DE975446C - Teilweise in ein Scharnier eingebaute Vorrichtung zum Heben und Senken von Fenster- und Tuerfluegeln - Google Patents

Teilweise in ein Scharnier eingebaute Vorrichtung zum Heben und Senken von Fenster- und Tuerfluegeln

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DE975446C
DE975446C DEV3361A DEV0003361A DE975446C DE 975446 C DE975446 C DE 975446C DE V3361 A DEV3361 A DE V3361A DE V0003361 A DEV0003361 A DE V0003361A DE 975446 C DE975446 C DE 975446C
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DE
Germany
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hinge
lifting
sleeve
lifting plate
eccentric
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Expired
Application number
DEV3361A
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Voester
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/52Wings requiring lifting before opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENÄM 30. NOVEMBER 1961
V3301 V/68c
Die Erfindung betrifft eine teilweise in ein Scharnier eingebaute Vorrichtung zum Heben und Senken von Fenster- und Türflügeln mit einem in lotrechter Ebene schwenkbaren Bedienungshebel, der über einen Hubexzenter auf eine mit einem etwa ovalen Ausschnitt versehene, in dem Scharniergehäuse verschiebbar angeordnete, mit dem Scharnierbolzen zu gemeinsamer Bewegung verbundene Hebeplatte wirkt.
Es ist schon bekannt, Hebevorrichtungen für Fenster- und Türflügel mit den zum Schwenken der Flügel vorgesehenen Scharnieren zusammenzubauen. In der einfachsten Form, bei der jedoch keine mit dem Bolzen zu gemeinsamer Bewegung verbundene Hebeplatte vorhanden ist, wird der Hubexzenter mit dem Handhebel unterhalb des Scharnierbolzens angebracht, um diesen und damit den Flügel anheben zu können. Bei einer weiteren bekannten Bauart sind die Teile der Hebevorrichtung in einem vom Scharnier gesonderten eigenen Gehäuse auf dem feststehenden Rahmen untergebracht. Bei einer neueren Ausführung ist das Gehäuse mit dem Hubexzenter und der Hebeplatte im feststehenden Rahmen eingesteckt, so daß nur der Bedienungshebel sowie der mit der Hebeplatte verbundene Scharnierbolzen und der zu seiner Halterung notwendige Flügelbeschlag in den Raum vorragen. Des weiteren ist es bekannt, den Befestigungslappen einer Scharnierhülse als Hebeplatte auszubilden und in einem U-förmigen Gehäuse zu führen. Das Gehäuse bildet hierbei ein von der Scharnierhülse gesondertes Teil, das in eine Ausnehmung des Flügelrahmens eingelassen und dann durch das Rahmenholz hindurch mit dem Bedienungshebel verbunden wird.
109 735/18
Die Erfindung bezweckt demgegenüber, eine Hebevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei konstruktiv möglichst einfacher Bauart einfach und leicht einzubauen ist, eine glatte äußere Form aufweist und möglichst wenig Platz beansprucht. Sie besteht darin, daß die die untere Hälfte des Scharniers bildende Scharnierhülse in ihrer ganzen Höhe zusammen mit ihren beiden in das Rahmenholz einzusteckenden Befestigungslappen ein die Hebevorrichtung aufnehmendes U-förmiges Gehäuse bildet, dessen Rückenteil in der Außenprofilform der am Flügel befestigten oberen Scharnierhülse angeglichen und in dessen Befestigungslappen die vom Bedienungshebel bewegte Schwenkachse des Exzenters gelagert ist, und daß die obere Scharnierhülse in ein Drehen derselben nicht hindernder Weise mit der Hebeplatte zwangläufig verbunden ist.
Ein von der Scharnierachse gesondertes Gehäuse für die Hebevorrichtung erübrigt sich infolgedessen, da die untere Scharnierhülse bzw. deren Befestigungslappen gleichzeitig das Gehäuse der Hebevorrichtung bilden, so daß Scharnierhülse und -gehäuse für Hebevorrichtung zu einem einzigen U-förmigen Teil in Gestalt eines üblichen Fischbandes vereinigt sind. Die Hebeplatte ist hierbei zusammen mit dem Hubexzenter im wesentlichen in gleicher Höhe neben der Scharnierhülse zwischen den Befestigungslappen derselben untergebracht, so daß die ganze Vorrichtung im Gegensatz zu anderen bekannten Ausführungen, bei denen der Anhebemechanismus entweder in einem besonderen Gehäuse neben dem anzuhebenden Scharnierteil oder unterhalb desselben angeordnet ist, auf eine kurze Bauhöhe beschränkt werden kann.
