DE970148C - Synchronisierungssystem fuer einen zur Benutzung in Fernsehempfaengern geeigneten Schwingungserzeuger - Google Patents

Synchronisierungssystem fuer einen zur Benutzung in Fernsehempfaengern geeigneten Schwingungserzeuger

Info

Publication number
DE970148C
DE970148C DEI2103A DEI0002103A DE970148C DE 970148 C DE970148 C DE 970148C DE I2103 A DEI2103 A DE I2103A DE I0002103 A DEI0002103 A DE I0002103A DE 970148 C DE970148 C DE 970148C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulses
synchronization
tube
circuit
resonance circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI2103A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolf J Gruen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Application granted granted Critical
Publication of DE970148C publication Critical patent/DE970148C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/123Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal directly commands a frequency generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. AUGUST 1958
I 2103 VIII a/21 &
Die Erfindung bezieht sich auf Synchronisierungssysteme und insbesondere auf Oszillator-Synchronisierungssysteme, bei welchen ein Synchronisiersignal,das aus periodisch wiederkehrenden Impulsen besteht, mit störenden und unerwünschten Rauschspannungen gemischt ist. Die Erfindung ist allgemein anwendbar, ist aber insbesondere für die Benutzung in Abtastkreisen eines Fernsehempfängers, und zwar insbesondere in der Zeilenablenkschaltung, geeignet.
In manchen Fällen muß ein Oszillator durch eine außerhalb desselben liegende Synchronisierimpulsquelle synchronisiert werden. Dies ist beispielsweise in Fernsehempfängern erforderlich, in denen Synchronisierimpulse, die am Sender erzeugt werden und den Fernsehträger während der Rücklaufintervalle der Abtastung modulieren, im Empfänger von dem zusammengesetzten Fernsehsignal abgetrennt werden müssen und zur Synchronisierung der horizontalen und vertikalen Abtastgeneratoren im Emp-
809 595/66
fänger dienen. Es sind bisher schon gewisse Anordnungen vorgeschlagen worden, bei denen die abgetrennten Synchronisierimpulse unmittelbar der Steuerelektrode eines Ablenkgenerators zugeführt wurden. Diese unmittelbare Synchronisierung wird jedoch störend beeinflußt durch unregelmäßig auftretende Rauschimpulse, welche zwischen den Synchronisierirnpulsen eingestreut erscheinen und ein zufälliges Anstoßen des Ablenkgenerators bewirken
ίο können.
Man hat bereits Anordnungen mit einem Phasendetektor, der den Ablenkgenerator steuert, dazu benutzt, die Synchronisierung gegen derartigeRauschimpulse unempfindlicher zu machen. Bei diesen Anordnungen werden örtlich erzeugte Impulse mit den ankommenden Synchronisierimpulsen kombiniert, um eine von der Phasenlage abhängige Synchronisierungsspannung zu erzeugen. Diese Spannung wird einem Integrationskreis mit großer Zeitkonstante zugeführt, so daß die Rauschimpulse, die im Synchronisiersignal auftreten können, über die Dauer von mehreren Perioden gemittelt werden und die sich ergebende Steuergleichspannung zur Frequenzsteuerung des Abtastgenerators verwendet werden kann.
Man kann andere Anordnungen, welche für die Regelung der Ausgangs frequenz eines abgestimmten Oszillators vorgeschlagen wurden, für die Ablenkung bei Kathodenstrahlröhren benutzen, z. B.
eine Anordnung, bei welcher parallel zu dem Resonanzkreis eines solchen Oszillators Elektronenröhren geschaltet sind, wobei die Elektronenröhre als veränderliche Impedanz durch Steuerung mittels einer gerichteten Gitterspannung arbeiten würde, welche sich in Abhängigkeit von der Phasendifferenz zwischen einem Synchronisierungssignal und dem Ausgang eines örtlichen Oszillators ändert.
Bei gewissen anderen Schaltungsanordnungen wird der synchronisierte Generator dadurch mit den Synchronisierimpulsen in Phasenübereinstimmung gehalten, daß die Synchronisierimpulse in den Schwingungskreis des Generators eingeführt werden. Dabei führen die Synchronisierimpulse dem Schwingungskreis des Generators eine ausreichende Blindleistung zu, um den Generator mit der gewünschten Frequenz der Synchronisierimpulse schwingen zu lassen. Wegen der Selektivität des in Resonanz befindlichen Schwingungskreises und der sogenannten Schwungradwirkung desselben ist diese Schaltung im Vergleich zu einer unmittelbaren Synchronisierung gegen Rauschimpulse praktisch unempfindlich.
Bei solchen synchronisierten Generatoren hat der dem Schwingungskreis durch die Synchronisierimpulse zugeführte Energiebetrag eine praktisch feste Größe. Es ist jedoch festgestellt worden, daß man eine merklich bessere Synchronisierungswirkung und eine merklich höhere Unempfindlichkeit gegen Rauschimpulse dann erzielen kann, wenn der dem Schwingungskreis zugeführte Energiebetrag sich mit der Phasenlage der Synchronisierimpulse zu den Schwingungen des Abtastgenerators ändert. Demgemäß besteht ein Hauptzweck der Erfindung .
darin, einen synchronisierten Schwingungserzeuger vom erwähnten Schwungradtypus in der Weise zu verbessern, daß er gegen Rauschimpulse weniger empfindlich wird.
Ferner ist es Zweck der Erfindung, einen neuen und verbesserten synchronisierten Generator vom Schwungradtypus anzugeben, in welchem der Energiebetrag, der dem Schwingungskreis des Generators zugeführt wird, sich entsprechend der jeweiligen Phasenlage zwischen den Synchronisierimpulsen und den Generatorschwingungen verändert.
Schließlich besteht ein Zweck der Erfindung noch darin, einen neuen und verbesserten synchronisierten Generator anzugeben, in welchem die von der eben erwähnten Phasenlage abhängigen Impulse durch Vergleich der empfangenen Synchronisierimpulse und der örtlich erzeugten Generatorimpulse gewonnen werden, wobei der Energieinhalt der von der Phasenlage abhängigen Impulse zur Synchronisierung des Abtastgenerators dient.
Kurz gesagt wird gemäß einem Schritt der Erfindung ein Abtastgenerator vorgesehen, der mit einem Resonanzkreis ausgerüstet ist. Die Synchronisierimpulse und die vom Abtastgenerator abgenommenen Impulse werden miteinander kombiniert zum Zwecke, Impulse zu erhalten, deren Energieinhalt von der gegenseitigen Phasenlage der empfangenen Synchronisierimpulse und der vom Oszillator abgenommenen Impulse abhängt. Die auf diese Weise erhaltenen neuen Impulse werden in den Schwingungskreis des Abtastgenerators zur Synchronisierung dieses Generators auf irgendeine geeignete Weise eingeführt. Gemäß einer besonderen Ausführungsform wird eine Elektronenentladungsröhre dem Schwingungskreis parallel geschaltet und ihre Nebenschlußwirkung durch die hergestellten neuen Impulse beeinflußt, so daß in den Schwingungskreis ein Blindleistungsbetrag eingeführt wird, der von der Phasenlage der Synchronisierimpulse und der Generatorimpulse abhängt.
Fig. ι zeigt ein schematisches Schaltbild teilweise in Form eines Blockschaltbildes und bezieht sich auf einen Fernsehempfänger gemäß dem Grundgedanken der Erfindung;
Fig. 2 a bis 2 c sind zeitliche Darstellungen von Spannungskurven, welche in der Schaltung nach Fig. ι auftreten, und
Fig. 3 dient zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung.
Die Fig. 1 enthält einen Fernsehempfänger vom Superhettypus für eine modulierte Trägerwelle, der eine Antenne 1 besitzt, die an einen ersten Detektor und Oszillator 2 angeschlossen ist. Auf diese Stufe folgen in Kaskade ein Zwischenfrequenzverstärker 3, ein zweiter Detektor 4, ein Bildsignalverstärker 5 und eine Kathodenstrahlröhre 6 zur Bildwiedergabe. An die Ausgangsklemmen des zweiten Detektors 4 ist über eine Impulsabtrennstufe 8 ein Vertikalablenkkreis 7 angeschlossen. Die Ausgangsseite dieses Impulsabtrennkreises ist ferner an einen synchronisierten Abtastgenerator 9 angeschlossen. Er wird weiter unten genauer beschrieben; seine Ausgangsklemmen liegen an einem Zeilenabtastver-
stärker ίο. Die Ausgangsseite des Vertikalabtastgenerators und des Verstärkers io sind mit den zugehörigen Ablenkspulen ii, 12 verbunden, die auf dem Hals der Kathodenstrahlröhre angeordnet sind. Die Bestandteile 1 bis 8 und 10 dieser Schaltung können alle in der üblichen bekannten Weise aufgebaut sein, so daß sie keine ins einzelne gehende Beschreibung erfordern. Es sei jedoch kurz dargelegt, daß die Fernsehsignale durch die Antenne 1 aufgenommen und der Oszillatordetektorstufe 2 zugeführt werden, in der die Zwischenfrequenz gebildet wird, daß im Verstärker 3 die Zwischenfrequenz verstärkt und die verstärkte Zwischenfrequenzspannung dem zweiten Detektor 4 zugeführt wird. Die Modulationsspannung des empfangenen Signals wird im zweiten Detektor 4 durch Gleichrichtung gewonnen und dem Bildhelligkeitsverstärker 5 zugeleitet, worauf sie in üblicher Weise an die Steuerelektrode der Bildwiedergaberöhre 6 ge-
ao langt. Die gleichgerichtete Modulationsspannung wird außerdem der Synchronisierimpulsabtrennstufe 8 zugeleitet, in welcher die horizontalen und vertikalen Synchronisierimpulse abgetrennt werden, worauf die vertikalen Synchronisiersignale den Veras tikalablenkgenerator 7 erreichen. Die Abtastkurven, welche im Horizontalablenkgenerator 9 erzeugt .werden, werden im Zeilenabienkverstärker 10 verstärkt und sodann den Zeilenablenkspulen zugeführt. Ebenso werden die Abtastkurven vom Vertikalablenkgenerator 7 den Spulen 11 zugeführt, so daß der Kathodenstrahl in zwei zueinander senkrechten Richtungen abgelenkt wird und ein rechteckiges Bildfeld auf dem Schirm erzeugt, in dem das fernübertragene Bild wiedergegeben wird.
