DE2549560C3 - Kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende SpanplattenpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/26—Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having a heated press drum and an endless belt to compress the material between belt and drum
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Description
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse, mit einer beheizbaren Preßtrommel
und einem endlosen über Umlenkwalzen geführten Stahlprcßband, das die Preßtrommel auf einem Teil
ihres Umfangs unter Bildung einer Preßstrecke für einen Spänekuchen umschließt und auf das mindestens
eine Walze einwirkt, wobei im Umschlingungsbereich der Preßtrommel auf der Stahlpreßbandrückseite eine
an die Form der Preßtrommel angepaßte, das Stahlpreßband mit einem hohen Flächendruck beauf-T
schlagende Druckschale angeordnet ist, die mit einem pneumatischen oder hydraulischen Druckmittel beaufschlagbar
ist.
Es ist bekannt (DE-OS 20 34 853), bei einer kontinuierlich arbeitenden Spanplattenpresse Andruckwalzen
in auf die Rückseite des endlosen Stahlpreßbandes, das
eine zentrale Preßtrommel umschlingt, einwirken zu lassen. Die Andruckwalzen dienen einer wesentlichen
Erhöhung des Preßdruckes, die allein durch das Stahlpreßband aufgrund der maximal zulässigen Zug-
Ii spannung des Stahlpreßbandes nicht möglich ist. Ein
hoher Preßdruck wird angestrebt, um die Verdichtung des Holzspänegemisches zu erreichen und somit ein
dichtes Gefüge der fertigen Spanplatte zu erzielen. Die mechanische Beanspruchbarkeit der fertigen Spanplatte
2i) steigt.
Diese Andruckwalzen üben aber nur einen Liniendruck aus. Nach Passieren einer Andruckwalze federt
das zu verpressende Spänegemisch auf einen größeren Dickenwert als die Größe des Andruckwalzenspaltes
zurück. Die Ursache dieses Zurückfederns der Holzspäne ist in der Dartpfdruckbildung im Spänegefüge
während des unter Wärmeeinwirkung stattfindenden Preß- und Aushärtevorganges zu sehen. Der Dampf
expandiert nach Verlassen des Andruckwalzenspaltes,
jo drückt das Spänegefüge auseinander und versucht an die Atmosphäre zu entweichen.
Dabei kann es aufgrund des nicht ausreichenden Gegendruckes zu Blasenbildungen, Rissen und Spalten
in der hergestellten Spanplatte kommen, so daß der
r. innere Zusammenhalt der Spanplatte nicht gewährleistet ist. Die Produktqualilät ist in solchen Fällen
mangelhaft und die Spanplatte für viele Einsatzzwecke unbrauchbar.
Es ist eine kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse einer vollkommen anderen Gattung bekannt (DE-OS
19 53816), die den Aufbau einer Doppelbandpresse aufweist. Bei derartigen Doppelbandpressen ist es
notwendig, die zusammenwirkenden Trume der beiden endlosen Bänder durch Pressentische oder andere
αϊ ähnlich unterstützende Vorrichtungen abzustützen. Bei
dieser bekannten Doppelbandpresse sind in die Pressentische Kammern eingearbeitet, in die ein
Druckmedium gefördert wird, wodurch die Reibungskräfte während des Anpressens und gleichzeitigen
w Längsförderns äußerst gering gehalten werden sollen.
Bei dieser bekannten Spanplattenpresse wird von den Druckkissen lediglich der Druck der Pressentische auf
das zu verpressende Spänegefüge übertragen.
Es ist weiter eine kontinuierlich arbeitende Spanplat-
v, tenpresse nach der eingangs geschilderten Gattung
bekannt (DE-OS 21 00 094). Das um eine Preßtrommel geschlungene endlose Stahlpreßband wird von eir.er
einen Flächendruck ausübenden Druckschale beaufschlagt. Der Druckschale sind im Umschlingungsbereich
hu der Preßtrommel auf der Stahlpfeßbändrückseite
Führungswalzen nachgeordnet. Diese Führungswalzen üben keinen Anpreßdruck auf das Stahlpreßband aus.
