DE976426C - Verfahren zum entzerrenden UEbertragen von aus Schritten einheitlicher zeitlicher Laenge zusammengesetzten telegrafischen Impulsreihen, z. B. Fernschreibzeichen - Google Patents

Verfahren zum entzerrenden UEbertragen von aus Schritten einheitlicher zeitlicher Laenge zusammengesetzten telegrafischen Impulsreihen, z. B. Fernschreibzeichen

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DE976426C DES26213A DES0026213A DE976426C DE 976426 C DE976426 C DE 976426C DE S26213 A DES26213 A DE S26213A DE S0026213 A DES0026213 A DE S0026213A DE 976426 C DE976426 C DE 976426C
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Camillo Dipl-Ing Bodenstein
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum entzerrenden Übertragen von aus Schritten einheitlicher zeitlicher Länge zusammengesetzten telegrafischen Impulsreihen, z. B. im Start-Stop-Betrieb übertragener Fernschreibzeichen. Es ist bekannt, Fernschreibzeichen im Laufe eines Übertragungsweges vorübergehend zu speichern, um sie zu einem späteren Zeitpunkt, z. B. nach dem Freiwerden einer im Übertragungszeitpunkt besetzten Teilnehmerleitung an den Teilnehmer weiter zu senden. Das Zwischenspeichern von Fernschreibzeichen erfolgte bislang vornehmlich unter Verwendung von Lochstreifen, in die die zu speichernden Zeichen abgelocht und von denen sie bei Bedarf wieder abgenommen wurden. Um beim Zwischenspeichern weitgehend Fehler zu vermeiden, ist es bekannt, vor dem Ablochen der Zeichen diese zu entzerren, damit die Abtastung für das Zwischenspeichern einwandfrei erfolgen kann.
Es ist auch bekannt, an Stelle von Lochstreifen telegrafische Nachrichten auf magnetisierbare Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, und zwar in derselben Weise wie Sprache oder Musik, indem dem die Magnetisierung des bewegten Trägers bewirkenden Aufzeichnungskopf die Zeichen in Form von Gleichstrom- oder Wechselstromimpulsen zugeführt werden. Der Aufzeichnungsträger wird dabei kontinuierlich bewegt. Auch die Abnahme erfolgt mit kontinuierlich bewegtem Träger durch einen Abtastkopf wie bei der Wiedergabe von Sprache oder Musik.
Es sind auch bestimmte Abwandlungen des Aufzeichnungsverfahrens bekannt, die besonders auf die Aufzeichnung und Wiedergabe telegrafischer
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Impulsreihen zugeschnitten sind. Eine bekannte Ausführung verwendet für die gleichzeitige Aufzeichnung der Telegrafierschritte jeweils eines Fetrnschreibzeichens ein aus mehreren Einzelmagneten zusammengesetztes Magnetsystem, dessen Einzelmagneten die Schritte jeder Impulsreihe parallel — und somit analog einer Lochstreafen,-aufzeichnung — zugeführt werden. Während der Aufzeichnung steht der Aufzeichnungsträger ganz ίο oder annähernd still und wird jeweils zwischen zwei Springschreiberzeichen um ein entsprechendes Stück weiterbewegt.
Weiter ist es bekannt, bei Verwendung eines einfachen Aufzeichnungskopfes, dem die Schritte der telegrafischen Impulsreihen in zeitlicher Aufeinanderfolge zugeführt werden, den Aufzeichnungsträger nur während der Aufzeichnung jeweils einer Impulsreihe mit der gewünschten Geschwindigkeit zu bewegen und in Pausen zwischen aufao einanderfolgenden Zeichen anzuhalten, um unnötigen Verbrauch an Trägermaterial zu vermeiden und die Impulsreihen für die anschließende Übertragung möglichst zusammenzudrängen.