Die Übertragung der Hub- und insbesondere der Senkbewegung von der Hebeplatte auf den Flügel geschieht zweckmäßig durch Nocken, welche an den Befestigungslappen der zweiten Scharnierhälfte angeordnet sind und in entsprechende Ausschnitte an der Hebeplatte eingreifen. Durch symmetrische Anordnung der zweiten Scharnierhälfte sowie der an ihr angeordneten Nocken kann die Vorrichtung ohne weiteres wahlweise für rechts oder links angeschlagene Flügel Verwendung finden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. ι den Beschlag im Schnitt bei gesenktem Fensterflügel,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i, Fig. 3 den Beschlag bei angehobenem Fensterflügel, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3 und Fig. 5 eine Ansicht des Beschlages nach Fig. 3 von vorn, teilweise im Schnitt nach der Linie5-5 in Fig. 3. Der Fensterflügel ist am Fensterrahmen 21 in an sich bekannter Weise hebbar angeschlagen. Zum Anheben dient eine Hebevorrichtung, durch deren Betätigen der Fensterflügel um einen solchen Betrag angehoben werden kann, daß er aus dem bei Hebefenstern üblichen Falz am unteren Rahmenglied des feststehenden Rahmens heraus und alsdann wie ein Drehfenster bewegt werden kann. Im geschlossenen Zustand kann der Flügel durch übliche seitliche Verriegelungsvorrichtungen verriegelt sein.
Erfindungsgemäß ist die Hebevorrichtung mit einem Scharnier in der in der Zeichnung näher dargestellten fischbandähnlichen Vorrichtung vereinigt. Zum Bedienen derselben ist ein Handgriff 24 auf einen Vierkantbolzen 25 gesteckt, welcher seinerseits mit einem Exzenter 28 mittels dessen Vierkantausnehmung 29 in Drehrichtung gekuppelt ist. Der Bolzen 25 mit dem Handgriff 24 kann hierbei wahlweise von links oder rechts her in den Exzenter eingeschoben und sodann in bekannter Weise gesichert werden. Der Exzenter ist mit seitlichen Zapfenteilen 30 versehen, mittels deren er in den Befestigungslappen 31 der zu einem U-förmigen Blech nach Art eines Fischbandes gebogenen unteren Scharnierhülse 32 gelagert ist. Der Exzenter 28 greift, wie insbesondere Fig. 1 und 3 zeigen, in einen etwa ovalen Ausschnitt 33 einer Hebeplatte 34 ein, welche mit dem Scharnierbolzen 35 auf geeignete Weise fest verbunden ist. Der Scharnierbolzen 35 weist eine Einbuchtung 39 zur Aufnahme des Hubexzenters 28 auf, so daß dieser dicht am Scharnierbolzen angeordnet werden kann. Scharnierbolzen 35 und Hebeplatte 34 können miteinander verschweißt sein, so daß sie eine Einheit darstellen und bei Betätigung durch den Exzenter 28 in Richtung des Doppelpfeiles 40 (Fig. 3) auf- und abgeschoben werden. Die Hebeplatte 34 ist durch zwei Zwischenplatten 41 geführt, welche einen halbkreisförmigen Ausschnitt 42 aufweisen, der sich über die Zapfenteile 30 des Exzenters 28 legt. Die Führung der Hebeplatte erfolgt hierbei durch Stifte 43, 44, welche durch Bohrungen der Zwischenplatten 41 gesteckt, z. B. in den Befestigungslappen 31 der U-förmigen Scharnierhülse 32 verankert sind und in Schlitze 47 bzw. 48 der Hebeplatte 34 eingreifen.
