DE970148C - Synchronisierungssystem fuer einen zur Benutzung in Fernsehempfaengern geeigneten Schwingungserzeuger - Google Patents
Synchronisierungssystem fuer einen zur Benutzung in Fernsehempfaengern geeigneten SchwingungserzeugerInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. AUGUST 1958
I 2103 VIII a/21 &
Die Erfindung bezieht sich auf Synchronisierungssysteme und insbesondere auf Oszillator-Synchronisierungssysteme,
bei welchen ein Synchronisiersignal,das aus periodisch wiederkehrenden
Impulsen besteht, mit störenden und unerwünschten Rauschspannungen gemischt ist. Die Erfindung ist
allgemein anwendbar, ist aber insbesondere für die Benutzung in Abtastkreisen eines Fernsehempfängers,
und zwar insbesondere in der Zeilenablenkschaltung, geeignet.
In manchen Fällen muß ein Oszillator durch eine außerhalb desselben liegende Synchronisierimpulsquelle
synchronisiert werden. Dies ist beispielsweise in Fernsehempfängern erforderlich, in denen Synchronisierimpulse,
die am Sender erzeugt werden und den Fernsehträger während der Rücklaufintervalle
der Abtastung modulieren, im Empfänger von dem zusammengesetzten Fernsehsignal abgetrennt
werden müssen und zur Synchronisierung der horizontalen und vertikalen Abtastgeneratoren im Emp-
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fänger dienen. Es sind bisher schon gewisse Anordnungen vorgeschlagen worden, bei denen die abgetrennten
Synchronisierimpulse unmittelbar der Steuerelektrode eines Ablenkgenerators zugeführt
wurden. Diese unmittelbare Synchronisierung wird jedoch störend beeinflußt durch unregelmäßig auftretende
Rauschimpulse, welche zwischen den Synchronisierirnpulsen eingestreut erscheinen und ein
zufälliges Anstoßen des Ablenkgenerators bewirken
ίο können.
Man hat bereits Anordnungen mit einem Phasendetektor, der den Ablenkgenerator steuert, dazu benutzt,
die Synchronisierung gegen derartigeRauschimpulse unempfindlicher zu machen. Bei diesen
Anordnungen werden örtlich erzeugte Impulse mit den ankommenden Synchronisierimpulsen kombiniert,
um eine von der Phasenlage abhängige Synchronisierungsspannung zu erzeugen. Diese Spannung
wird einem Integrationskreis mit großer Zeitkonstante zugeführt, so daß die Rauschimpulse,
die im Synchronisiersignal auftreten können, über die Dauer von mehreren Perioden gemittelt werden
und die sich ergebende Steuergleichspannung zur Frequenzsteuerung des Abtastgenerators verwendet
werden kann.
Man kann andere Anordnungen, welche für die Regelung der Ausgangs frequenz eines abgestimmten
Oszillators vorgeschlagen wurden, für die Ablenkung bei Kathodenstrahlröhren benutzen, z. B.
eine Anordnung, bei welcher parallel zu dem Resonanzkreis eines solchen Oszillators Elektronenröhren
geschaltet sind, wobei die Elektronenröhre als veränderliche Impedanz durch Steuerung mittels
einer gerichteten Gitterspannung arbeiten würde, welche sich in Abhängigkeit von der Phasendifferenz
zwischen einem Synchronisierungssignal und dem Ausgang eines örtlichen Oszillators ändert.
Bei gewissen anderen Schaltungsanordnungen wird der synchronisierte Generator dadurch mit den
Synchronisierimpulsen in Phasenübereinstimmung gehalten, daß die Synchronisierimpulse in den
Schwingungskreis des Generators eingeführt werden. Dabei führen die Synchronisierimpulse dem
Schwingungskreis des Generators eine ausreichende Blindleistung zu, um den Generator mit der gewünschten
Frequenz der Synchronisierimpulse schwingen zu lassen. Wegen der Selektivität des in
Resonanz befindlichen Schwingungskreises und der sogenannten Schwungradwirkung desselben ist
diese Schaltung im Vergleich zu einer unmittelbaren Synchronisierung gegen Rauschimpulse praktisch
unempfindlich.
