DE976783C - Hydraulische Heizplattenpresse - Google Patents

Hydraulische Heizplattenpresse

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DE976783C
DE976783C DER6460A DER0006460A DE976783C DE 976783 C DE976783 C DE 976783C DE R6460 A DER6460 A DE R6460A DE R0006460 A DER0006460 A DE R0006460A DE 976783 C DE976783 C DE 976783C
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Becker and Van Huellen GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/062Press plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/061Cushion plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Hydraulische Heizplattenpresse Die Erfindung betrifft eine hydraulische Heizplattenpresse, insbesondere Mehretagenpresse, zur Herstellung planparalleler Prellplatten aus entsprechenden Rohlingen, von denen jeder aus nichtfließendem Prellgut besteht. Dabei muß das durch Aufbereitung hinreichend homogenisierte und in der jeweils erforderlichen Schichtstärke flach ausgebreitete Preßgut in die oder jede Etage der Heizplattenpresse eingebracht werden. Die Herstellung einer wirklich planparallelen Preßplatte aus dem solchermaßen vorgeformten Rohling gelingt dann ohne Schwierigkeiten, wenn der Rohling während des Verdichtungsvorganges zwischen zwei biegungssteifen planparallelen Preßflächen ruht. Diese Vorbedingung wird jedoch im praktischen Betriebe von hydraulischen Heizplattenpressen, die meistens als Mehretagenpressen ausgeführt sind, nicht erfüllt. Um die Beschickungszeit der Presse abzukürzen, schiebt man die vorgenannten Rohlinge üblicherweise zwischen zwei Einsatzblechen in die Pressenetagen ein. Diese Einsatzbleche, die aus Walzblech zugeschnitten sind, weisen nun ungleichmäßige Stärke auf. Im Breitbandwalzwerk wird das durchlaufende Blechband wegen der unvermeidlichen, wenn auch geringen Durchbiegung der Walzen an seinen Seitenrändern etwas stärker ausgewalzt und infolgedessen dort etwas dünner als in der Bandmitte. Dementsprechend haben die aus einem solchen Band zugeschnittenen Einsatzbleche an zwei gegenüberliegenden Seiten eine etwas geringere Dicke als in der Blechmitte. Die an sich sehr geringfügigen Stärkeunterschiede können sich von Einsatzblech zu Einsatzblech summieren und bei neuzeitlichen Heizplattenpressen mit -zwanzig und mehr Etagen insgesamt mehrere Millimeter ausmachen. -Bei einer Mehretagenpresse zur Herstellung planparalleler Preßplatten aus nichtfließendem Preßgut liegt der aus Rohlingen, Einsatzblechen und Heizplatten bestehende Stapel von ungleichmäßiger Stärke zwischen den beiden planparallelen Innenflächen der biegungssteifen Pressenwiderlager, von denen gewöhnlich das eine als hydraulisch angetriebener Tisch und das andere als ortsfester Holm ausgeführt ist. Infolgedessen erleidet der in seiner Mitte stärkere Stapel an dieser Stelle einen wesentlich höheren Preßdruck als an den beiden Seiten, an denen die Einsatzbleche etwas dünner als in der Mitte sind. Die Rohlinge werden an den Stellen des höheren Preßdruckes, also an ihrem Mittelteil, etwas stärker verdichtet als an den zwei gegenüberliegenden Seitenrändern, so daß nicht mehr planparallele Platten entstehen.