Bei all den bekannten Verfahren werden die Zeichen so aufgezeichnet, wie sie empfangen werden. Sofern die Zeichen verzerrt sind, werden die Zeichen mit gleichem \^erzerrungsgrad, dem sich gegebenenfalls noch zusätzliche durch die Aufzeichnung bedingte Verzerrungen überlagern können, aufgezeichnet. Sofern eine Entzerrung gewünscht ist, muß der Aufzeichnungsvorrichtung ein an sich bekannter Entzerrer vorgeschaltet werden. Es ist aber auch bekannt, zum Zwecke der Ausschaltung der Wirkungen der Schwund- und Nachhallerscheinungen bereits auf der Sendeseite aus den einzelnen Telegrafieschritten kurze Impulse abzuleiten, die den Schrittanfang kennzeichnen, diese zu übertragen und sie im Empfänger unter Zuhilfenahme besonders erzeugter periodischer Impulse zur vollständigen Länge wieder zu ergänzen.
Das Verfahren nach der Erfindung macht von der Methode der Ableitung kurzer Impulse aus den Telegrafieschritten auf der Empfangs- bzw. Zwischenspeicherseite Gebrauch und erreicht damit, bei der Abtastung der gespeicherten telegrafischen • Impulsreihen eine definierte zeitliche Lage der Schritte sicherzustellen, so daß sich zugleich eine entzerrende Wirkung ergibt, wie sie bisher nur durch mechanische oder elektrische Verteiler erreicht werden konnte. Besonders für die Synchrontelegrafie und für die Fernschreibtechnik im Start-Stop-Betrieb besteht Bedarf an solchen Zwischenwiederholern mit entzerrender Wirkung.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die verzerrt ankommenden Zeichen einem magnetischen Aufzeichnungsträger zugeführt werden, dessen magnetisch wirksame Schicht eine mechanische Rasterung aufweist, deren Rastermarken in ihrer wirksamen Länge in Abtastrichtung nur einem kleinen Bruchteil der Länge der Schritte jedes einzelnen telegrafischen Zeichens und in ihrem räumlichen Abstand auf dem Aufzeichnungsträger für die gegebene Relativgeschwindigkeit zwischen Aufzeichnungsträger und Aufzeichnungskopf dem Sollabstand der Schrittmitten der aufzuzeichnenden telegrafischen Impulsreihen entsprechen sowie in fester Phasenbeziehung zu diesen Schrittmitten stehen, und daß bei der folgenden magnetischen Abtastung diese durch die Rastermarken beschnittenen Schritte zu entzerrten Telegrafieschritten ergänzt werden.
Dabei versteht man unter mechanischer Rasterung eine solche, bei der sich auf dem Träger magnetisierbares Material in inhomogener Verteilung befindet.
Gegenüber der bekannten Lochstreifentechnik, bei der die aufzuzeichnenden telegrafischen Impulsreihen mechanisch durch Einstanzen von Löchern in einen zunächst glatten Papierstreifen gespeichert werden und die zeitliche Begrenzung der Einzelimpulse in der weiterzugebenden telegrafischen Impulsreihe durch zusätzliche Steuereinrichtungen, z. B. eine von einem geregelten Motor angetriebene Nockenwelle und von dieser gesteuerte Schaltkontakte, bestimmt wird, weist das Verfahren gemaß der Erfindung den Vorteil auf, daß der Aufwand derartiger zusätzlicher Steuermittel entfällt, indem bei der magnetischen Abtastung der jeweils aufgezeichneten telegrafischen Impulsreihe die genaue zeitliche Lage der Schritte in der wiedergegebenen telegrafischen Impulsreihe unmittelbar durch die zugeordneten Rastermarken auf der magnetisch wirksamen Schicht des Aufzeichnungsträgers gesteuert wird.