Die mit der U-förmigen Scharnierhülse 32 durch Vernieten fest verbundene Grundplatte 49 ist mit dem Holz des feststehenden Fensterrahmens 21 verschraubt. Eine nach oben gehende Verlängerung 50 der Befestigungslappen 31 der unteren Scharnierhülse dient als weiteres Verbindungsteil mit der Grundplatte 49, während die über die Rückseite der Grundplatte hinausragenden Teile der Lappen 31 in das Rahmenholz eingelassen sind. Die Befestigung der Einrichtung am Fensterrahmen ist daher sehr kräftig und geeignet, dem Hebefenster als Widerlager zu dienen.
Die mit dem Fensterflügel verbundene Scharnierhülse 51 der Hebevorrichtung ist in Gestalt einer Fischbandöse ausgebildet und weist Nocken 52, 53 auf, von denen der untere in einen Ausschnitt 54 an der Hebeplatte 34 eingreift. Die am feststehenden Fensterrahmen gehaltene Hebeplatte ist auf diese Weise mit der Scharnierhülse 51 und damit mit dem Fensterflügel in Hub- bzw. Senkrichtung kraftschlüssig verbunden, so daß der Fensterflügel an jeder Bewegung der Hebeplatte 34 teilnehmen muß. Eine Schwenkbewegung des Handhebels 24 und damit des Exzenters aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 3 dargestellte Lage bewirkt infolgedessen, daß der Fensterflügel mittels der Hebeplatte 34 gehoben und gesenkt wird.
Die am Fensterflügel befestigte Fischbandöse 51 mit den Nocken 52 und 53 ist symmetrisch zu einer waagerecht liegenden Achse gebaut und kann daher auch wahlweise für nach rechts oder nach links zu öffnende
Fenster Verwendung finden. Der Anschlußknopf 55 ist zu diesem Zweck umsteckbar ausgebildet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Teilweise in ein Scharnier eingebaute Vorrichtung zum Heben und Senken von Fenster- und Türflügeln mit einem in lotrechter Ebene schwenkbaren Bedienungshebel, der über einen Hubexzenter auf eine mit einem etwa ovalen Ausschnitt versehene, in dem Scharniergehäuse verschiebbar angeordnete, mit dem Scharnierbolzen zu gemeinsamer Bewegung verbundene Hebeplatte wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die die untereHälfte des Scharniers bildende Scharnierhülse (32) in ihrer ganzen Höhe zusammen mit ihren beiden in das Rahmenholz einzusteckenden Befestigungslappen (31) ein die Hebevorrichtung (28, 34, 35) aufnehmendes U-förmiges Gehäuse bildet, dessen Rückenteil in der Außenprofilform der am Flügel befestigten oberen Scharnierhülse (51) angeglichen und in dessen Befestigungslappen die vom Bedienungshebel (24) bewegte Schwenkachse des Exzenters
    (28) gelagert ist, und daß die obere Scharnierhülse (51) in ein Drehen derselben nicht hindernder Weise mit der Hebeplatte zwangläufig verbunden ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die beiden Befestigungslappen (31) eine Grundplatte (49) gesteckt und mit ihnen fest verbunden ist, die zum Befestigen der unteren Scharnierhälfte am Rahmen dient und aufgeschraubt oder eingelassen werden kann.
  3. 3. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (51) der anderen Scharnierhälfte neben seiner Hülse mindestens einen Nocken aufweist, der in einen entsprechenden Ausschnitt (54) an der Hebeplatte (34) eingreift.
  4. 4. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit für Rechts- und Linksanschlag verwendbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (51) der anderen Scharnierhälfte zwei Nokken (53, 52) symmetrisch zu einer waagerechten Symmetrieachse aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 68 653, 191850, 588, 610 996, 619 178, 620 314, 627 150, 631 713; deutsche Auslegeschrift Sch 2084 V/68c (bekanntgemacht am 22. 2. 1951).
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsche Patente Nr. 836 151, 948 129.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 109 735/18 11.61
DEV3361A 1951-05-11 1951-05-11 Teilweise in ein Scharnier eingebaute Vorrichtung zum Heben und Senken von Fenster- und Tuerfluegeln Expired DE975446C (de)

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Citations (10)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE191850C (de) *
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