DE967459C - Drehtrommeltrockner - Google Patents

Drehtrommeltrockner

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DE967459C
DE967459C DER5119A DER0005119A DE967459C DE 967459 C DE967459 C DE 967459C DE R5119 A DER5119 A DE R5119A DE R0005119 A DER0005119 A DE R0005119A DE 967459 C DE967459 C DE 967459C
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DE
Germany
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drum
wall
treatment agent
rotary
drying
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Expired
Application number
DER5119A
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English (en)
Inventor
Walter Rothe
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0463Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall
    • F26B11/0477Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for mixing, stirring or conveying the materials to be dried, e.g. mounted to the wall, rotating with the drum
    • F26B11/0486Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for mixing, stirring or conveying the materials to be dried, e.g. mounted to the wall, rotating with the drum the elements being held stationary, e.g. internal scraper blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Drehtrommeltrockner Die Erfindung betrifft einen Drehtrommeltrockner für rieselfähiges Gut, das .durch Fliehkraftwirkung an die Innenwand einer schnell umlaufenden Trommel geführt wird und mit Hilfe von nur in einem geringen Umfangsabschnitt über die ganze Länge der Trommel sich erstreckenden Messern oder einem Messer mit Leitrippen von der Trommel abgelöst und in Trommellängsrichtung gefördert wird. An dem einen Trommelende wird :ein Behandlungsmittel eingeführt und am anderen Trommelende abgeführt. Das Behandlungsgut wird am gleichen oder entgegengesetzten Trommelende wie das Behandlungsmittel eingeführt und am anderen Trommelende abgeführt. In einer derartigen bekannten Drehtrommel wird das Gut-an den vorbeistreichenden Gasen mit Geschwindigkeiten vorbeigeführt, die wesentlich über der Geschwindigkeit liegen, welche nur zur gleichmäßigen Anlage des Gutes an der Wand durch Fliehkraft erforderlich ist. Dabei wurden bereits Gasdüsen entgegen dem Umlaufsinn :der Trommel auf die Trommelwand gerichtet, um auf diese Weise eine noch größere Relativgeschwindigkeit zwischen dem Behandlungsgut und den Behandlungsgasen zu. erreichen. Das Anblasen mit Düsen hat jedoch den Nachteil, d@aß der Düsenstrahl .das Behandlungsgut leicht aufwirbelt. Bei staubförmigem Gut ist es daher auf diese Weise nicht möglich, einen ungestört an der Trommelwand liegenden Belag des Behandlungsgutes zu erreichen.
  • Die Drehströmung läuft sich nach Auftreffen auf die Wand in der Schicht des aufgewirbelten Gutes, tot, so daß sie nur am Anfang der Trommel zur Verfügung steht, während in dem weiter folgenden Teil der Trommel nur eine ungeordnete, in der Hauptsache jedoch axial gerichtete Strömung auftreten kann. Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe: Aufrechterhaltung einer von der Umlaufbewegung der Trommel unabhängigen Drehströmung über die ganze Trommellänge, wird durch bekannte Einrichtungen nicht gelöst.
  • Es ist zwar schon der Einbau einer aus Leitschaufeln bestehenden Leitvorrichtung in einer Drehtrommel zur Erzielung einer Drehströmung bekannt. Diese Leitvorrichtung eignet sich aber nicht für schnell umlaufende Trommeln, bei, denen das Gut an .der Trommelinnenwand entlang wandert. Außerdem ist die erzeugte Drehströmung nicht unabhängig von der Trommeldrehung, da die fest eingebauten Leitschaufeln mit der Trommel umlaufen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe ohne Leitschaufeln dadurch, daß der Trommel an der Behandlungsmitteleintrittsseite ein Leitapparat mit einem Behandlungsmitteleintrittss,tutzen vorgeschaltet ist, dessen zur Trommelwand parallele Außenwand spiralförmig geführt ist.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Drehtrommel und Fig. a einen Querschnitt in Richtung der Schnittlinie A-B.
  • Das zu trocknende rieselfähige Gut gelangt aus dem Aufgabetrichter a vermittels einer Förderungsvorrichtung b in die umlaufende Trommel c; die Drehzahl der Trommel, die in bekannter Weise angetrieben wird, wird hierbei so hoch gesteigert, daß das eingebrachte Gut infolge der entstehenden Fliehkraft an die Trommelinnenwand gedrückt wird. Ein axial in der Trommel angeordnetes, an sich bekanntes Schabemesser d mit auf dem Messerblatt angeordneten, zur Trommeldrehrichtrung schräg gestellten Rippen k hebt das Gut von der Trommelwand ab, wobei die Rippen ,das über dieMesserfläche gleitende Gut infolge ihrer Schrägstellung ein Stückchen in axialer Richtung dem Trommelausgang zu verschieben, so daß sich das eingebrachte Gut gleichmäßig über die gesamte Tro.mmelinnenwand verteilt. Je nah Schräglage dieser Rippen wandert also der dergestalt gebildete Trocknungsgutzylinder e schneller oder langsamer durch die Trommel hindurch. Die Aufenthaltsdauer des Gutes in der Trommel kann also der jeweils erforderlichen Trocknungszeit auf einfache Weise durchVerstellen dieserLeitrippen angepaßtwerden.
  • Diese Trocknungsgase treten mit hoher Geschwindigkeit bei f ein und werden vermittels des Leitapparates g, der wie bei Zyklonentstaubern bekannt ausgebildet ist, in eine schnell kreisende Drehströmung (Trombe) /a umgeformt, wobei sich diese mit hoher Umlaufgeschwindigkeit drehende Gastrombe mit mäßiger Axialgeschwindigkeit durch die ebenfalls drehende Trommel hindurchbewegt. Gastrombe und Trommel drehen vorzugsweise gleichsinnig. Die axiale Wanderung der Gastrombe und des Trocknungsgutes kann j e nach Bedarf sowohl im Gleich- als auch im Gegenstrom erfolgen. Bekanntlich ist dieGleichstromtrocknung die weitaus gebräuchlichere; sie wird daher auch für die vorliegende neuartige Vorrichtung vorzugsweise angewandt und beschrieben, wobei auch die Drehrichtung der Trommel sowie der Gastrombe ebenfalls ,als gleichsinnig gerichtet betrachtet werden.
  • Die Drehgeschwindigkeit der Gastrombe kann entsprechend den bekannten, bei Zyklonen gültigen aerodynamischen Gesetzmäßigkeiten sehr hoch (über 2o m/sec) gesteigert werden, ohne daß ein Mitreißen des an .die Trommelwand gedrückten Trocknungsgutes erfolgt. Demgegenüber ist die Drehgeschwindigkeit der Trommel, bei der ein Andrücken des Gutes gegen die Trommelinnenwand einsetzt, verhältnismäßig gering. Die sich ergebende hohe Relativgeschwindigkeit zwischen dem Trocknungsgas und der Gutoberfläche bewirkt ein heftiges Anblias.en der Gutoberfläche an der Trommelwand und somit eine intensive Steigerung des Trocknungsvorganges.
  • Bei jeder Umdrehung der Trommel wird das Gut von dem Messer abgehoben, ein Stückchen in axialer Richtung weitergeschoben, wobei der darüber hinwegstreichende Gasstrom das Gut beim Verlassen des Messers zerbläst und es infolge der Umlaufbewegung wieder an die Trommelwand niederschlägt. Bei diesem Vorgang findet zwangläufig eine Umschichtung und Verlagerung der Gutsteile statt. Das Gut befindet sich also in ständiger Umschichtungsbewegung, wobei die jeweils vom Gasstrom .bestrichenen Gutsteile rasch ihre Oberflächenfeuchtigkeit abgeben. Bei dem darauffolgenden, .durch das Umschichten bedingten Verdecken findet die innere Feuchtigkeit der verdeckten Gutteile dann jedoch Zeit, wieder an die trockene Oberfläche zu wandern, um bei nächster Berührung mit dem Gasstrom wieder, abgegeben zu werden. Die Trocknung verläuft daher für das gesamte Gut gleichmäßig und schonend. Das getrocknete Gut verläßt dann die Trommel bei j.
  • Des weiteren übt die Drehströmung eine sichtende Wirkung auf die während des Trocknungsvorganges entstehenden feinen Gutteilchen aus, und zwar entsteht diese Sichtwirkung dadurch, daß das Gut beim Verlassen der Schabemesser zerblasen wird und kurzeitig im Gasstrom schwebt, um dann durch die Fliehkraftwirkung der Drehströmung niedergeschlagen zu werden. Hierbei werden die größeren, also feuchten Teile zuerst niedergeschlagen, womit dann wieder sofort die Trocknung intensiv einsetzt, während die feineren Teilchen also je nach dem Grad ihrer Feinheit länger im Gasstrom schweben bleiben. Die Relativgeschwindigkeit an ihrer Oberfläche sinkt daher auf sehr kleine Werte ab, so daß sie dadurch auch gleichzeitig weitgehend der Wärmeeinwirkung des Trocknungsgases entzogen sind. Entsprechend ihrer Feinheit gelangen .die Teilchen :erst nach mehreren Umläufen der - Drehströmung wieder auf die Trommelwand. Hierbei werden.sie aber gleichzeitig durch die axial gerichtete Komponente der Drehströmung ein Stückchen Weglänge dem Trommelausgang zu mitgenommen.
  • Sie lagern sich daher niemals wieder in den Zonen ab, in denen sie entstanden waren, sondern stets je nach Feinheit mehr dem Trommelende zu.
  • Die feinen, trockenen Teilchen verlassen daher schneller die heißen Trocknungszonen der Trommel als die feuchten, schweren Gutteilchen. Das beim Trocknungsvorgang entstehende Feingut wird also ständig aus dem Gut ausgeschieden, schnell aus der Trommel entfernt und somit in vorteilhafter Weise der übermäßigen Einwirkung der Wärme entzogen. Das getrocknete Gut verläßt die Trommel bei j, während die Trocknungsgase bei i in Nähe der Mittelachse abgeleitet werden. Hier bildet die Drehströmung eine radial zur Mitte gerichtete Strömungsbahn aus, die von den aus dem Trocknungsgut stammenden feinen Teilchen nicht passiert werden kann, da die auf diese Teilchen wirksamen Fliehkräfte eine Wanderung zur Achse hin verhindern. Es entfällt somit die Anwendung eines Entstaubers, der bisher für die Rückgewinnung der feinen Gutteilchen aus den abziehenden Trocknungsgasen bei den bekannten Trommeltrocknern erforderlich war.
  • Es ergibt sich -also durch diese Erfindung eine erhebliche Steigerung der spezifischen Trocknungsleistung und infolge der kurzen Trocknungsdauer, verbunden mit der guten Sichterwirkung eine Qualitätsverbesserung des getrockneten Gutes. Die baulichen Abmessungen sind erheblich .geringer, womit dieVorteile einer kostensparendenGewichts-und Raumverminderung erzielt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehtrommeltrockner für rieselfähiges Gut, das durch Fliehkraftwirkung an die Innenwand einer schnell umlaufenden Trommel gedrückt wird und mit Hilfe von nur in einem geringen Umfangsabschnitt über die ganze Länge der Trommel sich erstreckenden Messern oder eines Messers mit Leitrippen von der Trommel abgelöst und in Trommellängsrichtung gefördert wird, mit einem an,einem Trommelende eingeführten, am gegenüberliegenden Ende abgeführten Behandlungsmittel und Behandlungsgut, dadurch gekennzeichnet, daß :der Trommel an der Behandlungsmitteleintrittsseite ein Leitapparat mit einem BehandlungsmitteIeintrittsstutzen vorgeschaltet ist, dessen zur Trommelwand parallele Außenwand spiralförmig geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 2o4 509, 363 248, 423 492, 68o 272, 725 109; deutsche Patentanmeldungen A 94570V/82a, A 99866 III/5oe; schweizerische Patentschrift Nr. 222 197; britische Patentschrift Nr. 594 578; Eck: Technische Strömungslehre, 1949, S. 261 bis 266.
DER5119A 1951-01-03 1951-01-03 Drehtrommeltrockner Expired DE967459C (de)

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