DE2530717A1 - Verfahren und vorrichtung zum abschalten einer elektrischen uebertragungsleitung bei ueberlastung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abschalten einer elektrischen uebertragungsleitung bei ueberlastungInfo
- Publication number
- DE2530717A1 DE2530717A1 DE19752530717 DE2530717A DE2530717A1 DE 2530717 A1 DE2530717 A1 DE 2530717A1 DE 19752530717 DE19752530717 DE 19752530717 DE 2530717 A DE2530717 A DE 2530717A DE 2530717 A1 DE2530717 A1 DE 2530717A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- power
- signal
- transmission line
- error
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/025—Disconnection after limiting, e.g. when limiting is not sufficient or for facilitating disconnection
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/26—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
- H02H3/36—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points of different systems, e.g. of parallel feeder systems
Landscapes
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Anmelder in: Stuttgart, den 8. Juli 1975
Hughes Aircraft Company P 304-2 S/kg
Centinela Avenue and Teale Street
Culver City, Calif., V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Abschalten
einer elektrischen Übertragungsleitung bei Überlastung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abschalten einei·
elektrischen Übertragungsleitung bei Überlastung, bei dem die Höhe der die Übertragungsleitung durchfließenden
Leistung überwacht und bei Auftreten einer überhöhten Leistung ein in der Übertragungsleitung angeordneter
Leistungsschalter geöffnet wird.
o/.
50 9885/04 15
In manchen Systemen zur "Übertragung elektrischer
Leistung ist die Größe möglicher Kurzschlußströme stetig bis zu einem Punkt angewachsen, in dem die
"bestehenden Einrichtungen der Anlagen, insbesondere
die Leistungsschalter, bei Kurzschlußstrümen bis zum
Äußersten beansprucht sind oder ihre Belastbarkeit schon überschritten ist. Der Grund für diese Tendenz
besteht vornehmlich in dem ständigen Anwachsen an Leistungsbedarf pro Flächeneinheit. Das Problem wird
kompliziert durch die Forderungen nach betriebssicheren Systemen, die feste Verbindungen zu benachbarten Systemen
und zu Mehrfach-Parallelleitungen innerhalb jedes Systems
geführt haben. Es gibt eine Anzahl überrvugender Argumente
dafür, daß ein geometrisches An?fachsen der Stärke möglicher Kurzschlußströme .zu verzeichnen ist» Dieser
Faktor in Verbindung mit zunehmenden Installationskosten und wachsenden Lieferfristen für neue Einrichtungen sind
ein. starkes Argument für strombegrenzende Einrichtungen als Alternative zu der bisherigen Methode, Leistungsschalter
durch stärkere zu ersetzen oder zu verbessern, wenn ihre Betriebsdaten überschritten werden«
Es sind verschiedene Anordnungen dazu benutzt worden, Fehlerströme zu begrenzen« Hierzu gehören Verbindungsstücke
in Form von LC-Resonanzkreisen, sättigbare Blindwiderstände und, bei niedrigen Spannungen, statische
Unterbrecher, die von zwangsgesteuerten Thyristoren Gebrauch machen» Die vorstehend genannten Vorrichtungen
haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile. Allen gemeinsam ist jedoch der Nachteil eines bedeutenden
09885/0415
Energieverbrauches A^ährend der Arbeit unter normaler
Last. Weiterhin sind diese Vorrichtungen, die "von Reaktanzen Gebrauch machen, in der Regel sehr umfangreich
und sperrig und bilden im Sy at era die Urnache
für weitere Schwierigkeiten, die von transient en Überspannungen
oder harmonischen Strömen herrühren,.
Das Einschalten eines ohmschen Widerstandes in Serie zu einer Leitung während eines Fehlerzustandes hat
gewisse Vorteile, welche die Maßnahme attraktiv erscheinen lassen, erfordert jedoch ein schnelles Ansprechen
und ausgeklügelte Maßnahmen zur Fehlerfeststellung und Steuerung. Um wirksam zu sein, sollte
die Vorrichtung in der Lage sein, den s trombe grenzenden Widerstand in die Übertragungsleitung innerhalb
einer Zeitspanne von etwa 1 ms nach dem Auftreten des Fehlers einzuschalten. Wegen der Vielzahl von Zwischenverbindungen,
die bei manchen Systemen bestehen, ist ein Betrieb bei Übertragungsspannungen von 138 kV und
mehr erwünscht. Demgemäß ist ein schnelles Ansprechen auf Fehlerbedingungen für schnellwirkende Leistungsschalter
oder das Einschalten von Impedanzen bewirkende Vorrichtungen erforderlich.
Bis vor kurzem standen keine Einrichtungen zur Verfügung, die in der Lage waren, sowohl schnell anzusprechen als
auch bei genügend hohen Spannungen betrieben werden zu können, um in der Praxis eine ^trombegrenzung durch Einschalten
eines Widerstandes in die Übertragungsleitung möglich zu machen,. Während des vergangenen Jahres haben
509885/0415
Versuche bewiesen, daß die Unterbrechung von Hochspannungs-Gleichstromleitungen
bei 100 kV und 1 kA in sehr kurzen Zeiten, nämlich 2 ms, möglich ist.
Versuche mit verbesserten Ausführungen dieser Einrichtungen wurden bis zu Stromstärken von 5 kA unter
Beibehalten der Größe des 100 kV-Moduls vorangetrieben· V/eiterhin wurden Öffnungszeiten von nur 1 ms bei Prototypen
mechanischer Schalter erzielt, die für die genannten Strom- und Spannungspegel geeignet sind.
Elektrische Übertragungssysterne, bei denen eine Strombegrenzung
durch Einschalten eines Widerstandes stattfindet, sind aus den US-PSen 3 611 031, 3 641 358,
3 660 723, 3 657 607, 3 777 179, 3 781 606 und Re0 27 557 bekannt. Bevorzugte Unterbrecherschalter
in Form von Schaltröhren mit gekreuzten Feldern, die ohne Reduzieren des fließenden Stromes, auf Hull ausgeschaltet
werden können und dadurch eine Übertragung des Stromes in einen Parallelwiderstand ermöglichen,
werden weiter unten angegebene
Bekannte Methoden der Feststellung von Fehlerzuständen,
insbesondere das MesBen des Effektivwertes des Fehlerstromes, erfordern einen großen BeobachtungsZeitraum,
der sich über mehrere Perioden eines Wechselstromes erstreckt, die in der Größenordnung von einigen 10 ms
liegt. Diese bekannten Methoden sind für übliche Leistungsschalter geeignet, die wenigstens zwei Perioden zum öffnen
der Kontakte und Löschen des Lichtbogens benötigen. Sie sind Jedoch nicht geeignet für schnell arbeitende Leistungsschalter
und Impedanzen einschaltende Vorrichtungen.
