DE736971C - Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Koks - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Koks

Info

Publication number
DE736971C
DE736971C DEI64386D DEI0064386D DE736971C DE 736971 C DE736971 C DE 736971C DE I64386 D DEI64386 D DE I64386D DE I0064386 D DEI0064386 D DE I0064386D DE 736971 C DE736971 C DE 736971C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coal
mixture
tar
parts
residues
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI64386D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Baehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI64386D priority Critical patent/DE736971C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE736971C publication Critical patent/DE736971C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B55/00Coking mineral oils, bitumen, tar, and the like or mixtures thereof with solid carbonaceous material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Koks Im Hauptpatent 735 726 ist ein Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks durch Schwelen eines Gemisches von festen kohlenstoffhaltigen Stoffen, wie z. B. Kohlen, mit von leichten Ölen freien Druckhydrierungserzeugnissen von Kohlen oder ölhaltigen Rückständen der Druckhydrierung von Kohlen, Teeren oder Mineralölen beschrieben, wobei man die zerkleinerten kohlenstoffhaltigen Stoffe unter Zusatz der Druckhydrierungserzeugnisse zu einer festen Masse verpreßt und bei Temperaturen von etwa 55o° oder darunter schwelt.
  • Ein Vorschlag, der noch zum Stande der Technik gehört, besteht darin, daß der Asphaltgehalt in denDruckhydrierungserzeugnissen vor ihrer Zumischung zu den zerkleinerten festen kohlenstoffhaltigen Stoffen mindestens :25111, zweckmäßig mehr als 5o'/" bezogen auf den Aschegehalt, und mindestens :2'/, der Mischung beträgt.
  • In einem weiteren Vorschlag, der ebenfalls noch nicht zum Stand der Technik gehört, ist eine Ausführungsform der erwähnten Verfahren beschrieben, nach der die zerkleinerten kohlenstoffhaltigen Stoffe mit einer solchen Menge von Druckhydrierungserzeugnissen versetzt werden, daß beim Mischen, das vorzugsweise bei Temperaturen von 5o bis z5o° ausgeführt wird, feste zusammenhängende Stücke (Knollen) entstehen, die darauf verschwelt werden.
  • In den genannten Patenten ist ferner bemerkt, daß sich als Druckhydrierungserzeugnisse oder -rückstände besonders solche eignen, die unter Bedingungen hergestellt wurden, unter denen nur ein teilweiser Aufschluß der kohlenstoffhaltigen Ausgangsstoffe unter gleichzeitiger Bildung von beträchtlichen Mengen von Asphalten stattfand. Weiterhin wurde dargelegt, daß die dortigen Verfahren vorteilhaft in der Weise durchgeführt werden, daß eine Anlage zur Druckhydrierung von Kohle mit einer Schwelanlage derart verbunden wird, daß die von den leichter siedenden Anteilen befreiten Druckhydrierungserzeugnisse zur Herstellung der Mischungen für die Schwelung und der bei der Schwelung erhaltene Teer nach Abtrennung der leichter siedenden Anteile, gegebenenfalls zusammen mit hochsiedenden Druckhydrierungsprodukten, zum Anpasten der Kohle für die Druckhydrierung verwendet werden.
  • Es wurde nun weiter gefunden, daß beim Arbeiten mit asphalthaltigen Druckhydrierungserzeugnissen oder -rückständen, die unter so milden Bedingungen erhalten wurden, daß nur ein teilweiser Aufschluß der Ausgangsstoffe erfolgte, vorteilhaft weniger als o,-. Gewichtsteile, zweckmäßig nur 0,05 bis 0,3 Gewichtsteile Hydrierungserzeugnis oder -rückstand für i Gewichtsteil des Gemisches verwendet und die Mischung in krümeliger Form der Schwelung unterworfen wird. Bei derart zusammengesetzten Gemischen kann an Stelle der Schwelung eine Trockendestillation bei Temperaturen über 550° stattfinden, wobei man das Gemisch in gepreßter Form oder ungepreßt, d. h. in krümeliger oder knolliger Form, wie es beim Mischen anfällt, verweilden kann.
