DE976998C - Verfahren zur Erzeugung von Koks und Gas in Horizontalkammeroefen unter Umwandlung von fluessigen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Koks und Gas in Horizontalkammeroefen unter Umwandlung von fluessigen Kohlenwasserstoffen

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DE976998C
DE976998C DEK21746A DEK0021746A DE976998C DE 976998 C DE976998 C DE 976998C DE K21746 A DEK21746 A DE K21746A DE K0021746 A DEK0021746 A DE K0021746A DE 976998 C DE976998 C DE 976998C
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DE
Germany
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coke
coking
chamber
filling
gas
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Expired
Application number
DEK21746A
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English (en)
Inventor
Conrad Hahn
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B55/00Coking mineral oils, bitumen, tar, and the like or mixtures thereof with solid carbonaceous material
    • C10B55/02Coking mineral oils, bitumen, tar, and the like or mixtures thereof with solid carbonaceous material with solid materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Koks und Gas in Horizontalkammeröfen unter Umwandlung von flüssigen Kohlenwasserstoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung von Koks und Gas in Horizontalkammeröfen unter Umwandlung von flüssigen Kohlenwasserstoffen, wie Erdöl, Heizöl, Rückstandsöl usw., in ungestampfter oder gestampfter Mischung mit Koks.
  • Es ist bekannt, Teer mit Koksgruß zu vermischen und zur Herstellung von Gas und Koks in einer beheizten Retorte zu verkoken.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, Druckhydrierungsrückstände von Kohlen, Teeren und Mineralölen mit Schwelkoks oder Koks zu mischen und das Gemisch in einer außen beheizten Ofenkammer, vorzugsweise eingestampft, zu verkoken.
  • Bei diesen bekannten Verfahren handelt es sich lediglich um die Aufarbeitung bzw. Verkokung von Teeren von Druckhydrierungsrückständen unter Erzeugung eines Kokses, der mit dem aus Steinkohle erzeugten Koks nicht vergleichbar ist.
  • Es ist weiter bekannt, schwersiedende ölige Stoffe in unterbrochen betriebenen Kammeröfen zur Erzeugung von Koks und Gas dadurch umzusetzen, daß die öligen Ausgangsstoffe als Flüssigkeiten in den mittleren, noch unverkokten Teil der Brennstoffbeschickung nach dem Zeitpunkt eingeführt werden, in dem die äußeren Schichten der Beschickung in Koks umgewandelt sind.
  • Hierdurch sollen die verdampften bituminösen Bestandteile gezwungen werden, durch die glühende Koksmasse hindurchzuziehen, um hier zwecks Erzeugung niedrigsiedender Öle und gasförmiger Kohlenwasserstoffe umgesetzt zu werden. Die Einführung der öle in das Innere der Ofenbeschickung ist jedoch schwierig. Es wird auch keine wesentliche Erhöhung der Gasausbeute bei diesem bekannten Verfahren erzielt.
  • Bei den üblichen Verfahren zur Erzeugung von Gas und Koks aus kokender Steinkohle wird eine Ausbeute an einer im Verhältnis zum erzeugten Gas größeren Menge Koks erzielt als dieser absetzbar ist. An Heizgas besteht demgegenüber ein steigend wachsender Bedarf, der daher in Verkokungskammeröfen bei geringerem Bedarf an erzeugtem Koks nur in unbefriedigender Menge gedeckt wird. Andererseits gibt es eine Reihe von Kohlenwasserstoffölen, die wiederum nur schwer verwertbar sind, aus denen jedoch ein hochwertiges Gas erzeugt werden könnte.
  • Die an sich bekannte Umwandlung von Kohlenwasserstoffölen in ein hochwertiges Heizgas in einem Ofen zur Erzeugung von Gas und Koks, wobei das Ö1 mit als Träger bei der Umsetzung dienenden porösen Stoffen durchtränkt in die Ofenkammer, insbesondere Horizontalkammeröfen, eingebracht wird, hat den Nachteil, daß die den Koks aufnehmenden porösen Stoffe, als welche beispielsweise Koks, vorzugsweise Kleinkoks, dienen, infolge ihres Nichtschrumpfens an den Kammerwänden fest anliegen. Infolge der auch nach der Entgasung in der Kammer in loser Schüttung verbleibenden Masse läßt sich daher der Koks nicht wie ein abgegarter, geschrumpfter Kokskuchen aus der Ofenkammer herausdrücken.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun, in Anpassung an den Bedarf mehr oder weniger große Mengen Gas durch Zusatz von flüssigen Kohlenwasserstoffen zu der Beschickung von in Horizontalkämmeröfen zu verkokenden festen Brennstoffen zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit flüssigen Kohlenwasserstoffen getränkte, nicht kokbare Stoffe, vorzugsweise Kleinkoks, auf eine nicht planierte Schicht von Kokskohle in die Ofenkammer geschüttet und mit dieser verkokt werden.
  • Es läßt sich auf diese Weise durch die Verkokung der kokenden Kohle ein Kokskuchen erzeugen, der die darüber eingefüllten ölgetränkten, nicht kokenden Bestandteile trägt, wobei der mittels der üblichen Koksausdrückstange leicht aus dem Ofen auszudrückende Kokskuchen einen schlittenartigen Träger bildet.
  • Die Füllung der Ofenkammer wird gemäß der Erfindung demgemäß so vorgenommen, daß zunächst nur eine solche Menge zu verkokender Kohle in die Ofenkammer eingebracht wird, wie erforderlich ist, um nach Bildung des abgegarten Kokskuchens mit den darüberliegenden, nicht kokenden Bestandteilen die gesamte Füllung aus der Ofenkammer herausdrücken zu können. Unmittelbar anschließend erfolgt dann die weitere Füllung der Ofenkammer mit den ölgetränkten, nicht kokenden Bestandteilen; beispielsweise Kleinkoks.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den weiteren Vorteil, daß von einer bestimmten Grundmenge Kokskohle aus die einzufüllende, mit Öl versetzte Koksmenge veränderlich sein kann, so daß mit der Einführung von mehr oder weniger Öl entsprechend größere oder kleinere Mengen Gas erzeugt werden.
  • Die Füllung der Ofenkammer erfolgt in üblicher Weise durch die bei den Verkokungskammeröfen in der Ofendecke angeordneten Füllöffnungen, wobei nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Füllung der Ofenkammer mit Lokender Kohle derart vorgenommen wird, daß die teilweise Füllung der Ofenkammern nur durch die mittleren Füllöffnungen, jedoch eine vollständige Füllung an den Ofenkammerenden durch die äußeren Füllöffnungen erfolgt. Dadurch bildet sich an den Enden der Ofenkammer ein bis oben hin durchgehender, aus der kokenden Kohle entstehender Kokskuchen, gegen den auf der Maschinenseite die Druckstange angesetzt und mit diesem die auf diese Weise eingeschlossenen, nicht kokenden Bestandteile mit dem Kokskuchen leicht herausgedrückt werden.
  • Eine weitere Einbindung der nicht kokenden Bestandteile in den aus den kokenden Bestandteilen gebildeten Kokskuchen erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die zuerst eingefüllte kokende Kohle nicht planiert wird. Erst nach Einfüllung der nicht kokenden ölgetränkten Bestandteile, die sich dabei in die durch die kokende Kohle gebildeten Schüttkegelräurne legt, erfolgt die Einplanierung der Ofenkammerfüllung zwecks Bildung des Gassammelraumes.
  • Die Verwendung von Koks, insbesondere Kleinkoks, als Ölträger bei dem Destillationsvorgang hat den Vorzug, daß dieser laufend wieder verwendet werden kann. Dieser Kleinkoks wird aus der aus der Ofenkammer ausgedrückten Koksmasse nach Ablöschen und Durchlaufen einer Klassiervorrichtung wieder mit Öl getränkt und bei der Füllung einer weiteren Ofenkammer verwendet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch durchführbar bei einer schichtweisen Einbindung der ölgetränkten, nicht kokenden Bestandteile in die kokende Kohle. Dieses kann beispielsweise bei Herstellung eines Stampfkuchens erfolgen, in den die nicht kokenden Bestandteile in mehreren Schichten eingestampft sind, und der dann in üblicher Weise durch das eine Ofenkammerende in die Ofenkammer eingefahren wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in der Zeichnung, die einen senkrechten Längsschnitt durch eine Ofenkammer schematisch darstellt, veranschaulicht.