509885/0415
_ 5 —
Bei dem bekannten Verfahren der Fehlerfeststellung wird der Leistungsschalter ausgelöst, wenn der gemessene
Effektivwert einen vorbestimmten, kritischen
Wert überschreitetβ Es ist offensichtlich, daß eine Fehlerfeststellung in kürzeren Zeitabschnitten als
der Dauer einer Wechselstromperiode nicht unmittelbar möglich ist und daß auf den Effektivwert aus der
Projektion der Anfangswerte eines sich aufbauenden Fehlerstromes geschlossen werden muß0 Eine Komplikation
bei dieser Projektion besteht darin, daß ein Fehler zu jeder Zeit innerhalb einer V/echselstromperiode
beginnen kann.
Kürzliche Entwicklungen in elektrischen Leistungsschaltern umfassen Einperioden- und Synchron-Leistungsschalter
sowie auch mit Strombegrenzung arbeitende Leistungsschalter. Diese kürzlich entwickelten Leistungsschalter
sind von einer sehr schnellen Fehlerfeststellung abhängig, damit ihre verbesserten Eigenschaften zur Geltung
kommen, nämlich der Fehlerfeststellung in einer Zeitspanne von weniger als 1 ms bis zu einigen ms.
Ein Verfahren zum Projizieren des Effektivwertes des
Fehlerstromes zur Verminderung der Ansprechzeit besteht darin, den Strom abzutasten und die abgetasteten Werte
einem Digital-Analysator zuzuführen, um den zu erwarten-·
den Fehlerstrom vorauszuberechnen«. Wenn die vorausberechnete
Amplitude einen vorbestimmten, kritischen Wert überschreitet, wird der Leistungsschalter ausgelöst. Obwohl
diese Methode durchführbar ist, führt der Digital-Analysator zu einer übermäßigen Komplizierung der Überwachungseinrichtung.
509885/0415
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches es ermöglicht, die
Zeit zum Feststellen eines Fehlers zu vermindern, ohne daß hierzu komplizierte Einrichtungen zur Vorausberechnung
des Effektivwertes des Fehlerstromes erforderlich wären, so daß ein schnelles Auslösen von
Leistungsschaltern und insbesondere ein wirksames Einschalten von Impedanzen in die gestörte Leitung
möglich ist, bevor der Leitungsstrom nicht mehr beherrschbare oder zerstörerische Werte annimmt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein nur wenig über dem maximal zulässigen Wert
der Leistung liegender Schwellenwert festgelegt und bei Überschreiten des Schwellenwertes die tatsächliche
Leistung mit einem Bezugswert während einer Zeitspanne verglichen wird, die kleiner ist ala die bei Vorliegen
eines Fehlers zum Übertragen einer erheblichen Energie benötigten Zeit, und daß bei Überschreiten des Bezugswertes ein Fehlersignal erzeugt und der Leistungsschalter
nur bei Vorliegen des Fehlersignals geöffnet wird.
Die Erfindung hat auch eine Vorrichtung zum Durchführen dea erfindungsgemäßen Verfahrens zum Gegenstand, die
einen in die Übertragungsleitung eingeschalteten Leistungaschalter und einen an die Übertragungsleitung
angekoppelten Leistungawächter umfaßt, der bei Überschreiten einer zulässigen Höhe der übertragenen Leistung
"ein Steuersignal zum öffnen des Trennschalters erzeugt.
509885/0415
Nach der Erfindung umfaßt der Leistungswächter eine Schaltungsanordnung, die ein der Höhe der tatsächlich
übertragenen Leistung entsprechendes Leitungssignal
erzeugt. Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung vorhanden, die auf das Steuersignal des LeistungsWächters
anspricht und ein Bezugssignal erzeugt, das einem Fehlerzustand bei der Leistungsübertragung entspricht.
Eine Vergleichsanordnung spricht auf das Leitungssignal
und das Bezugssignal an und erzeugt das Fehlersignal, wenn das Leitungssignal das Bezugs signal während einer
kurzen Zeitspanne überschreiteto Der.Leistungsschalter
spricht dann auf das Fehlersignal an.
Die Erfindung macht also die Anwendung einer einfacheren Steuereinrichtung möglich als die Projektion des Effektivwertes mittels eines Digital-Analysators, weil nach der
Erfindung die Feststellung des Fehlers und der zur Entscheidung führende Prozeß vollständig analog ablaufen.
Wenn ein Leistungsfehler festgestellt wird, vorzugsweise innerhalb von 100 ,us nach dem Eintreffen der Welle 4es
Überstromes, wird ein Netzwerk-Simulator aktiviert, der einen simulierten Fehlerzustand erzeugt, der mit dem
Fehler auf der Übertragungsleitung in Phase ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
umfaßt, der Netzwerk-Simulator einen 60 Hz-Niederspannungs-Generator,
der in Serie zu einer Spule und einem Lastwiderstand geschaltet ist, welche dem induktiven
bzw. ohmschen Widerstand der Last entsprechen. Das Simulieren eines Fehlers erfolgt durch Kurzschließen
$09885/0415
des ohmschen Widerstandes, so daß der die Spule durchfließende Strom einen Bezugs-Fehlerzu^tand der gewünschten
Intensität in dem elektrischen Übertragungssystem simuliert, "bei dem die Leitungsinduktivität
das Ausmaß des Fehlerstromes bestimmt. Der simulierte
Fehlerstrom bildet eine Bezugsgröße und es werden sowohl der Bezugs-Fehlerstrom als auch ein transformatorisch
von der Übertragungsleitung abgetasteter Fehlerstrom beispielsweise einem Differenzverstärker
zum Vergleich zugeführt. Das Ausgangssignal dos Differenzverstärkers
wird vorzugsweise integrierte Wenn der tatsächliche Fehlerstrom den Bezugsstrom während der
Abtastperiode überschreitet, so wird davon ausgegangen, daß der tatsächliche Fehlerstrom das Auslösen eines Vorganges
zur Strombegrenzung erfordert.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Die der · Beschreibung
und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln
für sich oder zu mehreren in.beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines typischen Laststromes, eines Fehlerstromes und eines nach
der Erfindung durch Einschalten eines ohmschen Widerstandes begrenzten Stromes,
509885/0415
Fig. 2 das Blockschaltbild eines typischen Übertragungssystems mit einer bevorzugten Ausführungsform
einer strombegrenzenden Anordnung,
Fig. 2a ein Zeitdiagramm, das die Wirkungsweise der
strombegrenzenden Anordnung nach Fig. 2 veranschaulicht,
Fig. 3 das Blockschaltbild der Steuervorrichtung zur
Begrenzung des Stromes auf einer Übertragungsleitung,
Fig. Ja ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Vorrichtung nach Fig. 3 und
Fig. 4- das Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Steuerung der Strombegrenzung für ein dreiphasiges
Übertragungssystem.
Das in Fig. 1 dargestellte Diagramm zeigt einen typischen Laststrom für ein elektrisches Verteilungssystem, bei dem
es sich beispielsweise um ein Verteilungssystem mit zwei Verbundleitungen handeln kann, die von zwei getrennten
Generatoren gespeist werden, die sechs Übertragungsleitungen über übliche Leistungsschalter speisen. Im Diagramm
ist weiterhin ein typischer KurzsGhlußstrom dargestellt,
der bei einem solchen System bei einem symmetrischen Fehler einen Wert von 40 kA im Vergleich zum normalen Laststrom
von 2 kA annehmen kann. Die Unterbrechung von Kurzschlußströmen vor dem Erreichen von 10 IcA erfolgt durch eine
schnelle Feststellung zum Auslösen des Schaltvorganges
509885/D415
in etwa 1 ms. Der Schaltvorgang erfordert das Öffnen eines in der Leitung angeordneten Unterbrecherschalters,
wie beispielsweise des Unterbrecherschalters 10 in der in Fig. 2 dargestellten Strombegrenzerschaltung, und die
Übertragung des Kurzschlußntromes auf eine Schaltröhre
mit gekreuzten Feldern oder einen Unterbrecher, der anschließend abgeschaltet wird, um den Strom auf ein
paralleles, strombegrenzendes Y/iderntandselement in
der Strombegrenzerschaltung zu übertragen» Nachdem
der strombegrenzende Widerstand eingeschaltet worden ist, ist der danach fließende Strom niedrig, so daß der
Fehler bei einem Strom beseitigt werden kann, der innerhalb der Schaltkapazität eines üblichen Leistungsschalters
liegt.
Ein typisches Verteilungssystem für eine Phase der s^roiabegrenzenden Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt,,
Die strombegrenzende Anordnung 12 ermöglicht das Einschalten eines Widerstandes 22 in die eine Phase eines
Wechselstrom-Verteilungssystems führende Leitung 32 zur
Begrenzung des Fehlerstromes. Der Wert des Widerstandes
reduziert den Strom auf einen Pegel, der eine Beseitigung des Fehlers durch Öffnen des üblichen Stations-Leistungsschalters
26 ermöglicht. Bis kürzlich standen keine Einrichtungen zur Verfügung, die in der Lage waren, sowohl
schnell anzusprechen als bei ausreichend hohen Spannungen und Strömen zu arbeiten, um eine Strombegrenzung durch
das Einschalten von Widerständen für Übertragungsleitungen praktisch anwendbar zu machen.
509885/0415
Die strombegrenzende Vorrichtung 12 umfaßt drei Hauptelemente,
die zwischen Leitungen 14 und 16 parallel geschaltet sindo Bei dem mit gekreuzten Feldern arbeitenden
Schalter 18 handelt es sich um eine Kaltkathoden-Gasentladungs-Röhre, die zur Annahme eines leitenden
Zustandes ein von außen angelegtes Magnetfeld benötigt·
Wenn dieses Magnetfeld abgeschaltet wird, fällt der Strom zwischen den Hauptelektroden in einigen Mikrosekunden
auf Hull ab«, Die Strecke zwischen den Elektroden hat die Spannungsfestigkeit einer Vaküumstrecke
und hält daher leicht hohen Spannungen stand. Spezielle Beispiele für Schaltröhren mit gekreuzten Feldern sind
in den US-PSen 3 638 061, 3 641 384, 3 604 977, 3 769 537, 3 558 960 und 3 678 289 behandelt.
Der Kondensator 20 kann dazu dienen, die Geschwindigkeit des Spannungsanstieges während des Einschaltens des Widerstandes
zu begrenzene Der Widerstand 22 besteht vorzugsweise aus Thyrit-Blöcken. Diese Blöcke haben einen bei
abnehmendem Strom zunehmenden Widerstand. Diese nichtlineare Charakteristik solcher Widerstände, ermöglicht
ein Reduzieren des Stromes auf normale Werte, während gleichzeitig anfängliche Spannungsstoße klein gehalten
werden, welche auf das Einschalten des Widerstandes zurückzuführen sind» Es ist wichtig, einen Fehler so
früh wie möglich festzustellen, um ein frühes Einschalten des Widerstandes zu ermöglichen.
Beim Betrieb der 'strombegrenzenden Vorrichtung 12 ist der Schalter 10 normalerweise geschlossen. Der Laststrom
50988570415
wird vom Generator 24- über den üblichen Stations-Leistungsschalter
26 und die in <ie Leitung in Serie eingeschaltete strombefprenzende Vorrichtung 12 der
Last 28 zugeführt. Der normale Strom ist in Pig. 2a
durch die Kurve 30 dargestellt. V/enn ein Fehler festgestellt
wird, wird der Schalter 10 zur Zeit t^ geöffnet und es entsteht zwischen seinen Kontaktstücken
ein Lichtbogen. Zur Zeit to wird die Schaltröhre 18
eingeschaltet, um den Lichtbogen zwischen den Kontaktstücken des Schalters 10 in der 1 ms dauernden Zeitspanne
ty. bis ty, zu lÖscheno Danach wird die Schaltröhre
18 zur Zeit t^ abgeschaltet, wodurch der T/iderstand
22 eingeschaltet ist, um den in der Leitung 32 fließenden Fehlerstrom zu begrenzen, so daß er den in
Fig. 2a .durch die Kurve 32a dargestellten Verlauf anstelle des durch die gestrichelte Kurve 34- dargestellten,
ungehinderten Verlaufes nimmt. Der-durch die Kurve 32a
dargestellte begrenzte Fehlerstrom liegt im Bereich der Strömkapazität des normalen Leistungsschalters 26O · ·
Aus der vorstehenden Beschreibung eines Fehlerschutzes in einem 60 Hz Energieverteilungssystem wird deutlich,
daß ein schnelles Ansprechen der Steuerschaltungen auf
Fehlerströme für die Wirkungsweise der Schutzeinrichtung kritisch ist. Demgemäß weist die in Fig. 3 dargestellte,
bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Abschalten des Stromes in der eine Phase führenden Leitung 32
einen mit dieser Leitung stromgekoppelten Transformator 36 auf, um den die Leitung 32 durchfließenden Strom I
ständig zu überwachen. Das Ausgangssignal des Transformators 36 ist der Änderung des Stromflusses di/dt proportional.