Durch diese unmittelbare Lagebeziehung der Rastermarken zu den Schrittmitten der jeweils aufzuzeichnenden telegrafischen Impulsreihe und durch die Steuerung der Einzelimpulse der wiedergegebenen telegrafischen Impulsreihe mit Hilfe der zugeordneten Rastermarken der magnetischen Schicht unterscheidet sich das Auf zeichnungs- und Wiedergabeverfahren gemäß der Erfindung auch wesentlich von den bekannten Synchronisierverfahren der Tonfilmtechnik, die der Steuerung des Gleichlaufs zwischen dem Bildfilm und dem getrennt laufenden Tonband dienen. Bei diesen Synchronisierverfahren werden auf dem Aufzeichnungsträger des Begleittones, z. B. einem Magnetband, Synchronisierfrequenzen aufgebracht, die bei der Wiedergabe abgetastet werden und den Gleichlauf zwischen Tonband und Bildfilm steuern. Diese Synchronisieraufzeichnung, die z. B. in Form einer oberhalb des Frequenzbandes der Tonspannung liegenden Fre1-quenz auf der gleichen Spur aufgezeichnet werden kann, weist keine rhythmische Übereinstimmung mit der beliebig gestalteten Tonspannung auf und hat auch keine impulsregenerierende Wirkung wie die Rastermarken gemäß der Erfindung.
Das Verfahren nach der Erfindung unterscheidet sich auch von dem aus der Speichertechnik der Rechenmaschinen bekannten Impulsaufzeichnungsverfahren, bei dem eine feste Zuordnung der einzelnen Ziffernimpulse zu Taktimpulsen notwendig ist, um einerseits einen definierten Ziffern- oder Stellenwert zu kennzeichnen und andererseits bei der Wiedergewinnung der Zahlen eindeutige Im-
pulse auswerten zu können. Bei diesem bekannten Verfahren handelt es sich aber um kein Verfahren zum Übertragen von Impulsreihen.
Der Erfindungsgedanke läßt sich in zahlreichen Abwandlungen verwirklichen.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines für die Durchführung der Erfindung geeigneten Aufzeichnungsträgers ergibt sich dadurch, daß das wirksame magnetisierbare Material mindestens im ίο Bereich der Aufzeichnungsspur in Streifen quer zu dieser unterteilt ist. Dieser Gedanke ist sowohl für Längsabtastung als auch für Querabtastung sinngemäß anwendbar. Für die Aufzeichnung können Aufzeichnungsträger beliebiger Form, z. B. Bänder, Fäden, Scheiben, Trommeln oder Platten benutzt werden.
Die gewünschte Unterteilung des wirksamen magnetisierbaren Materials kann auch dadurch erreicht, werden, daß eine magnetisierbare Schicht ao auf einem nichtmagnetischen Träger mindestens im Bereich der Aufzeichnungsspur in streifenartiger Rasterung aufgebracht ist. Es kann aber auch ein Aufzeichnungsträger aus homogenem Magnetmaterial oder mit einer auf einem nichtmagnetischen Träger durchgehend aufgebrachten magnetisierbaren Schicht Verwendung finden, indem die gewünschte Rasterung mindestens im Bereich der Aufzeichnungsspur durch mechanische Verformung des Trägers, insbesondere durch Prägung, Lochung od. dgl. hergestellt wird.
Der Aufzeichnungsträger kann eine dem Transport bzw. der Lagesicherung dienende Lochung (Perforation) an sich bekannter Art erhalten, deren Teilung in einem ganzzahligen Verhältnis und in einer festen Phasenbeziehung zu der den Sollabständen der Schrittmitten entsprechenden Rasterung steht. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die Abtastung stets mit einer gleichbleibenden Genauigkeit und einer festen Phasenbeziehung zu den Aufzeichnungsimpulsen erfolgt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen die Fig. i, 4 bis 7 verschiedene Ausführungsformen von gemäß der Erfindung ausgeführten Aufzeichnungsträgern; in den
Fig. 2, 8 a und 8 b sind Ausführungsbeispiele für Anordnungen zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Zeichenimpulsen nach dem Verfahren der Erfindung schematisch dargestellt;
Fig. 3 gibt ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise wieder.
Fig. ι zeigt einen Abschnitt eines Magnetbandes i, welches z. B. in an sich bekannter Weise aus einem nichtmagnetischen Trägerband besteht, bei dem jedoch die magnetisierbare Schicht nicht homogen bzw. in gleichbleibender feiner Unterteilung, sondern in quer verlaufenden schmalen Streifen 2 aufgebracht ist. Die Breite dieser Streifen soll klein gegenüber ihrem Abstand gewählt sein. Außerdem besitzt das Magnetband eine Perforation 3. Diese Perforation, die an sich nicht notwendig ist, könnte in an sich bekannter Weise auch auf beiden Seiten des Magnetbandes vorgesehen oder auch an beliebiger anderer Stelle sein. Bei dem dargestellten Beispiel liegen die Perforationslöcher jeweils zwischen den Magnetstreifen 2; sie könnten jedoch ebensogut auch anders verteilt sein.
Fig. 2 zeigt in schematischer Form ein Schaltungsbeispiel mit einem gemäß Fig. 1 ausgeführten Streifen in Form eines endlosen Bandes B, mit dem das Verfahren nach der Erfindung zur Speicherung und entzerrenden Weitergabe telegrafischer Zeichen realisiert werden kann. Es ist hierbei an ein Synchrontelegrafensystem gedacht. Die Anordnung kann aber bei entsprechender Abwandlung sinngemäß auch für sogenannte Springschreibersysteme, d. h. für nach dem Start-Stop-Prinzip arbeitende Telegrafenanlagen verwendet werden.
Es ist angenommen, daß die zu übertragenden Zeichenimpulse über das Klemmenpaar K1 zugeführt und nach erfolgter Entzerrung über das Klemmenpaar K 2 weitergegeben werden. Die aufgenommenen Impulse werden zunächst in einem Empfänger E in Impulse solcher Art umgewandelt, die sich zur Aufzeichnung auf dem Magnetband B eignen. Vorteilhaft ist die Aufzeichnung mittels Wechselstrom. Wenn die empfangenen Zeichen bereits aus getasteten Wechselstromimpulsen bestehen, genügt unter Umständen eine Ausbildung der Empfangseinrichtung E als bloßer Verstärker.
Das Magnetband B ist als endloses Band über zwei Rollen AR und LR geführt und wird von der erstgenannten in Pfeilrichtung kontinuierlich bewegt. Diese Antriebsrolle AR besitzt zweckmäßig eine Verzahnung, die in die in Fig. 1 mit 3 bezeichnete Perforation des Magnetbandes B eingreift und wird durch einen Synchronmotor M mit einer definierten Geschwindigkeit angetrieben, die sich aus der Telegrafiergeschwindigkeit und dem Abstand der Rasterstreifen auf dem Magnetband ergibt. Der Synchronmotor M kann nach einem beliebigen bekannten Verfahren über eine Synchronisiereinrichtung .S3/ von den ankommenden Impulsen selbst im Gleichlauf gehalten werden. Bei der bereits erwähnten Anwendung der Anordnung für ein Start-Stop-Verfahren muß die Synchronisiereinrichtung in bekannter Weise durch eine Auslöseeinrichtung ersetzt werden, die für jedes aus mehreren Elementen bestehende Telegrafierzeichen die Weiterbewegung des Magnetbandes B um eine entsprechende Anzahl von Rasterstreifen und mit einer der zeitlichen Schrittfolge entsprechenden Bewegungsgeschwindigkeit bewirkt.
Die Aufzeichnung der durch die Empfangseinrichtung E umgewandelten bzw. verstärkten Zeichenimpulse erfolgt durch einen Aufzeichnungskopf AK, der in bekannter Weise ausgeführt sein kann. Bei richtiger Einstellung der Phasenlage der periodischen Durchgänge der Rasterstreifen vor dem Luftspalt des Aufzeichnungskopfes AK effolgt eine Magnetisierung jeweils entsprechend dem Charakter des einzelnen Schrittes nur während einer kurzen Zeitspanne in der Mitte jedes dieser Schritte, so daß die entzerrende Wirkung der An-Ordnung bereits bei der Aufzeichnung beginnt.
Nach dem Verlassen des Aufzeichnungskopf es wird der Aufzeichnungsträger B an dem. Wiedergabekopf WK vorbeigeführt, in dessen Wicklung in bekannter Weise durch die Magnetisierungen des Trägers entsprechende Impulsspannungen induziert werden. Da es sich hier zunächst nur um im Vergleich zu ihrem Abstand sehr kurzzeitige Impulsspannungen handelt, werden diese einem Kippgerät K zugeführt, welches die Impulsspannungen ίο in sogenannte Rechteckimpulse (Schritte) zurückverwandelt, deren Einsätze jeweils durch die; Impulsspitzen bestimmt werden. Das Kippgerät kann in bekannter Weise aus elektronischen Mitteln, insbesondere Röhren, bestehen oder auch als wesentliehen Bestandteil polarisierte Relais enthalten.
Die vom Kippgerät K abgegebenen Rechteckimpulse können entweder unmittelbar weitergesendet oder durch eine Sendeeinrichtung S in Impulse einer für die Weiterübertragung geeigneten Stromart, z. B. Wechselstromimpulse nach dem Einfachton- oder Doppeltonverfahren umgewandelt werden. Nach der erfolgten Abtastung der gespeicherten Impulsreihen durch den Wiedergabekopf WK wird der Aufzeichnungsträger B an dem Löschkopf LK vorbeigeführt, der in bekannter Weise aus einer Hochfrequenzstromquelle HF gespeist werden kann. Nach dieser Löschung ist der Aufzeichnungsträger wieder zur Aufnahme neuer Impulse bereit und kann zum Aufzeichnungskopf AK zurückkehren.
Die entzerrende Wirkung einer solchen Anordnung wird an Hand der in Fig. 3 wiedergegebenen Kurvenschaubilder kurz erläutert. Der Kurvenzug α stellt die Impulsfolge eines Synchrontelegrafensystems dar, die beispielsweise aus Doppelstromimpulsen bestehen kann. Ein Charakteristikum einer derartigen Impulsfolge ist die Einheitslänge des Einzelschrittes, so daß auch längere positive oder negative Impulse stets ein ganzzahliges Vielfaches dieser Einzelimpulse darstellen. Während die Kurve α die Idealform der Rechteckimpulse darstellt, nehmen die Impulse bei der Übertragung die mitunter durchaus gewollte abgeflachte Form an, die der Kurvenzug b wiedergibt. Führt man eine derartige Impulsfolge beispielsweise in Form von Doppelstromimpulsen dem in Fig. 2 dargestellten Aufzeichnungskopf AK zu, so ergeben sich bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung eines gerasterten Magnetbandes die in Kurve c dargestellten Magnetisierungen, deren Lage durch die Rasterung und deren jeweilige Richtung durch die Richtung der zugeführten Impulse bestimmt ist. Bei der Abtastung durch den Wiedergabekopf WK induzieren diese Magnetisierungen in der Wicklung des Kopfes WK entsprechend gerichtete kurze Impulsspannungen, die dann in der bereits beschriebenen Weise in Rechteckzeichen d mit exakter Zeitfolge der Impulseinsätze zurückverwandelt werden. Durch bekannte Abflach- oder Verzögerungsschaltungen kann dafür gesorgt werden, daß durch die ablaufende Kante des Magnetstreifens kein störender Gegenimpuls erzeugt wird. Eine andere Möglichkeit zur Erzielung einer solchen Abflachung des Gegenimpulses besteht darin, daß die Rasterstreifen nur an der dem Schritteinsatz entsprechenden Auflaufkante einen ausgesprochenen Sprung in der Dichte des magnetisierbaren Materials aufweisen, während an der Ablaufkante die Dichte allmählich abnimmt, z. B. durch Änderung der Schichtdicke oder durch schrägen Verlauf der Kante gegenüber der Richtung des Arbeitsluftspaltes.
Aus einer Betrachtung der Fig. 3 im Vergleich mit Fig. ι wird auch der Zusammenhang zwischen der Breite der Rasterstreifen 2 des Aufzeichnungsträgers gemäß Fig. 1 und der sogenannten Abtastbreite entsprechend dem Kurvenzug c in Fig. 3 ohne weiteres verständlich. Wird diese Abtastbreite gemäß Kurve c beispielsweise gleich 1 ms bei einer Schrittlänge von 20 ms gewählt, so muß auch die Breite der Magnetisierungsstreifen 2 auf dem Magnetband ι gemäß Fig. 1 ein Zwanzigstel des Streifenmittenabstandes betragen. Das Verhältnis des absoluten Streifenabstandes zur Bandgeschwindigkeit ergibt sich aus der Bedingung, daß in dem genannten Fall alle 20 ms ein Magnetstreifen an dem Aufzeichnungskopf AK (Fig. 2) vorbeigeführt werden muß.
Eine Abänderung des in Fig. 1 dargestellten Aufzeichnungsträgers zeigt Fig. 4, Hier ist angenom- go men, daß das Magnetband 4 entweder aus einem massiven Band aus magnetischem Material oder aus einem der bekannten Pulverschichtbänder besteht und die Unterteilung der wirksamen magnetischen Schicht im Bereich der Aufzeichnungsspur durch mechanische Rasterung, insbesondere durch Lochung, hergestellt ist. Durch gleichmäßige Verteilung der Löcher 5 bleiben zwischen diesen schmale Streifen 6 stehen, so daß bei Abtastung in einer mittleren Aufzeichnungsspur 7 die gleiche Wirkung wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Magnetband eintritt. Die Aufzeichnung kann in beliebiger Breite erfolgen, wichtig ist nur, daß sich die Abtastung auf den Bereich beschränkt, in welchem die Stege 6 zwischen den Löchern 5 die gewünschte Breite haben.
Da dabei die Streifenbreite der Rasterung wenigstens im Bereich der Aufzeichnungsspur klein gegen den Streifenabstand gewählt ist, ist eine hohe Genauigkeit der zeitlichen Lage der abzutastenden Impulse gewährleistet. Für die entzerrende Weitergabe telegrafischer Zeichen ergibt sich dann etwa dieselbe Wirkung, wie sie bisher durch mechanische oder elektrische Verteiler mit sehr kurzen Abtastzeiten des Abtastverteilers erreicht wurde.
Die Lochreihe 5 kann zugleich an Stelle der sonst üblichen Perforation für den Transport bzw. die Lagesicherung des bewegten Magnetbandes verwendet werden.
Eine andere Variante eines Aufzeichnungsträgers, der ebenfalls wie die beiden vorher beschriebenen für Längsabtastung geeignet ist, zeigt Fig. 5· Hier ist angenommen, daß auf einem faden- oder drahtförmigen Träger 8 aus nichtmagnetischem Material schmale ringförmige Streifen magnetisierbaren Materials 9 in regelmäßigen Abständen auf-
gebracht sind. Bei entsprechender Gestaltung der Köpfe läßt sich ein solcher Faden in gleicher Weise wie die vorher beschriebenen Bänder verwenden. Eine andere Form eines Aufzeichnungsträgers mit grundsätzlich gleichen Verwendungsmöglichkeiten zeigt Fig. 6. Hier ist ein Ausschnitt einer Platte io dargestellt, die beispielsweise aus nichtmagnetischem Material hergestellt ist und die auf einer ringförmigen Zone in der Nähe des Randes eine gerasterte, z. B. in Streifen 11 unterteilte Aufzeichnungsspur aus magnetisierbarem Material enthält.
Ebenso kann auch die ganze Platte io oder ihr Rand aus Magnetmaterial bestehen, wobei die magnetisierbaren Streifen 11 durch entsprechende Verformung, z. B. Prägung oder Lochung, hergestellt sind.
Statt einer Platte kann ebensogut eine Scheibe oder eine Trommel verwendet werden, die auf ihrem Umfang entsprechend der gewünschten Rasterung unterteilt oder geformt ist.
Während die bisher behandelten Ausführungsformen von Aufzeichnungsträgern sämtlich für Längsabtastung bestimmt und geeignet sind, zeigt Fig. 7 eine Ausführungsmöglichkeit eines Aufzeichnungsbandes, bei dem die Aufzeichnung und Abtastung quer zur Längserstreckung des Bandes erfolgt. Die Querabtastung von Bändern ist an sich bereits bekannt und hat den Vorteil, daß die Längsgeschwindigkeit herabgesetzt und dadurch die Ausnutzung des Bandes erheblich gesteigert werden kann. Während es sich jedoch bei der bekannten Anordnung um eine homogene oder quasihomogene Magnetschicht handelt, ist die Magnetschicht gemaß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in parallele längslaufende Streifen unterteilt, so daß bei der Querbewegung des Aufzeichnungsbzw. Wiedergabekopfes dieselbe Wirkung wie bei der Längsabtastung der vorerwähnten gerasterten Bänder entsteht.
Für das in Fig. 7 dargestellte Magnetband ist angenommen, daß es aus einem Trägerband 12 aus nichtmagnetischem Material besteht, auf welchem mehrere, z. B. fünf, Streifen magnetisierbaren Materials 13 in Längsrichtung parallel nebeneinander aufgebracht sind. Für die Breite dieser Streifen und für ihren gegenseitigen Abstand gilt sinngemäß das bereits früher Gesagte. Der Fortschaltung und Lagesicherung dient auch hier wieder eine Lochreihe 14.
Die Aufzeichnung und Abtastung von Impulsen auf einem derartigen Band wird zweckmäßig in der Weise durchgeführt, daß im Stillstand des Bandes in Längsrichtung eine Bewegung des Aufzeichnungs- bzw. Abtastkopfes quer zum Band und jeweils während des beschleunigten Rückganges des Kopfes die Weiterschaltung des Bandes um eine Lochteilung erfolgt.
Eine geeignete Vorrichtung zur Bewegung des Aufzeichnungs- oder Wiedergabekopfes für ein derartiges Magnetband ist in Fig. 8 a dargestellt. Das Magnetband mit den längsverlaufenden Magnetstreifen ist hier mit 12 bezeichnet. Der Magnetkopf 15, der ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabekopf sein kann, ist mit seinem Luftspalt dem Aufzeichnungsträger 12 zugekehrt und auf einer Führungsstange 16 befestigt, die in Pfeilrichtung hin und her bewegt werden kann. Unter dem Einfluß einer Feder 17 wird das untere Ende der Führungsstange 16 auf den Umfang einer Nockenscheibe 18 gedrückt, die bei jedem vollen Umlauf die Führungsstange 16 anhebt und mit definierter Geschwindigkeit quer über die in Längsrichtung des Bandes 12 verlaufenden Magnetstreifen bewegt.
Diese Ausführung einer Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung ist besonders für Fernschreibzeichen geeignet, die nach dem Start-Stop-Prinzip arbeiten, und dann zweckmäßig so ausgebildet, daß jedem Zeichen eine Querbewegung des Magnetkopfes 15, d. h. also eine Umdrehung der Nockenscheibe 18 zugeordnet wird. Bei der Anwendung für Synchrontelegrafiersysteme wird man die Anordnung so abwandeln, daß mehrere kontinuierlich umlaufende Köpfe vorgesehen sind, die sich in ihrer Querbewegung über das Band abwechselnd ablösen.
Fig. 8 b zeigt in Seitenansicht den zugehörigen Vorschubmechanismus für die intermittierende Längsbewegung des Aufzeichnungsträgers 12. In die Perforation dieses Aufzeichnungsträgers greift ein mit entsprechenden Zähnen versehenes Schaltrad 19 ein, welches durch eine an einem Steuerhebel 20 federnd gelagerte Fortschalteklinke 21 schrittweise weiterbewegt wird. Die Betätigung des Steuerhebels 20 ist zweckmäßig mit der Bewegungseinrichtung der Nockenscheibe 18 (Fig. 8 a) gekuppelt und erfolgt in der kurzen Zeitspanne, während der Magnetkopf 15 in seine Anfangslage zurückgeführt wird.
Die Löscheinrichtungen zur Löschung der aufgezeichneten und wieder abgetasteten Impulse sind nicht dargestellt und können beliebig ausgeführt sein.
An Stelle eines Bandes gemäß Fig. 7 können auch für Querabtastung andere Trägerformen, wie z. B. Fäden, Platten, Scheiben oder Trommeln angewendet werden, wobei die Aufzeichnungsspuren beispielsweise in konzentrischen Bahnen verlaufen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Verfahren zum entzerrenden Übertragen von aus Schritten einheitlicher zeitlicher Länge zusammengesetzten telegrafischen Impulsreihen, z. B. im Start-Stop-Betrieb übertragener Fernschreibzeichen, dadurch gekennzeidinet, daß die verzerrt ankommenden Zeichen einem magnetischen Aufzeichnungsträger zugeführt werden, dessen magnetisch wirksame Schicht eine me- iao chanische Rasterung aufweist, deren Rastermarken in ihrer wirksamen Länge in Abtastrichtung nur einem kleinen Bruchteil der Länge der Schritte jedes einzelnen telegrafischen Zeichens und in ihrem räumlichen Abstand auf dem iss Aufzeichnungsträger für die gegebene Relativ-
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    geschwindigkeit zwischen Aufzeichnungsträger und Aufzeichnungskopf dem. Sollabstand der Schrittmitten der aufzuzeichnenden telegrafischen Impulsreihen entsprechen sowie in fester Phasenbeziehung zu diesen Schrittmitten stehen, und daß bei der folgenden magnetischen Abtastung diese durch die Rastermarken beschnittenen Schritte zu entzerrten Telegrafieschritten ergänzt werden.
    ίο 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsträger verwendet wird, bei dem das wirksame magnetisierbare Material mindestens im Bereich der Aufzeichnungsspur in Streifen quer zu dieser unterteilt ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsträger in Bandform verwendet wird, bei dem das wirksame magnetisierbare Material in Streifen quer zur Längserstreckung des Bandes unterteilt ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsträger verwendet wird, bei dem die mindestens im Bereich der Aufzeichnungsspur streifenartige Rasterung des wirksamen magnetisierbaren Materials durch entsprechend gerasterte mechanische Verformung, insbesondere Prägung oder Lochung des magnetisierbaren Materials hergestellt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 305 534, 608 236;
    Goetsch, Taschenbuch für Fernmeldetechniker, 8. Auflage, 1940, S. 374 bis 380; Kinotechnik, Heft 10, 1938, S. 256 und 257;
    Schröter, Handbuch der Bildtelegrafie und des Fernsehens, 1932, S. 275;
    Hausmitteilungen der Fernseh A-G, Bd. 1, Heft3, Χ939> S. 98 bis 102;
    S chi weck, Fernschreibtechnik, 1942, S. 135 und 136;
    schweizerische Patentschrift Nr. 217 279;
    Rutishauser, Speiser und Stiefel, Broschüre »Programmgesteuerte digitale Rechengeräte«, Basel, 1951, S. 85 und 86; französische Patentschrift Nr. 877 126;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 640 881, 2 224 646, 2254931, 2302002, 2340801, 2346268; britische Patentschrift Nr. 540 599.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 934 532.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ö 309 67S/8 8.63
DES26213A 1951-12-07 1951-12-07 Verfahren zum entzerrenden UEbertragen von aus Schritten einheitlicher zeitlicher Laenge zusammengesetzten telegrafischen Impulsreihen, z. B. Fernschreibzeichen Expired DE976426C (de)

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