DE728583C - Kurzwellenschwingungserzeuger - Google Patents

Kurzwellenschwingungserzeuger

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DE728583C
DE728583C DEF85474D DEF0085474D DE728583C DE 728583 C DE728583 C DE 728583C DE F85474 D DEF85474 D DE F85474D DE F0085474 D DEF0085474 D DE F0085474D DE 728583 C DE728583 C DE 728583C
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DE
Germany
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push
pull
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tubes
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Expired
Application number
DEF85474D
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English (en)
Inventor
Dr Helmut Richter
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/16Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/18Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance
    • H03B5/1817Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator
    • H03B5/1835Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator the active element in the amplifier being a vacuum tube

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Kurzwellenschwingungserzeuger Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungen für Gegentaktschwingungserzeuger, insbesondere im Gebiet der Zentimeter- und Dezimeterwellen, durch die nicht nur eine bessere Stabilität, sondern auch ein besserer Wirkungsgrad erzielt und außerdem eine günstigere Ankopplung einer folgenden Stufe ermöglicht wird.
  • Es ist einerseits bekannt, für einen aus einer Röhre bestehenden Schwingungserzeuger die Röhre im Spannungsbauch eines Doppeldrahtsystems anzuordnen und dieses auf beiden Seiten der Röhre durch verschiebbare Kondensatorbrücken abzustimmen. Es ist andererseits bei Gegentaktsendern bekannt, sowohl beide Gitter und beide Anoden je an eine Doppeldrahtleitung zu legen und diese getrennt abzustimmen oder die Anode und das Gitter der einen Röhre mit der Anode und dem Gitter der zweiten Röhre über ein Doppeldrahtsystern zu verbinden und dieses durch seine Länge in geeigneter Weise abzustimmen. Es sind auch Anordnungen be-.kannt, bei denen zwei im Gegentakt schwingende Röhren in einem Vierdrahtlechersystein angeordnet sind. Dabei wurde die Abstimmung zwischen den gleichen Elektroden der Röhren vorgenommen, die in einer Huth-Kühne-Schaltung angeordnet sind. Da bei einer derartigen Anordnung die Abstimmbrücken nicht genau im Spannungsknoten liegen können, da nämlich Phasenverschiebungen zwischen den beiden Brückenpunkten auftreten, so können die beiden Lechersysteme nicht genau im Gegentakt schwingen. Es treten Gleichtaktkornponenten bzw. unsymmetrische Komponenten auf, die dieArbeitsweise des ganzen Systems beeinträchtigen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Abstimmung mit Hilfe von Abstimmbrücken innerhalb der durch Gitter- und Anodenstäbe gebildeten Lechersysteme erfolgt, während die Ankopplung an das durch die Gitterstäbe und bzw. oder Anodenstäbe gebildete Lechersystem vorgenommen wird. Zur besseren Erläuterung der Erfindung zeigt Fig. i ein schematisches Ausführungsbeispiel in räumlicher Darstellung und Fig. 2 einen Querschnitt durch das System. Fig. 3 veranschaulicht ebenfalls in räumlicher Darstellung die Ankopplung von zwei getrennten Röhrenstufen und Fig.4 ein schematisches Schaltbild zur :Modulation der Einrichtung nach Fig. 3. Die Bezugszeichen stimmen für gleiche Teile in allen Figuren überein.
  • In Fig. i bedeuten R1 mit dem Doppeldrahtsystem i, i und 2, 2 und R@ mit dem DoppeldrahtsYstem 3,3 und 4, 4 zwei im Gegentakt geschaltete Schwingungserzeuger, die einmal gemeinsam durch die Kurzschlußbrücke mit dem Kondensator 5 und ein zweites Mal getrennt durch die Kurzschlußbrücken mit den Kondensatoren 6 und 7 abgestimmt werden. Diese getrennte Abstimmung 6, 7 ermöglicht, kleine Ungleichheiten beider Röhren auszugleichen. Die Buchstaben A und G sind Bezeichnungen für Anode und Gitter der Röhren und für die Zuführungen der entsprechenden Spannungen.
  • Die beschriebenen Gegentaktanordnungen haben nun folgende Wirkungsweise: Beide Röhren besitzen zwischen ihrer Anode und ihrem Gitter ein selbständiges Doppeldrahtsystein,welches auf die Wellenlänge abgestimmt wird. Beide Systeme sind miteinander durch die gemeinsame Kapazität 5 kapazitiv und durch die räumliche Anordnung induktiv fest gekoppelt, wodurch eine vollkommene gegenseitige Mitnahme und damit sowohl ein definierter Schwingungszustand als auch eine gute Frequenzstabilität erreicht ,wird. Die feste Kopplung zwischen beiden Systemen bewirkt aber auch wesentlich geringere Strahlungsverluste, so daß ein günstigerer Aussteuerungsgrad und dadurch ebenso ein bedeutend besserer Wirkungsgrad des Schwingungserzeugers erzielt wird. Im schwingenden Zustand kann man das vierdrähtige System als ein vierfaches Doppeldrahtsystem auffassen, da neben den 2 Schwingungskreisen, die durch die Doppeldrahtsysteme i, 2 und 3, 4 gebildet werden, auch clie Doppeldrahtsysteme i, 3 und 2, 4 als schwingende Kreise wirken. Dies wird durch Fig. 2 dargestellt, in welcher für einen bestimmten Schwingungszustand das Vorzeichen der Schwingung an den Punkten 8, 9, io, i =_ eingezeichnet ist.
  • Die in Fig. i beschriebene Senderanordnung gestattet nun, erfindungsgemäß eine oder zwei Gegentaktröhrenstufen gleichspannungsfrei anzukoppeln, wie es in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Die Doppeldrahtleitungen i, 3 und 2, 4 werden über die Punkte 18, i9, 2o, 21, an denen die kapazitiven Kurzschlußbrücken 6, 7 liegen, hinaus verlängert und die Röhren R3, R4, R, und R6 in einer der Wellen länge entsprechenden Entfernung angeordnet. Anodenseitig dienen weitere Doppelleitungen 12 und 13 mit Kurzschlußbrücken 14 und 15 zur :I#,bstimmung auf die Wellenlänge. Hier wird dann in üblicher Weise direkt oder unter Zuschaltung weiterer Stufen die Abnahme der Hochfrequenzenergie vorgenommen. Zur besseren Angleichung der angekoppelten Gegentaktstufen können noch veränderliche Drehkondensatoren 16 und 17 angeordnet werden, die je nach der Stelle, an welcher sie sich befinden, eine verschiedene Kapazitätsgröße benötigen. In gleicher Weise können durch diese die Spannungsknoten genau an die Punkte 18, i g, 2o, 21 verschoben werden, so daß sich dadurch die durch die Röhrenkapazitäten entstandenen geometrischen Ungleichheiten in der Länge der Doppeldrahtsy stenie ausgleichen lassen.
  • Diese gleichspannungsfreieAnkopplung von weiteren Gegentaktstufen an dem Schwingungserzeuger hat den großen Vorteil, daß dieser vollkommen -symmetrisch belastet wird und die bei anderen Schaltungen auftretenden Rückwirkungserscheinungen weitgehend vermindert werden. Des weiteren wird dadurch erreicht, daß bei dieser Kopplung ohne Anwendung irgendwelcher mit Verlusten behafteter Zwischenglieder die größtmögliche Spannung an die Gitter der folgenden Stufe übertragen wird. Es kann sich jedoch auch als günstig erweisen, in manchen Fällen eine andere kopplungsart (Kondensatoren, Induktivitäten) anzuwenden, wenn man nicht auf die optimalste Ankopplung Wert legt.
  • Fig.4 zeigt nun ein schematisches Schaltungsbeispiel für die Modulation einer Anordnung nach Fig. 3. Die Schwingungserzeugerstufen R1, R., deren Gittervorspannung durch einen Kathodenwiderstand erzeugt wird, arbeiten gitterseitig auf die eine Modulationsstufe R3, R4, in deren Gitterkathodenleitung die Modulation eingefügt wird. Auch bei dieser kann die Gittervorspannung durch eine der bekannten Kathodenwiderstandsanordnungen erzeugt werden, doch hat es sich als vorteilhafter erwiesen, diese durch eine Vorspannungsbatterie vorzunehmen, um ein modulationsspannungsunabhängiges Gitterpotential zu erhalten. Wie aus der Schaltung zu ersehen ist, liegen die Gitter beider Röhrenstufen an Erdpotential, während ihre Kathoden an einem anderen, von Erde verschiedenen Potential liegen, welches entweder durch Kathodenwiderstand oder eine zusätzliche Batterie erzeugt werden kann. Die Gitterkathodenkreise beider Röhrenstufen sind also gleichspannungsmäßig getrennt, so daß man