  • Der Gehalt der festen kohlenstoffhaltigen Stoffe, insbesondere der Kohle, an flüchtigen Bestandteilen kann zweckmäßig durch Zugabe von Magerungsmitteln, z. B. Koksklein, Grudekoks oder Magerkohle, so weit leerabgesetzt werden, daß er etwa 15 bis 25"/, der Mischung beträgt. Die Zusätze müssen möglichst gleichmäßig in der Kohle verteilt sein, und außerdem soll die Kohle in möglichst weitgehend zerkleinertem Zustand, z. B. in einer Körnung von o,i bis io mm, zur Anwendung gelangen. Die Hydrierungserzeugnisse oder -rückstände werden zweckmäßig bei erhöhter Temperatur - etwa i oo ' -oder in Verdünnung mit Lösungsmitteln, z. B. mit Dünnteer, oder auch in Form einer wäßrigen Emulsion zugesetzt. Dieser Zusatz kann zweckmäßig bei der Zerkleinerung der Kohle erfolgen, z. B. in Schlagmühlen oder Desintegratoren, in die die durch Erwärmen flüssig gemachten oder durch Lösungs- oder Emulsionsmittel verdünnten Druckhydrierungserzeugnisse eingespritzt oder durch Düsen eingeführt werden.
  • Die Menge der zu der Kohle zugesetzten Druckhydrierungserzeugnisse oder -rückstände wechselt nach dem Feststoffgehalt der Druckhydrierungserzeugnisse einerseits und dem Bitumengehalt der für die Zuinischung verwendeten Kohle andererseits. Kin allgemeinen liegt der Feststoffgehalt der Druckhydrierungserzeugnisse oder -rückstände zwischen 2o und 45 1/" insbesondere zwischen 25 und 35110. Der Feststoffgehalt kann durch Verdünnen mit Öl oder durch Abschleudern erniedrigt oder erhöht werden. Die Menge dieser im Mittel etwa 30°/o Fettstoffgehalt enthaltenden Stoffe beträgt z. B. bei Steinkohle mit etwa 30°/o flüchtigen Bestandteilen (nach der Muck-Probe) zwischen o,z und 0,3 Teilen auf i Teil Gemisch, wobei o, i Teil bei einer Kohle mit einem Schwelteergelialt von S°10 und 0,3 Teile bei einem Schwelteergehalt nach Fischer von 30,!o zugemischt werden. Bei Braunhohle beträgt das Verhältnis 0,3 bis 0,7 Teile, vorzugsweise 0,4 bis o,6 Teile, Druckhydrierungserzeugnis auf i Teil Gemisch.
  • Zu den Gemischen von KLohlen und Druckhydrierungserzeugnissen können auch noch andere Stoffe, wie Metalloxyde, -hydroiyde, Carbonate, Sulfide oder Zuschläge, wie Ton o. dgl., oder Erze, z. B. des Eisens oder anderer Metalle, zugesetzt werden, wodurch z. B. bei der Destillation ein entschwefeltes Gas herbestellt werden kann. Es kann hierbei auch ein mit Metallen durchsetzter K=oks erhalten werden, der sehr reaktionsfähig ist und besonders günstige Eigenschaften bei der Anwendung zur Verhüttung von Erzen zeigt.
  • Man kann die Kohle oder bzw. und die Druckhydrierungserzeugnisse vor der Verwendung entaschen, die Kohle z. B. durch Schwimmaufbereitung oder auch durch Beliandlung mit Säuren und die Druckhydrierungserzeugnisse z. B. durch Filtration. Die Verkokung der Gemische kann z. B. in brikettierter Form in Durchschleusöfen, besser aber in ruhender Schicht, z. B. in bekannter Weise in loser oder gestampfter Form, in Kol@söfen erfolgen.
  • Die Kohle kann trocken oder auch mit einem Wassergehalt von z. B. 5 bis i2°% verwendet werden. Die den Kohlen zugemischten Druckhydrierungserzeugnisse oder -rückstände können aus der gleichen Kohle staininen.