  • Nach Verschließen der zu füllenden Ofenkammer i durch die Türen 2, 3 wird zunächst durch den auf der Ofendecke ¢ angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten, üblichen Füllwagen die Kohle durch die Füllöffnungen 5 derart in die Ofenkammer eingefüllt, da.ß durch entsprechendes Öffnen der Auslauftrichter des Füllwagens durch die nach den Türen zu liegenden Füllöffnungen 5 a die Ofenkammer bis nahe an die Ofendecke gefüllt wird, so daß sich Schüttkegel 6 bilden, während durch die mittleren Füllochöffnungen 5 nur eine teilweise Füllung der Ofenkammer erfolgt, wie durch die Schüttkegel ? dargestellt. Die Füllung der Ofenkammer mit kokend:er Kohle erfolgt beispielsweise in einer Menge von etwa 1/2 bis 2/a der Gesamtfüllung. Hierauf erfolgt die restliche Füllung der Ofenkammer durch die Füllöffnungen 5 mit dem ölgetränkten Kleinkoks, der mittels eines besonderen Füllwagens eingefüllt wird.
  • Hierauf wird durch die Planierstangenöffnung 8 der Maschinenseitentür 2 mittels der in der Zeichnung nicht dargestellten Koksausdrückmaschine die Füllung einplaniert, so daß ein Gassammelraum g entsteht, von dem aus die flüchtigen Bestandteile durch die am Ende der Ofenkammer angeordnete Deckenöffnung io in das nicht dargestellte Steigerohr abgezogen werden.
  • Nach beendeter Verkokung wird nach Entfernen der Türen 2, 3 der Kammerinhalt mittels der üblichen, nicht dargestellten Ausdrückstange ausgestoßen. Die glühende Koksmasse gelangt aus der Ofenkammer über eine nicht dargestellte Koksüberleitvorrichtung in den ebenfalls nicht dargestellten Löschwagen und wird in diesem unter dem Löschturm abgelöscht.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist bei der beschriebenen und dargestellten Füllweise ein Kokskuchen gebildet, der an den beiden Türen nur aus dem verkokten Kohleinhalt besteht und den in die Zwischenräume der Schüttkegel 7 eingefüllten Kleinkoks einschließt, so daß sich der gesamte Kammerinhalt leicht ausdrücken läßt.
  • Auf diese Weise wird ein Mischgas höheren Heizwertes erzielt, als er für die Verwendung für Stadtgaszwecke erforderlich ist. Der Heizwert kann in bekannter Weise durch Zumischen eines heizwertärmeren Gases entsprechend verringert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von Koks und Gas in Horizontalkammeröfen unter Umwandlung von flüssigen Kohlenwasserstoffen, wie Erdöl, Heizöl, Rückstandsöl usw., in ungestampfter oder gestampfter Mischung mit Koks, dadurch gekennzeichnet, daß mit flüssigen Kohlenwasserstoffen getränkte, nicht kokbare Stoffe, vorzugsweise Kleinkoks, auf eine nicht planierte Schicht von Kokskohle in die Ofenkammer geschüttet und mit dieser verkokt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Ofenfüllung mit kokender Kohle in einer solchen Höhe erfolgt, daß der sich bildende Kokskuchen einen druckfestere Schlitten ergibt, der die obere Füllung mit nicht kokenden Bestandteilen beim Ausdrücken trägt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Ofenkammer mit kokender Kohle durch die beiden äußeren Füllöffnungen der Kammer vollständig und durch die mittleren Füllöffnungen nur teilweise erfolgt, und anschließend durch die mittleren Füllöffnungen die Füllung mit Kohlenwasserstoffen getränkten, nicht kokenden Stoffen vorgenommen wird. q.. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einplanieren der Kammer erst nach Füllung der Kammer mit Kohlenwasserstoffen getränkten, nicht kokenden Stoffen erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 43 o96, 867 o88.
DEK21746A 1954-04-04 1954-04-04 Verfahren zur Erzeugung von Koks und Gas in Horizontalkammeroefen unter Umwandlung von fluessigen Kohlenwasserstoffen Expired DE976998C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017123600A1 (de) * 2017-10-11 2019-04-11 Innovative Environmental Technologie FZE Anlage zur thermischen Aufarbeitung von schadstoffhaltigen organischen Abfällen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE43096C (de) * W. bäcker in Bud weis, Böhmen Verfahren zur Herstellung von Leucht- und Heizgas sowie von Koke aus mit Kokemehl versetztem Theer
DE867088C (de) * 1940-12-22 1953-02-16 Basf Ag Verfahren zum Aufarbeiten von Rueckstaenden der Druckhydrierung von Kohlen, Teeren und Mineraloelen

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DE102017123600B4 (de) 2017-10-11 2019-05-23 Innovative Environmental Technologie FZE Anlage zur thermischen Aufarbeitung von schadstoffhaltigen organischen Abfällen

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