DE970559C - Verfahren zur Herstellung elastischer polymerer Stoffe aus Alkalipolyphosphaten und quaternaeren Ammoniumverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elastischer polymerer Stoffe aus Alkalipolyphosphaten und quaternaeren Ammoniumverbindungen

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DE970559C
DE970559C DEI9221A DEI0009221A DE970559C DE 970559 C DE970559 C DE 970559C DE I9221 A DEI9221 A DE I9221A DE I0009221 A DEI0009221 A DE I0009221A DE 970559 C DE970559 C DE 970559C
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DE
Germany
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quaternary ammonium
solution
polymeric substances
production
potassium polyphosphate
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Expired
Application number
DEI9221A
Other languages
English (en)
Inventor
George Edward Penketh
Peter William Brett Semmens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G79/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule
    • C08G79/02Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule a linkage containing phosphorus

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  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung elastisdier polymerer Stoffe aus Alkalipolyphosphaten und quaternären Ammoniumverbindungen Die Erfindung betrifft die Herstellung polymerer Stoffe aus AIkalipolyphosphaten und quaternären Ammoniumverbindungen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, polymere Stoffe durch Behandeln von Alkalipolyphosphaten mit quaternären Ammoniumhalogeniden ferzustellen. Die auf diese Weise erzeugten Harze bilden glasklare harzartige Filme, die brüchig bis elastisch sind. Diese Stoffe können auch zum Imprägnieren von Papier verwendet werden, um dieses zu verfestigen.
  • Im Gegensatz zu den nicht elastischen polymeren Stoffen des Standes der Technik sind die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten polymeren Stoffe elastisch und gummiartig.
  • Erfindungsgemäß werden elastische polymere Stoffe durch Umsetzung eines löslich gemaohten Kaliumpolyphosphates mit einer wäBrigen Lösung einer Verbindung hergestellt, die zwei Isothiouroniumgruppen enthält.
  • Für das Verfahren nach der Erfindung geeignete löslich gemachte Polyphosphate können nach den folgenden Verfahren, für die kein Schutz beansprucht wird, hergestellt werden a) Man versetzt Wasser mit pulverförmigem Kaliumpolyp%osp:hat und bringt diese Mischung mit .dem Natriumsalz eines Kationen-AüStaUSChharzes, wie z. B. dem Natriurnsalz eines sulfonierten Polystyrols oder eines sulfonierten Phenolharzes, in Berührung. Dabei geht das Kaliumpolyphosphat als Natrium-Kaliumpolyphosphat in Lösung.
  • b) An Stelle des nach a) verwendeten Natriumsalzes des Kationen-Austauschharzes kann man ein Ammoniumsalz eines solchen Harzes verwenden. Arbeitet man in dieser Weise, so geht das Kaliumpolyphosphat als Ammonium-Kaliumpolyphosphat in Lösung.
  • c) Die Verfahren zum Löslichmachen von Polyphosphaten unter Verwendung der Natrium- oder Ammoniumsalze von Ionen-Austauschharzen haben den Nachteil, daß das Harz nach dem Gebrauch entweder verworfen oder regeneriert werden muß. Ein anderes Verfahren zur Herstellung von Natrium-Kaliumpolyphosphaten, die sich vorteilhaft zur Erzeugung polymerer Stoffe nach der Erfindung eignen, besteht darin, daß man ein pulverförmiges Kaliumpolyphosphat in Berührung mit der Lösung eines Natriumsalzes, z. B. Natriumchlorid, stehenläßt. Das Produkt, welches bei dieser Behandlung aufquillt, kann abgeschieden uxid in Wasser zu einer zähflüssigen Lösung gelöst werden, die sich zur Verwendung im Verfahren nach der Erfindung eignet.
  • d) Behandelt man Kaliumpolyphosphat mit Wasserstoffperoxyd, so wird das Kaliumpolyphosphat löslich. Man kann z. B. Kaliumpolyphosphat zu Wasserstoffperoxyd zusetzen. Vorzugsweise neutralisiert man das Wasserstoffperoxyd, das im allgemeinen eine geringe Menge Säure enthält, vor der Verwendung durch Zusatz von etwas Alkali.
  • Verwendet man ein, wie oben beschrieben, löslich gemachtes Kaliumpolyphosphat, so soll die Lösung bei einer o, i Gewichtsprozent K P 03 entsprechenden Konzentration vorzugsweise eine Viskosität besitzen, die mehr als iSmal so groß ist wie die des Wassers.
  • Das löslich gemachte Polyphosphat wird dann mit der wäßrigen Lösung einer Isothio4roniumverbindung in Berührung gebracht.
  • Eine für die Herstellung polymerer Stoffe nach der Erfindung geeignete Isothiouroniumverbindung ist Äthylen-bis-(isothiouroniumbromid), das die folgende Strukturformel besitzt: Andere erfindungsgemäß verwendbare Isothiouroniumverbindungen sind z. B. i, 3-Propylen-'bis-(isothiouroniumbromid@), i, 3-Butylen-bis-(isothiouroniumbromid) und i, ¢-Butylen-bi-s-(isothiouroniumbromid). Man kann auch Isothiouroniumverbindungen verwenden, in denen ein oder mehrere an den Stickstoffatomnen sitzende. Wasserstoffatome durch Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen ersetzt sind. Handelt es sich bei dem löslich gemachten Polyphosphat um Natrium-Kaliumpolyphosphat, so kann hieraus bei der Umsetzung mit der Isothiouroniumverbindung ein Produkt entstehen, welches einen Restgehalt an Natrium- und Kaliumionen aufweist. Ist jedoch der größere Teil der in dem löslich gemachten Polyphosphat enthaltenen Natrium- und Kaliumionen während der Umsetzung ausgetauscht worden, so besitzt das Produkt die gewünschten Eigenschaften. Ähnliche Erwägungen gelten bei Verwendung von Ammonium-Kaliumpolyphosphat und Kaliumpölyphosphat, das mit Wasserstoffperoxyd löslich gemacht ist.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte sind im allgemeinen kautschukartige Stoffe, die beispielsweise nach entsprechender Plastifizierung als Kautschukersatzstoffe von sehr geringer Löslichkeit in den üblichen organischen Lösungsmitteln Verwendung finden können. Beispiel. i 2,5 g Kaliumpolyphosphat wurden 50 ccm einer Lösung zugesetzt, die genügend Natriumchlorid enthielt, um ein Atomverhältnis Kalium : Natrium von i :2 zu ergeben. Die Mischung wurde i Stunde lang langsam gerührt, die Lösung abgegossen und i8o ccm Wasser hinzugefügt. Bei schnellem Rühren ging dann fast der ganze gequollene Rückstand in Lösung. Eine geringe Menge ungelöstes Material wurde ab filtriert.
  • Zu ioo ccm der so erhaltenen Natrium-Kaliumpolyphosphatlösung wurden igo ccm einer 1,5gewichtsprozentigen Lösung von Äthylen-bis-(isothiouron,iumbromid) zugesetzt. Es bildete sich eine elastische kautschukartige Masse, die amorph und wasserabweisend war, beim Trocknen jedoch einen harten festen Stoff bildete, der ein verhältnismäßig gut definiertes Röntgensträh1en-Beugungsspektrum besaß. Beispiel e 12o g eines luftgetrockneten sulfonierten phenolischen Ionen-Austauschharzes wurden durch Behandeln mit Ammoniumchlorid in die Ammoniumform übergeführt. Dann wurde das Harz zur Entfernung der Chloridionen ausgewaschen. Darauf wurde Wasser bis zu einem Gesamtvolumen von 6oo ccm zugesetzt. Es wurden 9 g Kaliumpolyphosphat zugegeben und die Mischung in der Kälte 45 Minuten lang gerührt, worauf die Temperatur langsam auf 50° erhöht wurde, wobei vollständige Lösung eintrat. Das Harz wurde abfiltriert, und die Lösung ergab bei der Analyse die folgende Zusammensetzung:
    P20" als K P 03 .... 458 Gewichtsprozent
    N H4 ................ 0,2 -
    K ................... o,i -
    Zu 5o ccm dieser Lösung wurde eine wäßrige Lösung zugesetzt, die 2 Gewichtsprozent Äthylenbis-(isöthiouroniutnbromid) enthielt, bis die Ausfällung vollständig war. Hierzu waren 6o ccm der Lösung des Äthyien-bis-(isothiouroniumb-romids) erforderlich. Das Produkt war eine elastische, kautschukartige Masse ähnlich derjenigen nach Beispiel i.