S0988S/0415
Daher wird das Ausgangssignal integriert, um ein Leitungssignal 37 zu bilden, das dem Laststrom I
proportional ist. Das Leitungssignal 37 wird einem Schwellenwertdetektor 38 zugeführt. Wenn das Leitungssignal
37 einen vorbestimmten Schwellenwert während einer Zeit von 50 bis 100 y*s überschreitet, wird
von dem Schwellenwertdetektor ein Triggerimpuls 39 erzeugt. Der Schwellenwert It wird höher festgelegt
als der normale Laststrom II, wie es Fig. 3a zeigt.
Eine Abtastperiode oder Beobachtungszeit von 50 bis
100 μ s wird bevorzugt, um ein Ansprechen auf durch Blitze oder andere Ursachen hervorgerufene Stromspitze
zu vermeiden, deren Dauer geringer ist als 50 /'s und
die daher keine Schutzmaßnahmen erfordern.
Das von dem Triggerimpuls 39 gebildete Steuersignal löst einen Fehlerfeststellungs- und Steuerzyklus aus,
der die Betätigung des Serienschalters 10 zur Zeit t^
zur späteren Übertragung des Fehler- oder Laststromes auf die Schaltröhre 18, die zur Zeit t2 betätigt wird,
und zweitens einen Vergleich mit einem projezierten
oder simulierten Fehlerstrom auslöst, indem der Schalter S zur Zeit t^, geschlossen wird.
Der obere Kontakt des Schalters S schließt in Abhängigkeit vom Steuersignal 39» um das Leitungssignal 37 einem
Differenzverstärker D zuzuführen, damit es durch Differenzbildung mit dem simulierten Fehlerstrora I verglichen wird,
das dem Differenzverstärker D in Abhängigkeit von dem
50S38S/041B
durch die Betätigung des Schalters S geschlossenen
unteren Kontakt zugeführt wird. Ia Differenzverstärker D wird der simulierte Fehlerstrom I um die Höhe des
Schwellenwert-Stromes I, durch Einstellen des V/ider-Standes E, verschoben. Die Signale Is und If, die für
den simulierten und den tatsächlichen Fehlerstrom charakteristisch sind, sind induktiv und gegenüber
dem ohaschen Laststrom I- phasenverschoben, wie es Fig* Ja zeigt.
Das Ausgangs signal des Differenzverstärkers D wird dem Eingang eines Fehlerdetektors 35 zugeführt, der eine
Integrationsschaltung zum Integrieren des Ausgangssignals
des Verstärkers D aufweist. Das integrierte Ausgangssignal wird dann Detektorkreinen zugeführt,
welche auf die integrierte Ladung ansprechen und einem iPriggerkreis, beispielsweise einem Schmitttrigger
ein Eingangssignal zuführen. Die Polarität der integrierten Ladung wird festgestellt und ein
Ausgangssignal, das anzeigt, daß ein tatsächlicher Fehlerstrom I~ den simulierten Fehlerstrom I überachreitet!,
wird dem (Uriggerkreia zugeführt, um ein
Auagangsaignal 55a zxn^ Desaktivierung der Schaltröhre
durch Abschalten des äußeren Magnetfeldes zu erzeugen. Als Ergebnis wird der Strom I- über den strombegrenzenden
Widerstand 22 geleitet, um den Fehlerstrom If auf einen
innerhalb der Kapazität des Leistungsschalter 26 liegenden Wert zu reduzieren.
509885/0415
Demnach spricht die Vorrichtung nach Fig. 3 auf Fehlerströme an, welche den vorbestimmten Schwellenwert
I, überschreiten, und stellt Ströme I^ fest, die weiterhin
einen simulierten Referenzstrom während einer Zeitspanne von etwa 1 ms überschreiten, um den Strombegrenzungszyklus
zu vollenden. Wenn ein Fehler festgestellt wird und 50 bis 100 i/l,s nach Eintreffen des ersten tfberstromes
beispielsweise an dem Serienschalter 10 bestehen bleiben, wird der Fehlersimulationskreis aktiviert, damit
er einen simulierten Fehlerstrom I„ erzeugt,· der mit dem
tatsächlichen Fehlerstrom in Phasen, d.h. zu dem Last— strom I, um etwa 90° phasenverschoben ist.
Wie Fig. 3 zeigt, umfaßt die Simulatorschaltung einen
Spannungstransformator oder einen 60 Hz-Generator, der durch ein 60 Hz-Synchronisationssignal zu der auf der
Leitung 32 übertragenen elektrischen "Energie synchronisiert
ist. Bei Feststellen eines Fehlers wird die Synchronisation in Abhängigkeit von dem Steuersignal 39 unterbrochen«
Eine Spule L und ein Lastwiderstand R dienen
dazu, die Lastimpedanz dea Übertragungssysterns zu simulieren.
Demgemäß umfaßt der Lastimpedanzkreis die Spule L,
die mit dem Generator Gs steta in Serie geschaltet ist, und den normalerweise in Serie zur Spule L und zum Generator
Gs geschalteten Lastwiderstand R. Die Simulierung eines Fehlers wird durch Kurzschließen des Lastwiderstandes
R durch einen Widerstand r_ eingeleitet, dessen Wert im Verhältnis zum Wert des Lastwiderstandes R sehr
klein ist. Durch Schließen des Schalters S, und zwar seines unteren Kontaktes, wird der simulierte Fehlerkreis
509885/0415
vom Generator Gs über den Widerstand E geschlossene
Da die Spule L der Leitungsinduktivität entspricht, simuliert der die Spule L und den Widerstand E
durchfließende Strom I den tatsächlichen Fehlerzustand in der Übertragungsleitung ^2. Bei einer
bedeutenden Störung bestimmt oder begrenzt die Leitungsinduktivität den Fluß des Fehlerstromes Ix..
