DE971083C - Karusselldrehbank - Google Patents

Karusselldrehbank

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DE971083C
DE971083C DEE8562A DEE0008562A DE971083C DE 971083 C DE971083 C DE 971083C DE E8562 A DEE8562 A DE E8562A DE E0008562 A DEE0008562 A DE E0008562A DE 971083 C DE971083 C DE 971083C
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DE
Germany
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faceplate
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crossbeam
lathe according
stand
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Expired
Application number
DEE8562A
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English (en)
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/08Turning-machines characterised by the use of faceplates
    • B23B3/10Turning-machines characterised by the use of faceplates with the faceplate horizontal, i.e. vertical boring and turning machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Karusselldrehbank Die Erfindung betrifft eine Karusselldrehbank, welche eine Planscheibe, zwei Ständer und einen durch je ein Hubwerk an den beiden Ständern in vertikaler Richtung verschiebbaren Querbalken mit Schlittenführungsbahn.en aufweist.
  • Bei solchen. Karusselldrehbänken sind nach bisher bekannter Bauart die beiden Ständer außerhalb der Planscheibe angeordnet, wobei durch die Ständer und den Querbalken. ein Portal über der ganzen Planscheibe gebildet wird.
  • Wenn solche Drehbänke für die Bearbeitung großer Werkstücke gebaut werden müssen, so liegen die Ständer weit auseinander, und der Querbalken erhält eine große Spannweite. Um unzulässige Deformationen des Querbalkens zu vermeiden, muß dieser außerordentlich kräftig ausgeführt werden. Die Kosten für eine solche Drehbank werden daher verhältnismäßig hoch.
  • Solche Kosten fallen um so mehr ins Gewicht, als oft nicht dauernd Stücke mit dem größtmöglichen Durchmesser zu bearbeiten sind und die Drehbank somit unter Umständen nicht dauernd voll ausgenutzt wird.
  • Um mit einer solchen Drehbank auch Werkstücke bearbeiten zu können, deren Durchmesser größer ist als die durch die Querbalkenlänge bestimmte, zwischen den Ständern frei gelassene Strecke, ist. schon vorgeschlagen worden, den Querbalken zweiteilig auszubilden., wobei jeder Teil als auskragende Schlittenführung an den sich gegenüberliegenden und gegeneinander verschiebbaren. Ständern angeordnet ist. Zur Bearbeitung größerer Werkstücke werden dann die Ständer nach außen verschoben.
  • Diese Maßnahme hat aber den Nachteil, daß bei größeren Werkstücken unter Umständen nur der äußerste Teil bearbeitet werden kann, da das Werkzeug in radialer Richtung nur über die noch verbleibende halbe Länge des Querbalkens verschoben werden kann.
  • Die auskragende Anordnung des Querbalkens bringt ferner den Nachteil, daß dieser außerordentlich stark ausgeführt werden muß, um unzulässige Deformationen im Betriebe zu vermeiden.
  • Den gleichen Nachteil hat auch eine weitere bekannte Anordnung, bei der für die Bearbeitung kleinerer Werkstücke bis zur Größe des Planscheibendurchmessers der O_uerbalken zwar an einem Haupt- und Hilfsständer geführt wird; für die Bearbeitung den Durchmesser der Planscheibe überragender Werkstücke werden bei dieser bekannten Maschine aber der Hilfsständer und die Planscheibe vom Hauptständer fortgeschoben, so daß dann der Querbalken frei auskragt und daher entsprechend stark bemessen sein muß.
  • Schließlich ist noch eine Maschine zum Bearbeiten großer ringförmiger Werkstücke bekannt, bei welcher Ständer mit auf ihnen geführten Werkzeugschlitten auf der umlaufenden Planscheibe befestigt werden, während das Werkstück konzentrisch zur Planscheibenachse auf einer Grundplatte od. dgl. festgespannt ist. Diese Anordnung ist aber nur für Werkstücke mit so großer Mittelöffnung anwendbar, daß in ihr die auf der umlaufenden Planscheibe aufgespannten Ständer Platz finden können.
  • Die Erfindung bezweckt nun, eine Karusse@lldrehbank zu schaffen, bei welcher die vorerwähnten Nachteile vermieden werden und welche sich doch leicht den verschiedenartigen Bedürfnissen anpassen läßt. Bei einer Karusselldrehbank mit einer Planscheibe, zwei Ständern und einem durch je ein Hubwerk an den beiden Ständern in vertikaler Richtung verschiebbaren Querbalken mit Schlittenführungsbahnen werden zur Erreichung dieses Zieles erfindungsgemäß sowohl in der Mitte der Planscheibe als auch außerhalb der Planscheibe feste Spannkörper angeordnet, auf denen die Ständer wahlweise aufstellbar sind.
  • Bei der Bearbeitung großer Werkstücke kann hierbei der eine Ständer in der Mitte der Planscheibe angeordnet werden, während der andere nach außen verschoben wird. Dadurch ist es möglich, mit gleicher Ouerbalkenlänge ein wesentlich größeres Werkstück zu bearbeiten, wobei aber der Querbalken im Gegensatz zu den bisher bekanntgewordenen. Ausführungen immer noch beidseitig gestützt ist.
  • Dadurch ergibt sich eine wesentliche Gewichtsersparnis vor allem beim Querbalken gegenüber einer Ausführung, bei welcher der Querbalken freitragend gehalten ist. , Außerdem entspricht der radiale Bereich, über den das Werkstück bearbeitet werden kann, bei dieser Anordnung dem größten Durchmesser des Werkstückes, welches bei Anordnung der Ständer außerhalb der Planscheibe bearbeitet werden könnte.
  • In den Zeichnungen ist ein Beispiel einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine perspektivische Ansicht einer solchen Drehbank, wobei durch die Ständer und den Querbalken ein Portal über der ganzen Planscheibe gebildet wird, Fig. 2 die nämliche Drehbank, bei welcher aber die Ständer und der Querbalken ein Portal über der halben Planscheibe bilden, Fig. 3 einen axialen Schnitt durch das zentrale Lager der Drehbank und Fig. d. ein Schaltungsschema für den Antrieb der Einzelelemente.
  • Die in Fig. i dargestellte Karusselldrehbank weist eine Planscheibe i, zwei Ständer 2 und 3 und einen zugehörigen Querbalken d. auf. Die beiden Ständer sind mit dem Querbalken über zwei Verbindungsstücke 5 und 6 verbunden. Diese Verbindungsstücke können durch Hubwerke 7 bzw. S an den Ständern in vertikaler Richtung gehoben oder gesenkt werden.
  • Der Querbalken ist mit seiner Vorderseite an dem Ständer 2 befestigt, während er mit seiner Rückseite an dem Ständer 3 befestigt ist. Der Querbalken ist aber so ausgebildet, daß er wahlweise mit seiner Vorder- oder Rückseite an den Ständern befestigt werden kann.
  • Auf der Vorderseite besitzt der Querbalken Schlittenführungsbahnen g bzw. 91, welche so@ ausgebildet sind, daß er über die Verbindungsstücke an den Schlittenführungsbahnen auf der ganzen Querbalkenlänge auf seiner Vorderseite an den Ständern befestigt werden kann.
  • Mit io und ii sind in der Längsrichtung der Schlittenführungsbahnen verschiebbare Stößelschlitten und mit i2 bzw. 13 zugehörige Stößel bezeichnet, welch letztere die Bearbeitungswerkzeuge tragen.
  • Die Ständer :2 und 3 sind außerhalb der Planscheibe auf festen Grundplatten 14 und 15 befestigt. In der Mitte der Planscheibe ist unter einer Zentrierscheibe 16 ein feststehender, in Fig. i nicht gezeigter Lagerbock 17 eingebaut, welcher in Fig.3 im Schnitt dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Anordnung der aus den gleichen Elementen bestehenden Drehbank. Die entsprechenden Teile sind wieder mit den gleichen Bezugszeichen belegt. Der Ständer 2 ist aber nunmehr in der Mitte der Planscheibe angeordnet. Der feststehende Lagerbock dient hierbei zur Befestigung dieses Ständers. Der Ständer 3 ist nunmehr auf der festen Grundplatte 15 nach der Außenseite verschoben befestigt.
  • Durch die Ständer 2 und 3 und den Querbalken4 wird nunmehr ein Portal über der halben Planscheibe gebildet. Der Querbalken hat dabei ungefähr die gleiche Spannweite wie bei der Anordnung nach Fig. i. Es kann aber bei dieser Anordnung ein Werkstück von ungefähr doppeltem Durchmesser bearbeitet werden. In der Fig. 2 sind im weiteren noch Antriebsmotoren 18 bzw. i9 ersichtlich, durch welche die Planscheibe angetrieben wird.
  • Die Anordnung nach Fig. i entspricht der bisher bekannten Bauart. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Drehbank wird aber nun erreicht, daß mit den gleichen Elementen. ohne Vergrößerung der Kosten auch Werkstücke von doppeltem Durchmesser bearbeitet werden können. Die Planscheibe kann dabei durch Zusatzstücke vergrößert werden.
  • Die erfindungsgemäße Bauart hat aber noch den weiteren Vorteil, daß bei der Bearbeitung kleinerer Werkstücke nicht der Raum einer großen Drehbank beansprucht wird und somit, bei der Wahl der Anordnung nach Fig. i, noch Platz verbleibt, der für andere Zwecke benutzt werden kann.
  • In Fig. 3 ist ein Schnitt durch das zentrale Lager dargestellt. Der feststehende Lagerbock 17 trägt ein äußeres Lager mit einer Gleitfläche 2i und ein inneres Lager mit einer konischen Gleitfläche 22. Diese Lager dienen für die Zentrierung der Planscheibe.
  • Die Planscheibe i wird im inneren Lager durch Vermittlung der Zentrierscheibe 16 zentriert. Wird die Drehbank in der Anordnung nach Fig. i benutzt, so ist die Scheibe 16 eingesetzt. Bei der Anordnung nach Fig. 2 wird dagegen die Scheibe 16 abgehoben, und der Ständer 2 wird dann auf dem Lagerbock 17 befestigt. Die Planscheibe i ist dann nur noch durch das äußere Lager 21 zentriert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bauart einer Karusselldrehbank werden zweckmäßig die beiden. Hubwerke, welche die Verschiebung des Querbalkens in vertikaler Richtung besorgen, ohne mechanische Verbindungswellen, nur durch eine elektrische Welle zwischen den beiden Hubmotoren miteinander verbunden. Dadurch ergibt sich eine Vereinfachung der Montage bei Übergang von einer der beschriebenen Anordnungen der Ständer zu einer anderen.
  • In gleicher Weise wird auch zweckmäßig auf eine mechanische Wirkungsverbindung zwischen der Planscheibe und den Antriebsorganen für den Vorschub von Stößel und Stößelschlitten verzichtet und die Anordnung so getroffen, daß die Planscheibe mit diesen Antriebsorganen. nur durch eine elektrische Welle in Wirkungsverbindung steht.
  • Eine solche Schaltung ist in Fig..I in vereinfachter Darstellung veranschaulicht, in welcher wieder die entsprechenden Teile mit den. gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. i bis 3 belegt sind.
  • Die Motoren der beiden an den Ständern 2 und 3 angebrachten Hubwerke 7 und A stehen nur durch eine durch die Leitungen 23 angedeutete elektrische Welle miteinander in Verbindung. Eine gleichmäßige Hubbewegung der beiden den Querbalken tragenden Verbindungsstücke wird hierbei nur durch elektrische Kräfte erzwungen. In Fig. q. sind im weiteren mit 18 und 19 die Antriebsmotoren bezeichnet, durch welche die Planscheibe i über ein Getriebe angetrieben wird. Ferner steht die Planscheibe i über ein weiteres Getriebe mit einem Drehstromgenerator 25 in. Verbindung, welcher daher mit der Planscheibe zwangläufig umläuft. Der Drehstromgenerator 25 bezieht seinen Erregerstrom von einer Erregermaschine 26, welche durch einen Motor 27 angetrieben wird.
  • Mit 28 und 29 sind ferner zwei Drehstrommotoren bezeichnet, welche zum Antrieb der Stößelschlitten io bzw. i i und der zugehörigen Stößel 12 und 13 dienen. Diese Motoren werden von dem Generator 25 über Leitungen 3o bzw. 31 mit Drehstrom gespeist, so daß sie, falls es sich bei den Motoren 28 und 29 um Synchronmotoren handelt, in festem Drehzahlverhältnis mit der Planscheibe i umlaufen. Statt dessen können aber auch Asynchronmotoren verwendet werden. Mit diesen wird zumindest ein nahezu festes Drehzahlverhältnis zur Planscheibe erreicht, da die Drehzahl der Asynchronmotoren in nur unbedeutender Weise von der Belastung abhängig ist.
  • Bei der beschriebenen Anordnung steht also die Planscheibe mit den Antriebsorganen für den Vorschub von Stößel und Stößelschlitten nur durch eine durch den Generator 25, die Motoren 28, 29 und die Leitungen 30 und 31 dargestellte elektrische Welle in Wirkungsverbindung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Karusselldrehbank mit einer Planscheibe, zwei Ständern und einem durch je ein Hubwerk an den beiden Ständern in vertikaler Richtung verschiebbaren Querbalken mit Schlittenführungsbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Mitte der Planscheibe (i) als auch außerhalb der Planscheibe feste Spannkörper angeordnet sind, auf denen die Ständer wahlweise aufstellbar sind.
  2. 2. Karusselldrehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (,f) über Verbindungsstücke (5, 6) wahlweise mit seiner Vorder- oder Rückseite gehalten ist.
  3. 3. Karusselldrehbank nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (.I) mit seinen Schlittenführungsbahnen über die Verbindungsstücke (5, 6) an den Ständern (2, 3) festlegbar ist.
  4. 4.. Ka.russelldrehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte der Planscheibe vorgesehene feste Spannkörper als ein außen als Radiallager für die Planscheibe dienender Hohlzapfen (17) ausgebildet ist, in dessen Innenbohrung bei abgenommenem Ständer eine in die Planscheibe einsetzbare Zentrierscheibe (16) mit einem Führungszapfen hineinragt.
  5. 5. Karusselldrehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubwerke (7. 8) für den Querbalken durch eine elektrische Welle (23) zwischen den beiden Hubmotoren miteinander verbunden sind.
  6. 6. Karusselldrehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Planscheibe (i) mit den Antriebsorganen (28, 29) für den Vorschub von Stößel (12, 13) und Stößelschlitten (io, i i) nur durch eine elektrische Welle (30, 3 i) in Wirkungsverbindung steht. In. Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 133 197, 458 819-675576.
DEE8562A 1953-02-23 1954-02-12 Karusselldrehbank Expired DE971083C (de)

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CH971083X 1953-02-23

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DEE8562A Expired DE971083C (de) 1953-02-23 1954-02-12 Karusselldrehbank

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104339175A (zh) * 2013-08-08 2015-02-11 利勃海尔-齿轮技术有限责任公司 具有至少两个独立加工单元的用于加工工件的机床和方法

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