Im einzelnen zeigt die Fig. 1, daß Synchronisiersignale von negativer Polarität von der Abtrennstufe 8 über einen Kopplungskondensator 13 der Steuerelektrode 14 einer Elektronenröhre 15 zufließen. Die Kathode dieser Röhre ist mit Erde und die Anode 17 über einen Kondensator 18 mit Erde verbunden. Im Steuergitterkreis dieser Röhre liegt ein Gitterableitwiderstand 16. Parallel zum Kondensator 18 befindet sich eine Induktivität 19, deren oberes Ende über einen Kondensator 20 mit der Steuerelektrode 21 einer Elektronenröhre 22 verbunden ist. Die Kathode 23 dieser letzteren Röhre ist an einen Anzapfpunkt 24 der Induktivität 19 angeschlossen. Ein Gitterableitwiderstand 25 vervollständigt den Steuerelektronenkreis der Röhre 22.
Die Anode 26 dieser Röhre liegt über einen Widerstand 27 am positiven Pol einer Gleichstromquelle 28. Die Anode 26 ist außerdem über einen Kondensator 29 und einen Widerstand 30 mit Erde verbunden. Die im Anodenkreis der Röhre 22 auftretenden Signale werden über einen Kondensator 31 dem Zeilenabtastverstärker 10 zugeführt. Eine Rückkopplungsleitung vom gemeinsamen Punkt des Kondensators 29 und des Widerstandes 30 ist mit 32 bezeichnet, enthält einen Widerstand 33 und führt zur Steuerelektrode der Röhre 15 zurück.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 ist die folgende: Der Kondensator 18 und die Induktivität 19 bilden einen Resonanzschwingungskreis, in welchem Schwingungen aufrechterhalten werden, wenn durch die Röhre 22 ein ausreichender Energiebetrag zur Kompensation der Schwingkreisverluste zugeführt wird. Die Röhre 22 ist als ein Oszillator nach Hartley mit Anschluß der Kathode an einen Anzapfpunkt geschaltet, wobei die Rückkopplungsleitung zur Aufrechterhaltung der Schwingungen also durch die Verbindung der Kathode der Röhre22 mit dem Anzapfpunkt 24 des Schwingungskreises 18, 19 gebildet wird. Der Kondensator 20 und der Widerstand 25 stellen ein Gittervorspannungsnetzwerk dar, welches die Röhre 22 während des größeren Teils der Schwingungsperiode sperrt.
Es ist zu erkennen, daß in der Nähe des positiven Maximums der am Schwingungskreis 18, 19 auftretenden sinusförmigen Spannung der Kondensator 20 eine Ladung derjenigen Polarität annimmt, die in Fig. ι durch Plus- und Minuszeichen eingezeichnet ist und die vom Gitterstrom der Röhre 22 herrührt. Diese Ladung sperrt den Anodenstrom während des größeren Teils der Schwingungsperiode. Da die Röhre 22 also nur während eines kleinen Bruchteils der Schwingungsperiode Strom führt, besteht der Anodenstrom aus verhältnismäßig kurzen Impulsen. Diese Impulse entladen periodisch den Kondensator 29, nachdem dieser von der Spannungsquelle 28 über die Widerstände 27 und 30 aufgeladen worden ist.
Am Kondensator 29 entsteht also eine Sägezahnspannung, die sich für den Abtastvorgang in der Kathodenstrahlröhre eignet. Diese Spannungskurve ist über den Kondensator 31 an den Zeilenabtastverstärker angeschlossen, in welcher sie zur Speisung der Zeilenspulen 12 verstärkt wird. Während der Abtastzeiten, d. h. während der Zeiten, in denen der Kondensator 29 aufgeladen wird, besteht am Widerstand 30 eine positive Spannung, die vom Auflade- i°° strom herrührt. Wenn die Oszillatorröhre 22 aber Strom führt, verschwindet die positive Spannung am Widerstand 30, und die Spannung an diesem Widerstand hat also den Verlauf einer Reihe von in negativer Richtung liegenden Impulsen. Diese Im pulse sind über den Widerstand 33 auf die Steuerelektrode der Röhre 15 zurückgekoppelt.
Zur Betrachtung der Wirkungsweise der Röhre 15 und ihrer Einwirkung auf den Schwingungskreis . 18, 19 ist zu beachten, daß die Röhre 15 während eines Teiles der positiven Halbwelle der am Schwingkreis 18, 19 auftretenden sinusförmigen Spannung Strom führt und daß während dieser positiven Halbwellen die Röhre 15 einen Nebenschluß zum Schwingkreis 18, 19 darstellt, der von dem U5 Anoden-Kathoden-Widerstand der Röhre 15 abhängt.
Wenn man die Wirkungsweise des Abtastgenerators beim Empfang von Synchronisierimpulsen alleine betrachtet und wenn man annimmt, daß die Amplitude der negativen Synchronisierimpulse an der Steuerelektrode der Röhre 15 groß genug ist, um diese Röhre vollständig zu sperren, so sieht man, daß während des Auftretens eines Synchronisierimpulses die Nebenschluß wirkung der Röhre 15 verschwindet. Die Synchronisierimpulse bewirken also,
daß dem Schwingungskreis Energie zugeführt wird, weil sie ja die Energie verzehrende Röhre 15 während der Synchronisierimpulsdauer sperren.
Bei der Betrachtung der Synchronisierungswir7 kung der Röhre 15 ist im Auge zu behalten, daß in dem Schwingungskreis die Energie zwischen dem kapazitiven Zweig und dem induktiven Zweig hin- und herpendelt. Wenn der Schwingungskreis eine niedrige Dämpfung, d. h. einen hohen O-Wert besitzt, ist das Verhältnis der im Schwingungskreis vorhandenen zu der darin verbrauchten Energie innerhalb jeder Schwingungsperiode groß. Die im Schwingungskeis aufgespeicherte Energie ist trotz der vorhandenen äußeren Störungen bestrebt, mit der Eigenfrequenz des Kreises zu oszillieren. Diese im Schwingungskreis auftretende Trägheit, d. h. sein Beharrungsvermögen gegenüber Änderungen, wird mit Schwungradwirkung bezeichnet.
Bei Betrachtung der Röhre 15 als Widerstand, der dem Schwingungskreis während eines bestimmten Teils jeder Schwingungsperiode parallel liegt, sieht man, daß die Röhre 15 wie eine Bremse auf ein Schwungrad einwirkt und während der Stromdurchlaßintervalle der Röhre 15 einen Teil der im Schwingungskreis aufgespeicherten Energie verzehrt. Durch die Synchonisierimpulse wird aber die energieverzehrende Röhre 15 für die Impulsdauer gesperrt, und die Bremswirkung wird also periodisch unterbrochen. Im ganzen wirken die Synchronisierimpulse im Sinne einer Energiezuführung zum Schwingungskreis, indem sie die energieverzehrende Röhre 15 periodisch sperren. Wenn die freie Schwingungsfrequenz des Oszillators nicht dieselbe ist wie die Frequenz der Synchronisierimpulse, zwingen die Synchronisierimpulse dieRöhre22, die erforderliche Blindenergie zu liefern, um den Schwingungskreis mit der Impulsfrequenz am Schwingen zu erhalten. Wegen der obenerwähnten Schwungradwirkung und der Filterwirkung des Resonanzkreises wird aber nur der auf die Grundfrequenz fallende Energieinhalt der Synchronisierimpulse zum Intritthalten des Oszillators verwendet. Der Resonanzkreis hat eine Zeitkonstantenwirkung, die mit der Zeitkonstanten durch Integration im Phasendetektor von Synchronisiersystemen vergleichbar ist, so daß eine merkliche Unempfindlichkeit gegen Rauschimpulse, die mit dem Synchronisiersignal zusammen auftreten, erreicht wird.
Zur Erweiterung des Synchronisierbereiches und um eine wesentlich größere Unempfindlichkeit gegenüber Störimpulsen zu erreichen, als sie bei Benutzung lediglich der Synchronisierimpulse erzielbar ist, wird gemäß der Erfindung eine Rückkopplung auf die Steuerelektrode der Röhre 15 vorgesehen, so· daß negative Impulse, die vom Oszillator abgenommen werden, zu den am Gitter der Röhre 15 ankommenden Synchronisierimpulsen sich zeitlich addieren. Die Amplitude der negativen, auf das Gitter 15 zurückgekoppelten Impulse wird vorzugsweise so groß gewählt, daß die Röhre 15 durch diese Impulse vollkommen gesperrt wird.
Zur Betrachtung der Wirkungsweise des synchronisierenden Kreises während des Empfangs der ankommenden Synchronisierimpulse und der negativen, vom Oszillator zurückgekoppelten Impulse seien nun die Fig. 2 a bis 2 c betrachtet, in welchen die betreffenden Spannungskurven dargestellt sind. Die Fig. 2 a zeigt die sinusförmige Spannung 34, welche am Schwingungskreis 18, 19 während des Schwingungsvorgangs auftritt. Wegen der Vorspannung, die das Zeitkonstantenglied 20, 25 liefert, fließt in der Röhre 22 nur während der positiven Spitzen 35 der Sinusspannung 34 Strom, so daß die Röhre 22 nur während des Phasenbereiches a, d. h. während eines kleinen Teils der ganzen Schwingungsperiode, Strom führt. Der Anodenstromfluß während dieser positiven Spitzen 35 ruft negative Impulse am Widerstand 30 hervor, die in Fig. 2b mit 36 bezeichnet sind. Diese negativen Impulse 36 besitzen, wie dargestellt, eine größere Amplitude, als dem unteren Knick Ec der Anodenstrom-Gitterspannungs-Kennlinie der Röhre 15 (Fig. 3) entspricht.
Die Fig. 2 G zeigt die negativen Synchronisierimpulse 37, welche dem Gitter der Röhre 15 von der Impulstrennstufe 8 zugeführt werden. Der untere g5 Knick (Anfangspunkt) der Anodenstrom-Gitterspannungs-Kerinlinie ist in Fig. 2 c ebenfalls mit Ec eingezeichnet. Es ist durch Vergleich der Fig. 2 b und 2 c ohne weiteres zu erkennen, daß die Impulse 37 den Impulsen 36 um einen kleinen Betragt voreilen.
Das weitere Verhalten des synchronisierenden Kreises beim Empfang von Synchronisierimpulsen und negativen rückgekoppelten Impulsen sei an Hand der Fig. 3 erläutert, in welcher die Gitterspannung-Anodenstrom-Kennlinie der Röhre 15 eingezeichnet ist. Der Anodenstrom Ip der Röhre 15 ändert sich abhängig von der Steuergitterspannung Es nach der Kurve 39, die bei dem Gitterspannungswert Ec beginnt. Der zeitliche Verlauf der Synchronisierimpulse 37 und der rückgekoppelten Impulse 36 ist längs der Ordinatenachse dargestellt; diese Impulse steuern also das Gitter über den Anfangspunkt Ec der Kennlinie 39 hinaus aus.
Der Anodenstrom Ip der Röhre 15 ist in seinem zeitlichen Verlauf längs der Abszissenachse dargestellt und weist in negativer Richtung liegende Anodenstromimpulse 40 auf. Die rückgekoppelten Impulse36 führen zu dem unschraffiert gezeichneten Teil 41 des gesamten Anodenstromimpulses und lie- no fern, da sie aus den Oszillatorimpulsen 36 gewonnen werden, keinen Beitrag zur Frequenzänderung dieses Oszillators. Dagegen ist der schraffierte Teil 42 des Anodenstromimpulses proportional der Energie, die dem Schwingungskreis des Oszillators durch die "5 Röhre 22, gesteuert durch die Synchronisierimpulse 37, zugeführt wird und diesen Schwingungskreis mit den Impulsen 37 im Synchronismus halten soll. Es existiert also eine feste Phasenverschiebung zwischen den Synchronisierimpulsen und den rückgekoppelten Impulsen, wenn der Oszillator mit der gewünschten Frequenz der Synchronisierimpulse schwingt. Diese Phasenverschiebung ist so groß, daß der durch die schraffierteFläche42 dargestellte Teil der Synchronisierimpulse bewirkt, daß dem Schwingungskreis die nötige Blindleistung züge-
führt wird, um ihn mit den Synchronisierimpulsen in Synchronismus zu halten.
Wenn die Frequenz des Oszillators sinkt, eilen die rückgekoppelten Impulse 36 den Synchronisierimpulsen um einen größeren Betrag nach, so daß die schraffierte Fläche 42 der Anodenstromimpulse 40 sich vergrößert. Die dem Schwingungskreis durch die zusammengesetzten Impulse 40 bewirkte Energiezufuhr steigt also an, so daß die Frequenz des Oszillators sich wieder erhöht und der Oszillator wieder in Synchronismus mit den Synchronisierimpulsen kommt. Wenn andererseits die Oszillatorfrequenz zunehmen will, eilen die rückgekoppelten Impulse 36 den Synchronisierimpulsen 37 um einen kleineren Betrag nach, die schraffierte Fläche 42 der Impulse 40 verkleinert sich, und der Energiebetrag, der dem Schwingungskreis zugeführt wird, sinkt, so daß die Frequenz des Oszillators abnimmt und der Synchronismus mit den Synchronisierimpulsen also ebenfalls aufrechterhalten bleibt. Man sieht also, daß die zusammengesetzten Anodenstromimpulse 40 in negativer Richtung liegen, mit anderen Worten, der Anodenstrom wird beim Auftreten der zusammengesetzten Impulse 40 auf Null gesteuert. Der zusammengesetzte Impuls 40 hat also die Wirkung, daß dem Schwingungskreis ein jeweils verschiedener Energiebetrag zugeführt wird, indem durch diesen Impuls die energieverzehrende Röhre 15 während der Dauer des Impulses 40 gesperrt wird.
An Stelle der in Fig. 1 dargestellten unmittelbaen Parallelschaltung der Röhre 15 zum Schwingkreis 18, 19 kann man offensichtlich auch verschiedene andere Methoden zur Einführung der phasenabhängig erzeugten Impulse 40 in den Schwingkreis benutzen. Man kann z. B. die Röhre 15 über einen üblichen Anodenlastwiderstand aus einer Gleichspannungsquelle mit Strom versorgen und an den Schwingkreis kapazitiv ankoppeln, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die sinusförmige Spannung am Schwingkreis ausreicht, um die Sperrspannung für die Röhre 15 während des obenerwähnten Teiles 35 der Schwingungsperiode mit Hilfe der Röhre 22 zu erzeugen. Man sieht außerdem, daß die rückgekoppelten Impulse, die sich für einen Vergleich
+5 mit den Synchronisierimpulsen eignen, auch von anderen Punkten des Abtastgenerators abgegriffen werden können.
Wenn die Amplitude der negativen Synchronisierimpulse auch vorzugsweise so groß gewählt
So werden soll, daß die Röhre 15 völlig gesperrt wird, so läßt sich eine Synchronisierungswirkung aber auch dann erzielen, wenn während der Dauer des Impulses 40 keine vollständige Verriegelung der Röhre stattfindet, da die veränderliche Grundharmonische der Impulse 40 auch dann noch in den Schwingkreis eingeführt wird, obwohl der eingeführte Impuls nicht so energiereich ist.
Die rückgekoppelten Impulse sind in der Fig. 3 als den Synchronisierimpulsen um einen festen Phasenwinkel b nacheilende Impulse dargestellt, d. h., die freie Schwingungsfrequenz des Oszillators ist etwas geringer als die Synchronisierimpulsfrequenz. Es ist jedoch zu erkennen, daß noch ein zweiter stabiler Betriebszustand möglich ist, in welchem die Synchronisierimpulse auf der Rückflanke der rückgekoppelten Impulse liegen, wobei dann der Oszillator eine freie Schwingungsfrequenz hat, die höher liegt als die Synchronisierimpulsfrequenz. In diesem Fall ist die veränderliche Blindleistung, welche durch die Röhre 22 dem Schwingkreis 18, 19 zügeführt wird, von entgegengesetztem Vorzeichen, so daß die Frequenz des Schwingkreises wieder in der richtigen Richtung beeinflußt wird, um den Synchronismus mit den Synchronisierimpulsen aufrechtzuerhalten.
Die Triode 15 dient als Dämpfungsröhre für den Schwingungskreis 18, 19 des Hartley-Oszillators. Die zu dem Schwingungskreis parallel geschaltete Triode 15 wird während der positiven Halbwellen der sinusförmigen Welle des Schwingungskreises Strom führen und somit für die Spannungen des Schwingungskreises abwechselnd als Nebenschluß mit hohem bzw. niedrigem Widerstand wirken. Da jedoch die Bezugsimpulse von der Anode der Schwingröhre 22 ebenfalls während der positiven Halbwechsel des Schwingungskreises auftreten, und zwar mehr oder weniger außer Phase mit den negativen Synchronisierungsimpulsen, welche aus dem Empfangskreis kommen und ebenfalls dem Gitter 14 der Dämpfungsröhre 15 zugeführt werden, wird der in Fig. 3 gezeigte zusammengesetzte resultierende Impuls den Nebenschlußeffekt der Röhre 15 in längeren oder kürzeren Teilen der positiven Halbwellen des Schwingungskreises aufheben, je nach der Phasendifferenz zwischen den gesendeten Synchronisierungsimpulsen und den aus der Schwingröhre 22 kommenden Impulsen.
Da nämlich nach Art eines Schwungrades zwischen den Elementen 18 und 19 des Schwingungskreises Energie hin und her schwingt, werden die 1°° Synchronisierungsimpulse periodisch die von der Röhre 15 auf den Schwingungskreis ausgeübte Brems- oder Dämpfungswirkung aufheben, d. h. bewirken, daß dem Schwingungskreis während der nicht stromführenden Perioden der Röhre 15 Ener- i°5 gie zugeführt wird. Es beruht jedoch auf der erwähnten Schwungradwirkung und auf der Filterwirkung des Schwingungskreises, daß nur der die Grundfrequenz aufweisende Energieanteil der zusammengesetzten Ausgangswelle der Röhre 15 den "» Oszillatorschwingungskreis im gleichen Takt verriegelt.
Es wird also bei dem beschriebenen System eine periodische Welle, deren die Grundfrequenz aufweisender Energieanteil sich gemäß der Änderung 11S in der Phasenlage zwischen den Synchronisierungssignalen und der Ausgangswelle des Oszillatorkreises ändert, dem Resonanzkreis in solcher Richtung aufgedrückt, daß der Oszillator in einer annähernd feststehenden Lage gegen die Synchronisierungssignale aufrechterhalten wird. Diese resultierende Steuerwelle übt auf jede einzelne Periode der Ausgangswelle des Oszillators eine augenblickliche Steuerwirkung aus, wodurch eine äußerst genaue und wirksame Synchronisierung erreicht und außerdem auf Grund der Schwungradwirkung des Schwin-
809 595/66
gungskreises der Einfluß von störenden Einschwingvorgängen, welche die Abtastfrequenz beeinträchtigen könnten, möglichst klein gemacht wird.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Synchronisierungssystem für einen zur Benutzung in Fernsehempfängern geeigneten Schwingungserzeuger, der einen frequenzbestimmenden Resonanzkreis enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen veränderlichen Scheinwiderstand dämpfenden Charakters darstellende Einrichtung, die sowohl von den Synchronisierungssignalen als auch von den Wellen des Schwingungserzeugers gesteuert wird, einen Teil des frequenzbestimmenden Resonanzkreises bildet und bewirkt, daß dem Resonanzkreis im Takte seiner Grundfrequenz Energie in Beträgen zugeführt wird, die von dem Grad des Gleichlaufs zwischen den Frequenzen des Synchronisierungssignals bzw. des Schwingungserzeugers abhängen.
2. Synchronisierungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Resonanzkreis zugeführte Energie von der Phasenlage zwischen den Synchronisierimpulsen und vom Ausgang des Ablenkschwingungserzeugers abgeleiteten Impulsen abhängig ist.
3. Synchronisierungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen veränderlichen Scheinwiderstand darstellende Einrichtung aus einer Elektronenröhre (15) besteht, deren Anodenspannung von dem Resonanzkreis geliefert wird und an deren Gitter die Synchronisierimpulse und die abgeleiteten Impulse mit gleicher Polarität und einer Amplitude zugeführt werden, die zur Sperrung dieser Röhre ausreicht.
4. Synchronisierungssystem nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkschwingungserzeuger eine zweite Elektronenröhre (22) enthält, welche so eingestellt ist, daß ihr Anodenstrom nur bei den Spitzenwerten der am Resonanzkreis entstehenden Wechselspannung fließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 720 583;
schweizerische Patentschrift Nr. 201 785.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 8G9 595/66 8.58
DEI2103A 1949-05-26 1950-09-23 Synchronisierungssystem fuer einen zur Benutzung in Fernsehempfaengern geeigneten Schwingungserzeuger Expired DE970148C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US677478XA 1949-05-26 1949-05-26
US118334A US2585930A (en) 1949-05-26 1949-09-28 Synchronizing system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE970148C true DE970148C (de) 1958-08-21

Family

ID=26748215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI2103A Expired DE970148C (de) 1949-05-26 1950-09-23 Synchronisierungssystem fuer einen zur Benutzung in Fernsehempfaengern geeigneten Schwingungserzeuger

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2585930A (de)
BE (1) BE495914A (de)
DE (1) DE970148C (de)
FR (1) FR1020383A (de)
GB (2) GB677478A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267708B (de) * 1959-03-07 1968-05-09 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zur Ermittlung des absoluten Betrages der Phasenverschiebung zwischen zwei Impulsreihen

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2732495A (en) * 1956-01-24 bridges
US2739182A (en) * 1950-02-02 1956-03-20 Avco Mfg Corp Single-tube control circuit for horizontal and vertical deflecting systems of a television receiver
US2686276A (en) * 1950-08-25 1954-08-10 Rca Corp Wave generating system
US2772358A (en) * 1951-02-16 1956-11-27 Emi Ltd Scanning circuits for cathode ray tubes
US2801282A (en) * 1951-11-30 1957-07-30 Rca Corp Oscillator synchronizing circuit
US2717922A (en) * 1952-11-15 1955-09-13 Gen Precision Lab Inc Television horizontal pulse circuit
US2840703A (en) * 1953-09-11 1958-06-24 Sylvania Electric Prod Television synchronizing signal separator
US2771507A (en) * 1953-10-02 1956-11-20 Itt Self-gating synchronizing circuit
US2742528A (en) * 1953-11-23 1956-04-17 Clifford S Hogan Horizontal synchronizing system

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH201785A (de) * 1938-02-17 1938-12-15 Gustav Dipl Ing Guanella Verfahren und Einrichtung zur Gleichlaufregelung des Ablenkspannungserzeugers bei Bild- oder Fernsehübertragungseinrichtungen durch Synchronisierungszeichen.
DE720583C (de) * 1936-07-08 1942-05-09 Interessengemeinschaft Fuer Ru Verfahren zur gemischten Synchronisierung beim Fernsehen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2141343A (en) * 1935-06-07 1938-12-27 Philco Radio & Television Corp Electrical system
US2351759A (en) * 1941-06-28 1944-06-20 Rca Corp Motor speed control
US2344810A (en) * 1941-12-31 1944-03-21 Rca Corp Synchronization of deflecting circuits
US2399431A (en) * 1943-04-17 1946-04-30 Gazda Antoine Gun sight for antiaircraft weapons and the like

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE720583C (de) * 1936-07-08 1942-05-09 Interessengemeinschaft Fuer Ru Verfahren zur gemischten Synchronisierung beim Fernsehen
CH201785A (de) * 1938-02-17 1938-12-15 Gustav Dipl Ing Guanella Verfahren und Einrichtung zur Gleichlaufregelung des Ablenkspannungserzeugers bei Bild- oder Fernsehübertragungseinrichtungen durch Synchronisierungszeichen.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267708B (de) * 1959-03-07 1968-05-09 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zur Ermittlung des absoluten Betrages der Phasenverschiebung zwischen zwei Impulsreihen

Also Published As

Publication number Publication date
GB677492A (en) 1952-08-13
US2585930A (en) 1952-02-19
FR1020383A (fr) 1953-02-05
GB677478A (en) 1952-08-13
BE495914A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE970148C (de) Synchronisierungssystem fuer einen zur Benutzung in Fernsehempfaengern geeigneten Schwingungserzeuger
DE946997C (de) Anordnung zur Erzeugung einer Regelspannung in einem Fernsehgeraet
DE647468C (de) Verfahren zur Fernanzeige bzw. Fernuebertragung von elektrischen Stroemen veraenderlicher Intensitaet, insbesondere fuer die Zwecke der elektrischen Bilduebertragung, der elektrischen Tonuebertragung u. dgl.
DE2751627C3 (de) Ablenkschaltung, insbesondere Horizontalablenkschaltung, für Fernsehempfänger
DE4114740A1 (de) Horizontal-ablenkeinrichtung
DE756631C (de) Selbstsperrender Schwingungserzeuger mit Blockkondensator und Entladewiderstand in der Kathodenzuleitung der Sperrschwingerroehre
DE910669C (de) Anordnung fuer Farbfernsehanlagen
DE976252C (de) Schaltungsanordnung zur magnetischen Ablenkung eines Kathodenstrahls
DE69220737T3 (de) Ablenkstromerzeugungsschaltungen
DE2111217A1 (de) Vertikalablenkschaltung mit Kissenverzeichnungskorrektur
DE648402C (de) Anordnung zur Modulation der Traegerwelle eines Fernsehsenders mit Bildinhaltsspannungen und den in Bildpausen gegebenen Synchronisierzeichen
DE835478C (de) Schaltung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung
DE912347C (de) Schaltung in einem Fernsehempfaenger zum Empfang eines Bildsignals und eines Gemisches aus Zeilen- und Rastersynchronisierimpulsen
DE3909086C2 (de) Schaltungsanordnung zur Fernsehablenkung
DE1237699B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer einstellbaren Gleichspannung fuer eine Kathodenstrahlroehre
DE972553C (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Phasenregelung eines synchronisierten Oszillators
DE840107C (de) Pendelrueckkopplungsempfaenger
DE976259C (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Synchronisierung eines eine saegezahnaehnliche Spannung liefernden Wechselspannungs-Generators
DE633203C (de) Empfangsanordnung fuer drahtlose Signale
DE2738905C3 (de) Abstimmeinrichtung für einen Fernsehempfänger
DE1284448B (de) Ablenkschaltung zur Erzeugung eines in der Frequenz einstellbaren Saegezahnstromes fuer Fernsehempfaenger
DE760821C (de) Schaltungsanordnung fuer Kathodenstrahloszillographen, bei der zur Dehnung bestimmter Teile des Messvorganges der eigentlichen zeit-linearen Zeitablenkschwingung eine Hilfsschwingung ueberlagert wird
DE1462945A1 (de) Schaltungsanordnung zur Ablenkung eines Elektronenstrahles
DE896965C (de) Schaltung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes
DE872218C (de) Einrichtung zur Synchronisierung der Bildabtastbewegungen in Fernsehanlagen