Bei solchen synchronisierten Generatoren hat der dem Schwingungskreis durch die Synchronisierimpulse
zugeführte Energiebetrag eine praktisch feste Größe. Es ist jedoch festgestellt worden, daß
man eine merklich bessere Synchronisierungswirkung und eine merklich höhere Unempfindlichkeit
gegen Rauschimpulse dann erzielen kann, wenn der dem Schwingungskreis zugeführte Energiebetrag
sich mit der Phasenlage der Synchronisierimpulse zu den Schwingungen des Abtastgenerators ändert.
Demgemäß besteht ein Hauptzweck der Erfindung .
darin, einen synchronisierten Schwingungserzeuger vom erwähnten Schwungradtypus in der Weise zu
verbessern, daß er gegen Rauschimpulse weniger empfindlich wird.
Ferner ist es Zweck der Erfindung, einen neuen und verbesserten synchronisierten Generator vom
Schwungradtypus anzugeben, in welchem der Energiebetrag, der dem Schwingungskreis des Generators
zugeführt wird, sich entsprechend der jeweiligen Phasenlage zwischen den Synchronisierimpulsen
und den Generatorschwingungen verändert.
Schließlich besteht ein Zweck der Erfindung noch darin, einen neuen und verbesserten synchronisierten
Generator anzugeben, in welchem die von der eben erwähnten Phasenlage abhängigen Impulse
durch Vergleich der empfangenen Synchronisierimpulse und der örtlich erzeugten Generatorimpulse
gewonnen werden, wobei der Energieinhalt der von der Phasenlage abhängigen Impulse zur Synchronisierung
des Abtastgenerators dient.
Kurz gesagt wird gemäß einem Schritt der Erfindung ein Abtastgenerator vorgesehen, der mit einem
Resonanzkreis ausgerüstet ist. Die Synchronisierimpulse und die vom Abtastgenerator abgenommenen
Impulse werden miteinander kombiniert zum Zwecke, Impulse zu erhalten, deren Energieinhalt
von der gegenseitigen Phasenlage der empfangenen Synchronisierimpulse und der vom Oszillator abgenommenen
Impulse abhängt. Die auf diese Weise erhaltenen neuen Impulse werden in den Schwingungskreis
des Abtastgenerators zur Synchronisierung dieses Generators auf irgendeine geeignete
Weise eingeführt. Gemäß einer besonderen Ausführungsform wird eine Elektronenentladungsröhre
dem Schwingungskreis parallel geschaltet und ihre Nebenschlußwirkung durch die hergestellten neuen
Impulse beeinflußt, so daß in den Schwingungskreis ein Blindleistungsbetrag eingeführt wird, der von
der Phasenlage der Synchronisierimpulse und der Generatorimpulse abhängt.
Fig. ι zeigt ein schematisches Schaltbild teilweise
in Form eines Blockschaltbildes und bezieht sich auf einen Fernsehempfänger gemäß dem Grundgedanken
der Erfindung;
Fig. 2 a bis 2 c sind zeitliche Darstellungen von Spannungskurven, welche in der Schaltung nach
Fig. ι auftreten, und
Fig. 3 dient zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung.
Die Fig. 1 enthält einen Fernsehempfänger vom Superhettypus für eine modulierte Trägerwelle, der
eine Antenne 1 besitzt, die an einen ersten Detektor und Oszillator 2 angeschlossen ist. Auf diese Stufe
folgen in Kaskade ein Zwischenfrequenzverstärker 3, ein zweiter Detektor 4, ein Bildsignalverstärker
5 und eine Kathodenstrahlröhre 6 zur Bildwiedergabe. An die Ausgangsklemmen des zweiten Detektors
4 ist über eine Impulsabtrennstufe 8 ein Vertikalablenkkreis 7 angeschlossen. Die Ausgangsseite
dieses Impulsabtrennkreises ist ferner an einen synchronisierten Abtastgenerator 9 angeschlossen.
