DE969095C - Selbstansaugende Kreiselpumpe - Google Patents

Selbstansaugende Kreiselpumpe

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DE969095C
DE969095C DEF4851A DEF0004851A DE969095C DE 969095 C DE969095 C DE 969095C DE F4851 A DEF4851 A DE F4851A DE F0004851 A DEF0004851 A DE F0004851A DE 969095 C DE969095 C DE 969095C
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DE
Germany
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pump
liquid
impeller
centrifugal
blades
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Expired
Application number
DEF4851A
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English (en)
Inventor
Georg Fabig
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Selbstansaugende Kreiselpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstansaugende Kreiselpumpe mit an beiden Seiten offenem Flügelrad, die gleichzeitig als Wasserringpumpe durch Verdrängerwirkung und als Kreiselpumpe durch Fliehkraftwirkung fördert und bei der für die durch den Flüssigkeitsring und für die durch Fliehkraft geförderte Flüssigkeit getrennte Austrittsöffnungen, für die gesamte angesaugte Flüssigkeitsmenge dagegen eine geneinsame Eintrittsöffnung im Pumpengehäuse vorgesehen sind. Bei solchen Pumpen ist es bekannt, die Austrittsöffnung für die durch Fliehkraft geförderte Flüssigkeit in bezug auf die Drehrichtung vor der Austrittsöffnung für die durch Verdrängerwirkung geförderte Flüssigkeit und in größerem Abstand von der Drehachse anzuordnen als diese.
  • Ferner sind Pumpen dieser Art bekannt, bei denen auf der Druckseite der Pumpe außer den beiden genannten Austrittsöffnungen noch eine weitere Öffnung vorgesehen ist, die in der Nähe des Nabenteiles des Laufrades angeordnet ist und mit dem Druckraum der Pumpe in Verbindung steht, so daß von der Druckseite her Hilfsflüssigkeit nach dem Laufrad zugeführt werden kann. Bei einer bekannten Pumpe dieser Art ist die weitere Öffnung, durch die von der Druckseite der Pumpe her Hilfsflüssigkeit nach dem Laufrad zugeführt werden kann, in dem Bereich zwischen den beiden Austrittsöffnungen vorgesehen. Bei einer anderen vorbekannten Pumpe ist die weitere Öffnung so angeordnet, daß sie in bezug auf die Drehrichtung des Pumpenrades nur mit einem verschwindend kleinen Teil vor der Austrittsöffnung für die durch Fliehkraft geförderte Flüssigkeit liegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Pumpen der erwähnten Bauart das Ansaugevermögen beträchtlich zu steigern bzw. die Ansaugezeit zu verkürzen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfin- Jung dadurch gelöst, daß die weitere Öffnung in Bezug auf die Drehrichtung der Pumpe beträchtlich, d. h. mindestens mit ihrem ganzen Durchströmquerschnitt, vor der Austrittsöffnung für die durch Fliehkraft geförderte Flüssigkeit liegt. Bei der Pumpe nach der Erfindung liegt die Hilfsöffnung an einer Stelle, an der der nicht mit Flüssigkeit gefüllte Raum der haininern des Laufrades unter Unterdruck steht, so daß die Auf füllflüssigkeit geradezu selbsttätig in die Kammern des Laufrades hineingesaugt wird. Durch die eintretende Hilfsflüssigkeit wird dem Wasserring zusätzlich Flüssigkeit zuge= führt und so sein Flüssigkeitsspiegel erhöht. Nach dein Passieren der Austrittsöffnung für die durch Verdrängerwirkung geförderte Flüssigkeit füllt daher der Flüssigkeitsring die Kammern des Laufrades ganz oder nahezu ganz aus, so daß eine gesteigerte Saugwirkung der Pumpe erreicht wird, weil kein toter luftgefüllter Raum mitgeschleppt wird, der die Ansaugwirkung beeinträchtigen würde.
  • Vorzugsweise wird die Pumpe gemäß der Erfindung so angeordnet, daß die der Zuführung von Hilfsflüssigkeit dienende weitere Öffnung nach unten liegt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Zusatzöffnung ermöglicht es, die Druckseite der Pumpe so zu gestalten, daß die Austrittsöffnung für die durch Fliehkraft geförderte Flüssigkeit bis nahe an die Austrittsöffnung für die durch Verdrängerwirkung geförderte Flüssigkeit verlegt und der auf der Druckseite vorgesehene Kanal entsprechend weiter herumgeführt ist.