Durch richtige Einstellung der Amplitude des simulierten Fehlerstromes I wird ein liezugssignal gewonnen,
das dem Differenzverstärker D zugeführt wird. Im
Differenzverstärker D wird ein "Vergleich zwischen dem Bezugssignal und dem für den tatsächlichen Fehlerstrom
charakteristischen Leitungssignal 37 angestellt, und
es wird das Ausgangssignal des Verstärkers integriert,
um ein über die Zeitspanne des Fehlerfestatellungszyklus
ermitteltes Ausgangssignal zu erhaltene Ein
Leitungssignal 37» das für einen tatsächlichen Fehlerstrom
charakteristisch ist und das Bezugssignal während einer Zeitspanne von 1 ms überschreitet, zeigt an, daß
die Störung ernsthaft ist und die Unterbrechung der Übertragungsleitung 32 durch den Leistungsschalter 26
erfordert.
Wie oben angegeben, liefert der Schwellenwertdetektor ein Steuersignal 39 oder einen CDriggerimpuls zur Betätigung des Schalters S, damit dessen Kontakte die Eingänge
des Differenzverstärkers anschließen, TJährend der Schalters
S geschlossen ist, ist dem Lastwiderstand E der
Widerstand E parallel geschaltet. Da der Widerstand E
s s
S09885/0415
■bedeutend kleiner ist als der Widerstand R (H <
<E) ■und der Widerstand Hp auch "bedeutend kleiner ist
als die Leitungsreaktanz -v L (S <<^L), ist die ver-"bleibende
Last für den Generator G^ die simulierte
Leitungsinduktivität L, so daß der Strom des simulierten
Netzwerkes analog zu dem Strom auf der ;'bertragungsleitung
32 ansteigto
Der tatsächliche Fehlerstrom I„ und der simulierte
Fehlerstrom werden in dem Differentialverstärker D
verp;lichen, der mit einer StromverSchiebung um üinen
Betrag versehen ist, der gleich dem Schwellenwert des Schwellenwertdetektors 38 ist. Die "Verschiebung, die
einstellbar und parallel zu dem Schwellenwert I, ist, wird durch einen veränderbaren Widerstand E-. bewirkt.
Wie bereits erwähnt, wird das Ausgangssignal des
Differenzverstärkers D dem Fehlerdetektor 35 zugeführt, der einen Integrator enthält, und es wird am Ende der
Vergleichsperiode von beispielsweise 1 ms Dauer die Polarität des integrierten Ausgangssignals festgestellt
und gemssen, um die Ernsthaftigkeit der Störung und damit die Notwendigkeit für das Einschalten des etrorabegrenzenden
ViderStandes 22 und das nachfolgende Auslösen
des Leistungsschalters 26 festzustellen.
Bei dem bevorzugten Aus führung 5-bei spiel findet die
Steuervorrichtung in Verbindu,\Lg mit einem elektrischen
Verteilungssystem Verwendung., das eine in die Übertragungsleitung
eingeschaltete Einrichtung 12 zur
5 (1988 5/0415
Strombegrenzung mit einer Schaltröhre 18 aufweist, die ihrerseits in den leitende!;, und nichtleitenden
Zustand versetzt wird, um den Fehlerstrom auf den
strombegrenzenden Vider.stand 22 zu übertragen, bevor der'Fehlerstroia auf einen unbegrenzten, zerstörerischen
Spitzenwert ansteigen kann. Wie dargestellt, besteht
die strombegrenzende Einrichtung aus der Parallelschaltung eines mechanischen Schalters oder Sorienschalters 10,
einem elektronischen Unterbrecher 18, der von einer Schaltröhre mit gekreuzten Feldern gebildet'wird, und
dem strombegrenzenden '.Viderstand 22. Der Serienschalter
überträgt den normalen Leitungs.strom I. Wenn ein Fehlerntrom
If festgestellt wird, werden die Kontakte des
Serienschalters 10 schnell geöffnet* Später wird der
Strom auf den Unterbrecher 18 übertragen, der während der Zeit leitet, die zum Entionisieren dos Serienschalters
10 benötigt wird, d.h. etwa 100,.Us0 Danach wird
der Unterbrecher 18 abgeschaltet, indem die gekreuzten Felder aufgehoben werden, so daß der Fehlerstrom durch
den strombegrenzenden Viderstand 22 geleitet wird.
Für die bevorzugte Betriebsart ist es wichtig, daß die
Zeitspanne von der Feststellung des Fehlers bis zum Einschalten des Uid er Standes die Größenordnung von 1 ms
nicht überschreitet; Daher ist es wichtig, daß der Steuervorgang innerhalb dieser kurzen Zeit abgeschlossen ist.,
Bei dem hier zur Anwendung kommenden., bevorzugten. Verfahren
wird der Loitungsstrom I kontinuierlich mit Hilfe
des Schwellenwertdetektors 38 überwacht. Sobald der
Leitungsstrom den Schwellenwert während einer Zeit
von 50 his 100 .'t;3 überschreitet, erzeugt der Schwellenwertdetektor
Zt" das Steuersignal 39° Das Zeitintervall
von 50 "bis 100,US wird "bevorzugt, um ein Auslösen des
Steuervorganges durch blitzbedingte Überspannungen zu
vermeiden, deren Dauer gewöhnlich etwa 10/J-s beträgt.
Wie schon früher angegeben, löst das Steuersignal 39 den Vergleichsvorgang aus, iiidom der Serienschalter
geöffnet und zugleich das Simulieren dea Fehlorstromes und die Differenzmessung im Differenzverstärker D während
der Zeitspanne von 1 ms ausgelöst wird.
Nach der Zeitspanne von 1 ms wird das integrierte Ausgangssignal des Differenzverstärkers D auf seine
Polarität geprüft, um festzustellen, ob ein bedeutender Fehlerstrom vorliegt. Sobald ein ernstlicher Fehler
festgestellt wird, wird die strombegrenzende Hinrichtung 12 betätigt, um das Einschalten des Widerstandes
zu vollenden. Zu diesem Zweck wird zunächst die Schaltröhre 18 eingeschaltet, damit die Unterbrechung des
Stromflusses über den Serienschalter 10 vollendet wird, und nach 100 ^ls durch einen in der Schaltröhre vorgesehenen
Zeitgeber wieder abgeschaltet. Wenn festgestellt wird, daß der Fehler nicht ausreichend, schwer ist-oder
der Strom auf seinen Normalwert zurückgekehrt ist, wird der Serienschalter 10 einfach geschlossen, ohne daß der
Strombegrenzungszyklus vollendet wird»
Nachdem der Zyklus in beispielsweise etwa 1,2 ms vollendet
ist, wird der Schalter S zurückgestellt, so daß
509885/D4 15
seine Kontakte wieder geöffnet werden. Die 'Vorderflanke
des Steuersignals 39 kann beispielsweise ein Monoflop anstoßen, das nach der gewünschten Zeit in
seinen Ruhezustand zurückkehrtο Ein anderes Monoflop
spricht auf das Steuersignal 39 an, um ein Rückstellen,
d.h. Schließen der Eontakte des Serienschalters 10 nach 1 ms in der gewünschten Weise zu bewirken, wenn
kein Fehler festgestellt wurde« Demnach wird bei Ausbleiben des Fehlersignales 35a an Ausgang des Fehlerdetektors
35 das Ausgangssignal des 1 ms-Monoflop dazu
benutzt, das Schließen der Kontakte des Serienschalters 10 auszulösen.
