DE922962C - Kathodenstrahloszillograph zur Aufzeichnung einmaliger Vorgaenge - Google Patents

Kathodenstrahloszillograph zur Aufzeichnung einmaliger Vorgaenge

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DE922962C
DE922962C DEA17920D DEA0017920D DE922962C DE 922962 C DE922962 C DE 922962C DE A17920 D DEA17920 D DE A17920D DE A0017920 D DEA0017920 D DE A0017920D DE 922962 C DE922962 C DE 922962C
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DE
Germany
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cathode ray
resistor
capacitor
vessel
circuit
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Expired
Application number
DEA17920D
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English (en)
Inventor
Graham John Scoles
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/32Circuits for displaying non-recurrent functions such as transients; Circuits for triggering; Circuits for synchronisation; Circuits for time-base expansion
    • G01R13/325Circuits for displaying non-recurrent functions such as transients; Circuits for triggering; Circuits for synchronisation; Circuits for time-base expansion for displaying non-recurrent functions such as transients

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

  • Kathodenstrahlos,zillograph zur Aufzeichnuntg einmaliger Vorgänge Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Oszillographen zur Aufzeichnung elektrischer Wanderwellen oder Impulse.
  • Eine besondere Form eines Oszillographen zur Aufzeichnung elektrischer Wanderwellen ist in »General Electric Review«, Vol. 39, Nr. 3, März I936, 5. 146 bis I49, beschrieben, und die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung eines derartigen Gerätes.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kathodenstrahloszillographen mit einem Kreis (Zeitkreis) für die Zeitablenkung, die während der Aufladung eines Kondensators erfolgt. Nach der Erfindung liegen parallel zu dem Kondensator eine Entladungsröhre und ein Widerstand in Reihe; diese Enltladungsröhr,e wird durch die am Kondensator liegende Spannung, die mit Ablauf einer Zeitablenkperiode erreicht wird, gezündet. Die sich am Widerstand während des Stromdurchganges ausbildende Spannung wird entweder direkt oder über ein Relais einem geeigneten Teil des Oszillographen zugeführt, etwa der Kathode oder dem Wehneltzylinder, um den Leuchtfleck nach Ablauf der Dauer einer Zeitablenkung zu löschen.
  • Nach einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens werden der Zeitkreis und ein außerdem vorhandener Impulskreis so angeordnet, daß die oszillographischeAufzeichnung zwischen zwei Zeitablenkungen unterdrückt wird. Dies geschieht mit einer Hilfsspannung, die dem Stabilisator entnommen wird, der die Entladungsröhre und den Widerstand enthält, die parallel dem Zeitkreis liegen; hierbei wird der Impulskreis bei jeder Zeitablenkung oder auch bei jeder zweiten Zeitablenkung von dem Zeitkreis über eine Vorrichtung ausgelöst, die einen Kondensator, Gleichrichter und Widerstände enthält.
  • Zur eingehenden Beschreibung der Erfindung soll das in der Abbildung wiedergegebene Beispiel erläutert werden, das eine Anordnung des Oszillographen zur Aufzeichnung von Wanderwellen darstellt.
  • In der Abbildung enthält der Oszillograph drei Hauptkreise I, 2 und 3, von denen der Kreis I ein Erzeuger von Spannungsstößen spitzer Wellenform ist (Stoßkreis), der vorzugsweise als eine Brückenschaltung mit gas- oder dampfgefüllten Entladungsstrecken in zwei gegenüberliegenden Zweigen ausgebildet ist. Der Kreis 2 in der Mitte der Abbildung ist der Zeitkreis, während der Kreis 3 im rechten Teil der Abbildung einen Kreis zur Erzeugung von Impulsen darstellt.
  • Der Ausgangspunkt 4 des Stoßkreises I oder eines anderen Stoßspannungsgenerators ist mit dem gewöhnlich negativ vorgespannten Gitter des gas-oder dampfgefüllten Entladungsgefäßes 5 verbunden; dieses bildet seinerseits einen Teil des Zeitkreises 2 des mit 6 bezeichneten Oszillographen.
  • Der Zeitkreis 2 enthält im wesentlichen einen Widerstand 7, der zu einer Quelle hohen Potentials führt, und in Reihe damit einen Kondensator 8, der sich allmählich auf ein Potential auflädt, das durch die aus der Gasentladungsröhre 10 und dem Widerstand II bestehende Stabilisierungseinrichtung bestimmt wird; der Kondensator entlädt sich über das Entladungsgefäß 5, sobald das Gitter des letzteren einen positiven Spannungsimpuls vom Stoßkreis I erfährt. Der Zeitkreis 2 ist über die Zuleitungen g mit den Zeitablenkplatten des Kathodenstrahloszillögraphen 6 verbunden und bewirkt im allgemeinen eine horizontale und zeitproportionale Ablenkung. Zur besseren Ausbildung der Zeitproportionalität kann als Widerstand 7 in an sich bekannter Weise eine Glühkathodenröhre verwendet werden.
  • Parallel zum Kondensator 8 des Zeitkreises liegt eine Gasentladungsröhre I0, etwa eine Neonlampe, in Reihe mit einem Widerstand II.
  • Während der Kondensator 8 sich über den Widerstand 7 auflädt, bewegt sich der Leuohtfleck über den Schirm. Die Spannung am Kondensator 8 wächst im wesentlichen proportional der Zeit an, bis die Röhre in zündet, und bleibt dann nahezu konstant. Der Strom durch die Röhre 10 erzeugt am Widerstand II einen Spannungsabfall, der über den Kondensator I2 der Kathode des Oszillographen oder vielleicht noch zweckmäßiger über eine die Polarität umkehrende Einrichtung, wie etwa eine Röhre, dem Wehneltzylinder des Oszillographen zugeführt wird, so daß in jedem Fall der Leuchtfleck verschwindet, solange die Röhre 10 Strom führt. Hierdurch wird eine unerwünschte Verschwommenheit des Oszillogramms an der Stelle, die dem Schluß einer Zeitablenkung entspricht, und zugleich -eine Zerstörung des Leuchtstoffes vermieden; außerdem gewinnt das Leuchthild an Helligkeit und Schärfe.
  • Es muß noch bemerkt werden, daß der Kondensator 8 sich über das Entladungsgefäß 5 entlädt, sobald dieses den auslösenden Impuls vom Stoßkreis I erhält. In diesem Augenblick erlischt die Neonlampe, die Spannung am Widerstand II fällt auf Null und bewirkt auf diese Weise das Erscheinen des Leuchtfiecks auf dem Schirm. Die Dauer des Impulses auf das Gitter des Gefäßes 5 muß natürlich kurz sein, da dieses sonst wieder zündet, bevor der Kondensator 8 sein ständiges Höchstpotential erreicht hat.
  • Auf dem rechten Teil der Abbildung ist der Impulsgenerator 3 dargestellt, der eine Wechselstromquelle für die Primärwicklung eines Transformators 13 enthält. DieseWechselstromquelle besitzt zweckmäßig dieselbe oder ein Vielfaches der Frequenz der den Stoßkreis I speisenden Wechselstromquelle.
  • Die Sekundärwicklung des Transformators führt mit einem Ende zur Kathode des Gleichrichters I4, dessen Anode (vorzugsweise über einen Widerstand I5) mit dem Kondensator I6 und der Kathode des Impulsentladungsgefäßes (Thyratron) I7 verbunden ist, wobei die Anode von I7 zu dem Widerstands-und Kondensatornetzwerk I8 führt. Auf diese Weise kann der erzeugte Impuls oder die Wanderwelle auf die zu prüfenden Apparate oder Kreise, die sich außerhalb befinden und hier nicht gezeigt sind, übertragen und auch den Vertikalablenkplatten des Katliodenstrahloszillographen 6 zugeführt werden.
  • Der Impulsgenerator mit den Einrichtungen I3, I4, I6, I7 und I8 ist an sich bekannt. Das Gitter des Gefäßes I7 wird normalerweise von der Batterie 19 über den Widerstand zo negativ aufgeladen. Parallel zum Widerstand 20 liegen in Reihe zwei Gleichrichter 21 und 22 mit der gleichen Stromdurchlaßrichtung. Im Kreise dieser Gleichrichter kann gegebenenfalls ein Widerstand 23 vorhanden sein, der vorzugsweise einstellbar ist. Die Verbindung zwischen den beiden Gleichrichtern 21 und 22 liegt über einen Kondensator 24 an der Sammelschiene des Zeitkreises 2.
  • Die Gleichrichter 21 und 22 sowie die Widerstünde 20 und 23 stellen ein Mittel dar, um den Impulsgenerator von der Zeitablenkung oder dem Zeitkreis 2 auslösen zu lassen.
  • Wenn der -Kondensator 8 sich über das Gefäß 5 entlädt, so fließt ein Strom über den Kondensator 24 und würde dem Gitter des Entladungsgefäßes I7 ein negatives Potential erteilen, wenn nicht der Gleichrichter 21 diesen Strom durchlassen und der Gleichrichter 22 diesen Strom sperren würde. Sobald das Entladungsgefäß 5 erlischt, versiegt der Strom durch den Kondensator 24, und ein positives Potential wird am Gitter des Gefäßes I7 hervorgerufen; dieses wird während der Aufladung des Kondensators 8 noch vergrößert, wobei ein Strom durch den Kondensator 24 geschickt wird. Gerade zu dieser Zeit, nämlich während des Spannungsaufbaues am Kondensator 8, ist die Neonlampe ,o außer Betrieb, so daß am Widerstand II keine Spannung liegt und der Leuchtfleck auf dem Schirm erscheinen kann. Das positive Potential auf dem Gitter des Gefäßes I7 bewirkt die Auslösung des Spannungsimpulses, welcher nun auf dem Schirm des Kathodenstrahloszillographen aufgezeichnet wird.