Er wird weiter unten genauer beschrieben; seine Ausgangsklemmen liegen an einem Zeilenabtastver-
stärker ίο. Die Ausgangsseite des Vertikalabtastgenerators
und des Verstärkers io sind mit den zugehörigen Ablenkspulen ii, 12 verbunden, die auf
dem Hals der Kathodenstrahlröhre angeordnet sind. Die Bestandteile 1 bis 8 und 10 dieser Schaltung
können alle in der üblichen bekannten Weise aufgebaut sein, so daß sie keine ins einzelne gehende
Beschreibung erfordern. Es sei jedoch kurz dargelegt, daß die Fernsehsignale durch die Antenne 1
aufgenommen und der Oszillatordetektorstufe 2 zugeführt werden, in der die Zwischenfrequenz gebildet
wird, daß im Verstärker 3 die Zwischenfrequenz verstärkt und die verstärkte Zwischenfrequenzspannung
dem zweiten Detektor 4 zugeführt wird. Die Modulationsspannung des empfangenen Signals wird im zweiten Detektor 4 durch Gleichrichtung
gewonnen und dem Bildhelligkeitsverstärker 5 zugeleitet, worauf sie in üblicher Weise an
die Steuerelektrode der Bildwiedergaberöhre 6 ge-
ao langt. Die gleichgerichtete Modulationsspannung wird außerdem der Synchronisierimpulsabtrennstufe
8 zugeleitet, in welcher die horizontalen und vertikalen Synchronisierimpulse abgetrennt werden,
worauf die vertikalen Synchronisiersignale den Veras tikalablenkgenerator 7 erreichen. Die Abtastkurven,
welche im Horizontalablenkgenerator 9 erzeugt .werden, werden im Zeilenabienkverstärker 10 verstärkt
und sodann den Zeilenablenkspulen zugeführt. Ebenso werden die Abtastkurven vom Vertikalablenkgenerator
7 den Spulen 11 zugeführt, so daß der Kathodenstrahl in zwei zueinander senkrechten
Richtungen abgelenkt wird und ein rechteckiges Bildfeld auf dem Schirm erzeugt, in dem das fernübertragene Bild wiedergegeben wird.
Im einzelnen zeigt die Fig. 1, daß Synchronisiersignale
von negativer Polarität von der Abtrennstufe 8 über einen Kopplungskondensator 13 der
Steuerelektrode 14 einer Elektronenröhre 15 zufließen.
Die Kathode dieser Röhre ist mit Erde und die Anode 17 über einen Kondensator 18 mit Erde
verbunden. Im Steuergitterkreis dieser Röhre liegt ein Gitterableitwiderstand 16. Parallel zum Kondensator
18 befindet sich eine Induktivität 19, deren
oberes Ende über einen Kondensator 20 mit der Steuerelektrode 21 einer Elektronenröhre 22 verbunden
ist. Die Kathode 23 dieser letzteren Röhre ist an einen Anzapfpunkt 24 der Induktivität 19 angeschlossen.
Ein Gitterableitwiderstand 25 vervollständigt den Steuerelektronenkreis der Röhre 22.
Die Anode 26 dieser Röhre liegt über einen Widerstand 27 am positiven Pol einer Gleichstromquelle