  • Seit Jahrzehnten hat sich die einschlägige Technik bemüht, diese sich aus der ungleichmäßigen Stärke der Einsatzbleche ergebenden Nachteile zu beseitigen. So hat man versucht, durch Einlegen von Flachkeilen aus Holz oder von Pappstreifen an den dünneren Seiten des vorerwähnten Stapels die Dickenunterschiede der in ihm befindlichen Einsatzbleche auszugleichen. Dieses an sich brauchbare Verfahren ist aber recht unwirtschaftlich, weil die Einlagen schnell verschleißen und immer wieder erneuert werden müssen. Jedoch hat man sich allgemein mit dieser Notlösung bisher abgefunden, weil alle anderen bekannten Vorschläge noch weniger befriedigten. Die betreffenden Vorschläge beziehen sich darauf, zwischen jedem der beiden Widerlager der Presse und der ihm benachbarten Heizplatte ein elastisch nachgiebiges Ausgleichskissen sowie gegebenenfalls noch eine Kühlplatte und eine Isolierplatte vorzusehen. Nach einem dieser Vorschläge soll das Ausgleichskissen aus einem verfilzten, mit geeigneten Bindemitteln getränkten Fasergerüst bestehen, das in der Presse selbst hergestellt und unter der Einwirkung von Druck und Hitze in seine Endform gebracht wird. Eine solchermaßen hergestellte elastische Bettung kann jedoch nur bei ganz geringen Preßdrücken ihre Endform beibehalten und mit gleichmäßiger Druckverteilung auf den Heizplatten aufliegen. Sobald aber die spezifische Flächenbelastung der elastischen Bettung größer wird als ihr innerer Verformungswiderstand, was schon bei mittleren und erst recht bei höheren Preßdrücken eintritt, drückt sich die nicht eingefaßte Bettung nach den Seiten hin aus dem Preßraum heraus. Dadurch. wird die beabsichtigte und anfänglich auch vorhandene gleichmäßige Druckverteilung auf den vorerwähnten Heizplattenstapel weitgehend aufgehoben. Außerdem ist das elastische Ausgleichsmittel des bekannten Vorschlages, das bei jedem Preßvorgang allseitig aus dem Preßraum herausquillt und nach Aufhören des Preßdruckes wieder seine ursprüngliche Form annehmen muß, einem starken Verschleiß unterworfen. Aus all diesen Gründen hat sich der erwähnte Vorschlag auch nicht einführen können und ist auf wenige Ausführungen beschränkt geblieben.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß dem vorerwähnten, praktisch unbrauchbaren Vorschlag ein an sich richtiger technischer Gedanke zugrunde liegt, der aber in einer von dem Bekannten grundsätzlich abweichenden Art verwirklicht werden muß. Bei der erfindungsgemäßen Presse liegt jedes der beiden zwischen einem Pressenwiderlager und der ihm benachbarten Heizplatte vorgesehenen Ausgleichskissen in einem starren Rahmen, der es in an sich bekannter Weise mit Ausnahme der zum Preßraum hin gelegenen Kissenfläche allseitig einfaßt und in einer Aussparung des zugehörigen Pressenwiderlagers angeordnet ist. Vorzugsweise bilden die Wandungen der Aussparung selbst den starren Rahmen für das Ausgleichskissen. Dieses Kissen kann sich bei der Presse nach der Erfindung nur noch an seiner durch den starren Rahmen nicht abgedeckten Fläche verformen, die nach dem Preßraum hin gelegen ist und den vom zugehörigen Pressenwiderlager ausgeübten Preßdruck auf die Gegenfläche der benachbarten Heiz- oder Kühlplatte überträgt. Im Vergleich zu den biegungssteifen Pressenwiderlagern sind die einzelnen Heizplatten sowie die gegebenenfalls noch vorhandenen Kühl- und Isolierplatten als biegsam anzusehen. Die erfindungsgemäßeAnordnung der Ausgleichskissen ermöglicht es, daß sich alle diese Platten der ungleichmäßigen Stärke des vorerwähnten Stapels durch entsprechende Durchhiegung anpassen können, ohne daß dadurch die gleichmäßige Verteilung des auf sie einwirkenden Preßdruckes auf ihre ganze Fläche hin gestört wird. Denn die, aber auch nur die den Preßdruck übertragende Innenfläche des an allen anderen Seiten in den starren Rahmen eingebetteten Ausgleichskissens nimmt selbsttätig und mit Sicherheit unter dem Einfluß des von dem Stapel auf sie ausgeübten Gegendruckes gerade diejenige Gestalt an, die eine gleichmäßige Verteilung des Preßdruckes auf die Außenflächen des Stapels gewährleistet. Infolgedessen werden die innerhalb des Stapels befindlichen Rohlinge auf ihre ganze Flächenausdehnung hin gleichmäßig mit dem jeweils in der Presse erzeugten Druck belastet und dementsprechend zu planparallelen Platten verdichtet.
  • Bei grundsätzlich andersartigen Pressen, nämlich bei Form- und Gesenkpressen, sucht man im Gegensatz zu der Erfindungsaufgabe bewußt eine ungleichmäßige Verteilung des Preßdruckes herbeizuführen. Man will in solchen Pressen nämlich den Rohling an einzelnen Stellen stärker als an anderen belasten, damit der Rohling alle Vertiefungen und Winkel der Preßform sauber ausfüllt. Zu diesem Zweck hat man bei Formpressen als Druckverteilungsmittel elastische schlauchartige Gebilde vorgesehen, die von innen her mit Druckluft aufgepumpt werden sollen. Ein unter Innendruck gesetzter elastischer Schlauch sucht bekanntlich kreisförmigen Querschnitt einzunehmen, so daß sich bei den bekannten Pressen in der Mitte der an dem aufgepumpten Schlauch anliegenden Zwischenplatte und des Preßgutes ein erheblich höherer spezifischer Flächendruck als an deren Seitenrändern ergibt. Bei Gesenk- und Formpressen hat man ferner bereits elastisch nachgiebige Ausgleichsmittel in Gestalt von Gummikissen vorgesehen, die mit Ausnahme ihrer nach dem Preßraum hin gelegenen Flächen allseitig in starren Rahmen eingefaßt sind. Diese Gummikissen sollen ebenso wie die vorerwähnten schlauchartigen Gebilde eine saubere Verformung des nicht planparallelen Rohlings in dem Preßgesenk ermöglichen, so daß ein Preßteil mit entsprechend gekrümmten und nicht planparallelen Außenflächen entsteht. Abgesehen davon, daß ein Gummikissen die ihm bei einer Gesenkpresse zufallende Aufgabe durchaus nicht immer zufriedenstellend zu erfüllen vermag, läßt sich diese Aufgabe mit der völlig andersartigen Erfindungsaufgabe, planparallele Preßplatten in einer hydraulischen Heizplattenpresse herzustellen, überhaupt nicht vergleichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i und 2 eine als Einetagenpresse betriebene Heizplattenpresse in geöffnetem und geschlossenem Zustand und Abb.3 eine ähnliche Mehretagenpresse in geschlossenem Zustand.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Heizplattenpresse sind die biegungssteifen Pressenwiderlager in der üblichen Weise als hydraulisch angetriebener Preßtisch a und ortsfester Oberholm b ausgeführt. Jedes der beiden Pressenwiderlager weist eine Aussparung auf, in die ein elastisch nachgiebiges Ausgleichskissen c mit Ausnahme der nach dem Preßraum hin gelegenen Kissenfläche allseitig eingebettet ist. Auf dieser Fläche des beispielsweise aus Gummi bestehenden Kissens c liegt eine Kühlplatte d, die durch eine Isolierplatte e von der dem zugehörigen Pressenwiderlager benachbarten Heizplatte f getrennt ist. In die durch die beiden Heizplatten f begrenzte Pressenetage ist in der üblichen Weise ein aus nichtfließendem Preßgut bestehender plattenartiger Rohling g zwischen zwei Einsatzblechen h liegend einzuschieben. Abb.2 und 3 zeigen die ungleichmäßige Stärke der Einsatzbleche, die sich in der eingangs erläuterten Weise bei der Blechherstellung ergibt, in stark übertriebenem Maße.
  • Bei der Mehretagenpresse nach Abb.3 befindet sich in jeder durch zwei Heizplatten f begrenzten Etage ein zwischen zwei Einsatzblechen h von ungleichmäßiger Stärke liegender plattenartiger Rohling g.
  • Wie die Abb.2 und 3 erkennen lassen, verformen sich die Ausgleichskissen c beim Schließen der Heizplattenpresse so, daß sich die einzelnen Heizplatten f ebenso wie die Kühlplatten d und die Isolierplatten e der ungleichmäßigen Stärke der zwischen ihnen befindlichen Einsatzbleche h anpassen können und in der entsprechend durchgebogenen Lage auf ihre ganze Flächenausdehnung hin an allen Stellen gleichmäßig mit dem von den Pressenwiderlagern a und b ausgeübten Druck beaufschlagt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydraulische Heizplattenpresse, insbesondere Mehretagenpresse, zur Herstellung planparalleler Preßplatten aus entsprechenden Rohlingen, von denen jeder zwischen zwei Einsatzblechen von ungleichmäßiger Stärke liegend in eine Pressenetage einzuschieben ist und aus nichtfließendem Preßgut besteht, wobei zwischen jedem der beiden Widerlager der Presse und der ihm benachbarten Heizplatte ein elastisch nachgiebiges. Ausgleichskissen, z. B. aus Gummi, sowie gegebenenfalls eine Kühlplatte und eine Isolierplatte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Rahmen, der das Ausgleichskissen (c) in an sich bekannter Weise mit Ausnahme der zum Preßraum hin gelegenen Kissenfläche allseitig einfaßt, in einer Aussparung des zugehörigen Pressenwiderlagers (a oder b) angeordnet und vorzugsweise durch die Wände dieser Aussparung gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 554810, 584365, 683 543, 713 221, 716 480, 736 694; französische Patentschriften Nr. 820 389, 911 077, 921 098, 948 849; USA.-Patentschriften Nr. 1 267 591, 1 737 563, 2363779.
DER6460A 1951-08-02 1951-08-02 Hydraulische Heizplattenpresse Expired DE976783C (de)

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