DE972553C - Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Phasenregelung eines synchronisierten Oszillators - Google Patents
Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Phasenregelung eines synchronisierten OszillatorsInfo
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- DE972553C DE972553C DEG5270A DEG0005270A DE972553C DE 972553 C DE972553 C DE 972553C DE G5270 A DEG5270 A DE G5270A DE G0005270 A DEG0005270 A DE G0005270A DE 972553 C DE972553 C DE 972553C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/12—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
- H04N5/126—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
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Description
Bei Fernsehempfängern ist es bekanntlich erforderlich, die Sägezahngeneratoren für die horizontale
und vertikale Ablenkung des Elektronenstrahles durch mit dem Bildsignal übertragene
Synchronisierungsimpulse zu steuern. Es hat sich hierbei ergeben, daß durch die drahtlose Übertragung
hinzukommende Störspannungen die Synchronisierung sehr ungünstig beeinflußt wird. Es
ist daher das Bestreben, Synchronisierschaltungen zu finden, die auf Störimpulse nicht ansprechen,
während die echten Steuerimpulse voll wirksam bleiben sollen.
Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden. Die Frequenz des zu synchronisierenden
Impulsgenerators ist gewöhnlich in gewissen engen Grenzen in Abhängigkeit von einer Gleichspannung, meistens einer negativen
Gitterspannung, regelbar. Man bringt nun die Oszillatorfrequenz zum Vergleich mit der synchronisierenden
Impulsfrequenz. Dabei entsteht am Ausgang einer Gleichrichteranordnung nach Art eines FM-Phasen-Diskriminators eine den Oszillator
beeinflussende Gleichspannung, und zwar ist die Regelspannung Null, wenn Oszillator- und
Impulsphase genau übereinstimmen. Bei Phasenabweichung entsteht eine positiv oder negativ wirksame
Spannung, die die Oszillatorfrequenz in Richtung verschwindenden Phasenunterschiedes
ändert. Der Vorteil derartiger Schaltungen besteht darin, daß der Oszillator für einzelne Störimpulse
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weniger empfindlich ist, weil die Frequenzregelung von einer Gleichspannung abhängt. Trotzdem
ist eine absolute Störempfindlichkeit noch lange nicht erreicht.
Gemäß einem noch bekanntgewordenen Verfahren zur Synchronisierung der Kippschwingungsoszillatoren
in Fernsehempfängern werden die vom Fernsehsender gelieferten Synchronisierimpulse
zunächst der Form der im Empfänger erzeugten Kippschwingungen angeglichen, eine der
zu vergleichenden Kippschwingungen in ihr Spiegelbild verwandelt und die beiden Kippschwingungen
zwecks Gewinnung einer phasenabhängigen Regelspannung überlagert. Die Regelspannung entsteht
dann durch Gleichrichtung der Summenkurve. Auch dieses Verfahren ist ziemlich störempfindlich,
da alle Störimpulse — und wenn ein Amplitudensieb für die Synchronisierimpulse benutzt
wird, alle diejenigen Störimpulse, die durchgelassen werden — die Regelspannung beeinflussen
und dadurch Phasenschwankungen bei dem zu synchronisierenden Oszillator hervorrufen.
Es ist an sich bekannt, durch Modulation eines dem Synchronisierungszeichenerzeuger zugeordneten
elektrischen Signals und eines dem Ablenkspannungserzeuger zugeordneten elektrischen Signals
und durch Beruhigung der durch diese Modulation gewonnenen veränderlichen Spannung
eine Kontrollspannung zu gewinnen, welche den zeitlichen Verlauf der Ablenkspannung im Sinne
einer Verkleinerung der Gleichlaufabweichung beeinflußt. Dabei werden rechteckige Impulse und
sägezahnartige Spannungen bzw. deren Komponenten in einer Modulationseinrichtung gegenseitig
moduliert. Mit diesem bekannten Verfahren können jedoch Störungen zwischen den Synchronimpulsen
nicht verhindert werden.
Es ist auch eine Anordnung bekannt, bei welcher die ankommenden einseitigen Synchronisierimpulse
vor dem Phasenvergleich mit den zu synchronisierenden Impulsen in eine symmetrische Schwingung
umgewandelt werden. Da diese aber zusammen mit den ihr überlagerten, erheblich schmaleren
zu synchronisierenden Impulsen zwecks Erzielung der Regelspannung in einer einfachen, nicht vorgespannten
Diode gleichgerichtet werden, kommen zwischen den Synchronisierimpulsen auftretende
Störimpulse bei der Synchronisierung voll zur Wirkung.
Diese Nachteile und Mängel der bekannten Schaltungen werden erfindungsgemäß dadurch behoben,
daß zur selbsttätigen Phasenregelung eines synchronisierten Oszillators die synchronisierende
einseitige Impulsspannung nach Umwandlung in eine positiv-negativ symmetrische Impulsspannung
von gleicher Impulsdauer, jedoch beliebiger Kurvenform mit einem von einem geregelten Oszillator
zurückgeführten, nur zweitgenannten Impulsspannung spiegelbildlich gleichen symmetrischen
Impuls überlagert wird und daß das durch Interferenz der Impulse entstehende Impulsgemisch in
an sich bekannter Weise zwecks Gewinnung der Regelspannung einer Gleichrichteranordnung zugeführt
ist, die die Spannungsspitze in eine je nach der Phasenlage der Impulse postive oder aber
negative resultierende Gleichspannung umwandelt. Die Schaltung gemäß der Erfindung ist in
der kritischen Impulszwischenzeit völlig störunempfindlich, da die eine vom Synchronimpuls
abgeleitete positiv-negativ symmetrische Impulsspannung nur während der Dauer des Synchronimpulses
auftritt und Störimpulse zwischen den Synchronimpulsen keine Regelgleichspannung ergeben.
Gegenüber den bisher bekannten Schaltungsanordnungen ergibt sich außerdem der Vorteil
einer beträchtlich größeren Steilheit der durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erzielten Regelkennlinie.
Besondere Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem in den Abbildungen dargestellten Schaltungsbeispiel
hervor. Der Steuerimpuls wird einer Röhre 1 zugeführt, in deren Kathodenleitung ein LC-Schwingungskreis
2 angeordnet ist. Kapazität und Selbstinduktion sind so bemessen, daß die Periodendauer
des Kreises genau gleich ist der Dauer des Steuerimpulses. Da der Schwingkreis 2 im Kathodenkreis
der Röhre 1 liegt, arbeitet diese als Kathodenverstärker.
Da nun aber in einer derartigen Schaltung die Röhre auf den Schwingkreis wie ein
der Steilheit der Röhre etwa reziproker Widerstand wirkt, der Eingangsimpuls aber negativ ist
und deshalb die Röhre in ein Gebiet steuert, wo die Steilheit annähernd gleich Null ist, wird der
Schwingkreis während der Dauer des Impulses durch die Röhre 1 praktisch nicht zusätzlich gedämpft.
Er wird deshalb durch den Impuls zu freien Schwingungen angestoßen. Die entstehende
Schwingung wird aber nach Beendigung des Impulses, d. h. nach einer Schwingung stark gedämpft,
weil die Röhre 1 dann in einem Gebiet großer Steilheit arbeitet und, wie oben erwähnt,
eine dämpfende Wirkung ausübt. Es entsteht so während der Impulsdauer zwischen den Punkten
a, b des Kreises ein sinusförmiger Impuls, der die für die Weiterverwendung erforderliche halb
positive, halb negative Polarität hat. Der Grundgedanke besteht nun darin, diesen Impuls mit
einem vom gesteuerten Impulsgenerator 11 entnommenen spiegelbildlich gleichen Impuls zu überlagern
und daraus eine Regelgleichspannung zu gewinnen. Zur Erläuterung des Überlagerungsvorganges dient Abb. 2. Der symmetrische, umgeformte
Impuls tt ist hier rein schematisch als
Rechteckkurve angenommen. i2 sei der vom Oszillator
zurückgeführte spiegelbildliche Impuls, und zwar zeitlich verglichen mit dem Erscheinen von
It1. Beide Impulse, auf derselben Zeitachse gezeichnet,
ergeben das Kurvenbild i3. Die beiden Impulse
liegen noch eine halbe Impulsbreite voneinander und können sich nicht beeinflussen. Zur Zeit ti berühren
sich die Impulse gerade gemäß Bild J5. Bei
Mischung von tt mit te können sich die Spannungen
während 1/4-Impulsdauer addieren, wie in i7
durch den schraffierten Teil angedeutet ist; bei t1
mit i8 ergibt sich Bild i9, und in der genau spiegelbildlichen
Stellung tt mit i10 tritt völlige gegen-
seitige Auslöschung der Impulse ein. Kommt der Oszillatorimpuls i12, tu später als der Steuerimimpuls
tv dann entstehen Spannungsüberhöhungen i13, f15 mit umgekehrter Polarität als bei zu frühem
Impuls. Solche Spannungsüberhöhungen können bei jeder beliebigen symmetrischen Kurvenform
entstehen, die mit einer spiegelbildlich gleichen Kurve überlagert wird.
Es ist nun notwendig, die entstehenden Spannungsspitzen in eine Gleichspannung umzuwandeln.
Dies geschieht in der Schaltanordnung 3 bis 8, die mit zwei Ventilen, z. B. Dioden 4, 6, arbeitet, die
entgegengesetzt gepolt sind. Die Zeitkonstante der Ci?-Glieder 3, 7 und 5, 8 ist so groß gewählt, daß
der Kondensator 3 bzw. 5 sich zwischen zwei Impulsen nur unwesentlich unter die gleichgerichteten
Spannungsspitzen f7, t9 bzw. J13, J15 entlädt. Es entsteht
so am Ausgang des doppelt wirkenden Gleichrichters je nach Lage der Impulse zueinander
eine positive oder negative Gleichspannung, die über ein Koppel- und Siebglied 9 zunächst einer
Gleichstromverstärkerröhre 10 und dann dem Impulsgenerator 11 zugeführt wird.
Falls in der Zeit zwischen zwei Impulsen an Röhre 1 eine Störspannung auftritt, so kann zwar
ein positiv-negativ symmetrischer Impuls am Kreis 2 entstehen, falls die Röhre 1 lange genug
gesperrt ist. Da jedoch positive und negative Halbwelle gleich groß sind, kann in der Gleichrichteranordnung
keine Regelgleichspannung gebildet werden, da diese nur durch die Differenz aus ungleichen
positiven und negativen Halbwellen entsteht. Abb. 3 zeigt die Charakteristik der Regelspannung
in Abhängigkeit vom Phasenwinkel zwischen Steuer- und Oszillatorimpuls.
Claims (3)
- Patentansprüche;i. Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Phasenregelung eines synchronisierten Oszillators, dadurch gekennzeichnet, daß die synchronisierende einseitige Impulsspannung nach Umwandlung in eine positiv-negativ symmetrische Impulsspannung von gleicher Impulsdauer jedoch beliebiger Kurvenform mit einem von dem geregelten Oszillator zurückgeführten, zur zweitgenannten Impulsspannung spiegelbildlich gleichen symmetrischen Impuls überlagert wird, und daß das durch Interferenz der Impulse entstehende Impulsgemisch in an sich bekannter Weise zwecks Gewinnung der Regelspannung einer Gleichrichteranordnung zugeführt ist, die die Spannungsspitze in eine je nach der Phasenlage der Impulse positive oder aber negative resultierende Gleichspannung umwandelt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der einseitigen Impulsspannung ein LC-Schwingungskreis mit einem vom Impuls steuerbaren, eine Dämpfung bewirkenden Organ derart zusammengeschaltet ist, daß der Schwingungskreis während der Impulsdauer ohne äußere Dämpfung, vor und nach dem Impuls jedoch gedämpft ist und daß die Schwingungsdauer des Kreises gleich der Impulsdauer gewählt ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der LC-Schwingkreis in den Kathodenkreis einer Verstärkerröhre gelegt ist, die durch den einseitigen Impuls in ein Gebiet stark verringerter Steilheit gesteuert wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 720853; französische Patentschrift Nr. 812979;
schweizerische Patentschrift Nr. 201 785;
USA.-Patentschrift Nr. 2 055 883;
Zeitschrift Radio & Television, News,
März 1950, S. 52.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 575/45 a 8.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG5270A DE972553C (de) | 1951-02-16 | 1951-02-16 | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Phasenregelung eines synchronisierten Oszillators |
Applications Claiming Priority (1)
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DEG5270A DE972553C (de) | 1951-02-16 | 1951-02-16 | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Phasenregelung eines synchronisierten Oszillators |
Publications (1)
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DE972553C true DE972553C (de) | 1959-08-13 |
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ID=7117711
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DEG5270A Expired DE972553C (de) | 1951-02-16 | 1951-02-16 | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Phasenregelung eines synchronisierten Oszillators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972553C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1144328B (de) * | 1959-04-07 | 1963-02-28 | Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft Stuttgart-Zuffenhausen | Verfahren zum Phasen und Frequenzvergleich unter Verwendung einer Schaltung mit zwei Gleichnchterstrecken |
DE1270081B (de) * | 1962-11-30 | 1968-06-12 | Imp Rundfunk Und Fernsehwerk G | Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Impulsen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2055883A (en) * | 1932-01-18 | 1936-09-29 | Rca Corp | Aircraft altimeter |
FR812979A (fr) * | 1936-07-23 | 1937-05-21 | Csf | Perfectionnements à la détection des obstacles par ondes électromagnétiques |
CH201785A (de) * | 1938-02-17 | 1938-12-15 | Gustav Dipl Ing Guanella | Verfahren und Einrichtung zur Gleichlaufregelung des Ablenkspannungserzeugers bei Bild- oder Fernsehübertragungseinrichtungen durch Synchronisierungszeichen. |
DE720853C (de) * | 1936-02-22 | 1942-06-04 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen |
-
1951
- 1951-02-16 DE DEG5270A patent/DE972553C/de not_active Expired
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