28. Die Anode 26 ist außerdem über einen Kondensator 29 und einen Widerstand 30 mit Erde verbunden.
Die im Anodenkreis der Röhre 22 auftretenden Signale werden über einen Kondensator 31 dem
Zeilenabtastverstärker 10 zugeführt. Eine Rückkopplungsleitung vom gemeinsamen Punkt des Kondensators
29 und des Widerstandes 30 ist mit 32 bezeichnet, enthält einen Widerstand 33 und führt
zur Steuerelektrode der Röhre 15 zurück.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 ist die folgende: Der Kondensator 18 und die Induktivität
19 bilden einen Resonanzschwingungskreis, in welchem Schwingungen aufrechterhalten werden,
wenn durch die Röhre 22 ein ausreichender Energiebetrag zur Kompensation der Schwingkreisverluste
zugeführt wird. Die Röhre 22 ist als ein Oszillator nach Hartley mit Anschluß der Kathode an einen
Anzapfpunkt geschaltet, wobei die Rückkopplungsleitung zur Aufrechterhaltung der Schwingungen
also durch die Verbindung der Kathode der Röhre22 mit dem Anzapfpunkt 24 des Schwingungskreises
18, 19 gebildet wird. Der Kondensator 20 und der Widerstand 25 stellen ein Gittervorspannungsnetzwerk
dar, welches die Röhre 22 während des größeren Teils der Schwingungsperiode sperrt.
Es ist zu erkennen, daß in der Nähe des positiven Maximums der am Schwingungskreis 18, 19 auftretenden
sinusförmigen Spannung der Kondensator 20 eine Ladung derjenigen Polarität annimmt, die
in Fig. ι durch Plus- und Minuszeichen eingezeichnet ist und die vom Gitterstrom der Röhre 22 herrührt.
Diese Ladung sperrt den Anodenstrom während des größeren Teils der Schwingungsperiode.
Da die Röhre 22 also nur während eines kleinen Bruchteils der Schwingungsperiode Strom führt,
besteht der Anodenstrom aus verhältnismäßig kurzen Impulsen. Diese Impulse entladen periodisch
den Kondensator 29, nachdem dieser von der Spannungsquelle 28 über die Widerstände 27 und 30 aufgeladen
worden ist.
Am Kondensator 29 entsteht also eine Sägezahnspannung, die sich für den Abtastvorgang in der
Kathodenstrahlröhre eignet. Diese Spannungskurve ist über den Kondensator 31 an den Zeilenabtastverstärker
angeschlossen, in welcher sie zur Speisung der Zeilenspulen 12 verstärkt wird. Während der
Abtastzeiten, d. h. während der Zeiten, in denen der Kondensator 29 aufgeladen wird, besteht am Widerstand
30 eine positive Spannung, die vom Auflade- i°°
strom herrührt. Wenn die Oszillatorröhre 22 aber Strom führt, verschwindet die positive Spannung
am Widerstand 30, und die Spannung an diesem Widerstand hat also den Verlauf einer Reihe von in
negativer Richtung liegenden Impulsen. Diese Im pulse sind über den Widerstand 33 auf die Steuerelektrode
der Röhre 15 zurückgekoppelt.
Zur Betrachtung der Wirkungsweise der Röhre 15 und ihrer Einwirkung auf den Schwingungskreis .
18, 19 ist zu beachten, daß die Röhre 15 während
eines Teiles der positiven Halbwelle der am Schwingkreis 18, 19 auftretenden sinusförmigen
Spannung Strom führt und daß während dieser positiven Halbwellen die Röhre 15 einen Nebenschluß
zum Schwingkreis 18, 19 darstellt, der von dem U5
Anoden-Kathoden-Widerstand der Röhre 15 abhängt.
Wenn man die Wirkungsweise des Abtastgenerators beim Empfang von Synchronisierimpulsen
alleine betrachtet und wenn man annimmt, daß die Amplitude der negativen Synchronisierimpulse an
der Steuerelektrode der Röhre 15 groß genug ist, um diese Röhre vollständig zu sperren, so sieht man, daß
während des Auftretens eines Synchronisierimpulses die Nebenschluß wirkung der Röhre 15 verschwindet.
Die Synchronisierimpulse bewirken also,
daß dem Schwingungskreis Energie zugeführt wird, weil sie ja die Energie verzehrende Röhre 15 während
der Synchronisierimpulsdauer sperren.