Bei dieser Spanplattenpresse muß derjenige zusätzliche Druckanteil zur Verdichtung der Spanplatten, der nicht
durch die Spannung des Stahlpreßbandes aufgebracht werden kann, durch diese Druckschalen erzeugt
werden. Dies bedingt eine entsprechend stark dimensionierte und damit teure Ausbildung dieser Druckschalen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse gemäß der
eingangs geschilderten Art so weiter zu entwickeln, daß die Druckschale für einen geringeren Druck ausgelegt
werden kann bei gleicher oder erhöhter Dichte der herzustellenden Spanplatten.
Diese Aufgabe wird erfindangsgemäß dadurch gelöst, daß die Walzen sls Andruckwalzen ausgebildet sind, daß
die Druckschale(n) unmittelbar im Anschluß an eine Andruckwalze in Förderrichtung der Spanplattenpresse
angeoidnet ist (sind), daß die Druckschale(n) eine zum
Stahlpreßband hin offene Druckkammer aufweist (aufweisen), an deren Rändern mit dem Stahlpreßband
zusammenwirkende Abdichtungen vorgesehen sind, und daß das Druckmittel temperierbar ist.
Die Erfindung weist ein vorteilhaftes Zusammenwirken zwischen dem Liniendruck einer Andruckwalze und
dem nachfolgenden Flächendruck einer Druckschale zusätzlich zum Preßdruck des Stahlpreßbandes auf. Es
ist dadurch möglich geworden, den Spänekuchen zunächst mit hohem Liniendruck zu verdichter, und den
dann noch notwendigen Druck mittels der Druckschale(n) zu halten, der ein Zurückfedern der Späne durch
den entstehenden Dampfdruck verhindert und dadurch den inneren Zusammenhang der Späne während der
Aushärtung des Bindemittels sichert.
Durch das temperierbare Druckmittel ist das Stahlpreßband rückseitig beheizbar. Die Temperaturverteilung
über den Querschnitt der Spanplatte ist dadurch gleichmäßig. Von der beheizbaren Preßtrommel
und dem temperierbaren Druckmittel der Druckschale(n) wird der Spanplatte beidseitig Wärme
zugeführt. Die Spanplatte wird spannungsfreier. Die Aushärtung des verpreßten Spänekuchens vollzieht sich
schneller, was die Möglichkeit einer höheren Produkfluggeschwindigkeit
bietet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß
die Druckschalen zwischen mehreren Andruckwalzen angeordnet Jnd. Ein Veilust an Druckmittel an den
Druckschalenrändern wird zweckmäßig dadurch vermieden, daß die Abdichtungen in zum Stahlpreßband
hin offenen Ausnehmungen des Druckschalenrandes jeweils als zwei flexible Dichtungsstreifen ausgebildet
sind, zwischen denen jeweils ein durchbohrtes Zwischenstück angeordnet ist, die über Verbindungsbohrungen
mit einer Druckmittelquelle verbunden sind.
Dadurch ist es möglich, in der Druckschale einen konstanten Druck, zu erhalten. Über das durchbohrte
Zwischenstück wird ein Druckmittel zugeführt,das über
die Dichtspalte der Dichtungsstreifen gegen das Druckmitte! in der Druckschale wirkt und so dieses
Druckmittel vor dem Entweichen über die Dichtspalte der Dichtungsstreifen hindert. Eine gleichmäßige
Druckverteilung ist in der Druckschale gewährleistet.
Vorteilhafterweise Weise sind die flexiblen Dichtungsstreifen von sich im Druckschalenrand abstützenden
Stellschrauben beaufschlagbar.
Die Stellschrauben bewirken, beispielsweise über eine Druckscheibe, ein Verdrücken der flexiblen Dichtungsstreifen
senkrecht zur Druckrichtung und erzeugen damit einen einstellbaren Dichtspalt zwischen dem
Stahlpreßband und der jeweiligen Druckschale.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 5 bis 7 gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehe'*·1'näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse
mit einer zentralen Preßtrommel und einer Druckvorrichtung,
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Druckschale gemäß Linie I-I im größeren Maßstab.
Ein endloses Stahlpreßband 3 ist über Umlenkwalzen 4 bis 8 und eine beheizbare, umlaufende Preßtrommel 9
geführt. Die Umlenkwalzen 5 und 6 dienen gleichzeitig als gegen die Preßtrommel 9 drückende Andruckwalzen.
Über das Antreiben einer oder mehrerer Umlenkwalzen wird das Stahlpreßband 3 umlaufend
κι bewegt. Die Umlenkwalze 7 dient gleichzeitig als Spannwalze.
Die Umlenkwalze 4 ist der Preßtrommel 9 unter
Bildung einer Aufstreufläche 11. vorgelagert. Über der
Aufstreufläche 11 ist eine Aufstreuvorrichtung 12 für
Ii das Holzspänegemisch 13 zur Bildung eines zu
verpressenden Spänekuchens 14 angeordnet.
Im Umschlingungsbereich der Preßtrommel 9 durch das Stahlpreßband 3 sind zwei an die Form der
Preßtrommel 9 angepaßte Drucksch'^en 15 und 16 auf 2» dem Stahlpreßbandrücken angeordnet. Die Druckschalen
15, 16 sind im Maschinengestell abgestützt Jede Druckschale 15 bzw. 16 weist am Anfang und am Ende
je eine dem Stahlpreßband 3 zugewandte Rolle 17, 18 bzw. 19, 21 auf. Die Druckschalen 15, 16 tragen
2r) Rohranschlüsse 22, 23, über die Druckkammern 24, 25
pneumatisch druckbeaufschlagbar sind. Die Druckkammern 24,25 sind zum Stahlpreßband 3 hin offen.
In Fig.2 wird die seitliche Abdichtung der Druckkammer
25 auf dem Stahlpreßband 3 zur Trommelkante in hin gezeigt. Seitlich sind in der Druckschale 16
Ausnehmungen 26, 27 eingebracht. Es wird nur eine Seite dieser Abdichtung beschrieben, da die andere
spiegelbildlich ausgebildet ist.
In der Ausnehmung 26 sind von innen nach außen r>
aufzählend ein Dichtungsstreifen 28, ein durchbohrtes Zwischenstück 29, ein weiterer Dichtungsstreifen 31 und
eine verschiebbare Druckscheibe 32 angeordnet. Auf die Druckscheibe 32 wirkt eine durch den Druckschalenrand
33 geschraubte, gesicherte Sielischraube 34. Die Druckscheibe 32 verdrückt die flexiblen Dichtungsstreifen
28 und 31 senkrecht zur Druckrichtung und erzeugt damit einen einstellbaren Dichtspalt zwischen dem
Stahlpreßband 3 und der Druckkammer 25. Die Bohrungen 35 des Zwischenstückes 29 stehen über
Verbindungsbohrungen 36 in der Druckschale 16 mit Rohrleitungen 37 in Verbindung. Hierdurch wird im
Dichtspalt ein Gegendruck zur Druckkammer 25 aufgebaut, der die Dichtwirkung erhöht und eine
gleichmäßige Druckverteilung in der Druckkammer 25
-.ο gewährleistet. Die Abdichtungen der Druckkammern
24, 25 in Trommelumfangsrichtung sind entsprechend ausgebildet.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt:
Auf das umlaufende Stahlpreßband 3 werden
Auf das umlaufende Stahlpreßband 3 werden
v, Holzspäne 13 aufgestreut. Der Spänekuchen 14 läuft bei
der Andruckwalze 5 auf die Preßtrommel 9 auf und damit in die Preßstrecke zwischen Preßtrommel 9 und
Stahlpreßband 3, In der er zuerst bei Passieren der Andruckwalzen 5 und 6 stark verdichtet wird.
h<> Anschließend durchläuft das zu verpressende Material
zwei Zonen hohen Flächendrucks, in denen sich die Aushärtung des verpreßten Spänekuchens vollzieht.
Diese Zonen stellen die Druckkammern 24 und 25 der Druckschalen 15, 10 dar, die jetzt über die Rohrleiuin-
hi gen 22,23 mit Heißluft druckbcaufschlagt sind.
Nach Verlassen der zweiten Druckzone 25 ist das Bindemittel des Holzspänegemisches nahezu vollständig
ausgehärtet. In der folgenden Zone niedrigeren
Druckes, der nur von dem Stahlpreßband 3 ausgeübt
wird, kann kein Spalten oder Zurückfedern des verpreßien Gefüges erfolgen. An der Umlenkwalze 8
kann die fertig verpreBte Spanplatte 38 abgenommen werden.
Die hergestellte Spanplattenbahn 38 weist ein dichtes
Gefüge mit hoher mechanischer Festigkeit auf. Die Dicke der Spanplattenbahn ist von hoher Gleichmäßigkeit
in Längs- und Querrichtung. Dasselbe gilt für die Dichte des Gefüges, da der Spänekuchen wahrend des
Aushärtens einem dem Dampfdruck entgegenwirkenden Flächendruck unterworfen wurde. Von Druckzone
zu Druckzone baut sich der Materialdruck nur in kleinen Schritten ab.
Es ist möglich, die erfindungsgemäße Spanplattenpresse
zum Kaschieren von Spanplatten mit Kunststofffolien einzusetzen.
Weiter ist es für den vielseitigen Linsatz, der Spanplattenpresse sinnvoll, die Druckschale oder die
Druckschalen mit einer Anstellvorrichtung zu versehen, über die ein veränderlicher Abstand zur Preßtrommel 9
eingestellt werden kann. Weiler ist es zweckmäßig, eine in federnde Abstützung der Druckschalen mittels eines
hydraulischen oder pneumatischen Druckmittels vorzusehen, um während des Arbeitsvorganges immer den
gleichen Druck zu erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse, mit einer beheizbaren Preßtroinmel und einem
endlosen über Umlenkwalzen geführten Stahlpreßband, das die Preßtrommel auf einem Teil ihres
Umfangs unter Bildung einer Preßstrecke für einen Spänekuchen umschließt und auf das mindestens
eine Walze einwirkt, wobei im Umschlingungsbereich der Preßtrommel auf der Stahlpreßbandrückseile
eine an die Form der Preßtrommel angepaßte, das Strahlpreßband mit einem hohen Flächendruck
beaufschlagende Druckschale angeordnet ist, die mit einem pneumatischen oder hydraulischen Druckmittel
beaufschlagbar ist, dadurch ge kennzeichnet,
daß die Walzen als Andruckwalzen (6) ausgebildet sind, daß die Druckschale(n) (15, 16)
unmittelbar im Anschluß an eine Andruckwalze (6) in Förderrichtung der Spanplattenpresse angeordnet
ist (sind>. daß die Druckschalein) (15. 16) eine
zum Stahlpreßband (3) hin offene Druckkammer (24, 25) aufweist (aufweisen), an deren Rändern mit dem
Stahlpreßband zusammenwirkende Abdichtungen vorgesehen sind, und daß das Druckmittel ternperierbar
ist
2. Kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckschalen (15,16) zwischen mehreren Andruckwalzen (6) angeordnet sind.
3. Kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungen Ln zum jtahlpreßband (3) hin offenen Ausnehmungen (26, 27) des Druckschalenrandes
(33) jeweils als zwei fle>. ble Dichtungsstreifen
(28,31) ausgebildet sind, zwischen denen jeweils ein durchbohrtes Zwischenstück (29) angeordnet ist,
die über Verbindungsbohrungen (36) mit einer Druckmittelquelle verbunden sind.
4. Kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
flexiblen Dichtungsstreifen (28, 31) von sich im Druckschalenrand (33) abstützenden Stellschrauben
(34) beaufschlagbar sind.
5. Kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Druckschale (15 bzw. 16) am Anfang und Ende je eine dem Stahlpreßband (3) zugewandte
Rolle (17,18 bzw. 19,21) aufweist.
6. Kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckschale(n) (15,16) eine den Abstand zur Preßtrommel (9) beeinflussende Anstellvorrichtung
aufweist (aufweisen).
7. Kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckschale(n) (15, 16) mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Druckmittels
federnd im Maschinengestell abgestützt ist (sind).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549560 DE2549560C3 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549560 DE2549560C3 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549560A1 DE2549560A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2549560B2 DE2549560B2 (de) | 1979-05-10 |
DE2549560C3 true DE2549560C3 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=5960945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752549560 Expired DE2549560C3 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2549560C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3800513A1 (de) * | 1988-01-11 | 1989-07-27 | Baehre & Greten | Kontinuierlich arbeitende presse |
DE59308992D1 (de) * | 1993-06-25 | 1998-10-22 | Pretto De Escher Wyss Srl | Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten, Faserplatten oder dgl. |
-
1975
- 1975-11-05 DE DE19752549560 patent/DE2549560C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2549560A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2549560B2 (de) | 1979-05-10 |
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