DE967143C - Strebausbau - Google Patents

Strebausbau

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DE967143C
DE967143C DEM5037D DEM0005037D DE967143C DE 967143 C DE967143 C DE 967143C DE M5037 D DEM5037 D DE M5037D DE M0005037 D DEM0005037 D DE M0005037D DE 967143 C DE967143 C DE 967143C
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DEM5037D
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MOLL F W SOEHNE MASCHINENFAB
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MOLL F W SOEHNE MASCHINENFAB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Strebausbau Die Erfindung betrifft einen Strebausbau - insbesondere für einen Streb mit vor dem Ausbau angeordneten Vorrichtungen für die schälende Gewinnung -, bestehend aus Ausbaugliedern mit quer zum Abbaustoß gerichteten Kappen, von welchen jede durch mehrere im Abstand hintereinander angeordnete, mit den Kappen verbundene Stempel unterstützt ist und wobei jeweils zwei benachbarte Ausbauglieder durch als Geradeführungsglieder ausgebildeteAbstandshalter verbunden sind, derart, daß die Ausbauglieder wechselweise einzeln oder in Gruppen - vorzugsweise maschinell - in Richtung auf den Abbaustoß parallel zueinander verschieblich sind. Das Verschieben dieser Ausbauglieder kann in bekannter Weise von Hand oder maschinell, z. B. durch Seilzug, Druckluftzylinder oder Rückmaschinen, erfolgen. Die Ausbauglieder können in einer oder mehreren gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sein.
  • Bei einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag werden die Abstandshalter mit den Ausbaugliedern d-urch eine eine Relativverschiebung dieser Teile in Verhiebrichtunjermöglichende Gleitführung verbunden, derart, daß bei der Verschiebung der Ausbauglieder in Verhiebrichtung eine Bewegung in Fahrtrichtung der Rückmaschine (Strebrichtung) ganz oder im wesentlichen vermieden wird. Es wird mithin bei dier Querverschiebung der Ausbauglieder ein Schrägstellen derselben verhindert. Die diesen älteren Vorschlag betreffenden Lösungen kennzeichnen sich entweder dadurch, daß starr an den Ausbaugliedern befestigte Abstandlshalter auf in Verhiebrichtung angeordneten Schienen des benachbarten Ausbauelementes geführt sind bzw. daß in dem Ausbauglied Schlitze solcher Länge vorgesehen sind, daß die durch diese hindurchgeführten Abstandshalter bei der Verschiebung der Ausbauglieder ihre Lage ganz oder im wesentlichen beibehalten. Als Abstandshalter werden hierbei Teile verwendet, die über die ganze Streblänge oder einen wesentlichen Teil derselben sich erstrecken, und auf welchen zwischen den Ausbau#gliedern Rohrstücke als Anschläge vorgesehen sind.
  • Gegenüber dem älteren Vorschlag besteht die Lösung der Erfindung nunmehr darin, daß jeder Abstandshalter von den Abstandshaltern der be- nachbarten Ausbauglieder unabhängig an beiden Enden mit den angrenzenden Aushaugliedern in Längsrichtung der Kappen verschieblich, jedoch in Vorschubrichtung unschwenkbar verbunden ist.
  • Die sichere Führung der benachbarten Ausbauglieder wird hierdurch wesentlich verbessert, da man durch die beidseitige verschiebliche Verbindung der Abstandshalter an den Ausbatigliedern die Möglichkeit hat, diese Abstandshalter in einem größeren Abstand voneinander anzuordnen, ohne damit den Gesamtvorschub eines Ausbaugliedes auf das 'Maß beschränken zu müssen, um welches der Abstand#shalter an einem dieser Ausbauglieder verschieblich ist. Die beidseitige verschiebliche Lagerung der Abstandshalter an den Ausbangliedern ist dann besonders von Vorteil, wenn die Ausbauglieder aus Rahmen gebildet sind, die sich auf einen wesentlichen, Teil der Kappenlänge erstrecken. So beträgt beispielsweise der erforderliche Führungsweg eines Abstandshalterendes am Ausbauglied nur die Hälfte des Gesamtmaßes, um welches das Ausbanglied während des Rückvorganges verschoben werden kann. Bei der Ausbildung des Abstandshalters als längs geteilter Rahmen, des-sen Hälften ebenfalls nochmals in Vorschubrichtung relativ verschieblich verbunden sind, verringert sich die erforderliche Führungslänge zwischen den Teilen des Rahmens einerseits und an den Verbindungsstellen der Abstandshalter an den Ausbaugliedern andererseits auf etwa ein Drittel des Gesamtvorschubes eines Ausbaugliedes.
  • Ein weiterer Vorteil der Bauart der Erfindung besteht darin, daß man nunmehr in einfacher Weise die Abstandshalterenden mit den Ausbaugliedern unter Zwischenschaltung eines nur in senkrechter Ebene wirksamen Gelenkes verbinden kann, wobei gemäß einem besonderen Vorschlag die zwischen Abstandshalterenden und Ausbaugliedern vorgesehenen Führungen als Gelenk ausgebildet werden können. Diese Gelenkigkeit ermöglicht beim Drucklosmachen der Ausbauglieder eine Verringerung der Höhe dieser Glieder und damit ein leichtes Verschieben der Ausbauglieder in Verhiebrichtung.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform besteht daTin, daß die Geradführungsglieder rahmenartig ausgebildet sind, wobei die Rahmen unter Einschaltung von Wälzkörpern (vorzugsweise Kugeln) auf den Ausbauelernenten bzw. Ansätzen derselben geführt sind. Dabei können die Wälzkörper entweder von den Ausbauelementen bzw. Ansätzen derselben oder aber von den Rahmen getragen sein. In jedem Falle sind sie so angeordnet, daß eine größere Zahl solcher Wälzkörper sich auf die ganze Länge des betreffenden Teils verteilt. Hierbei können die -\,Terbindungsrahmtn die Wälzkörper derart gelenkig umklammern, daß eine Schwenkung des Rahmens in senkrechter Ebene möglich ist.
  • Um verschiedene Abstände benachbarter Ausbauelemente verwenden zu können, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Verbindungsrahmen parallel zu den Ausbauelementen in zwei Teile zu unterteilen, die (z. B. mittels in Schlitzen geführter Schraubenbolzen) breitenveränderlich miteinander verbunden sind.
  • Bei einem Ausbau anderer Art ist es bekannt, die j eweils eine Ausbaueinheit darstellenden Einzelteile unmittelbar nebeneinander anzuordnen und unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern und Schienen einanderzuführen. Einheiten dieser Art sind in größeren Abständen voneinander angeordnet und werden durch Abstandshalter gekuppelt, die an beiden Enden mit den Ausbaueinheiten durch ein Bolzengelenk verbunden sind. Diese Abstandshalter ermöglichen keine Verschiebung der durch sie verbundenen Bauteile relativ zueinander. Es sind weiterhin Ausbaurahmen bekannt, diedurch Lenker miteinander gekuppelt sind. Lenker verursachen aber eine Verringerung des Abstandes zwischen den benachbart-en Ausbaurahmen. Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um die Ermöglichung einer Relativverschiebung zwischen Abstandshalter und Ausbauelemente, wobei die Verbindung so ausgebildet ist, daß eine Parallelverschiebung der benachbarten Ausbauelemente ohne eine AbstandsverringeTung eintritt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. i und 2 zeigen im Aufriß und Fig. 3 und 4 im Grundriß eine erste Ausführungsform; Fig. 5 bis 7 zeigen im Grundriß eine zweite Ausführungsforrn; Fig. 8 und 9 zeigen im Querschnitt die Verbindungsrahmen und Ausbauclemente nach Fig. 5 bis 7 in verschiedenen Stellungen; Fig. io und ii zeigen weitere Ausführungsformen der Verbindungsrahmen; Fig. 12 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. 11; Fig. 13 und 14 veranschaulichen im Aufriß und Grundriß eine weitere Ausführungsform; Fig. 15 und 16 zeigen Unterteile der Ausführungsform nach Fig. 13 und 14.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 4 sind die von den Ausbauelementen i getragenen Kappstücke:2 mittels Stangen 3 verbunden, deren beide Enden auf mittels Rollen 4 geführten Gabelstücken 5 in der senkrechten Ebene schwenkbar gelagert sind, so daß jedes von zwei Gabe-Istücken und einer Stange gebildete Verbindungsglied sich frei auf beiden benachbarten Ausbauelement-en be- wegen und sich den zwischen diesen auftretenden Höhenunterschieden anpassen kann.
  • Bei der in den Fig. 5 bis 12 dargestellten Ausführungsform sind die als Rahmen 6 ausgebildeten Verbindungsglieder auf mit Kugeln 7 versehenen und sich über die- ganz-, Länge der Kappstücke 2 .erstreckenden Leisten 8 geführt. Hierbei sind die Seiten der Rahmen 6 so ausgebildet, daß sie die Kugeln 7 gelenkartig umfassen, so daß die Rahmen in der senkrechten Ebene schwenkbar sind (s. Fig. 8 und 9). Zur Einstellung verschiedener Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Ausbauelementen werden die Rahmen unterteilt und mittels Langlöcherg und Bolzen io breitenveränderlich miteinander verbunden (s. Fig. io).
  • Damit auch bei gegebenenfalls durch Unebenheiten des Hangenden verursachter Schrägstellung der Kappstücke in senkrechter Ebene die freie, Be7 wegung der Verbindungsglieder nicht gehindert wird und sie sich etwa auftretenden Verformungen der Kappstücke anpassen können, sind die Verbindungsrahmen über ihre- Länge in zwei oder mehrere, in der waagerechten Ebene gelenkig mittels Laschen i i und Bolzen 1:2 verbundener Teile unterteilt (s. Fig. i i). Die lichte Öffnung der Rahmen 6 ist mit einem des Hangende abschirmenden und die Arbeiter gegen Steinfall schützenden Drahtgewebe 13 versehen. Die sich zwischen den Kappstücken und dem Kohlenstoß befindliche, nicht abgestützte Zone des Hangenden kann dadurch ebenfalls abgeschirmt werden, daß man einen zusätzlichen, aus den Kappen herausragenden Rahmen 14 vorsieht (s. Fig. 7).
  • Fig. 13 bis 16 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher die Ausbauelemente durch einen sich über die ganze Länge des Ausbauelements erstreckenden und in der Längsrichtung in zwei mittels Rollen 15 aufeinandergefüh,rten Teilen 6' und U unterteilten Rahmen verbunden sind und bei welcher die den Ausbauelementen zugekehrten Seiten der Rahmenteilt mit Schienen 16 versehen sind, die mittels auf den nicht höhenveränderlichen Teilen der Ausbauelemente gelagerten Rollen 17 und 18 abgestützt sind. Die Rollen 17 und 18 sollen dazu dienen, eine gelenkige Verbindung zwischen den Rahmen und Ausbauelementen zu gewährleisten, damit der Rahmen sich leicht Höhenunterschieden zwischen den benachbarten Ausbauelementen anpassen kann. Die Rollen 17 sind auf einer senkrechten Achse und die Rollen 18 auf einer von einem Federbolzen ig getragenen waagerechten Achse gelagert. Der Federbolzen ig ist auf einem durch die Löse- und Spannvorrichtung 2o des Ausbauelements gesteuerten Hebel 21 angeordnet. Wenn die Ausbauelemente sich in verspanntern Zustand befinden, befinden sieh die Hebel 2o in der Stellung A der Fig. 15, wobei die teilweise entspannte Feder des Bolzens ig einen verhältnismäßig leichten, aber die Längsverschiebung der Schiene verhindernden Druck ausübt, trotzdem aber die erwähnte Anpassung an Höhenunterschiede zwischen den Stempelunterteilen ermöglicht. Beim Lösen des zu verschiebenden Ausbauelements mittels des Hebels 22 wird der Hebel 21 durch diesen letzteren mitgenommen (Stellung B, Fig. 16) und die Feder des Federbolzens ig so zusammengedrückt, daß ein starkes Festklemmen der Schiene 16 zwischen den Rollen 17 und 18 erfolgt und diese Schiene samt dem von ihr getragenen Rahmenteil beim Vorrücken des- Ausbauelements mitgenommen wird (s. Fig. 14).
  • Man kann auch die Rahmenteile 6 und 6" an den Kappen oder sonstigen vor der Querverschiebung abzusenkenden Ausbauteilen gelenkig anbringen. In diesem Falle ist das Gelenk so auszubilden, daß eine Schrägstellung der Rahmenteile ähnlich Fig. 9 möglich ist.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf durch Stempel, Kappe und Sohlstück gebildete Ausbauelemente; selbstverständlich kann die Erfindung bei Ausbauelementen beliebiger Art angewandt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strebausbau - insbesondere für einen Streb mit vor dem Ausbau angeordneten Vorrichtungen für die schälende Gewinnung -, be- stehend aus Ausbaugliedern mit quer zum Ab- baustoß gerichteten Kappen, von welchen jede durch mehrere im Abstand hinter-einander angeordnete, mit den Kappen verbundene Stempel unterstützt ist und wobei jeweils zwei b#enachbarte Ausbauglieder durch als gerade Führungsglieder ausgebildete Abstandshalter verbunden sind, derart, daß die Ausbauglieder wechselweise einzeln oder in Gruppen - vorzugsweise maschinell - in Richtung auf den Abbaustoß parallel zueinander verschieblich sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandshalter von den Abstandshaltern der benachbarten Ausbauglieder unabhängig an beiden Enden mit den angrenzenden Ausbaugliedern in Längsrichtung der Kappen verschieblich, jedoch in Vorschubrichtung unschwenkbar verbunden ist.
  2. 2. Strebausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Geradführung dienenden Abstandshalter als zwischen zwei Ausbaugliedern eingespannte Rahmen größerer Länge ausgebildet sind, wobei die Rahmen aus zwei nebeneinander angeordneten Teilen (Hälften) bestehen von denen der eine Teil an dem einen, der anät"re Teil an dem benachbaxten Ausbauglied längs verschieblich befestigt ist, und daß die beiden Teile untereinander durch eine eine relative Ouerverbindung zulassende Führung gekuppelisind (Fig. 13 bis 16). 3. Strebausbau nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Geradführungsglieder durch Stangen gebildet sind, die mittels Wälzkörper auf den Ausbauelementen geführt sind (Fig. i bis 4). 4. Strebausbau nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Enden der Stangen unter Einschaltung von Gelenken mit waagerechter Achse vorzugsweise gabelartige Halter für die Wälzkörper angeschlossen sind (Fig. i bis 4). 5. Strebausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführungsglieder als Rahmen (6) ausgebildet sind, die unter Einschaltung von Wälzkörpern (vorzugsweise Kugeln) auf den Ausbauelementen bzw. Ansätzen derselben geführt sind. 6. Strebausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper von Leisten (8) getragen sind, die sich über die ganze- Länge der "#.usbauelemente (z. B. Kappen und/oder Sohlstücke) erstrecken. 7. Strebausbau nach Anspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Verlyindungsrahmen die Wälzkörper (7) derart gelenkig umklammern, daß eine Schwenkung des Rahmens in senkrechter Ebene möglich ist. 8. Strebausbau nach Anspruch i und vorzugsweise 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrahrnen parallel zu den Ausbauelementen in zwei Teile unterteilt sind, die (z. B. mittels in Schlitzen geführt-er Schraubenbo17en) breitenveränderlich miteinander verbunden sind. g. Strebausbau nach Anspruch i und/oder 5 oder folgende, dadlurch gekennzeichnet, daß die VerbindungsrahmenüberihreLängeinzwei oder mehrere in der waagerechten Ebene gelenkig mittels Laschen (ii) und Bolzen (12) miteinander verbundene Teile unterteilt sind.. io. Strebausbau nach Anspruch:2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Führung der beiden Teile der vorzugsweise rahmenartig ausgebildeten Geradführungsglieder Wälzkörper (z. B. Rollen 15) eingeschaltet sind. i i. S trebausbau nach Anspruch 2 und i o, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (6' und 6,") gelenkig mit den Ausbaurahmen verbunden sind. 12. Strebausbau nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schienen (16) versehenen Rahmenteile (6', 6") auf Rollen (17 und 18) gelagert sind, die von den jeweils nicht abgesenkten Teilen der Ausbaueleinente getragen sind. 13. Strebausbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (17) auf einer senkrechten Achse und die Rollen (18) auf einer von den Federbolzen (ig) getragenen waagerechten Achse gelagert sind, welcher von der Löse- und Spannvorrichtung (z. B. des Stempelschlosses) des Ausbauelementes derart bewegt wird, daß ein Anpressen der Rollen zwecks Festklemmung des Rahmenteils vor der Querverschiebung des entsprechenden Ausbauelementes stattfindet. 14. Strebausbau nach Anspruch i oder folgende und 5 oder folgende, gekennzeichnet durch die Ver-,vendung von auf einer oder beiden Seiten des Ausbauelernents über dieses vorkragenden, das Hangende abschirmenden Rahmenteilen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentsch#rift Nr. 289 904.
DEM5037D 1944-05-14 1944-05-14 Strebausbau Expired DE967143C (de)

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