DE3525121A1 - Plattenpresse insbesondere furnierpresse - Google Patents

Plattenpresse insbesondere furnierpresse

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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/003Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by an elastic bag or diaphragm expanded by fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses
    • B27D3/02Veneer presses; Press plates; Plywood presses with a plurality of press plates, i.e. multi- platen hot presses

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Description

Die Erfindung betrifft eine Plattenpresse insbe­ sondere Furnierpresse, mit einem Pressengestell, in dem mindestens zwei horizontal verlaufende Pressplatten angeordnet sind, von denen mindestens eine durch einen an der Pressplatte anliegenden Dehnkörper relativ zur Gegenplatte bewegbar ist.
Im Stande der Technik sind Furnierpressen bereits bekannt, bei denen eine der Pressplatten an einem Dehnkörper anliegt und dabei verschiebbar gelagert ist, so daß bei beispielsweise mit Druckluft erfol­ gender Beaufschlagung eine Bewegung relativ zur Gegenplatte erfolgt, wobei das dazwischen befind­ liche Pressgut in Abhängigkeit von dem in dem Kör­ per herrschenden Druck eine mehr oder weniger starke Pressung erfährt. Dabei kann dieses Prinzip zusätz­ lich auch bei Pressen mit mehreren Etagen Anwendung finden, bei denen dann zwischen den Preßplatten aller Etagen die Dehnkörper anzuordnen sind. Diese Plattenpressen haben gemeinsam, daß der Dehnkörper großflächig an der Pressplatte anliegt, um auf diese Weise Durchbiegungen und damit ein ungleichmäßiger Flächendruck zu vermeiden. Dabei ist als nachtei­ lig anzusehen, daß für jedes Preßgut gleich welcher Größe der Dehnkörper zur Durchführung des Arbeitsvor­ ganges beaufschlagt werden muß, weshalb zum Auf- und Abbauen des Druckes vergleichsweise viel Zeit erfor­ derlich ist, insbesondere auch dann, wenn auf Grund der geringen Größe des Preßgutes die überwiegende Fläche der Preßplatte überhaupt nicht genutzt wird.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Verbes­ serung derartige Plattenpressen dahingehend zur Auf­ gabe gemacht, daß auf einfache Weise eine gezielte Anpassung der Plattenpresse an Preßgut unterschied­ licher Größe möglich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Dehnkörper aus mehreren symmetrisch zur Mitte angeordneten und einzeln beaufschlagbaren Kissen be­ steht. Dabei ist im Sinne der Erfindung der Be­ griff "Kissen" weit auszulegen, denn er umfaßt so­ wohl die Unterteilungen des Dehnkörpers durch Ein­ bringen von Zwischenwänden als auch die Verwendung mehrerer, in geringem Abstand zueinander angeordne­ ter Einzelexemplare. Entscheidend ist, daß diese einzelnen Kissen unabhängig voneinander beaufschlag­ bar sind. Entsprechend der Größe des zwischen den beiden Preßplatten befindlichen Preßgutes werden dann nur bestimmte und zwar die im Bereich des Preßgutes befindlichen Kissen beaufschlagt, so daß ein Druck auf die eine, bewegliche Preßplatte nur dort erzeugt wird, wo er auch auf Grund der Lage des Preßgutes erforderlich ist. Diese symmetrisch zur Mitte ange­ ordneten Kissen gestatten dann auch eine stets zur Gegenplatte parallele Verschiebung der beweglichen Preßplatte und demzufolge auch eine gleichmäßige Kraftausübung auf das Preßgut, ohne daß zu ungleich­ mäßigen Flächendrucken Anlaß gebende Kippmomente auf­ treten. Durch die Tatsache, daß durch die Beaufschla­ gung nur einzelner Kissen die Presse nur dort eine Kraft ausübt, wo sich auch das Preßgut befindet, er­ gibt sich keine unnütze Kraftentwicklung in jenen Bereichen in denen die Presse "leer" ist. Der Druck entsteht nur dort, wo er auch gebraucht wird. Insbe­ sondere ist als Vorzug anzusehen, daß in jenen, im allgemeinen äußeren Bereich der Presse die Preß­ platten dann nicht aufeinander zu bewegt werden und dann einen geringeren Abstand voneinander aufwei­ sen als im Bereich des Preßgutes, was ein Durchbie­ gen zumindest der beweglichen Preßplatte mit der Folge ungleichmäßiger Flächendrücke auf das Preß­ gut zum Resultat hätte. Da in der Regel nur einzelne Kissen und nicht der gesamte Dehnkörper beaufschlagt werden und auch müssen, muß der Presse eine gerin­ gere Menge an Druckmedium zugeführt werden, so daß der gewünschte Druck innerhalb der Presse dann ra­ scher einstellbar wird, wodurch sich eine wesent­ liche Beschleunigung des einzelnen Preßtaktes und demzufolge auch der gesamten Arbeitsleistung errei­ chen läßt. Der Erfindungsgedanke gestattet die An­ passung an Preßgut unterschiedlicher Größe ohne bau­ liche Veränderungen vorzunehmen. Im Vergleich zu hydraulischen Systemen, bei denen die Preßplatten an den Ecken mit den Zylindern verbunden sind und deshalb durch entsprechenden baulichen Aufwand gegen Durchbiegungen gesichert werden müssen, ist die er­ findungsgemäße Konstruktion relativ einfach und preiswert in der Herstellung.
In einer Weiterbildung ist die Gegenplatte mit dem die Kissen abstützenden Teil des Pressengestelles über mehrere Verbindungselemente verknüpft. Während des Pressvorganges werden durch die Ausdehnung der Kissen nach außen wirkende Kräfte sowohl auf die Gegenplatte als auch auf den unteren Teil des Pressengestelles, auf dem sich die Kissen abstüt­ zen, ausgeübt, welche durch die Verbindungselemente aufgenommen und kompensiert werden. In spezieller Anordnung ist jedem Kissen wenigstens ein Verbin­ dungselement zugeordnet, so daß die das Pres­ senoberteil formende Gegenplatte mit dem unteren die Kissen abstützenden Teil des Pressengestells eine ringförmige und deshalb besonders kräfte­ kompensationsfähige Struktur erhalten. Die Zahl der durch die Verbindungselemente definier­ ten Ringe ist deshalb größer oder gleich der Zahl der Kissen. Es besteht dann die Möglichkeit, diejenigen Verbindungselemente, die den momentan nicht beaufschlagten Kissen zugeordnet sind, un­ betätigt zu lassen, wodurch ebenfalls eine Be­ schleunigung des Arbeitens erreicht werden kann.
Ohne Einschränkung der Allgemeinheit ist in einer besonderen Ausführungsform die Beaufschlagung des Dehnkörpers mit einem pneumatischen Medium vorge­ sehen. Der Vorteil liegt einmal in der billigen Herstellung und zum anderen in der Tatsache, daß in jeder auch kleineren Werkstatt Preßluft zur Verfügung steht.
Bevorzugt ist eine Weiterbildung, in der wenigstens eine der Preßplatten als aufklappbare Deckel ausge­ bildet ist. Zum Herausnehmen oder Einsetzen wird der Deckel aufgeklappt, das Preßgut eingelegt oder herausgenommen sowie nach dem Zuklappen des Deckels die Presse betätigt. Hierdurch lassen sich mehrere Vorteile realisieren. Der eine besteht darin, daß die Presse dann von drei Seiten bedient werden kann und daß eine leichte Zugänglichkeit gewährleistet ist. Zusätzlich sind zum Beschicken und Entnehmen keine großen Verstellwege vorzunehmen, so daß während des Arbeitsvorganges zum Aufbau des ge­ wünschten Druckes nur geringe Verstellungen der Preßstempel vorzunehmen sind, so daß auch durch diese Maßnahme ein rasches Arbeiten möglich wird.
Schließlich ist vorgesehen, die Preßplatten in an sich bekannter Weise als Heizplatten auszubilden, wodurch sich hohe Temperaturen und das Aufbringen von Beschichtungen auf das Preßgut während des Arbeitsvorganges erreichen lassen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Presse in geschlos­ senem Zustand und in Seitenansicht,
Fig. 2 dieselbe Presse gemäß Fig. 1 in geöffne­ tem Zustand und von der Stirnseite her gesehen.
Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Presse besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer oberen Preßplatte 1 und einer unteren Preßplatte 2, wobei die untere auf mehreren Kissen 3 aufliegt. Diese sind etwa zu der in strichpunktierter Linie und in vertikaler Richtung verlaufenden Mitte symmetrisch angeordnet und liegen auf dem Pressengestell 4 auf. Dadurch ist die untere Preßplatte 2 beweglich, die obere Preßplatte 1, also die Gegenplatte hierzu, auf Grund der durch die Verbindungselemente 5 hergestellten Verknüpfung mit dem Pressengestell 4 raumfest gehalten. Zwi­ schen der oberen Preßplatte 1 und der unteren Preßplatte 2 befindet sich das Preßgut 6.
Die Betätigung der gezeigten Presse geschieht in der Weise, daß nach dem Einbringen des Preßgutes 6 die Kissen 3 durch hier nicht gezeigte Zulei­ tungen mit einem hydraulischen Medium zumindest in dem durch das Preßgut 6 eingenommenen Bereich beaufschlagt werden, diese sich hierdurch aus­ dehnen und die untere Preßplatte 2 nach oben zu soweit bewegen bis sich der gewünschte und auf das Preßgut 6 einwirkende Druck aufgebaut hat. Der entscheidende Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nur jene sich im Bereich des Preß­ gutes 6 befindlichen Kissen 3 mit dem hydrauli­ schen oder pneumatischen Medium zu beaufschlagen sind. Die übrigen, in der Regel in den Randbe­ reichen liegenden Kissen bleiben während des Preßvorganges inaktiviert.
In Fig. 2 ist dieselbe bereits in Fig. 1 be­ schriebene Presse, im Unterschied hierzu jedoch von der Stirnseite her gezeigt. Dabei befindet sich die obere Preßplatte 1 im aufgeklappten Zustand, in dem das linke Verbindungselement 5 in einen oberen Teil 5 a und einen unteren 5 b aufgetrennt und das rechte Verbindungselement 5 in sich verschwenkt ist. Im gezeigten geöffneten Zustand kann die Presse beschickt und entleert werden.
Der Vorteil der als Klappe ausgebildeten oberen Preßplatte besteht im wesentlichen darin, daß nach dem Beschicken und dem Zuklappen das Preßgut 6 so­ wohl an der oberen Preßplatte 1 entweder zuminde­ stens teilweise anzuliegen kommt oder ein nur mi­ nimaler Luftspalt verbleibt und dabei auf der unteren Preßplatte 2 aufliegt, so daß nur noch geringe Verstellwege zur Durchführung des ei­ gentlichen Preßvorganges von der hier unteren Preßplatte 2 zurückgelegt werden müssen im Vergleich zu Pressen, bei denen beide Platten stets parallel zueinander soweit auseinander be­ wegt werden müssen, daß das Beschicken und die Entnahme möglich wird. Im Ergebnis läßt sich auf diese Weise ein wesentlich rascheres Arbeiten realisieren und gleichzeitig die Zeit für einen Arbeitstakt reduzieren.
Im Ergebnis erlaubt die erfindungsgemäße Presse einen Druckaufbau und die Erzeugung von Kräften nur in jenen Bereichen, in denen sich das Preßgut befindet und wo deshalb auch der Druck benötigt wird.

Claims (6)

1. Plattenpresse insbesondere Furnierpresse, mit einem Pressengestell, in dem mindestens zwei horizontal verlaufende Preßplatten angeordnet sind, von denen wenigstens eine durch einen an der Preßplatte anliegenden Dehnkörper relativ zur Gegenplatte bewegbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dehnkörper aus mehreren symmetrisch zur Mitte angeordneten und einzel beaufschlagbaren Kissen 3 besteht.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenplatte 1 und der die Kissen 3 abstützende Teil des Preß­ gestells 4 über mehrere Verbindungselemente 5 mit­ einander verknüpfbar ist.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kissen 3 wenigstens ein Verbindungselement 5 zugeordnet ist.
4. Plattenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch pneumatische Beaufschlagung.
5. Plattenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Preßplatten 1 als aufklappbarer Deckel ausgebildet ist.
6. Plattenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch als Heizplatten ausgebildete Preßplatten 1, 2.
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