  • Eine besonders zweckmäßige Anwendung des vorliegenden Verfahrens besteht in der Verknüpfung einer Druckhydrierungsanlage finit einer Schwel- oder Kokereianlage derart, daß die Druckhydrierungsrückstände als Zusatz zu der zur Verkokung oder Verschwelung gelangenden Kohle dienen und die bei der Verkokung oder Verschwelung erhaltenen Dickteere oder Peche zum Anpasten der zu hydrierenden Kohle benutzt werden. Auf dieseWeise werden bei demVerfahren leichte Öle, insbesondere Mittelöle, und Koks erbalten. Das Mittelöl kann auf Benzin, Dieselöl oder Heizöl weiterverarbeitet werden.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß durch Anwendung eines besonders leicht durchführbaren Hydrierverfahrens Hydrierungserzeugnisse entstehen, die als Zusatz zu nichtkokender Kohle es ermöglichen, aus dieser wertvollen, harten Koks bereits durch Schwelung zu gewinnen, der z. B. für metallurgische Zwecke, Vergasung oder zur Herstellung von Elektroden verwendet werden kann. Beispiel Feingemahlene Steinkohle wird mit 6% Raseneisenerz versetzt und hierauf mit einem Öl im Verhältnis von 45 Gewichtsteilen Kohle zu 55 Gewichtsteilen Öl zu einer Paste angerührt. Das Öl besteht zu 8o 0% aus Schweröl, das nach dem Abdestillieren der bis 325° siedenden Anteile eines bei der DrU'clchydrierung von Steinkohle erhaltenen Stoffes verbleibt, und zu 2o0/0 aus Dickteer, der bei der weiter unten geschilderten Verkokung oder Verschwelung des Abschlamm-Kohle-Gemisches anfällt. D0.ese Kohlenpaste wird bei 475 bis 49o° unter Zoo at Druck zusammen mit iooo cbm Wasserstoff je Kubikmeter Kohlepaste durch eine Rohrschlange gedrückt. Die leichtsiedenden Bestandteile werden mit den Gasen aus einem Abscheider abgeführt und durch Kühlung gewonnen. Die Asche sowie die dicken Öle und Asphalte werden als Schlamm aus dem Abscheider abgezogen. Dieser Schlamm enthält etwa 300% Festes und 7o111, in Pyridin Lösliches. Es wird nunmehr auf folgende Weise weiterverarbeitet: a) Zerkleinerter Anthrazitkohle mit q.0/0 Wasser, die nach der Muckschen Tiegelprobe i i % flüchtige Bestandteile enthält, und bei der Verkokung nur ein schwach zusammenhängendes Kokspulver hinterläßt, werden 15 % des im ersten Absatz erwähnten Schlammes zugemischt. Die Zumischung erfolgt in der Weise, daß der Schlamm auf ioo° erhitzt und in einer Mühle in dünnem Strahl der Kohle zugesetzt wird. Das aus einer krümeligen Masse bestehende Gemisch wird nunmehr in eine Verkokungskammer gebracht und auf 90o° erhitzt, wobei ein fester Koks entsteht. Aus dem eingesetzten Kohle-Schlamm-Gemisch werden 8,9 0/0 als Teer und Leichtöl gewonnen, die beliebig weiterverarbeitet werden können; der Dickteer kann als Anpasteöl für die der Hydrierung zu unterwerfenden Kohlen dienen.
  • b) Saarkohle mit 38% flüchtigen Bestandteilen und 5 % Wasser wird gemahlen und mit Gichtstaub - und zwar im Verhältnis von i Teil Gichtstaub auf 2 Teile Kohle -gemischt. Hierauf werden 2o Teile einer wässerigen Emulsion, die aus 5o Teilen Wasser und 5o Teilen des oben erwähnten Hydrierschlammes besteht, zu 8o Teilen des Kohle-Gichtstaub-Gemisches zugesetzt. Nach guter Durchmischung wird dieses Gemisch in eine Verkokungskammer gebracht und leicht eingestampft, wobei in der Mitte des Kuchens eine Öffnung zum Abzug der Destillationserzeugnisse vorgesehen wird. Darauf wird der Kuchen auf etwa i ioo° erhitzt. Auf ioo Teile eingesetztes Gemisch werden i0,5 Teile Benzol und Teer gewonnen. Das Gas enthält nur o,5,- Schwefelverbindungen je Kubikmeter. Der Rückstand stellt einen fest zusammenhängenden Koks mit einem Eisengehalt von etwa io% dar, der sich besonders für metallurgische Zwecke und für die Herstellung von Wassergas eignet.
