DE976327C - Hochfrequenter Schwingungserzeuger - Google Patents
Hochfrequenter SchwingungserzeugerInfo
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- DE976327C DE976327C DE1954S0039857 DES0039857D DE976327C DE 976327 C DE976327 C DE 976327C DE 1954S0039857 DE1954S0039857 DE 1954S0039857 DE S0039857 D DES0039857 D DE S0039857D DE 976327 C DE976327 C DE 976327C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/18—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance
- H03B5/1817—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator
- H03B5/1835—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator the active element in the amplifier being a vacuum tube
Landscapes
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Schwingungserzeuger für das Meter- und Dezimeterwellengebiet werden meist mit Scheibentrioden
aufgebaut und in Gitterbasisschaltung betrieben. Dies hat einerseits den Vorteil, daß die Zuleitungsinduktivitäten
der Röhren und der übrigen Bauelemente vernachlässigbar klein werden und somit die zusätzlichen Störeffekte auf ein Mindestmaß
beschränkt werden, andererseits lassen sich die hohen Anforderungen an Frequenzkonstanz und
großer Leistungsabgabe, also hoher Wirkungsgrad, gut erreichen.
Die neuzeitlichen Scheibentrioden sind in ihren elektrischen Eigenschaften meist für die Verwendung
als Verstärkerröhre in Gitterbasisschaltung dimensioniert. Da sie eine sehr geringe: Anoden-Kathoden-Kapazität
besitzen, hängt ihre Brauchbarkeit in selbsterregten Sendern meist von den außerhalb der Röhre anzubringenden Rückkopplungselementen
ab.
Bei den Schwingschaltungen interessieren nun besonders diejenigen, mit denen ein möglichst
breites Frequenzband überstrichen werden kann. Dies erfordert Rückkopplungselemente, die innerhalb
dieses Frequenzbereiches einen definierten Frequenzgang, beispielsweise den einer Kapazität
oder einer Induktivität, aufweisen.
Um mit nur einem einzigen abstimmbaren Schwingkreis auskommen zu können, wird häufig
als Oszillator eine in Fig. ι abgebildete, sogenannte Ultra-Audion-Schaltung, die eine Abart der Gitterbasisschaltung
darstellt, verwendet.
Der Resonanzkreis LC der Ultra-Audion-Schaltung
nach Fig. ι a liegt zwischen der Anode und dem Steuergitter der Röhre Rö. An das Klemmen-
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paar ι, 2 wird die zum Betrieb erforderliche Gleichspannung gelegt. Die Rückkopplung wird
durch die innere und eine eventuell außen anzuordnende, zwischen Kathode und Anode liegende
Kapazität C^ hervorgerufen. Sie ist, genau wie die zwischen dem Steuergitter und Kathode auftretende
innere Röhrenkapazität Cq^, strichliert in die Figur
eingetragen. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 b ist die gleiche wie die in Fig. 1 a dargestellte unter
Fortlassung der zum Verständnis nicht erforderlichen Schaltelemente und unter Hervorhebung des
Rückkopplungsweges.
Verwendet man beispielsweise als Oszillatorschaltung
eine Ultra-Audion-Schaltung, so wie es die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 darstellt, die
nur einen abstimmbaren Resonanzkreis erfordert, so bereitet es bei höheren Frequenzen und üblichen
Scheibenröhren große Schwierigkeiten, die Rückkopplungskapazität über einen großen Frequenzao
bereich einerseits hinreichend groß und andererseits genügend konstant zu halten. Da die Anoden- und
Kathodenanschlüsse räumlich zum Teil zu weit voneinander entfernt liegen, besitzt ein außerhalb der
Röhre liegender, diese beiden Elektroden verbindender Rückkopplungskondeiisator bereits eine zu
große Eigeninduktivität, die sich unterhalb der Resonanzfrequenz dieser Anordnung wie eine Vergrößerung
der wirksamen Kapazität auswirkt. Der kapazitive Teiler, der die phasenrichtige Spannung
vom Anodenkreis an das Steuergitter der Röhre liefert, wird also mit wachsender Frequenz immer
niederohmiger und beeinflußt den Resonanzkreis so stark, daß beispielsweise Mehrwelligkeit oder
Schwinglöcher auftreten können.
Schaltungen, die Drehkondensator und Spulenrad verwenden, versagen bei etwa 100 MHz; mit
Spezialbauteilen sind noch etwa 400 MHz erreichbar. Um nun die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung
zur Schwingungserzeugung auch bei höheren Frequenzen verwenden zu können und den
Vorteil einer Bandspreizung durch Aufteilung in mehrere kleine, durch das Spulenrad einstellbare
Frequenzbereiche Gebrauch zu machen, wird diese Schaltung gemäß der Erfindung weiterentwickelt.