  • Eine in strömungstechnischer Hinsicht besonders vorteilhafte Bauart. die alle durch die zusätzlich vorgesehene Hilfsöffnung sich ergebenden Vorteile in ganz besonderem Maße zur Geltung kommen läßt, ergibt sich dann, wenn die Schaufeln des Laufrades in bekannter Weise auf ihrer ganzen Länge von der Saugseite zur Druckseite in Bezug auf die Drehrichtung voreilend spiralig verwunden sind und dabei erfindungsgemäß sowohl die Stirnflächen als auch die Rückenflächen der Schaufeln kurvenförmig gekrümmt sind. Der Winkel, unter dem die Schaufeln gegen die Laufradachse spiralig verwunden sind, liegt dabei zweckmäßig zwischen 18 und 2,5° und beträgt bei einem Laufrad von etwa i3omm Außendurchmesser etwa 22°. Der Querschnitt der Laufradschaufeln wird vorteilhaft von der Saugzur Druckseite hin allmählich abnehmend ausgeführt, dergestalt, daß die Schaufeln im Querschnitt etwa Sichelform aufweisen.
  • Ein in der angegebenen Weise ausgebildeter Pumpenkreisel weist gegenüber bekannten Laufrädern mit im Rücken dachförmigen, unter etwa 7° gegen die Kreiselachse verschränkten Schaufeln erheblich geringere Reibungsverluste, d. h. also besseren Wirkungsgrad auf, so daß bei gleichem Kraftverbrauch Fördermenge und Druck günstiger sind. Außerdem läuft ein solcher Kreisel mit Spiralschaufelung sehr ausgeglichen, weil kein durch Axialschübe bedingtes seitliches Anlaufen mehr erfolgt und weil die Flüssigkeit infolge der besonderen Formgebung der Beschaufelung stoßfrei und unter einwandfreier Führung durchströmen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer selbstansaugenden Kreiselpumpe nach der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen Fig.i und 2 eine Ansicht der auseinandergeklappten Gehäusehälften der Pumpe bei fortgelassenem Kreisel, und zwar Fig. i die Saugseite und Fig. 2 die Druckseite in Ansicht, Fig. 3 eine Teilansicht des Kreisels, Fig. q. den zugehörigen Grundriß und Fig. 5 links außen einen Schnitt durch die Schaufel nach der Linie A-B in Fig. 3, daneben zwei verschiedene Querschnitte der Schaufeln vor ihrem Verwinden.
  • Wie Fig. i zeigt, ist die Saugseite i der Kreiselpumpe in üblicher Weise ausgebildet. Die angesaugte Flüssigkeit tritt durch die Saugöffnung 2 in die Zellen des nicht gezeichneten, zwischen den beiden Gehäuseteilen (Fig. i und 2) angeordneten, in Richtung des Pfeiles 3 unilaufenden Flügelrades ein. Im Ringkanal d., der in der Nähe der Saugöffnung flach beginnt, sich allmählich vertieft und am anderen Ende wieder flach ausläuft, bildet sich dabei der für die Verdrängerwirkung erforderliche Sperrwasserring. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kreisels ist in der Druckseite 5 des Pumpengehäuses der spiralig gewundene Ringkanal 6 für die durch Fliehkraftwirkung geförderte, über die Drucköffnungaustretende Flüssigkeit vorgesehen, der an seinen beiden Enden gleichfalls flach ausläuft, im übrigen Teil aber eine etwa gleichmäßige Tiefe aufweist. Die durch Verdrängerwirkung geförderte Flüssigkeit tritt über die Öffnung 8 aus. Erfindungsgemäß ist nun im Gehäuseteil 5 eine weitere, in Bezug auf die Drehrichtung des Kreisels (Pfeil 9) davorliegende Öffnung io vorgesehen, durch die während der Ansaugperiode kurz vor Beginn der Luftabscheidung aus den Laufradzellen Hilfsflüssigkeit vom Druckraum her eintreten kann. Diese zurückgeführte Hilfsflüssigkeit dient beim Ansaugen als Ersatz für die durch die außenliegende Öffnung herausgeschleuderte und damit für den Sperrwasser ring verlorengegangene Hilfsflüssigkeitsmenge. Durch diesen Kreislauf der Hilfsflüssigkeit ist demnach zu jedem Zeitpunkt der Ansaugperiode ein idealer, gut dichtender Sperrwasserring vorhanden. Selbstverständlich muß man, um den angestrebten Effekt voll zu erreichen, die Zusatzöffnung io möglichst tief unten, d. h. im Pumpensumpf anordnen. Bei mehrstufigen Pumpen genügt es, die Zusatzöffnung io nur einmal, und zwar bei der am Druckgehäuse liegenden Pumpenstufe anzubringen.
  • In den Fig. 3 und 5 ist schließlich noch die erfindungsgemäße Ausbildung der Beschaufelung des Kreisels veranschaulicht. Anders als bei den bekannten selbstansaugenden Pumpen sind hier sowohl die Stirnfläche ii als auch der Rücken 12 der Schaufeln 13 nach Kreisbögen oder anderen Kurven gekrümmt, wobei der Winkel 1q., unter dem die Schaufeln 13 gegen die Kreiselachse spiralig verwunden sind, zwischen 18 und 25° liegen kann und er beispielsweise bei einem Laufraddurchmesser von etwa 130 mm zweckmäßig 22° beträgt. Das Verwinden der Schaufeln wird in üblicher Weise vorgenommen. Als Ausgangswerkstück dient dabei ein nach den Schaufelquerschnitten 15 oder 16 vorgepreßtes Flügelrad. Der Querschnitt 16 ist insbesondere bei Pumpen größerer Leistung zu verwenden. Nach dem Verwinden zeigt das erfindungsgemäße Laufrad also im Querschnitt etwa sichelförmig gestaltete Schaufeln mit den bereits gekennzeichneten strömungstechnischen und betrieblichen Vorteilen, die auf der Saugseite (bei 17) breiter als auf der Druckseite (bei 18) sind.
  • Der durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erreichte technische Fortschritt besteht im wesentlichen in einer sprunghaften Steigerung der Druckhöhe und der Förderleistung bei gleichbleibender Antriebsleistung, d. h. unter entsprechender Verbesserung des Wirkungsgrades. Infolge des gut ausgebildeten, in seinem Volumen konstant bleibenden Sperrwasserringes lassen sich, wie Messungen gezeigt haben, Ansaugzeiten und manometrische Saughöhen erzielen, die bisher nur mit Kolben- oder Kapselpumpen erreichbar waren. Dabei zeichnet sich die Pumpe nach der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise noch dadurch aus, daß die Bearbeitungstoleranzen und das Spiel des Kreisels größer als bisher gewählt werden können, so daß die Pumpe in der Herstellung billiger und gleichzeitig auch unempfindlich gegen Sand od. dgl. ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstansaugende Kreiselpumpe mit an beiden Seiten offenem Flügelrad, die gleichzeitig als Wasser ringpumpe durch Verdrängerwirkung und als Kreiselpumpe durch Fliehkraftwirkung fördert und bei der für die durch den Flüssigkeitsring und für die durch Fliehkraft geförderte Flüssigkeit getrennte Austrittsöffnungen, für die gesamte angesaugte Flüssigkeitsmenge dagegen eine gemeinsame Eintrittsöffnung im Pumpengehäuse vorgesehen sind, wobei die Austrittsöffnung für die durch Fliehkraft geförderte Flüssigkeit in bezug auf die Drehrichtung vor der Austrittsöffnung für die durch Verdrängerwirkung geförderte Flüssigkeit und in größerem Abstand von der Drehachse liegt als diese und wobei auf der Druckseite der Pumpe außer den beiden genannten Austrittsöffnungen noch eine weitere Öffnung vorgesehen ist, die in der Nähe des Nabenteiles des Laufrades angeordnet ist und mit dem Druckraum der Pumpe in Verbindung steht, so daß von der Druckseite her Hilfsflüssigkeit nach dem Laufrad zugeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die «eitere Öffnung (io) in bezug auf die Drehrichtung der Pumpe mindestens mit ihrem ganzen Durchströmquerschnitt noch vor der Austrittsöffnung (7) für die durch Fliehkraft geförderte Flüssigkeit liegt. Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse in einer solchen Lage angeordnet ist, daß die weitere Öffnung (io) nach unten liegt. 3. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (7) für die durch Fliehkraft geförderte Flüssigkeit bis nahe an die Austrittsöffnung (8) für die durch Verdrängerwirkung geförderte Flüssigkeit verlegt und der auf der Druckseite vorgesehene Kanal (6) entsprechend weiter herumgeführt ist. 4.. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen i bis 3, bei der die Schaufeln des Laufrades auf ihrer ganzen Länge von der Saugseite zur Druckseite in bezug auf die Drehrichtung voreilend spiralig verwunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Stirnflächen (i i) als auch die Rükkenflächen (12) der Schaufeln (13) kurvenförmig gekrümmt sind. 5. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (14), unter dem die Schaufeln gegen die Lauf radachse spiralig verwunden sind, zwischen 18 und 25' liegt und bei einem Laufrad von etwa 130 mtn Außendurchmesser etwa 22 ° beträgt. 6. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Lauf radschaufeln (13) von der Saug- zur Druckseite hin allmählich abnimmt, dergestalt, daß die Schaufeln im Querschnitt etwa Sichelform aufweisen (Fig. 5, links). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 540 765, 701458; schweizerische Patentschriften Nr. 227 845, 226404-, P f 1 e i d e r e r : »Die Kreiselpumpen«, 3. Auflage, 1949, S. 482, 500 und 5o1.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4205542A1 (de) * 1992-02-24 1993-08-26 Sero Pumpenfabrik Gmbh Selbstansaugende seitenkanalpumpe

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE540765C (de) * 1929-04-22 1931-12-28 Adolf Bargeboer Dipl Ing Pumpe oder Verdichter mit drehbarem Schaufelrade
DE701458C (de) * 1934-01-13 1941-01-16 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Selbstansaugende Umlaufpumpe
CH226404A (de) * 1941-05-12 1943-03-31 Fabig Georg Selbstansaugende Umlaufpumpe.
CH227845A (de) * 1940-12-20 1943-07-15 Siemen Otto Selbstansaugende Umlaufpumpe.

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