  • c) Steinkohle mit 31% flüchtigen Bestandteilen und 2% Wasser wird bei etwa ioo° mit dem obenerwähnten Hydrierschlamin vermischt, und zwar im Verhältnis von etwa 8o Teilen Kohle auf 2o Teile des Schlammes. Dieses Gemisch wird nun in einem Schwelofen bei 50o° geschwelt, wobei ein fester, gut graphitierter Koks entsteht. Die Druckfestigkeit des Kokses beträgt 142,5 kg/cm2, sein unterer Heizwert 747okcal. In dem Schwelofen werden aus ioo Teilen des eingesetzten Gemisches 22,q. Teile Schwelteer gewonnen, der in zwei Fraktionen, als Dünnteer und Dickteer, erhalten wird. Der Dickteer wird als Anpasteöl zur Anpastung der Kohle für die Hydrierung benutzt, während der Dünnteer zusammen mit den leichtsiedenden Stoffen der Hydrierung destilliert wird. Die bis 325° siedenden Bestandteile werden für sich aufgefangen und durch weitere Druckhydrierung in Benzin übergeführt, während das zurückbleibende Schweröl mit dem Dickteer der Schwelung vereinigt wird und ebenfalls zur Anpastung der Kohle für die Hydrierung dient.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Koks nach Patent 735 726, dadurch gekennzeichnet, daß beim Arbeiten .mit asphalthaltigen Druckhy drierungserzeugnissen oder -rückständen, die unter so milden Bedingungen erhalten wurden, daß nur ein teilweiser Aufschluß der Ausgangsstoffe erfolgte, weniger als 0,4 Gewichtsteile, zweckmäßig 0,05 bis 0,3 Gewichtsteile Hydrierungserzeugnis oder -rückstand auf i Gewichtsteil des Gemisches verwendet werden und die Mischung in krümeliger Form der Schwelung unterworfen wird.
  2. 2. Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch von Druckhy drierungserzeugnissen oder -rückständen und festen kohlenstoffhaltigen Stoffen, gegebenenfalls nach Pressung, einer Trockendestillation bei Temperaturen oberhalb 55o° unterwirft.
DEI64386D 1939-04-20 1939-04-20 Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Koks Expired DE736971C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI64386D DE736971C (de) 1939-04-20 1939-04-20 Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Koks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI64386D DE736971C (de) 1939-04-20 1939-04-20 Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Koks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE736971C true DE736971C (de) 1943-07-02

Family

ID=7196117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI64386D Expired DE736971C (de) 1939-04-20 1939-04-20 Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Koks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE736971C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2600438A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von brennstoffen mit niedrigem schwefelund aschegehalt
DE3630986C2 (de) Verfahren zur Herstellung von hochreinem Koks
DE2164474C3 (de)
DE2853366C2 (de)
DE736971C (de) Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Koks
DE2548946A1 (de) Verfahren zum extrahieren von kohle
DE2164474B2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Verkokungseigenschaften von Kohle als Einsatzmaterial für die Kokserzeugung
DE2309383A1 (de) Verfahren zum zubereiten eines bindemittels zur verwendung als zusatz bei der herstellung von huettenkoks
DE958554C (de) Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels fuer die Brikettierung von zerkleinerten Brennstoffen
DE584607C (de) Verfahren zur Herstellung von Koks unter gleichzeitiger Gewinnung von Leichtoelen
DE867088C (de) Verfahren zum Aufarbeiten von Rueckstaenden der Druckhydrierung von Kohlen, Teeren und Mineraloelen
DE910887C (de) Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks
DE910886C (de) Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks
DE910885C (de) Verfahren zur Gewinnung von Ter und festem Schwelkoks
DE2613495C2 (de) Verfahren zur Herstellung von kleinstückigem Reduktionskoks
DE3335316A1 (de) Verfahren zur abtrennung harzartiger stoffe aus kohlestaemmigen schweroelen und verwendung der gewonnenen fraktion
DE739297C (de) Verfahren zur unmittelbaren Erzeugung eines druckfesten und tragfaehigen Braunkohlen-koksbriketts neben einem an viskosen OElen reichen Braunkohlenteer
DE693860C (de) Verfahren zur Herstellung eines hochporoesen Braunkohlenschwelkokses
DE686980C (de) Verfahren zur Herstellung aschearmer oder aschefreier Kohle-OEl-Dispersionen
DE826592C (de) Verfahren zur Verwertung von Petrolkoksgrus
DE902488C (de) Verfahren zur Verarbeitung von Rueckstaenden der Druckhydrierung von Kohlen, Teeren und Mineraloelen oder von Druckextraktionsprodukten von Kohlen
DE1471570C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Koks und fluchtigen Stoffen aus bituminöser Kohle, subbituminoser Kohle oder Lignit
DE738621C (de) Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks
DE888177C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Teer-Rueckstaenden
DE570558C (de) Verfahren zur Verarbeitung hochmolekularer organischer Stoffe auf Stoffe niederer Molekulargroesse