Bei kapazitiven Dreipunktschaltungen zur Schwingungserzeugung ist es bereits bekannt, den
zwischen Gitter und Anode geschalteten, frequenzbestimmenden Schwingungskreis derart symmetrisch
um die Kathode als elektrischen Mittelpunkt aufzubauen, daß die an den Mittelpunkt
angeschlossene Speiseleitung keine Ableitung für die erzeugte Hochfrequenzenergie darstellt. Zu diesem
Zweck werden die an sich ungleichen Röhrenkapazitäten zwischen Anode und Kathode sowie
zwischen Gitter und Kathode durch Zusatzkapazitäten vergrößert und einander möglichst weitgehend
angeglichen. Die an die Röhrenelektroden geführten Anschlußleitungen dieser Zusatzkondensatoren,
welche Eigeninduktivitäten aufweisen, "---i ergänzen die Kondensatoren jeweils, zu Serienreso-."
nanzkreisen, die zwar unterhalb ihrer Resonanz-. ■ frequenz als Kapazität wirken, oberhalb derselben
jedoch eine induktive Widerstandskomponente aufweisen. Bei sehr hohen Frequenzen besteht die
Gefahr, daß infolge der Zuleitungsinduktivitäten durch die Zusatzkapazitäten keine Erhöhung der
Röhrenkapazitäten zwischen Anode und Kathode sowie zwischen Gitter und Kathode auf ein zur
Schwingungserzeugung erforderliches Maß stattfinden kann.
Weiterhin ist eine kapazitive Dreipunktschaltung
bekannt, bei der in den als Lecherleitung ausgebildeten frequenzbestimmenden Schwingungskreis zur
Verkleinerung der wirksamen Kapazität eine zusätzliche, veränderbare Serienkapazität eingefügt
ist. Beide Belegungen dieser Serienkapazität sind dabei zwecks Festhaltung der Speisepunkte auf der
Lecherleitung über weitere, gleichzeitig veränderbare Zusatzkapazitäten mit einem Bezugspotential
(Masse) aufweisenden Schaltungspunkt verbunden. Die Serienkapazität wird hierbei durch zwei in die
Lecherleitung eingeschaltete Statoren realisiert, deren gegenseitige Kapazität mittels eines mit dem
einen Stator galvanisch verbundenen Rotors veränderbar ist. Die genannten Zusatzkapazitäten werden
jeweils zwischen dem einen Stator bzw. dem Rotor und einer auf Bezugspotential liegenden
Leiterfläche gebildet, wobei der Rotor während der Einstellung zwischen dem Stator und der Leiterfläche
bewegt wird. Die beiden genannten Statoren sind jedoch hierbei nicht induktionsarm mit den
Röhrenelektroden verbunden, sondern einerseits an das anodenseitige und andererseits an das gitterseitige
Stück der Lecherleitung angeschaltet. Infolge der auf der Lecherleitung verteilten Induktivitäten
ist daher auch hier eine Vergrößerung der die Spannungsteilung bewirkenden Röhrenkapazitäten
auf das zur Schwingungserzeugung erforderliche Maß durch die Zusatzkapazitäten bei sehr
hohen Frequenzen nicht möglich.
Es ist auch eine selbstschwingende Mischschaltung bekannt, bei der eine Triode in kapazitiver
Dreipunktschaltung und die zugehörigen Schwingkreiselemente in einem Abschirmgehäuse untergebracht
sind. Dabei sind Gitter und Anode je mit einem Stator eines Differentialkondensators verbunden,
dessen Rotor so ausgebildet und eingestellt werden soll, daß die damit verbundene Antenne
frei1 von den örtlich erzeugten Schwingungen ge- no
halten werden kann. Der Rotor dient dabei nicht zur Abstimmung. Die zwischen Gitterseite und Gehäuse
sowie zwischen Anodenseite und Gehäuse vorhandenen Streukapazitäten sind außerdem nicht
im Hinblick auf eine günstige Selbsterregung der Schaltung bemessen.
Ein für sehr hohe Frequenzen verwendbarer, hochfrequenter Schwingungserzeuger mit Scheibentriode
in kapazitiver Dreipunktschaltung unter Verwendung eines zwischen Gitter und Anode liegenden,
frequenzbestimmenden, mittels Drehkondensators durchstimmbaren Schwingkreises aus
konzentrierten Schaltelementen, von denen die Induktivität vorzugsweise austauschbar ist, und einer
zusätzlichem, die Rückkopplung erhöhenden Kapa,-zität zwischen Anode und Kathode, welche induk-
tionsarm angeschlossen ist, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Röhre und
Schwingkreiselemente in einem gemeinsamen Abschirmgehäuse untergebracht sind, daß der Ab-Stimmkondensator
zwei getrennte Statoren und einen Rotor aufweist, daß der Rotor anschlußfrei
ist und zur Abstimmung des Schwingkreises dient, daß von den Statoren einer mit dem Gitter und der
andere mit der Anode der Scheibentriode galvanisch oder kapazitiv verbunden ist und der zur
Anode gehörige Stator näher zu dem auf Kathodenpotential liegenden Abschirmgehäuse angeordnet
ist als der dem Gitter zugeordnete andere Stator und daß die Streukapazitäten der Statoren gegenüber
dem Gehäuse so gewählt sind, daß sie die zugehörigen Röhrenkapazitäten CA%, Cali auf das
zur Schwingungserzeugung erforderliche Maß erhöhen.
Die entnehmbare Hochfrequenz läßt sich dann in sehr einfacher Weise direkt an der Anode der
Scheibenröhre kapazitiv auskoppeln.
Durch das zur Fortleitung der ausgekoppelten Energie vorgesehene Glied, das beispielsweise eine
Koaxialleitung sein kann, ist gemäß einer Weiteras bildung der Erfindung in axialer Richtung verschiebbar
ausgestaltet, und der Erdpotential besitzende Teil des zur Fortleitung der Energie vorgesehenen
Gliedes nimmt damit einen Femabgleich der Rückkopplungskapazitäten vor.
Die Erfindung Avird an Hand eines in den Fig. 2
und 3 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Anordnung nach Fig. 2 zeigt schematisch
den konstruktiven Aufbau des Schwingungserzeugers gemäß der Erfindung, Innerhalb
eines auf Kathodenpotential befindlichen Abschirmkastens G befindet sich die Scheibentriode Rö mit
der Kathode K, dem Steuergitter SG und der Anode A
Um den Einfluß der störenden Leitungsinduktivitäten
eines Rückkopplungskondensators verschwindend klein zu machen, wird der Abstimmkondensator
so angeordnet und ausgebildet, daß er gleichzeitig als Rückkoppelelement wirken kann.
Er besitzt in diesem Ausführungsbeispiel die voneinander isolierten Statorplatten S1 und S2. Sie
sind hier mit der Anode bzw. dem Gitter der Scheibenröhre Rö verbunden. Durch Keramikstäbchen
werden die Statoren im richtigen Abstand zueinander und zur Grundplatte gehalten. Die Statorplatten
des Abstimmkondensators bilden innerhalb des auf Kathodenpotential liegenden Abschirmkastens
die in der Fig. 2 strichliert dargestellten Teilkapazitäten C1, C2 und C3, wobei die
Rückkopplung über den kapazitiven Spannungsteiler C1, C3 erfolgt.
Die Abstimmkapazität wird durch Serienschaltung gebildet, so daß der Rotor R keine galvanische
Verbindung benötigt und ein hierfür erforderlicher Schleifkontakt entfällt. Der Rotor wird beispielsweise
als Kreissegment hergestellt und auf einer Keramikachse befestigt. Durch geeignete Formgebung
kann frequenzlinearer Verlauf erreicht werden.
Insbesondere die zwischen Anode und Abstimmgehäuse hervorgerufene Kapazität C1 hat eine sehr
induktivitätsarme Zuleitung über die Schirmwand zur Kathode. Bei etwa 1000 MHz übt diese Induktivität
noch keinen störenden Einfluß aus. Die Kapazität C2, durch die beiden Statorplatten hervorgerufen,
bildet zusammen mit der von Gitter und Kathode hervorgerufenen Röhrenkapazität die Anfangskapazität
des Drehkondensators C. Die von der Statorplatte S2 und dem Gehäuse hervorgerufene
Kapazität C3 liegt der Gitter-Kathoden-Kapazität
der Röhre Rö parallel und bildet die Strecke des kapazitiven Teilers zwischen Anode
und Kathode, an der die erforderliche Spannung zur Aussteuerung und Selbsterregung der Röhre
auftritt. Durch Wählen der Abstände zwischen den einzelnen Platten lassen sich die erforderlichen
Kapazitätswerte einstellen.
Zweckmäßigerweise1 baut man den Drehkondensator mit allen Röhrenanschlüssen zusammen, wodurch
man, ähnlich wie in der Niederfrequenztechnik, ein leicht auswechselbares und kompaktes Bauelement
erhält. Die zur Grobeinstellung der Frequenz notwendigen Induktivitäten L werden in
einem Spulenrad zusammengefaßt und über Kontaktleisten, in der Anordnung nach Fig. 2 symbolisch
durch die Buchsen B1 und B2 dargestellt, an go
die Statoren des Drehkondensators angeschaltet. Die entnehmbare Hochfrequenz wird direkt aus der
Anode der Scheibenröhre über das Verbindungsglied V kapazitiv ausgekoppelt.
In der Fig. 3 ist das Schaltbild der Anordnung gemäß der Erfindung unter Fortlassung der zum
Verständnis nicht erforderlichen Schaltelemente und unter Hervorhebung des Rückkopplungsweges
dargestellt. Die hierbei verwendeten Bezugszeichen entsprechen den in Fig. 1 b und 2 verwen-
deten. Die durch die Statorplatten hervorgerufenen Teilerkapazitäten C1, C2 und C3 sind hier ebenfalls
striehliert eingetragen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Hochfrequenter Schwingungserzeuger mit Scheibentriode in kapazitiver Dreipunktschaltung unter Verwendung eines zwischen Gitter und Anode liegenden, frequenzbestimmenden, mittels Drehkondensator durchstimmbaren Schwingkreises aus konzentrierten Schaltelementen, von denen die Induktivität vorzugsweise austauschbar ist, und einer zusätzlichen, die Rückkopplung erhöhenden Kapazität zwisehen Anode und Kathode, welche induktionsarm angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Röhre und Schwingkreiselemente in einem gemeinsamen Abschirmgehäuse untergebracht sind, daß der Abstimmkondensator zwei getrennte Statoren und einen Rotor aufweist, daß der Rotor anschlußfrei ist und zur Abstimmung des Schwingkreises dient, daß von den Statoren einer mit dem Gitter und der andere mit der Anode der Scheibentriode galvanisch oder kapazitiv verbunden ist und der zur Anode ge-hörige Stator näher zu dem auf Kathodenpotential liegenden Abschirmgehäuse angeordnet ist, als der dem Gitter zugehörende andere Stator, und daß die Streukapazitäten der Statoren gegenüber dem Gehäuse so gewählt sind, daß sie die zugehörigen Röhrenkapazitäten (C^/o C0^) auf das zur Schwingungserzeugung erforderliche Maß erhöhen.
- 2. Schwingungserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Statoren in Form von gelochten Scheiben ausgebildet und auf die Röhrenelektroden aufschiebbar oder aufsteckbar sind.
- 3. Schwingungserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor als Kreissegment ausgebildet und auf einer Keramikachse befestigt ist, die durch das Abschirmgehäuse hindurchgeführt und dort gehaltert ist.
- 4. Schwingungserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Energieauskopplung vorgesehene Koaxialleitung der Röhrenanode direkt gegenüber im Abschirmgehäuse in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 672 242, 693 362; britische Patentschrift Nr. 436419;
Zeitschrift für Hochfrequenztechnik und Elektroakustik, 1934, S. 12 bis 15;Proceedings of the IRE, Juli 1945, S. 436.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 514/352 5.56 (309 624/4 6.63)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954S0039857 DE976327C (de) | 1954-07-03 | 1954-07-03 | Hochfrequenter Schwingungserzeuger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954S0039857 DE976327C (de) | 1954-07-03 | 1954-07-03 | Hochfrequenter Schwingungserzeuger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976327C true DE976327C (de) | 1963-06-27 |
Family
ID=582827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954S0039857 Expired DE976327C (de) | 1954-07-03 | 1954-07-03 | Hochfrequenter Schwingungserzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976327C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB436419A (en) * | 1933-11-14 | 1935-10-10 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to electron discharge devices |
DE672242C (de) * | 1936-06-09 | 1939-02-23 | Telefunken Gmbh | Einroehrenschaltung, bei der eine Schwingkreisinduktivitaet und eine veraenderbare Kapazitaet in Reihe zwischen zwei gegenphasig erregten Elektroden liegen |
DE693362C (de) * | 1932-12-03 | 1940-07-06 | Loewe Opta Gmbh | Abgeschirmtes Ultrakurzwellen-UEberlagerungs-Vorsatzgeraet |
-
1954
- 1954-07-03 DE DE1954S0039857 patent/DE976327C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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