Die Kontakte des Serienschalters 10 werden durch Strom geöffnet, der von einer üblichen Kondensatorbank als
Energiespeicher geliefert und beispielsweise durch steuerbare Siliziumgleichrichter (SGR) oder dgl.
ausgelöst wird. Demnach spricht die Kondensatorbank
für Serienschalter nach dem Stand der Technik auf den Steuerimpuls 39 an, um die Kontakte zu öffnen, und auf
das freigegebene Ausgangssignal des 1 ms-Monoflop, um
die Kontakte zu schließen. Der Leistungsschalter 26 ist mit der strombegrenzenden Einrichtung 12 derart
gekoppelt, daß das Einschalten des Widerstandes 22 ein Öffnen des Leistungsschalters 26 zur Folge hat.
Fig. 4- zeigt ein Steuersystem, das auf alle möglichen
Störungen der Übertragungsleitung 32 für die Phase R eines Dreiphasen-Übertragungssystems anspricht. Das
509885/0415
Steuersystem umfaßt einzelne Steuerkreise für jede
der drei Phasen R, S und T, die auf Kurzschlüsse der Leitungen gegen Erde sowie auf Störungen zwischen den Leitungen für die Phase R ansprechen. Da die Phasenbeziehungen zwischen der Leitungsspannung gegen Erde und dem Fehlerntrom hei einer Störung der Leitung gegen Erde verschieden ist von den Verhältnissen bei einer Störung zwischen den Leitungen, sind zusätzliche Simulationskreise für die Phasen S und 2 vorgesehen, wie es Fig. 4- zeigt.
der drei Phasen R, S und T, die auf Kurzschlüsse der Leitungen gegen Erde sowie auf Störungen zwischen den Leitungen für die Phase R ansprechen. Da die Phasenbeziehungen zwischen der Leitungsspannung gegen Erde und dem Fehlerntrom hei einer Störung der Leitung gegen Erde verschieden ist von den Verhältnissen bei einer Störung zwischen den Leitungen, sind zusätzliche Simulationskreise für die Phasen S und 2 vorgesehen, wie es Fig. 4- zeigt.
Die Fehler-Simulationsschaltung für die Phase Il spricht
auf Störungen der Phase Pl gegen Erde an, während die
Schaltungsanordnung für Phase S auf Störungen zwischen den Leitungen der Phasen R und S anspricht. Die Schaltungsanordnung
für die Phase Ϊ spricht auf Störungen zwischen den Leitungen für die Phasen R und T an. Der
Schalter S0 m wird von dem Steuersignal 39 des Schwellenwertdetektors
für die Phase Il betätigt, der auch den Schalter Sp auslöst. TJm die Zeichnung nicht unnötig
zu komplizieren, wurde von der Darstellung gleicher üteuerschaltungen einschließlich ihrer Sinulatorkreiae
für Störungen zwischen den Übertragungsleitungen für
die Phasen S und T einerseits und Erde andererseits
sowie zwischen den Übertragungsleitungen für die
Phasen S und T abgesehen.
sowie zwischen den Übertragungsleitungen für die
Phasen S und T abgesehen.
Im Licht der vorstehenden Lehren und der dargestellten,
bevorzugten Ausführungsbeispiele sind für den FacL
zahlreiche Modifikationen und Variationen erkennbar,
zahlreiche Modifikationen und Variationen erkennbar,
509885/0 4 15
die im Rahmen der Erfindung liegen« ^Beispielsweise
kann die Ableitung eines Eingangssignales für die Steuervorrichtung von einem mit der Leitung 32 verbundenen
Querwiderstand abgeleitet werfen anstatt
von einer transformatorischen Kopplung in Verbindung mit einem Integrationskreis, wie es Fig. 3 zeigt«
Weiterhin ist es möglich, anstelle von Strömen Spannungen zu beobachten, um Fehler festzustellen
und das Abschalten der Leitungen einzuleiten» Dabei ist es auch möglich, eine Spannungsüberwachung zusätzlich
zur Stromüberwachung einzusetzen, um die Betriebssicherheit durch Redundanz zu erhöhen.
Bei einer auf Änderungen der Leitungsspannung ansprechenden Anordnung würde eine Abnahme der Leitungsspannung bei einem Fehlerzustand auftreten und das
Ausmaß der Abnahme die Größe des Fehlers bestimmen. V/ie bei dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel
muß das Steuers3rstem auf einen Fehl er zustand
schnell ansprechen, so daß die AbtastIntervalle ira
Verhältnis zur Periode des übertragenen Wechselstromes kurz sein müssen* Demgemäß muß die endgültige Reduzierung
der Effektivspannung von der anfänglichen Spannungsabnahme abgeleitet werden, welche dem Btromanstiog bei
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel entspricht. Veiter
werden bei dem entsprechenden, die Spannung überwachenden Steuersystem die tatsächlichen Spannungsänderungen
mit den Spannungsänderungen einer simulierten Störung verglichen und es wird der Leistungsschalter ausgelöst,
wenn die Kurve der tatsächlichen Spannungsänderung unter
die Kurve der Bezugsspannung absinkt, die von einer simulierten Spannungsstörung abgeleitet wurde.