Bei der Betrachtung der Synchronisierungswir7 kung der Röhre 15 ist im Auge zu behalten, daß in
dem Schwingungskreis die Energie zwischen dem kapazitiven Zweig und dem induktiven Zweig hin-
und herpendelt. Wenn der Schwingungskreis eine niedrige Dämpfung, d. h. einen hohen O-Wert besitzt,
ist das Verhältnis der im Schwingungskreis vorhandenen zu der darin verbrauchten Energie innerhalb
jeder Schwingungsperiode groß. Die im Schwingungskeis aufgespeicherte Energie ist trotz
der vorhandenen äußeren Störungen bestrebt, mit der Eigenfrequenz des Kreises zu oszillieren. Diese
im Schwingungskreis auftretende Trägheit, d. h. sein Beharrungsvermögen gegenüber Änderungen,
wird mit Schwungradwirkung bezeichnet.
Bei Betrachtung der Röhre 15 als Widerstand, der dem Schwingungskreis während eines bestimmten
Teils jeder Schwingungsperiode parallel liegt, sieht man, daß die Röhre 15 wie eine Bremse auf ein
Schwungrad einwirkt und während der Stromdurchlaßintervalle der Röhre 15 einen Teil der im Schwingungskreis
aufgespeicherten Energie verzehrt. Durch die Synchonisierimpulse wird aber die energieverzehrende
Röhre 15 für die Impulsdauer gesperrt, und die Bremswirkung wird also periodisch
unterbrochen. Im ganzen wirken die Synchronisierimpulse im Sinne einer Energiezuführung zum
Schwingungskreis, indem sie die energieverzehrende Röhre 15 periodisch sperren. Wenn die freie Schwingungsfrequenz
des Oszillators nicht dieselbe ist wie die Frequenz der Synchronisierimpulse, zwingen
die Synchronisierimpulse dieRöhre22, die erforderliche Blindenergie zu liefern, um den Schwingungskreis mit der Impulsfrequenz am Schwingen zu erhalten.
Wegen der obenerwähnten Schwungradwirkung und der Filterwirkung des Resonanzkreises
wird aber nur der auf die Grundfrequenz fallende Energieinhalt der Synchronisierimpulse zum Intritthalten
des Oszillators verwendet. Der Resonanzkreis hat eine Zeitkonstantenwirkung, die mit der
Zeitkonstanten durch Integration im Phasendetektor von Synchronisiersystemen vergleichbar ist, so daß
eine merkliche Unempfindlichkeit gegen Rauschimpulse, die mit dem Synchronisiersignal zusammen
auftreten, erreicht wird.
Zur Erweiterung des Synchronisierbereiches und um eine wesentlich größere Unempfindlichkeit gegenüber
Störimpulsen zu erreichen, als sie bei Benutzung lediglich der Synchronisierimpulse erzielbar
ist, wird gemäß der Erfindung eine Rückkopplung auf die Steuerelektrode der Röhre 15 vorgesehen,
so· daß negative Impulse, die vom Oszillator
abgenommen werden, zu den am Gitter der Röhre 15 ankommenden Synchronisierimpulsen sich zeitlich
addieren. Die Amplitude der negativen, auf das Gitter 15 zurückgekoppelten Impulse wird vorzugsweise
so groß gewählt, daß die Röhre 15 durch diese
Impulse vollkommen gesperrt wird.
Zur Betrachtung der Wirkungsweise des synchronisierenden Kreises während des Empfangs der ankommenden
Synchronisierimpulse und der negativen, vom Oszillator zurückgekoppelten Impulse seien nun
die Fig. 2 a bis 2 c betrachtet, in welchen die betreffenden Spannungskurven dargestellt sind. Die
Fig. 2 a zeigt die sinusförmige Spannung 34, welche am Schwingungskreis 18, 19 während des Schwingungsvorgangs
auftritt. Wegen der Vorspannung, die das Zeitkonstantenglied 20, 25 liefert, fließt in
der Röhre 22 nur während der positiven Spitzen 35 der Sinusspannung 34 Strom, so daß die Röhre 22
nur während des Phasenbereiches a, d. h. während eines kleinen Teils der ganzen Schwingungsperiode,
Strom führt. Der Anodenstromfluß während dieser positiven Spitzen 35 ruft negative Impulse am
Widerstand 30 hervor, die in Fig. 2b mit 36 bezeichnet sind. Diese negativen Impulse 36 besitzen,
wie dargestellt, eine größere Amplitude, als dem unteren Knick Ec der Anodenstrom-Gitterspannungs-Kennlinie
der Röhre 15 (Fig. 3) entspricht.
Die Fig. 2 G zeigt die negativen Synchronisierimpulse
37, welche dem Gitter der Röhre 15 von der Impulstrennstufe 8 zugeführt werden. Der untere g5
Knick (Anfangspunkt) der Anodenstrom-Gitterspannungs-Kerinlinie ist in Fig. 2 c ebenfalls mit Ec
eingezeichnet. Es ist durch Vergleich der Fig. 2 b und 2 c ohne weiteres zu erkennen, daß die Impulse
37 den Impulsen 36 um einen kleinen Betragt voreilen.
Das weitere Verhalten des synchronisierenden Kreises beim Empfang von Synchronisierimpulsen
und negativen rückgekoppelten Impulsen sei an Hand der Fig. 3 erläutert, in welcher die Gitterspannung-Anodenstrom-Kennlinie
der Röhre 15 eingezeichnet ist. Der Anodenstrom Ip der Röhre 15
ändert sich abhängig von der Steuergitterspannung Es nach der Kurve 39, die bei dem Gitterspannungswert
Ec beginnt. Der zeitliche Verlauf der Synchronisierimpulse
37 und der rückgekoppelten Impulse 36 ist längs der Ordinatenachse dargestellt; diese
Impulse steuern also das Gitter über den Anfangspunkt Ec der Kennlinie 39 hinaus aus.
Der Anodenstrom Ip der Röhre 15 ist in seinem
zeitlichen Verlauf längs der Abszissenachse dargestellt und weist in negativer Richtung liegende
Anodenstromimpulse 40 auf. Die rückgekoppelten Impulse36 führen zu dem unschraffiert gezeichneten
Teil 41 des gesamten Anodenstromimpulses und lie- no
fern, da sie aus den Oszillatorimpulsen 36 gewonnen werden, keinen Beitrag zur Frequenzänderung dieses
Oszillators. Dagegen ist der schraffierte Teil 42 des Anodenstromimpulses proportional der Energie,
die dem Schwingungskreis des Oszillators durch die "5
Röhre 22, gesteuert durch die Synchronisierimpulse 37, zugeführt wird und diesen Schwingungskreis mit
den Impulsen 37 im Synchronismus halten soll. Es existiert also eine feste Phasenverschiebung zwischen
den Synchronisierimpulsen und den rückgekoppelten Impulsen, wenn der Oszillator mit der
gewünschten Frequenz der Synchronisierimpulse schwingt. Diese Phasenverschiebung ist so groß,
daß der durch die schraffierteFläche42 dargestellte Teil der Synchronisierimpulse bewirkt, daß dem
Schwingungskreis die nötige Blindleistung züge-
führt wird, um ihn mit den Synchronisierimpulsen in Synchronismus zu halten.
Wenn die Frequenz des Oszillators sinkt, eilen die rückgekoppelten Impulse 36 den Synchronisierimpulsen
um einen größeren Betrag nach, so daß die schraffierte Fläche 42 der Anodenstromimpulse 40
sich vergrößert. Die dem Schwingungskreis durch die zusammengesetzten Impulse 40 bewirkte Energiezufuhr
steigt also an, so daß die Frequenz des Oszillators sich wieder erhöht und der Oszillator
wieder in Synchronismus mit den Synchronisierimpulsen kommt. Wenn andererseits die Oszillatorfrequenz
zunehmen will, eilen die rückgekoppelten Impulse 36 den Synchronisierimpulsen 37 um einen
kleineren Betrag nach, die schraffierte Fläche 42 der Impulse 40 verkleinert sich, und der Energiebetrag,
der dem Schwingungskreis zugeführt wird, sinkt, so daß die Frequenz des Oszillators abnimmt und der
Synchronismus mit den Synchronisierimpulsen also ebenfalls aufrechterhalten bleibt. Man sieht also,
daß die zusammengesetzten Anodenstromimpulse 40 in negativer Richtung liegen, mit anderen Worten,
der Anodenstrom wird beim Auftreten der zusammengesetzten Impulse 40 auf Null gesteuert. Der zusammengesetzte
Impuls 40 hat also die Wirkung, daß dem Schwingungskreis ein jeweils verschiedener
Energiebetrag zugeführt wird, indem durch diesen Impuls die energieverzehrende Röhre 15 während
der Dauer des Impulses 40 gesperrt wird.
An Stelle der in Fig. 1 dargestellten unmittelbaen Parallelschaltung der Röhre 15 zum Schwingkreis
18, 19 kann man offensichtlich auch verschiedene andere Methoden zur Einführung der phasenabhängig
erzeugten Impulse 40 in den Schwingkreis benutzen. Man kann z. B. die Röhre 15 über einen
üblichen Anodenlastwiderstand aus einer Gleichspannungsquelle mit Strom versorgen und an den
Schwingkreis kapazitiv ankoppeln, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die sinusförmige Spannung
am Schwingkreis ausreicht, um die Sperrspannung für die Röhre 15 während des obenerwähnten Teiles
35 der Schwingungsperiode mit Hilfe der Röhre 22 zu erzeugen. Man sieht außerdem, daß die rückgekoppelten
Impulse, die sich für einen Vergleich
+5 mit den Synchronisierimpulsen eignen, auch von anderen Punkten des Abtastgenerators abgegriffen
werden können.
Wenn die Amplitude der negativen Synchronisierimpulse auch vorzugsweise so groß gewählt
So werden soll, daß die Röhre 15 völlig gesperrt wird,
so läßt sich eine Synchronisierungswirkung aber auch dann erzielen, wenn während der Dauer des
Impulses 40 keine vollständige Verriegelung der Röhre stattfindet, da die veränderliche Grundharmonische
der Impulse 40 auch dann noch in den Schwingkreis eingeführt wird, obwohl der eingeführte
Impuls nicht so energiereich ist.
Die rückgekoppelten Impulse sind in der Fig. 3 als den Synchronisierimpulsen um einen festen Phasenwinkel
b nacheilende Impulse dargestellt, d. h., die freie Schwingungsfrequenz des Oszillators ist
etwas geringer als die Synchronisierimpulsfrequenz. Es ist jedoch zu erkennen, daß noch ein zweiter stabiler
Betriebszustand möglich ist, in welchem die Synchronisierimpulse auf der Rückflanke der rückgekoppelten
Impulse liegen, wobei dann der Oszillator eine freie Schwingungsfrequenz hat, die höher
liegt als die Synchronisierimpulsfrequenz. In diesem Fall ist die veränderliche Blindleistung, welche
durch die Röhre 22 dem Schwingkreis 18, 19 zügeführt
wird, von entgegengesetztem Vorzeichen, so daß die Frequenz des Schwingkreises wieder in der
richtigen Richtung beeinflußt wird, um den Synchronismus mit den Synchronisierimpulsen aufrechtzuerhalten.
Die Triode 15 dient als Dämpfungsröhre für den Schwingungskreis 18, 19 des Hartley-Oszillators.
Die zu dem Schwingungskreis parallel geschaltete Triode 15 wird während der positiven Halbwellen
der sinusförmigen Welle des Schwingungskreises Strom führen und somit für die Spannungen des
Schwingungskreises abwechselnd als Nebenschluß mit hohem bzw. niedrigem Widerstand wirken. Da
jedoch die Bezugsimpulse von der Anode der Schwingröhre 22 ebenfalls während der positiven
Halbwechsel des Schwingungskreises auftreten, und zwar mehr oder weniger außer Phase mit den negativen
Synchronisierungsimpulsen, welche aus dem Empfangskreis kommen und ebenfalls dem Gitter 14
der Dämpfungsröhre 15 zugeführt werden, wird der in Fig. 3 gezeigte zusammengesetzte resultierende Impuls
den Nebenschlußeffekt der Röhre 15 in längeren oder kürzeren Teilen der positiven Halbwellen des
Schwingungskreises aufheben, je nach der Phasendifferenz zwischen den gesendeten Synchronisierungsimpulsen
und den aus der Schwingröhre 22 kommenden Impulsen.