  • Beispiel 3 Eine Lösung wurde durch Mischen von 2eo ccm Wasserstoffperoxyd (29 g/ioo ccm), 200 ccm Wasser und 2 ccm n-Natriumhydroxyd hergestellt. Zu dieser Lösung wurden 8 g kaliumpolyphosphat zugesetzt, und die Mischung wurde stark gerührt. Nach 15 Minuten hatte sich das Kaliumpolyphosphat vollkommen gelöst. Dann wurden weitere 130 ccm Wasser zu der Lösung zugesetzt, so daß sie i;-5 °/o KP 0, enthielt.
  • 5o ccin dieser Lösung wurden mit einer Lösung umgesetzt. die 2 Gewichtsprozent Äthylen-bis-(isothiouroniumbromi!d) enthielt, von der 55 ccm zur vollständigen Ausfällung erforderlich waren. Das Produkt war eine elastische, kautschukartige Masse ähnlich derjenigen nach Beispiel i. Beispiel. 5 g Kaliumpolvphosphat wurden ioo ccm einer 5gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von Natriumchlorid zugesetzt, und die -Mischurig wurde io Minuten lang gerührt. Die Suspension wurde stehengelassen und das gebildete Natrium-Kaliump(@lypli:j;phat abgeschieden. Das Produkt wurde ausgedrückt und in 350 ccm Wasser eingeweicht, bis sich alles gelöst hatte. 30 ccm der so bereiteten Natrium-Kaliumpolypho;phatlösung wurden mit ccm Wasser verdünnt, und es wurde unter Rühren eine wäßrige Lösung zugesetzt, die 1,5 Gew-ichtsprozent i, 3-Propylen-bis-(isothiouroniumbromid) enthielt. Nach Zusatz von 72 ccm koagul!ertE- der Niederschlag und wurde von dem Rührer und der Wandung des Becherglases als weißer, kautschukartiger Stoff entfernt.
  • Beispiels 25 ccm einer Natrium-Kaliumpolyphosphatlösung, die nach Beispiel q. hergestellt war, wurden mit 2o ccm Wasser verdünnt, und es wurden 45 ccm einer wäßrigen Lösung zugesetzt, die 1,5 Gewichtsprozent i, q.-Butylen-bis-(isothiouroniumbromid) enthielt. Es entstand ein Koagulat, das .zunächst kautschukartig war, beim Durchkneten infolge Wasserverlustes durch mechanische Wirkung jedoch flockig wurde. .

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung elastischer polymerer Stoffe aus Alka.lipolyphosphaten und quaternären Ammoniurmverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein löslich gemachtes Kaliumpolyphosphat mit der wäßrige-n Lösung einer zwei Isothiouroniumgruppen enthaltenden Verbindung, in der ein oder mehrere ar. den Stickstoffatomen sitzende Wasserstoffatome durch Alkyl-, Aryl- oder Ara,lkylg.ruppen substituiert sein können, umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das löslich gemachte Kaliumpolyphosphat bei einer einem Gehalt von o,i Gewichtsprozent K P 03 entsprechenden Konzentration eine Viskosität besitzt, die mehr als 15mal so groß ist wie die des Wassers. In Betracht gezogene Druckschriften: -Journal of Physical Chemistry 56 (1952), S. 1o86 his 1o89; USA.-Patentschrift Nr. 2592273; Fette und Seifen, 5q., S. 682 (1952).
DEI9221A 1953-10-16 1954-10-07 Verfahren zur Herstellung elastischer polymerer Stoffe aus Alkalipolyphosphaten und quaternaeren Ammoniumverbindungen Expired DE970559C (de)

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FR1108660A (fr) 1956-01-16
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