  • Der Augenblick der Zündung des Gefäßes I7 kann durch den veränderlichen Widerstand 23 eingestellt werden. Der Widerstand 20 stellt einen Weg dar, auf dem das Gitter des Gefäßes I7 den Potentialschwankungen an der Anode des Gleichrichters 14. die von dem Transformator I3 herrühren, zu folgen vermag.
  • Der Widerstand 15 hat einen doppelten Zweck.
  • Erstens dient er zur Zuführung eines negativen Potentials an das Gitter des Gefäßes I7 während der Aufladung des Kondensators I6, nämlich während der negativen Halbperiode in der Sekundärwicklung des Transformators 13, wodurch die Zündung des Gefäßes 17 verhindert wird. Sonst würde nämlich beim Fehlen des Widerstandes I5 das Gitter des Gefäßes I7 wegen der Kapazität des Gitterkreises gegen Erde bei einer negativen Aufladung der Kathode ein positives Potential gegenüber der Kathode erhalten und so die Zündung des Gefäßes I7 während einer solchen Halbperiode bewirken.
  • Zweitens wird während der Halbperiode, in der der Kondensator I6 sich auflädt, ein gegenüber der Kathode des Gefäßes 17 negatives Potential des Gitters aufrechterhalten, und zwar so, daß es von dem Zeitkreis 2 übertragene positive Potentiale überwiegt. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichlçeit, den Zeitkreis 2 mit der doppelten Frequenz der Spannungsquelle des Impulskreises 3 arbeiten zu lassen und es dabei so einzurichten, daß der Impulskreis 3 nur in der Halbperiode ausgelöst wird, bei der sich der Kondensator I6 nicht auflädt.
  • Auf diese Weise kann auf dem Schirm der Kathodenstrahiröhre 6 von dem Zeitkreis 2 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen eine Nullinie aufgezeichnet werden, ohne dadurch die Helligkeit des Impulsbildes irgendwie zu beeinträchtigen.
  • Es mag noch erwähnt werden, daß es oft wünschenswert ist, die Impulsfrequenz über den erreichbaren Wert zu erhöhen, wenn die einzelnen Kreise von Wechselstromquellen der üblichen Frequenz betrieben werden, da mit einer höheren Frequenz das Leuchtschirmbild öfter wiederholt und dadurch heller gemacht werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kathodenstrahloszillograph zur wiederholbaren Aufzeichnung einmaliger Vorgänge mit einem Zeitablenkkreis, der einen Kippkondensator enthält, der über ein Entladungsgefäß entladen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kippkondensator eine Röhre, z. B. eine Neonlampe, in Reihe mit einem Widerstand liegt, der (unter Umständen über ein Relais zur Umkehrung der Polarität) mit der Kathodenstrahlröhre verbunden ist, so daß der Leuchtfieck ausgelöscht wird, solange ein Strom durch den Widerstand fließt.
  2. 2. Kathodenstrahloszillograph nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand mit der Kathode oder demWehneltzylinder der Kathodenstrahlröhre verbunden ist.
  3. 3. Kathodenstrahloszillograph nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Entladungsgefäß ein gittergesteuertes gas-oder dampfgefülltes Entladungsgefäß dient, dessen Steuergitter, vorzugsweise über einen Stoßkreis, positive Potentiale periodisch zugeführt werden, so daß das Gefäß zündet.
  4. 4. Kathodenstrahloszillograph nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stoßkreis zur Steuerung des Entladungsgefäßes eine Brüchenanordnung dient, von der zwei gegenüberliegende Zweige aus dampf- oder gasgefüllten elektrischen Entladungsstrecken bestehen und die dazwischenliegenden Zweige aus Impedanzen gebildet werden.
DEA17920D 1936-10-07 1937-10-08 Kathodenstrahloszillograph zur Aufzeichnung einmaliger Vorgaenge Expired DE922962C (de)

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DE (1) DE922962C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030925B (de) * 1953-08-01 1958-05-29 Licentia Gmbh Anordnung zur Hellsteuerung von Elektronenstrahl-Oszillographen fuer einmalige Zeitablenkung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1030925B (de) * 1953-08-01 1958-05-29 Licentia Gmbh Anordnung zur Hellsteuerung von Elektronenstrahl-Oszillographen fuer einmalige Zeitablenkung

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