DEB0018759MA - - Google Patents

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DEB0018759MA
DEB0018759MA DEB0018759MA DE B0018759M A DEB0018759M A DE B0018759MA DE B0018759M A DEB0018759M A DE B0018759MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 22. Januar 1952 Bekanntgemacht am 28. Juni 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen mit Depotwirkungen, bei welchem Penicillin mit 2-Äthoxy-6, g-diaminoacridin umgesetzt wird. Um die Ausscheidung des Penicillins im Organismus zu verzögern, sind bereits Penicillinsalze hergestellt worden, die eine verlangsamte Penicillinresorption gewährleisten, wodurch es gelingt, einen therapeutisch wirksamen Pemcillinblutspiegel durch viele Stunden bis zu 11Z2 Tagen zu halten. Bei neueren Penicillinsalzen dieser Art wird durch die Schwerlöslichkeit im wäßrigen Medium die Depotwirkung erreicht. Ein wichtigstes derartiges Penicillinsalz ist das Salz aus p-Aminobenzoesäurediäthylaminoäthylester und Penicillin, welches in öliger oder wäßriger Suspension unter Zusatz weiterer resorptionsverzögernder Substanzen therapeutisch zur Anwendung kommt. Entsprechend der geringen Wasser- und Serumlöslichkeit dieses Penicillinsalzes wird nämlich das Penicillin nach Maßgabe seines Verbrauches bzw. seiner Ausscheidung aus dem Organismus durch Nachschub vom Bodenkörper bis zum restlosen Aufbrauch dis Depots ersetzt, wodurch der Blutspiegel sehr lange seine wirksame Höhe behält. Es ist ferner eine Anzahl von Penicillinsalzen mit verschiedenen Aminen hergestellt worden; εο ist z. B. im Journal of the American Pharmaceutical Association, Bd. 38 [1949], S. 498 bis 502, ein Salz aus Penicillin und 9-Aminoacridin beschrieben worden, welches deshalb von Interesse ist, da in diesem Salz sowohl die Penicillinkomponente als auch die Acridinkomponente für · sich ein weites bakteriologisches Spektrum auf weist. Mit dieser Verbindung ,werden nun zwar verlängerte Penicillinblutspiegel erhalten; die
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erzielte Verlängerung der Penicillinblutspiegelwerte ist aber nicht für alle Anwendungszwecke ausreichend, und außerdem zeigt das g-Amino-acridinpenicillin den Nachteil, daß nach Injektionen mit dem 9-Aminoacridinpenicillin in gewissen Fällen erhebliche Gewebszerstörungen an den Injektionsstellen auftreten.
Das Abfahren gemäß der Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu vermeiden und besonders schwerlösliche, also depotverlängernde Penicillinsalze zu gewinnen. Es besteht im Wesen darin, daß man Penicillin oder dessen Salze mit 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridin in Form der Salze mit anorganischen bzw. organischen Säuren oder in Form ihrer quartären Verbindungen oder in Form der freien Basen umsetzt.
Als leicht zugänglichen Ausgangsstoff kann man für das Verfahren gemäß der Erfindung beispielsweise das 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridin in Form seines Lactats, im Handel als »Rivanol« bezeichnet, benutzen. Die 2-Äthoxy-6, g-diaminoacridinpenicilline zeigen Eigenschäften, die jenen des 9-Aminoacridins überlegen sind. So sind z. B. die Blutspiegel, welche mit den 2-Äthoxy-6, 9 - diaminoacridinpenicillinen erhalten werden, erheblich höher als jene, die bei Verabreichung von vergleichbaren Dosen an 9-Aminoacridinpenicillin ' gemessen werden. Während beispielsweise bei Verabfolgung von 300 000 IE. Penicillin in Form von 9-Aminoacridinpenicillin 15 Minuten nach der Injektion Blutspiegelwerte von 0,25 IE./cm3 gemessen werden, liegen diese Werte bei Verabfolgung der gleichen Menge Rivanolpenicilliii bei 0,75 IE./cm3. Diese höheren Blutspiegelwerte liegen aber nicht nur in der ersten Stunde nach der Injektion vor, sondern sie bleiben bestehen, bis nach einem Zeitraum von etwa 12 Stunden nach der Injektion die Blutspiegel-; werte sowohl bei 9-Aminoacridinpenicillin als auch bei Rivanolpenicillm den gleichen. Wert von 0,06 IE./cm3 erreichen. Nebenwirkungen an den Injektionsstellen treten nur in den seltensten Fällen auf; sie sind gegenüber jenen, welche bei Injektionen von 9-Aminoacridinpenicillin beobachtet werden, außerordentlich geringfügig.
Das im Rahmen der Erfindung zur Umsetzung angewendete Penicillin kann das Penicillin G, X, F usw. sein. In der Praxis wird man in der Regel vom Penicillin G ausgehen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. So kann man nach einer Arbeitsmethode Salze von 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridin und anorganischen oder organischen Säuren in wäßriger Lösung mit Penicillinsalzen, z. B.
. Na-Penicillin, zur Reaktion bringen. Man kann ferner nach einer anderen Arbeitsweise eine Neutralisation der freien Base des 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridins * durch in Säureform vorliegendes Penicillin in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel herbeiführen. Bei Anwendung beider Methoden fällt das betreffende 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridinsalz des Penicillins als praktisch unlösliche Substanz aus, die nach Filtration, Waschung, Trocknung und Sterilisation chemotherapeutisch verwendet werden kann.
Um bei der Umsetzung der Komponenten in wäßriger Lösung nach der erstgenannten Arbeitsweise die Geschwindigkeit "der Ausfällung der schwerlöslichen 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridinsalze zu verzögern und damit die Ausscheidung in Form von kristallinischer, leicht zu reinigender Substanz zu fördern, empfiehlt es sich, dem wäßrigen Medium Lösungsmittel zuzusetzen, welche die elektrolytische Dissoziation vermindern, hierdurch die Neigung zur Ausscheidung in amorpher Form beseitigen und somit kristallisationsfördemd wirken. Ferner ist es aus dem gleichen Grunde zweckmäßig, die Umsetzung in sehr verdünnter wäßriger Lösung unter langsamem Zufluß einer der Reaktionskomponenten durchzuführen; durch kräftiges Rühren oder Schütteln wird eine gute Fällung begünstigt. Als geeignete Zusätze zum wäßrigen Reaktionsmedium haben sich wasserlösliche bzw. mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel, wie Äthylalkohol und Aceton,. erwiesen. .
Um bei Durchführung der Umsetzung des 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridins in Form der Base mit der Penicillinsäure in wasserfreien organischen Lösungsmitteln nach der obenerwähnten weiteren Arbeitsmethode möglichst hohe Ausbeuten zu erhalten, werden vorteilhaft Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemische als Reaktionsmedium gewählt, in welchen die freie Base des 2-Äthoxy-6,9-diaminoacridins wenigstens teilweise löslich, das gebildete 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridinsalz des PeniciUins praktisch unlöslich ist. Als solche Reaktionsmedien können Gemische von Alkoholen oder Ketonen mit Estern, vor allem die Gemische von Butanol mit Butylacetat, von Butanol mit Amylacetat und Aceton mit Butylacetat, angewendet werden.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridinpenicillinsalze sind in Wasser und Serum sehr schwer löslich und besitzen daher eine ausgezeichnete Depotwirkung. Außerdem kommen diesen Basensalzen besondere Wirkungen zu, welche auf der Wirkung des 2-Äthoxy-6,9-diaminoacridinanteils beruhen, das einerseits selbst eine spezifische Wirkung im Organismus hat und andererseits die Wirkung des PeniciUins additiv bzw. potenzierend erhöht. Die Wirksamkeitsgrenze des 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacfidinanteils liegt ferner so niedrig, daß auch die kleinen, zusammen mit dem Penicillin in Form des Basensalzes zugeführten Mengen dieses Anteiles die Bakteriostase bzw. Bakterizidität des Präparates erhöhen. Ferner ist zu bemerken, daß die Eigenschaft des PeniciUins, keine toxische Wirkung zu äußern, durch die chemische Kombination mit dem 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridinkomplex nicht verändert wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch zur Ausfällung von Penicillin aus Rohlösungen Verwendung finden.
Ausführungsbeispiele
!· 0.356 g Na-Penicillin G (1/1000 Mol) mit einer Aktivität von 1640 IE./mg wurden in einem Gemisch von 5 cm3 Wasser und 2 cm3 Aceton gelöst und mit einer Lösung von 0,361 g des salzsauren bzw. milchsauren Salzes von 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridin (i/iooo Mol + 20% Überschuß) in 5 cm3 Wasser versetzt. Der nach kräftigem Rühren ausgefallene gelbe Niederschlag zeigte bei Betrachtung im Mikroskop
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teils drusenartige gelbe Kristallbüschel und teils amorphe Elemente. Nach Absaugen des Reaktionsproduktes und Trocknen im Vakuum wurden 0,4405 g eines hellgelben Pulvers mit einer Aktivität von 900 IE./mg (theoretisch' 1036 IE.) erhalten, was einer Ausbeute von 67,9% der Theorie, bezogen auf das eingesetzte Penicillin, entspricht.
2. 0,356 g Na-Penicillin G (1/1000 Mol) mit einer Aktivität von 1640 IE./mg wurden auf dem üblichen Weg in die Säureform übergeführt und in 5 cm3 Butylacetat aufgenommen. Diese Lösung wurde nach Trocknen mit Natriumsulfat unter kräftigem Rühren zu einer Lösung von 0,263 g 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridinbase (1/1000 Mol + 10 % Überschuß) in einem wasserfreien Gemisch von 10 cm3 Aceton und 5 cm3· Butylacetat zugesetzt. Nach längerem Stehen bei hatte, sich ein amorpher gelber Niederschlag abgesetzt, der, wie oben angegeben, weiterbehandelt würde. Das Gewicht der trockenen Fällung war 0,3679 g mit einer Aktivität von 910 IE./mg (theoretisch 1036 IE.); das entspricht einer Ausbeute von 57,3 °/0 der Theorie, bezogen auf das eingesetzte Penicillin.
Versuche zur Ermittlung des Penicillinblutspiegels nach einer Verabreichung von Rivanolpenicillin im Vergleich zu 9-Amino-acridinpenicillin beim Menschen.
Dosis: 300 000 IE.
Art der Suspension: wäßrige Aufschwemmung mit 100 000 IE./cm8.
Injektionsstelle: intragluteal.
Methode: Reihenverdünnungsart mit Faktor 1Z2. Abkürzung: R = Rivanolpenicillin, A = 9-Aminoacridinpenicillin.
Patient ■ M K L K A o,37
o,37
0,25
0,18
0,12
0
0
0
o,5
o,75
o,37
0,25
0,125
0,06
0
0
L D E
Substanz R R A A R R A R
Penicillinblutspiegel in IE./cm3
Zeit nach Injektion
15 Minuten
o,75
o,75
o,5
0,25
0
0,06
0,06
0
o,75
o,75
o,5
o,37
0,18
0,125
0,06
0
0,25
0,5
0,25
0,25
0,12
0,12
0,06
O
1,0
0,75
o,5
0,37
0,125
0,06
0,06
0
0,25
0,5
o,37
0,25
0,18
0
0
0
o,75
0,5
0,25
0,25
0,12
0
0
0
50 -
I Stunde
2 Stunden
4 -
8 -
12 - . .
24
Das Ergebnis dieser Versuche ist in dem nachstehenden Diagramm dargestellt. Es ergeben sich die folgenden mittlerenPenicillinblutspiegel beimMenschen nach einer Verabreichung von 300 000 IE. Penicillin
Ri vanoh Penicillin 9-Amino-acridin-penicillin
12 Stunden n- Inj'ekiion
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Beurteilung: Rivanolpenicillin hat nach diesen Untersuchungen einen typisch besseren Blutspiegelwert als g-Amino-acridinpenicillin. Er liegt in der Größenordnung des Procainpenicillins.
Versuche zur Ermittlung des Penicillinblutspiegels nach oraler Verabreichung von Rivanolpenicillin
und 9-Amino-acridinpenicillin beim Hasen.
Dosis: 5000 IE./kg Körpergewicht.
Verabreichung: mittels Schlundsonde.
Methode: Reihenverdünnungstest mit Faktor x/2.
Hasen Nr. 4 o,5
0,25
0,12
0,09
0,06
5 6 7 13 J4 o,37
0,25
0,12
0,09
0,06
0,l8
0,09
0,06
0,03
O
0,09
O,o6
0,06
O
O
15 16 3 o,37
0,25
0,12
0,09
0,06
18 19
Substanz R R R R A A R R R R
Penicillinblutspiegel in IE./cm
Zeit nach Verabreichung
15 Minuten
0,25
0,l8
O,o6
0,06
0,06
0,25
0,l8
0,12
0,09
0,06
0,25
0,l8
0,09
0,06
O
0,25
0,l8
0,06
0,06
0,03
0,25
0,l8
0,12
O,o6
O
ι Stunde
2 Stunden
Q -
A - '
Abkürzung: R = Rivanolpenicillin, A = 9-Aminoacridinpenicillin.
Das Ergebnis dieser Versuche ist im nachstehenden Diagramm dargestellt. Die Kurven stellen den mittleren Penicillinblutspiegelwert nach oraler Verabreichung von 5000 IE./kg beim Kaninchen dar.
=■ Rivanoi-Peni'cWin
- S-Amino-acric/in-penicillin
15mi η- 1
3 γ Stunden
η. Verabreichung
Beurteilung: Rivanolpenicillin hat nach diesen Untersuchungen einen besseren Blutspiegelwert als 9-Amino-acridinpenicillin. . .

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen durch Umsetzung von Penicillin mit Acridinverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Penicillin oder dessen Salze mit 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridin in Form der Salze mit anorganischen bzw. organischen Säuren oder in Form ihrer quartären Verbindungen oder der freien Base umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Umsetzung eines Salzes des 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridins mit einem Penicillinsalz die Reaktion im wäßrigen Milieu, vorzugsweise in sehr verdünnter wäßriger Lösung, unter langsamem Zusatz einer der beiden Reaktionskomponenten durchführt, wobei zweckmäßig wasserlösliche Lösungsmittel, wie Alkohol und Aceton, die dissoziationsvermindernd und kristallisationsfördernd wirken, dem Reaktionsmedium zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Umsetzung der freien
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    2-Äthoxy-6, g-diaminoacridinbase mit Penicillinsäure die Reaktion in wasserfreien organischen Lösungsmitteln durchführt, wobei solche Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemische, wie Butylacetat-Aceton, Butanol-Butylacetat und Butanol-Amylacetat, verwendet werden, in denen die freie Base löslich ist und die entstehenden Basensalze des Penicillins höchstens eine geringe Löslichkeit aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2527810, 2515898; Journ. Amer. Pharmaceut. Assoc, 1949, Bd. 38, S. 498 bis 502.'
    ι 609 547/519 6. 56

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