Da nämlich nach Art eines Schwungrades zwischen den Elementen 18 und 19 des Schwingungskreises Energie hin und her schwingt, werden die 1°°
Synchronisierungsimpulse periodisch die von der Röhre 15 auf den Schwingungskreis ausgeübte
Brems- oder Dämpfungswirkung aufheben, d. h. bewirken, daß dem Schwingungskreis während der
nicht stromführenden Perioden der Röhre 15 Ener- i°5
gie zugeführt wird. Es beruht jedoch auf der erwähnten Schwungradwirkung und auf der Filterwirkung
des Schwingungskreises, daß nur der die Grundfrequenz aufweisende Energieanteil der zusammengesetzten
Ausgangswelle der Röhre 15 den "» Oszillatorschwingungskreis im gleichen Takt verriegelt.
Es wird also bei dem beschriebenen System eine periodische Welle, deren die Grundfrequenz aufweisender
Energieanteil sich gemäß der Änderung 11S
in der Phasenlage zwischen den Synchronisierungssignalen und der Ausgangswelle des Oszillatorkreises
ändert, dem Resonanzkreis in solcher Richtung aufgedrückt, daß der Oszillator in einer annähernd
feststehenden Lage gegen die Synchronisierungssignale aufrechterhalten wird. Diese resultierende
Steuerwelle übt auf jede einzelne Periode der Ausgangswelle des Oszillators eine augenblickliche
Steuerwirkung aus, wodurch eine äußerst genaue und wirksame Synchronisierung erreicht und außerdem
auf Grund der Schwungradwirkung des Schwin-
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gungskreises der Einfluß von störenden Einschwingvorgängen, welche die Abtastfrequenz beeinträchtigen
könnten, möglichst klein gemacht wird.
Claims (4)
1. Synchronisierungssystem für einen zur
Benutzung in Fernsehempfängern geeigneten Schwingungserzeuger, der einen frequenzbestimmenden
Resonanzkreis enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen veränderlichen Scheinwiderstand dämpfenden Charakters darstellende
Einrichtung, die sowohl von den Synchronisierungssignalen als auch von den Wellen
des Schwingungserzeugers gesteuert wird, einen Teil des frequenzbestimmenden Resonanzkreises
bildet und bewirkt, daß dem Resonanzkreis im Takte seiner Grundfrequenz Energie in Beträgen
zugeführt wird, die von dem Grad des Gleichlaufs zwischen den Frequenzen des Synchronisierungssignals
bzw. des Schwingungserzeugers abhängen.
2. Synchronisierungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Resonanzkreis
zugeführte Energie von der Phasenlage zwischen den Synchronisierimpulsen und vom
Ausgang des Ablenkschwingungserzeugers abgeleiteten Impulsen abhängig ist.
3. Synchronisierungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen veränderlichen
Scheinwiderstand darstellende Einrichtung aus einer Elektronenröhre (15) besteht,
deren Anodenspannung von dem Resonanzkreis geliefert wird und an deren Gitter die Synchronisierimpulse
und die abgeleiteten Impulse mit gleicher Polarität und einer Amplitude zugeführt
werden, die zur Sperrung dieser Röhre ausreicht.
4. Synchronisierungssystem nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkschwingungserzeuger
eine zweite Elektronenröhre (22) enthält, welche so eingestellt ist, daß ihr Anodenstrom nur bei den Spitzenwerten der
am Resonanzkreis entstehenden Wechselspannung fließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 720 583;
schweizerische Patentschrift Nr. 201 785.
Deutsche Patentschrift Nr. 720 583;
schweizerische Patentschrift Nr. 201 785.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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