hier von einer gleichspannungsfreien Ankopplung sprechen kann. Die zweite Modulationsstufe RS und R6 wird von der Anodenseite des Schwingungserzeugers R1 und R2 gesteuert. Die Modulation kann wieder in der Gitterkathodenleitung vorgenommen werden. Um bei dieser eine gleichspannungsfreie Ankopp-Jung zu ermöglichen, muß ein selbständiges, nicht geerdetes Spannungsgerät verwandt werden, so daß damit dieselben Vorteile vorhanden sind. Zur Modulation der beiden Röhrenstufen Rs, R4 und R5, R6 kann ebenso ein anderes bekanntes Modulationsverfahren in Anwendung kommen, und es werden immer die genannten Vorzüge vorhanden sein, wenn die Schaltung dann den beschriebenen Merkmalen entsprechend sinngemäß angeändert wird.
  • Der große Vorteil dieser Erfindung, zwei vollkommen getrennte Röhrenstufen symmetrisch und weitestgehend rückwirkungsfrei an einen Schwingungserzeuger anzukoppeln, tritt besonders dann hervor, wenn es sich darum handelt, an diese beiden Stufen getrennte, gleichwellige und phasenstarre schwingende Sendeeinrichtungen anzuschließen und mit diesen zwei getrennte Modulationen zu übertragen (z. B. unter Anwendung einer Zwischenfrequenzmodulation bei einer Stufe). Denn damit besteht die Möglichkeit, für jede Modulation den ganzen geradlinigen Teil der Schwingkennlinie auszunutzen.
  • Bei anderen Verfahren, bei denen zwei getrennte Modulationen (auch bei der Benutzung einer Zwischenfrequenz) durch eine Sendeeinrichtung übertragen werden sollen, entstehen dabei sehr oft Verzerrungen, wenn die Summe der Modulationsamplituden beider Teile über den geraden Teil der Sehwingkennlinie hinausgeht, und zwangsläufig tritt bei einer Verzerrung des einen Modulationsteiles auch eine solche des anderen ein. Gerade diese Fehler werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vermieden, da beide Stufen modulationsmäßig vollkommen selbständig sind und eine Verzerrung der Modulation in der einen Stufe diejenige der anderen Stufe in keiner Weise beeinflussen kann.
  • Zur Erhöhung der Hochfrequenzenergie können sowohl mehrere Röhren parallel als auch mehrere Gegentaktstufen hintereinander geschaltet werden: Bei letzteren muß dann das Vierdrahtsystem um soviel halbe Wellenlängen verlängert werden, wie Gegentaktstufen angewendet werden sollen, damit alle Stufen in je einem Spannungsbauch liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Schwingungserzeugung von Kurz- oder Ultrakurzwellen mit Hilfe von zwei im Gegentakt schwingenden Röhren, die in einem Vierdrahtsystem angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung mit Hilfe von Abstimmbrücken innerhalb der durch GitterundAnodenstäbe gebildetenLechersystemne erfolgt, während die Ankopplung an das durch die Gitterstäbe und bzw. oder Anodenstäbe gebildete Lechersystem vorgenommen wird. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lechersysteme der beiden Röhren einen gemeinsamen Kopplungskondensator (5) besitzen. 3. Anordnung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwingungserzeugerstufe mehrere Röhren parallel geschaltet sind. q.. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierdrahtsystem zur Erhöhung der Hochfrequenzenergie um soviel halbe Wellen-. längen verlängert wird, wie in Reihe geschaltete Gegentaktstufen angeordnet werden sollen. 5. Anordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter einer Gegentaktstufe galvanisch mit den Gittern des Gegentaktschwingungserzeugers gleichspannungsfrei verbunden sind. 6. Anordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter einer angekoppelten Gegentaktstufe mit den Anoden des Gegentaktschwingungserzeugers galvanisch gleichspannungsfrei verbunden sind.
DEF85474D 1938-08-13 1938-08-13 Kurzwellenschwingungserzeuger Expired DE728583C (de)

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DEF85474D DE728583C (de) 1938-08-13 1938-08-13 Kurzwellenschwingungserzeuger
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DE728583C true DE728583C (de) 1942-11-30

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