kniehebellenkers 25 verbundenes Seil 51 mittels einer auf dem Vorderende des Wagens angebrachten kleinen Handwinde 52 angezogen (Fig. 1). Durch das Anziehen werden die Knienebelgelenke 27 nach vorn gezogen, so daß die Kniehebelstrebe E geknickt wird, worauf durch das Gewicht des oberen Mastabschnittes C das Spannen des Seiles 35 erfolgt, so daß der Mast nicht fallen kann. Mit der Winde 34 wird dann das Seil abgelassen, so daß der obere Mastabschnitt C um die Gelenke 16 in die in Fig. 2 dargestellte gesenkte Stellung schwenken kann. In dieser Stellung wird der obere Mastabschnitt C von dem unteren Mastabschnitt B und von dem oberen Lenker 26 der teilweise gefalteten Kniehebelstrebe E getragen. Der untere Lenker 25 ist nach vorn und unten geschwenkt worden, bis er auf einer Ouerschiene 53 aufliegt, die oberhalb des Führerhauses von einem A-förmigen Gestell 54 (Fig. 1) getragen wird.
Die die Teleskopstrebe D verriegelnden Stifte 21 werden dann aus den unteren Enden der Strebe D herausgehoben und das Seil 35 noch weiter abgelassen. Die Gewichtsverteilung des Mastes ist so gewählt, daß der untere Mastabschnitt B in den Schuhen 14 nach hinten und unten klappt und die Teleskopstrebe D auszieht. Dadurch wird das hintere Ende des sich umlegenden oberen Mastabschnittes C gesenkt, und gleichzeitig wird ermöglicht, daß der obere Lenker 26 der Kniehebelstrebe E um die Gelenke 27 nach hinten und nach unten schwenkt, so daß der obere Mastabschnitt C in die in Fig. 1 dargestellte waagerechte Stellung gesenkt wird. Der Mast und die Kniehebelstrebe E liegen völlig zusammengefaltet und reichen nicht über eine für den Transport vorgeschriebene Sicherheitshöhe hinaus. Der gesamte untere Abschnitt B steht aus dem hinteren Ende des Wagens hervor, und ebenso ragt eine entsprechende Länge des oberen Abschnittes C in der gleichen Richtung vor. Das andere Ende des oberen Abschnittes ragt aus dem vorderen Ende des Wagens heraus. Der Mast kann also beträchtlich langer gemacht werden als der Wagen, ohne daß eine unzulässige Länge aus jedem Stirnende des Wagens vorsteht.
Zum Heben des Mastes aus der in Fig. 1 dargestellten Transportstellung wird der Senkvorgang umgekehrt, wobei jedoch das Seil 51 und die Hubwinde 52 nicht verwendet werden. Beim Aufwickeln des Zugseiles 35 von der Winde 34 wird der umgelegte untere Mastabschnitt B nach oben und vorn in aufrechte Stellung (Fig. 2) geschwenkt. Dadurch wird das hintere Ende des umgelegten oberen Mastabschnittes C auf eine höhere Ebene gehoben und gleichzeitig der obere Lenker 26 der Kniehebelstrebe E nach oben und vorn geschwenkt, um das vordere Ende des oberen Abschnittes auf ungefähr die gleiche höhere Ebene zu heben. Während dieser Anfangsbewegung werden die Glieder der Teleskopstrebe!) ineinandergeschoben, und dann werden die Riegelstifte 21 eingesetzt, um die Strebenglieder in der ausgezogenen Stellung zu halten, so daß die Strebe D den aufgerichteten unteren Mastabschnitt B versteift. Das weiter fortgesetzte Aufwickeln des Seiles zieht das Gelenk 27 der Kniehebelstrebe E nach oben und hinten und streckt hierdurch die Strebe E. Durch dieses Strecken wird der obere Mastabschnitt C nach oben und nach hinten in aufrechte Stellung auf dem Scheitel des aufgerichteten unteren Abschnittes B geschwenkt, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Bewegung des Kniehebelgelenkes 27 nach dem Mast hin wird durch das Aufeinanderlegen der Platten 32 begrenzt, die dann als Vorsichtsmaßnahme miteinander verschraubt werden, um zu verhindern, daß die Strebe bei einem Durchhang im Seilzug 35 von dem Mast wegschwingt.
Beim Anheben des Mastes kann eine kleine Winde verwendet werden, da jeweils immer nur ein kleiner Abschnitt des Mastes gehoben wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Auf einem Fahrzeug untergebrachter klappbarer Mast für Tiefbohrungen mit einem an dem Obermast angelenkten Untermast und einer auf dem Fahrzeug befestigten Winde, wobei der in umgelegter Stellung in Längsrichtung des Fahrzeugs liegende Obermast aus beiden Stirnenden des Fahrzeugs vorsteht und der Untermast in umgelegter Stellung unterhalb des vorspringenden hinteren Endes des Obermastes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß
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    a) auf (k'in hinteren linde des Fahrzeuges ein Träger, beispielsweise ein Stützbock (A), angeordnet ist, an welchem das untere Ende des klappbaren Untennastes, bestehend aus einem Mastabschuitt (/)'), einer Teleskopstrebe (D) und einer zusammenlegbaren Kniehebelstrebe (Ii), angelenkt ist, während mit dem oberen linde dieser Mastteile der eigentliche Klappmasl (C) gelenkig verbunden ist;
    ίο b) die Kniehebelstrebe aus zwei Lenkern (25,
    26) bestellt, deren Vorderenden mittels Gelenken (27) miteinander verbunden sind, wobei der obere Lenker (26) an dem Klappmast (C) im Abstand von seinem Fußende (bei 29) angreift;
    c) im Gelenkpunkt des Klappmastes (C) mit dem Mastabschnitt (/>) eine Seilscheibe (39) angeordnet ist, über die ein nahe des Kniehebelgelenkes (27) verankertes llubscil (35) geführt ist, welches nach vorn zur Winde (34) läuft, derart, daß beim Aufwinden des Seiles der Mastabschnitt (/>') hochgeschwenkt, die Teleskopstrebe zusammengeschoben, der obere Lenker (26) der Kniehebelspreize aufgerichtet und schließlich durch Strecken der Kniehebelspreize der Klappniasl (C') hochgeschwenkt wird.
  2. 2. Klappbarer Mast nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch abnehmbare Riegelvorrichtungen, /.. B. Riegelstifte (21), die die ausgezogene Teleskopstrebe (/"), 19, 20) in ausgezoge-Her Stellung Jialten.
  3. 3. Klappbarer Mast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (25,26) beiderseits des Mastes angeordnet sind und deren gegenseitiger Abstand größer ist als die Breite des Mastes; daß die Gelenkverbindung (29) der oberen Lenker (26) am oberen Mastabschnitt (C) sich an gegenüberliegenden Seiten dieses Abschnittes (C) befindet.
  4. 4. Klappbarer Mast nach den Ansprüchen 1,
    2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Anschlagplatten (32) an den angrenzenden Lenkerenden (25, 26) der Knichebelstrebe (E) befestigt sind und sich von deren Gelenken (27) nach vorn erstrecken, wobei abnehmbare Schraubenbolzen (31) die Platten (32) miteinander verbinden, um die Streben (Ii) in gestreckter Stellung zu verriegeln.
  5. 5. Klappbarer Mast nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Enden der Mastabschnitte (C, B) zwei Seilscheiben (47, 39) gelagert sind, desgleichen zwei Seilscheiben (45, 41) an den Kniehebelstreben (E) nahe dem Gelenk (27), wobei das Hubseil derart geführt ist, daß das tote Ende des Seiles am Scheitel des Trägers, beispielsweise eines Stützbocks (bei 48) verankert ist, von dort über die Scheiben (47, 45) an der einen Seite des Mastes und dann zurück über die Scheiben (41, 39) auf der anderen Seite des Mastes zur Winde verläuft.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 579/5 11.55

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