09885/0415
Claims (1)
- Pat entans prüc he( Λ. JVerf ahren zum AId schalt en einer elektrischen Übertragungsleitung "bei Über":-^tung, bei dem die Höhe der die Übertragungsleitung durchfließenden Leistung überwacht und bei Auftreten einer überhöhten Leistung ein in der Übertragungsleitung angeordneter Leistungsschalter geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß e*in nur wenig über dem maximal zulässigen Wert der Leistung liegender Schwellenwert festgelegt und bei Überschreiten des Schwellenwertes die tatsächliche Leistung mit einem Bezugswert während einer Seitspanne verglichen wird, die kleiner ist als die bei Vorliegen eines Fehlers zum übertragen einer erheblichen Energie benötigten Zeit, und daß bei Überschreiten des Bezugm/ertes ein Dehlersignal erzeugt und der Leistungsschalter nur bei Vorliegen des Fehlersignals geöffnet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des die Übertragungsleitung durchfließenden Stromes überwacht und bei Vorliegen eines den Schwellenwert überschreitenden Fehlerstromes ein Steuersignal erzeugt wird, das die Erzeugung eines simulierten Fehlerstromes als Bezugssignal auslöst, und das öffnen des Leistungsschalters nur bei Vorliegen des Fehlersignals am Ende der Vergleichs-Zeitspanne erfolgte509885/0415Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal nur erzeugt wird, wenn der Fehlerstrom den Schwellenwert während einer vorgegebenen Mindestzeit überschreitet„4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Überschreiten des Schwellenwertes zur.Begrenzung des Fehler-, stromes der Widerstand der Übertragungsleitung erhöht wird.5· Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhöhen des Widerstandes die Übertragungsleitung an einer Stelle unterbrochen und der Strom durch eine widerständsbehaftote Umgehungsleitung geleitet wird.6e Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem' der Ansprüche 1 bis 5 mit einem in die Übertragungsleitung eingeschalteten Leistungsschalter und einem an die. Übertragungsleitung angekoppelten Leistungswächter, der bei Überschreiten einer zulässigen Höhe der übertragenen Leistung ein Steuersignal zum öffnen des Leistungsschalters erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß defc Leistungswächter (36, 38) eine Schaltungsanordnung (36) umfaßt, die ein der Höhe der tatsächlich übertragenen Leistung entsprechendes Leitungssignal (37) erzeugt, daß eine Schaltungsanordnung (G- , L, R, S, R ) vorhanden ist, die auf das Steuersignal (39) desS09885/0415Leistungswächters (36, 38) anspricht und ein Bezugssignal erzeugt, das einem Fehlerzustand bei der Leistungsübertragung entspricht, daß eine Vergleichsanordnung (D, 35) auf das Loitungssignal (37) und das Bezugssignal anspricht und das Fehlersignal (35a) erzeugt, wenn das Leitungssignal (37) das Besugosignal während einer kurzen Zeitspanne überschreitet, und daß der Leistungsschalter (26) auf das Fehlersignal (35a) anspricht.7; Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungswächtei* (3S, 38) einen Schwellenwertdetektor (38) umfaßt, der einen Schwellenwert zur Feststellung von den Schwellenwert überschreitenden Abweichungen der übertragenen Leistung als Anzeichen für einen Fehlerzustand liefert.8ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung (32) zur Übertragung von f/echselstrom eingerichtet ist und die Schaltungsanordnung (G0, L, E, S, R) zur Erzeugung des Bezugssignals Schaltungsteile (L, 8, H) umfaßt, die dazu dienen, das Bezugssignal mit einer Phasenverschiebung von etwa 90 zu einer Leistungsübertragung an eine im wesentlichen ohmsche Last zu erzeugen.9ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsanordnung (D, 35) einen Differenzverstärker (D) und eine Integrationseinrichtung zum Vergleich der Leitung- und Besugssignale während der kurzen Seitspanne umfaßte5 0 ^MB1-; .. ;)/. 1 Π1Oo Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungswächter (36, 38) das Steuersignal (39) etwa 50 "bis 100 as, nachdem die? übertragene Leistung die zulässige Höhe überschritten hat, erzeugt.1i„ Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Zeitspanne des Vergleichs von Leitungsund Bezugssignal in der Größenordnung von 1 ms liegt.12« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß'der Leistungsivächter (36,-38) auf η inen Schwellenwert überschreitende Aüweichungen der L>troristärke bei der Leistungsübertragung anspricht.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/488,634 US3982158A (en) | 1974-07-15 | 1974-07-15 | Power distribution control system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2530717A1 true DE2530717A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2530717C2 DE2530717C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=23940486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752530717 Granted DE2530717A1 (de) | 1974-07-15 | 1975-07-10 | Verfahren und vorrichtung zum abschalten einer elektrischen uebertragungsleitung bei ueberlastung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3982158A (de) |
JP (1) | JPS5132937A (de) |
DE (1) | DE2530717A1 (de) |
GB (1) | GB1517551A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0455484A2 (de) * | 1990-05-04 | 1991-11-06 | Translite Limited | Überstromsteuerung |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4263635A (en) * | 1977-07-20 | 1981-04-21 | Steven Welk | Method and apparatus for sensing the clearance of fault current on an ac transmission line |
US4544981A (en) * | 1984-10-01 | 1985-10-01 | Harris Corporation | Short circuit protector/controller circuit |
US4728898A (en) * | 1986-03-17 | 1988-03-01 | Staley Electric Co., Inc. | Method and apparatus for detecting and locating faults in an AC transmission line using two indicators |
FR2669124B1 (fr) * | 1990-11-08 | 1993-01-22 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif electrooptique bistable, ecran comportant un tel dispositif et procede de mise en óoeuvre de cet ecran. |
US6075684A (en) * | 1998-03-23 | 2000-06-13 | Electric Boat Corporation | Method and arrangement for direct current circuit interruption |
US6856045B1 (en) | 2002-01-29 | 2005-02-15 | Hamilton Sundstrand Corporation | Power distribution assembly with redundant architecture |
US7023196B2 (en) * | 2003-12-12 | 2006-04-04 | Leach International Corporation | High level arc fault detector |
US8426736B2 (en) * | 2009-07-17 | 2013-04-23 | The Invention Science Fund I Llc | Maintaining insulators in power transmission systems |
US8692537B2 (en) * | 2009-07-17 | 2014-04-08 | The Invention Science Fund I, Llc | Use pairs of transformers to increase transmission line voltage |
US8456168B2 (en) * | 2009-07-17 | 2013-06-04 | The Invention Science Fund I Llc | Systems and methods for testing the standoff capability of an overhead power transmission line |
US20110011621A1 (en) * | 2009-07-17 | 2011-01-20 | Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware | Smart link coupled to power line |
US8174270B2 (en) * | 2009-07-17 | 2012-05-08 | The Invention Science Fund I, Llc | Systems and methods for assessing standoff capabilities of in-service power line insulators |
DE102011004288A1 (de) * | 2011-02-17 | 2012-08-23 | Robert Bosch Gmbh | Anordnung und Verfahren zur Verbindungsabrisserkennung an einem Schaltungsteil mit kapazitivem Verhalten |
KR101667832B1 (ko) * | 2012-04-23 | 2016-10-20 | 엘에스산전 주식회사 | 전력 계통 감시 및 제어시스템에서 고장전류 제어 방법 |
US9954351B2 (en) * | 2015-10-26 | 2018-04-24 | Leach International Corporation | System for implementation of I2t trip characteristic |
RU2749913C1 (ru) * | 2018-05-18 | 2021-06-21 | Сименс Акциенгезелльшафт | Контроль передачи постоянного тока высокого напряжения |
EP3611522B1 (de) * | 2018-08-14 | 2021-05-05 | NXP USA, Inc. | Eingebettete testschaltung und verfahren dafür |
CN113690842B (zh) * | 2021-07-23 | 2024-04-16 | 国网浙江省电力有限公司宁波供电公司 | 一种适用于短路电流抑制的高速开断*** |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1513689A1 (de) * | 1965-08-09 | 1969-10-23 | Starkstrom Anlagenbau Erfurt V | Schaltungsanordnung fuer elektronische Schutzeinrichtungen zur Erfassung von UEberstrom bzw. UEber- oder Unterspannungen |
DE1802543A1 (de) * | 1968-10-11 | 1970-05-27 | Continental Elektro Ind Ag | Einrichtung zum UEberwachen von UEberstroemen und UEberspannungen |
DE1763527B1 (de) * | 1968-06-19 | 1972-04-27 | Heliowatt Werke Elek Zitaets G | Schaltvorrichtung, die bei ueberschreiten einer definierten elektrischen leistung betaetigt wird |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4323779Y1 (de) * | 1967-11-21 | 1968-10-07 | ||
US3764851A (en) * | 1972-10-13 | 1973-10-09 | Westinghouse Electric Corp | Current limiting device |
-
1974
- 1974-07-15 US US05/488,634 patent/US3982158A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-07-02 GB GB27839/75A patent/GB1517551A/en not_active Expired
- 1975-07-10 DE DE19752530717 patent/DE2530717A1/de active Granted
- 1975-07-15 JP JP50085904A patent/JPS5132937A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1513689A1 (de) * | 1965-08-09 | 1969-10-23 | Starkstrom Anlagenbau Erfurt V | Schaltungsanordnung fuer elektronische Schutzeinrichtungen zur Erfassung von UEberstrom bzw. UEber- oder Unterspannungen |
DE1763527B1 (de) * | 1968-06-19 | 1972-04-27 | Heliowatt Werke Elek Zitaets G | Schaltvorrichtung, die bei ueberschreiten einer definierten elektrischen leistung betaetigt wird |
DE1802543A1 (de) * | 1968-10-11 | 1970-05-27 | Continental Elektro Ind Ag | Einrichtung zum UEberwachen von UEberstroemen und UEberspannungen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-AN 53242 VIII b * |
DE-Z.: "Calor-Emag-Mitteilungen", H.1/2, 1963, S.42-58 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0455484A2 (de) * | 1990-05-04 | 1991-11-06 | Translite Limited | Überstromsteuerung |
EP0455484A3 (en) * | 1990-05-04 | 1992-09-30 | Translite Limited | Over-current controller |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3982158A (en) | 1976-09-21 |
GB1517551A (en) | 1978-07-12 |
JPS5132937A (de) | 1976-03-19 |
USB488634I5 (de) | 1976-01-20 |
DE2530717C2 (de) | 1987-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2530717A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abschalten einer elektrischen uebertragungsleitung bei ueberlastung | |
DE2503523A1 (de) | Wechselstrom-leistungsversorgungssystem | |
DE4117677A1 (de) | Verfahren und anordnung zum schutz von supraleitspulen | |
DE2127770C3 (de) | Gleichstrom-Leistungsschalter | |
DE2208432C3 (de) | Leistungsschalteinrichtung | |
DE102008024348B4 (de) | Verfahren zur Reduktion pulsförmiger Erdströme an einem elektrischen Großgerät und Kompensationsschaltung zur Erdstromverlagerung | |
DE2530910C3 (de) | Schutzvorrichtung für einen oder mehrere Reihenkondensatoren oder Reihenkondensatorgruppen | |
DE2025120C3 (de) | Mehrphasen-Vakuumschalteranordnung | |
DE2531707A1 (de) | Verfahren zum wegschalten eines kurzschlussbehafteten netzteiles aus einem geschlossenen elektrischen ringnetz und schalter zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE4425247A1 (de) | Schaltvorrichtung für eine kondensatorbestückte Blindleistungskompensationseinrichtung | |
DE2845993A1 (de) | Fehlerstromschutzschaltungsanordnung | |
DE823752C (de) | Einrichtung zum Schutz eines Teiles einer elektrischen Kraftanlage gegen innere Fehler dieses Teiles | |
DE2026685B2 (de) | Verfahren und Schalteinrichtung zum Unterbrechen von Gleichstrom-Energieübertragungsnetzen | |
DE2922010A1 (de) | Elektronische schutzschaltung | |
DE2407168A1 (de) | Leistungsschalteinrichtung | |
DE2134920A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum schutz von gleichstrom-uebertragungsleitungen | |
DE4006259A1 (de) | Schaltungsanordnung zum detektieren von lichtbogenueberschlaegen in elektrischen kabeln | |
DE2608572A1 (de) | Vorrichtung zur ueberwachung einer hochspannungsleitung | |
DE3143622C2 (de) | ||
DE2405835C3 (de) | Leistungsschalteinrichtung | |
CH629343A5 (de) | Differentialschutzschaltung zum schuetzen einer starkstromverteilungsanlage. | |
DE2151947A1 (de) | Anordnung zur netzgetreuen pruefung des ausschaltvermoegens von lastschaltern und lasttrennschaltern fuer hohe spannungen | |
DE1613718A1 (de) | Stromrichteranordnung mit mindestens zwei auf ihrer Gleichstromseite in Reihe geschalteten Teilstromrichtern | |
DE69912523T2 (de) | Begrenzungseinrichtung für Hochspannungsleistungsschalter mit einem geerdeten Gehäuse | |
DE4413068C2 (de) | Vorrichtung zum Erkennen eines Erdschlusses in einem Energieversorgungsnetz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HUGHES AIRCRAFT CO., LOS ANGELES, CALIF., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOHLER, R., DIPL.-PHYS. SCHWINDLING, H., DIPL.-PHY |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KUHNEN, R., DIPL.-ING. WACKER, P., DIPL.-ING. DIPL |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |