DE3723902A1 - Verfahren zum herstellen eines zwirnartigen fadens und vorrichtung zum herstellen eines doppelfadens - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines zwirnartigen fadens und vorrichtung zum herstellen eines doppelfadensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
zwirnartigen Fadens, bei welchem zwei Faserbänder zunächst auf
die gewünschte Feinheit verstreckt werden, dann ohne eine echte
Drehung vorverfestigt, anschließend zusammengeführt und danach
miteinander verzwirnt werden, und eine Vorrichtung zum Herstel
len eines Doppelfadens.
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung der eingangs genann
ten Art (EP 1 26 659 A) wird vorgesehen, daß die Faserbänder
nach dem Verstrecken gemeinsam einer Falschdralleinrichtung
ausgesetzt werden, durch die ein Vorverfestigen erfolgen soll.
Es wird bei dieser Bauart auch vorgeschlagen, daß die Faserbän
der bei ihrer Herstellung mit einer leicht klebenden Schmelze
versehen werden, so daß dadurch die Vorverfestigung verbessert
wird.
Bei einem ähnlichen Verfahren (EP 38 143 A) ist vorgesehen, daß
die Faserbänder pneumatische Falschdrallelemente durchlaufen,
die eine Vorverfestigung herbeiführen. Der Falschdrall löst
sich zwar am Ausgang der Falschdralleinrichtungen wieder auf,
jedoch bleiben Faserenden um die Faserbänder herumgewunden, die
eine Vorverfestigung bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Faserbänder
eine exakt dosierte Vorverfestigung erhalten, ohne daß ihnen
ein Drall erteilt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Vorverfestigen durch
Auftragen eines Klebemittels durchgeführt wird.
Das Auftragen von Klebemittel zur Erzeugung eines Garns aus un
gedrehten Fasern ist bekannt (Twilo-Verfahren der Twilo B.V.
Holland), bei welchem einem ein Streckwerk durchlaufenden Fa
serband zu der Grundfaser als "Bindemittel" 5 bis 10% Polyvi
nylalkohol-Fasern zugegeben werden, die in heißem Wasser lös
lich ist. In einem Streckwerk der Spinnmaschine wird das Faser
band verzogen und dabei angefeuchtet. In einem anschließenden
Drallgeber wird tangential Wasser zugeführt, so daß ein Falsch
drall eingeleitet wird. Anschließend wird das Faserband auf ei
ner Heizgalette aktiviert und getrocknet, wonach es auf eine
zylindrische Kreuzspule aufgewickelt wird. Dieses Garn wird in
dieser Form verarbeitet. Das anschließende Flächenprodukt wird
ausgewaschen, wobei das Bindemittel herausgewaschen wird. Die
Festigkeit dieses Faserverbandes wird durch die Fadenverkreu
zungen an den Bindepunkten von Geweben erhalten. Bei diesem
Verfahren, bei welchem aus einem Faserband ein sofort verar
beitbares Garn erzeugt wird, erfordert einen hohen Anteil von
Bindemittel, dessen Herauswaschen eine Umweltbelastung dar
stellt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird lediglich ein
Vorverfestigen durchgeführt, das nur eine geringe Menge an Kle
bemittel erfordert. Diese geringe Menge Klebemittel, die gege
benenfalls in Abstand der mittleren Faserlänge periodisch auf
gebracht werden kann, läßt sich einfach und ohne Umweltbela
stung aus dem zwirnartigen Faden oder aus dem Endprodukt her
auswaschen, ohne daß eine starke Umweltbelastung besteht. Unter
Umständen ist es auch möglich, das Klebemittel in dem Garn und
in dem Flächenprodukt zu belassen, da nur relativ geringe Men
gen benutzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
das Klebemittel nach dem Auftragen und vorzugsweise vor dem Zu
sammenführen der Faserbänder getrocknet wird. Dadurch wird si
chergestellt, daß die Vorverfestigung frühzeitig wirksam ist
und daß auch die nachfolgenden Bauelemente nicht mehr von dem
Klebemittel verschmutzt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die vorverfestigten Faserbänder in gefachter Form auf eine Spu
le aufgewickelt werden, die anschließend als Vorlagespule für
das Zwirnen verwendet wird. Dadurch wird dem Umstand Rechnung
getragen, daß das Erzeugen der vorverfestigten Faserbänder mit
höherer Arbeitsgeschwindigkeit als das nachfolgende Zwirnen
durchgeführt werden kann, so daß die Spulen als ein Zwischen
speicher dienen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Vorrichtung
zum Herstellen eines Doppelfadens vorgesehen, die zwei neben
einander angeordnete Streckwerke für jeweils ein Faserband, an
schließende Mittel zum Vorverfestigen der Faserbänder und Mit
tel zum Zusammenfügen der vorverfestigten Faserbänder erhält,
wobei unmittelbar nach den Streckwerken Mittel zum Auftragen
eines Klebemittels auf die Faserbänder angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
als Mittel zum Auftragen des Klebemittels Sprüheinrichtungen
vorgesehen sind. Die Sprüheinrichtungen sind zweckmäßig in ei
ner Kammer angeordnet, die mit Ein- und Austrittsöffnungen für
das jeweilige Faserband versehen ist. Dadurch ist es möglich,
die Elemente, die mit dem Klebemittel in Verbindung kommen, auf
eine geringe Zahl zu beschränken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
den Mitteln zum Auftragen von Klebemittel Mittel zum Trocknen
des Klebemittels nachgeschaltet sind. Durch dieses Trocknen,
das insbesondere mit erhöhter Temperatur erfolgt, läßt sich
eine wirkungsvolle Vorverfestigung der Faserbänder innerhalb
kürzester Zeit erzielen, so daß mit hohen Liefergeschwindigkei
ten gearbeitet werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer schematisch dargestellten, erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1
auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung ist Bestandteil
einer Maschine, die aus einer Vielzahl derartiger Vorrichtungen
besteht, die in einer Reihe nebeneinander und vorzugsweise auch
auf beiden Maschinenseiten angeordnet sind. Die Vorrichtung
enthält zwei nebeneinander angeordnete und parallel zueinander
ausgerichtete Streckwerke (1 und 2), denen jeweils ein Faser
band (3, 4) in Richtung des Pfeiles (A) zugeführt wird, die in
den Streckwerken (1, 2) bis zur gewünschten Feinheit verzogen
werden. Die Streckwerke (1, 2) des Ausführungsbeispiels sind
als Drei-Zylinder-Streckwerke ausgebildet. Selbstverständlich
können auch Mehr-Zylinder-Streckwerke vorgesehen werden. Sie
besitzen angetriebene Unterzylinder (5, 6, 7), die sich über
die gesamte Maschine erstrecken und die im Headstock der
Maschine angetrieben werden. Diesen Unterzylindern (5, 6, 7)
sind Oberwalzen (8, 9, 10; 11, 12, 13) für die Faserbänder (3,
4) zugeordnet. Die Streckwerke (1, 2) enthalten in dem Haupt
verzugsfeld Oberriemchen (14, 15) und Unterriemchen (17, 18),
die um in Maschinenlängsrichtung durchlaufende Wendeschienen
(16) geführt sind.
Unmittelbar anschließend an die Streckwerke (1 und 2) sind Auf
tragseinrichtungen angeordnet, mit denen ein Behandlungsmedium
(23), insbesondere ein Klebemittel, auf die Faserbänder (3, 4)
aufgetragen wird. Hierzu sind zwei Sprühdüsen (20, 21) vorgese
hen, die innerhalb einer Sprühkammer (19) angeordnet sind. Die
Sprühkammer (19) ist allseitig geschlossen und besitzt nur re
lativ kleine Ein- und Austrittsöffnungen für die Faserbänder
(3, 4). Als Klebemittel eignet sich beispielsweise eine wasser
lösliche Klebedispersion, wie sie unter dem Handelsnamen "Wor
malit VP 403/4" bekannt ist. Diese Klebedispersion trocknet re
lativ schnell, bereits bei Raumtemperatur. Wird eine Trocknung
bei einer Temperatur von 75°C bis 80°C bewirkt, so erfolgt die
ses Trocknen derart schnell, daß Liefergeschwindigkeiten von
ca. 180 m/min für die Faserbänder (3, 4) verwirklichbar sind.
Das Gehäuse (22) der Sprühkammer (19) ist mit einer Zulauflei
tung verbunden, die über ein einstellbares Ventil (24) mit den
Düsen (20, 21) verbunden ist. An das Gehäuse (22) sind ferner
Absaugeinrichtungen (25, 26) angeschlossen, über welche die
überschüssige Menge von eingesprühtem Klebemittel (23)
abgesaugt wird.
Im Abstand des Mittelstapels der Faserbänder (3, 4) ist nach
dem Ausgangswalzenpaar (7, 10; 7, 13) der Streckwerke (1 und 2)
jeweils eine Abzugseinrichtung für die Faserbänder (3, 4) vor
gesehen, die aus einem im Headstock angetriebenen Unterzylinder
(27) und Druckwalzen (28, 29) besteht. Aufgrund des gewählten
Abstandes kann das Klebemittel (23) mit relativ hohem Druck
aufgetragen werden, ohne daß die Faserbänder (3, 4) zerstört
werden. Die als Klemmwalzenpaare (27, 28; 27, 29) ausgebildeten
Abzugseinrichtungen dienen gleichzeitig als eine Art Quetsch
walzen, mit denen überschüssiges Klebemittel (23) aus den Fa
serbändern (3, 4) entfernt wird.
Nach Verlassen der Abzugseinrichtung (27, 28; 27, 29) werden
die vorverfestigten Faserbänder (32, 33) zur Mitte der Vorrich
tung hin mittels Fadenführern (30, 34 und 31, 35) umgelenkt.
Die beiden Faserbänder (32, 33) laufen somit zunächst V-förmig
zusammen und werden anschließend als ein Doppelfaden (36)
weitertransportiert.
Den Fadenführern (34, 35) folgt eine beheizte Trocknungswalze
(37) nach, die von den Faserbändern (32, 33) teilweise um
schlungen ist, wobei diese Faserbänder (32, 33) in Ringnuten
(39, 40) laufen.
Der Trocknungswalze (37) ist ein Falschdrallelement (42) nach
geschaltet, durch welches die beiden Faserkomponenten (32, 33)
derart gedreht werden, daß sie sich um ihre eigene Achse drehen
und damit mit ihrem gesamten Umfang mit der Trocknungswalze
(37) in Berührung kommen. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist das Falschdrallelement (42) als eine Art Drehröhrchen aus
gebildet, das mittels eines in Maschinenlängsrichtung durchlau
fenden Tangentialriemens angetrieben ist. In der Praxis reicht
jedoch ein gewendelter Draht als Falschdrallelement aus, um
welchen der Doppelfaden (36) geschlungen ist, da nur ein sehr
geringer Falschdrall erforderlich ist.
Dem Falschdrallelement (42) ist eine Abzugseinrichtung nachge
schaltet, die aus einem in Maschinenlängsrichtung durchlaufen
den, angetriebenen Unterzylinder (44) und einer Druckwalze (45)
gebildet ist. Der Doppelfaden (36) wird dann auf eine Kreuzspu
le (46) aufgewickelt, die in nicht näher dargestellter Weise
gehalten und von einer angetriebenen Wickelwalze (47) angetrie
ben ist. Die Aufwickeleinrichtung enthält in nicht näher darge
stellter Weise zusätzliche Fadenführungselemente, mit denen die
Changierbewegung erzielt wird.
Die Kreuzspule (46) dient als Vorlagespule für eine Zwirnvor
richtung, beispielsweise eine Ringzwirnmaschine oder eine Dop
peldrahtzwirnmaschine.
Das aufgetragene Klebemittel (23) kann später wieder entfernt
werden. Dies kann nach Erstellen des Zwirns oder erst nach Er
stellen des Endproduktes, beispielsweise eines Gewebes, durch
geführt werden. In Fällen, in welchen ein Schlichtmittel benö
tigt wird, kann das Klebemittel (23) so ausgeführt sein, daß es
diese Funktion mit übernimmt, so daß ein eigener Behandlungs
gang für das Auftragen des Schlichtmittels eingespart wird.
In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann vorgesehen
werden, daß bereits die Abzugswalzenpaare (27, 28; 27, 29) als
eine Einrichtung zum Trocknen des Klebemittels (23) ausgebildet
werden. Beispielsweise ist es möglich, die Druckwalzen (28, 29)
als beheizte Walzen auszubilden. Bei einer anderen Abwandlung
wird vorgesehen, daß anstelle der Trocknungswalze (37) Heiz
strahler angeordnet werden, die ein Trocknen bewirken. Derarti
ge Heizstrahler können insbesondere zwischen den Abzugseinrich
tungen (27, 28; 27, 29) und den nachfolgenden Fadenführungsele
menten vorgesehen werden. In diesem Fall kann auf ein Drehen
der Fadenkomponenten mit Hilfe einer Falschdralleinrichtung
(42) o.dgl. verzichtet werden.
Es ist zweckmäßig, daß alle Elemente, die mit dem noch nicht
fertig getrockneten Klebemittel (23) in Berührung kommen, einer
Reinigung unterzogen werden. Hierzu können beispielsweise Rei
nigungselemente den Walzenpaaren (27, 28; 27, 29) zugeordnet
werden. Ein derartiges Reinigungselement in Form einer Bürste
(41) ist bei dem Ausführungsbeispiel der Trocknungswalze (37)
zugeordnet.
Claims (15)
1. Verfahren zum Herstellen eines zwirnartigen Fadens, bei
welchem zwei Faserbänder zunächst auf die gewünschte Feinheit
verstreckt werden, dann ohne echte Drehung vorverfestigt, an
schließend zusammengeführt und danach miteinander verzwirnt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorverfestigen durch
Auftragen eines Klebemittels durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Klebemittel auf die Faserbänder aufgesprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Klebemittel nach dem Auftragen und vorzugsweise
vor dem Zusammenführen der Faserbänder getrocknet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vorverfestigten Faserbänder in gefachter
Form auf eine Spule aufgewickelt werden, die anschließend als
Vorlagespule für das Zwirnen verwendet wird.
5. Vorrichtung zum Herstellen eines Doppelfadens, mit zwei
nebeneinander angeordneten Streckwerken für jeweils ein Faser
band, mit anschließenden Mitteln zum Vorverfestigen der Faser
bänder und mit Mitteln zum Zusammenführen der vorverfestigten
Faserbänder, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach den
Streckwerken (1, 2) Mittel (20, 21) zum Auftragen eines Klebe
mittels auf die Faserbänder (3, 4) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (27, 28, 29) zum Abziehen der beiden mit Klebemittel
versehenen Faserbänder (3, 4) vorgesehen sind, wobei der Ab
stand zwischen den Ausgangswalzenpaaren (7, 10; 7, 13), der
Streckwerke (1, 2) und den Mitteln (27, 28; 27, 29) zum Abzie
hen die mittlere Stapellänge der Faserbänder (1, 2) nicht über
schreitet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Mittel zum Auftragen des Klebemittels Sprüh
einrichtungen (20, 21) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprüheinrichtungen (20, 21) in einer Kammer (22) ange
ordnet sind, die mit Ein- und Austrittsöffnungen für das jewei
lige Faserband (3, 4) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß den Mitteln (20, 21) zum Auftragen von Kle
bemittel Mittel (37) zum Trocknen des Klebemittels nachgeschal
tet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Mittel (27, 28; 27, 29) zum Abziehen eine Heizein
richtung (37) integriert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Heizeinrichtung (37) nach der Abzieheinrichtung (27,
28; 27, 29) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß den Mitteln (37) zum Trocknen eine Einrich
tung (42) zum Erzeugen eines Falschdralls in den Faserbändern
(32, 33) nachgeschaltet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (41) zum Reinigen von mit noch nicht
getrocknetem Klebemittel in Berührung kommenden Bauelementen
(27, 28, 29, 37) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel (47) zum Aufwickeln
der vorverfestigten Faserbänder (32, 33) auf eine Spule (46)
enthält.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Zwirneinrichtung
eine Baueinheit bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723902 DE3723902A1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Verfahren zum herstellen eines zwirnartigen fadens und vorrichtung zum herstellen eines doppelfadens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723902 DE3723902A1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Verfahren zum herstellen eines zwirnartigen fadens und vorrichtung zum herstellen eines doppelfadens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723902A1 true DE3723902A1 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6331923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723902 Withdrawn DE3723902A1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Verfahren zum herstellen eines zwirnartigen fadens und vorrichtung zum herstellen eines doppelfadens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3723902A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122216A1 (de) * | 1990-07-04 | 1992-01-16 | Murata Machinery Ltd | Spinnvorrichtung |
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CN104131428A (zh) * | 2014-08-06 | 2014-11-05 | 长兴圣帆纺织有限公司 | 加弹机丝线上油装置 |
CN107938054A (zh) * | 2017-12-13 | 2018-04-20 | 武汉纺织大学 | 一种嵌入式复合纺纱的色纱制备方法 |
-
1987
- 1987-07-18 DE DE19873723902 patent/DE3723902A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |