DE955215C - Doppelkettenfoerderer, insbesondere Kratzerfoerderer fuer den Bergbau - Google Patents

Doppelkettenfoerderer, insbesondere Kratzerfoerderer fuer den Bergbau

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Publication number
DE955215C
DE955215C DER15881A DER0015881A DE955215C DE 955215 C DE955215 C DE 955215C DE R15881 A DER15881 A DE R15881A DE R0015881 A DER0015881 A DE R0015881A DE 955215 C DE955215 C DE 955215C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
springs
channel
floors
double chain
transverse
Prior art date
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Expired
Application number
DER15881A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenther Lahr
Wilhelm Reppel
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE955215C publication Critical patent/DE955215C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Doppelkettenförderer, insbesondere Kratzerförderer für den Bergbau Die Erfindung betrifft ein Fördermittel, insbesondere einen Doppelkettenförderer für Unter- und Ybertagebetriebe im Bergbau, bei welchem die einzelnen Schüsse bzw. Rinnen mit einem doppelten Boden versehen sind und bei dem die Rinnen. um 1800 gewendet werden können.
  • Im Bergbau ist bereits ein DoppelkettenKratzförderer bekannt, der einen doppelten Rinnenboden besitzt, welcher beiderseits verwendbar zwischen den seitlichen Führungsträgern gelagert und im BeF darfsfalle ausgewechselt werden kann. Dieser Vorschlag der Verwendung eines doppelten Rinnenbodens, wie er durch den bekannten Doppelketten-Kratzförderer gegeben ist, wurde hier nur aus Verschleißgründen vorgesehen. Durch das Wenden des doppelten Rinnenbodens soll hier eine lange Lebensdauer der Rinnenböden gewährleistet werden.
  • Obwohl beim Vorschlag nach der vorliegenden Erfindung ebenfalls ein doppelter Rinnenboden vorgesehen ist, hat der Gegenstand des Vorschlages mit dem vorbekannten doppelten Rinnenboden bei Doppelketten-Kratzförderern weder im Verwendungszweck noch in seiner Ausbildung etwas gemeinsam.
  • Es ist allgemein bekannt, daJ3 im Bergbau bei sogenannten Kettenförderern durch Schrägführungen oder Verkantungen oder andere Einflüsse Kettenrisse auftreten, die in erster Linie das Bedienungspersonal, d. h. die Bergleute, gefährden, und darüber hinaus durch solche Vorkommnisse die Forderung stillgelegt wird. Ein wirksames Mittel zur Vermeidung derartiger Kettenlrisse ist bisher nicht bekanntgeworden., und nachweislich sind die Unfälle, die durch solche IZetten,risse ents stehen, in Zahl und Schwere sehr beachtlich. Außerdem ist es beim Auftreten von Kettenrissen sehr schwierig, die Kette zu richten, da in jedem Falle die gerissene Stelle bis zum Kettenstern geführt oder aber das Fördermittel auseinandergenommen oder ausgebaut werden muß.
  • Diese Mängel und Nachteile sowie die Gefährdung durch Ketten risse sollen nach dem Vorschlag der Erfindung vermieden werden. Nach dem Erfindungsvorschlag wird also ein Fördermittel geschaffen, bei dem Betriebsunfälle durch Kettenrisse ausgeschlossen sind und darüber hinaus die Mitnehmer oder Kettenglieder bei verlegtem Fördermittel ausgewechselt und gerichtet werden können, ohne daß die beschädigte Steile der Kette bis zum Ketten stein gezogen werden muß oder Teile des Fördermittels ausgebaut werden müssen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei dem Doppelkettenförderer die einzelnen Schüsse aus je zwei aus einer Seitenwand und einem Querboden bestehenden Teilen zusammengesetzt sind, die gegeneinander durch zwischengeschaltete Federn verspannt und gegen die Federkraft verstellbar ausgebildet sind, so daß die Schüsse in ihrer Breite nachgiebig gestaltet und verstellt werden können.
  • Die zweiteilige Ausbildung der einzelnen Rinnen. ist auf die Längsachsenrichtung des Doppelkettenförderers bezogen. An den Seitenträgern, die in der Regel gleichzeitig als Laufschienen oder Führungen für eine Schräinmasch.ine, Hobel oder andere Gewinnungsmaschinen dienen, sind die Querböden angeschweißt, die bei Zusammensetzen der Rinnen und Schüsse übereinander zu liegen kommen und so den doppelten Rinnenboden bilden. Die den Rinnenboden bildenden Querböden besitzen einander zugewandte Abstand- und Stützleisten, an denen die die Rinnenbälften verspannenden Federn in wechselweliser Di agonalanordnung angebracht sind. Zwischen diesen Querböden, d. h. dem doppelten Rinnenboden, werden zwei, vorteilhaft jedoch mehrere Zug- oder Druckfedern so diagonal angeordnet, daß die Federn gerader Zahlenfolge dieselbe Spann- und Zugrichtung und die Federn. ungerader Zahlenfolge diesen entgegenwirkende Zugrichtung besitzen. Mit anderen Worten wird die erste Feder z. B. zwischen: den Stützleisten von der linken unteren Kante einer Stützleiste, den Zwischenraum des. Doppelbodens diagonal durchquerend, zur rechten oberen Kante einer Stützleiste angebracht, während die nächste;, imi Abstand vorgesehene Feder die kreuzende Diagonal anordnung einnimmt, so daß die Querbodens fest gegeneinander gezogen und verspannt sind. Es ergibt sich also nach diesem Vorschlag bei stirnseitiger Betrachtung einer Rinne zwischen dem Doppelboden eine sich kreuzende Federanordnung.
  • Diese zwischengeschalteten Federeiemente können durch Zug- oder Druckfedern aus Stahl oder durch andere elastische Mittel, z. B. durch Gummieinlagen, gebildet werden.
  • Ein Fördermittel, bei dem die einzelnen Schüsse und Rinnen nach dem Erfindungsvorschlag gestaltet sind, hat den Vorteil, daß die Rinnen von einer Mindestbreite auf eine Höchstbreite auseinandergedrückt werden können, so daß an jeder beliebigen Stelle die Ketten und die Mitnehmer durch spreizendeRinnen störungsfrei herausgenommen werden können und auszuwechseln oder zu richten sind.
  • Ferner ergibt sich der Vorteil, daß bei einem auf das Fördermittel aufgesetzten Ladestand, z. B. für Schleuder- und Blasversatz, welcher verschiebbar auf dem Fördermittel geführt ist, die Mitnehmelrkette aus den Rinnen. ohne Schwierigkeiten über Hilfsrinnen hochgeleitet werden kann, d. h. also, daß die Mitnehmerkette an jeder beliebigen Stelle des Fördermittels durch Auseinanderdrücken der betreffenden Rinne angehoben und eingeführt werden kann. Ferner ist es vanVortelil, daß die Rinnen nach dem Erfindungsvorschlag um I800 gewendet werden können, so daß der auftretende Verschleiß auf den als Gleitbiechen dienenden Böden und an den Ecken f1er aus U-Eisen ausgebildeten Seitenträgcr herabgesetzt wird. Bei ungleicher oder. starker Belastung der Rinnen in der Hauptachse@können diese elastisch nachgeben, da die U-Eisen als. Seitenträger und die Querböden durch das Gegeneinanderspannen der Federn jede beliebige Schräglage einnehmen können, ohne daß die Gefahr eines Kettenrisses oder einer Klemmung zu befürchten ist. Die Rinnenstöße sind außerdem durch die vorgesehenen Doppelböden einfacher zu gestalten, und zwar können diese, wie die Erfindung vorschlägt, durch wechselweises Zurück- oder Vorspringen des oberen oder unteren Querbodens erfolgen, so daß an den Stoßverbindungen eine Bodenüberlappung vorhanden ist. Ferner können die Querböden im Bereich der Stöße an einem Ende abgeschrägt werden, während das andere, gerade verlaufende Ende der Böden der nächsten Rinne über das schräge Ende der Querböden greift, so daß sich im Bereich der Rinnenstöße wer Förderungsstauungen noch vorspringende Kanten, welche die Mitnehmer im Lauf behindern könnten, bilden. Bei auftretenden Klemmungen der Ketten geben die Rinnen nach dem Erfindungsvorschlag seitlich nach, so daß die Ketten hemmung selbsttätig behoben wird und ein störungsfreier Lauf der Förderkette gewährleistet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. I zeigt eine Ansicht einer Förderrinne; Fig. 2 ist eine Stirnansicht auf eine Rinne; Fig. 3 ist ein überlappter Rinnenstoß, Fig. 4 ein schräg verl au fender- Rinnenstoß.
  • Wie aus Fig. I zu ersehen ist,- sind nach dem Erfindungsvorschlag die eineelnen Schüsse oder Rinnen durch zwei als U-Eisen ausgebildete Seitenträger I und 2 gebildet, an welchen die QuerbAdbnf3 und 5 angebracht sind. Die Querböden 3 und 5 besitzen einander zugewandte Stütz- und Führungsleisten 4 und 6, die gleichzeitig als Befestigung der zwischengeschalteten Federn 7 vorgesehen. sind.
  • Die einzelnen Rinnen bestehen also aus zwei spiegelbildlich gleichen Bauteilen, wobei die eine Rinnenhälfte durch den. Querboden 3 mit Stützleisten 6 und Seitenträger 2 und die andere Hälfte durch den Seitenträger I, den Querboden 5 mit Stützleibten 4 gebildet wird. Durch die Zwischenschaltung der Federn 7, welche diagonal im Zwischenraum des oberen Quierbodens 3 und des unteren Querbodens 5 angebracht sind, werden die beiden Rinnenhälften gegeneinander verspannt Bei auftretender Querbeanspruchung, die z. B. durch Ketten- oder Mituehmerklemmung auftreten kann, geben: die einzelnen. Rinnen in Querrichtung elastisch nach, so daß' die Klemmungen selbsttätig behoben werden. Soll nun die Mftnehmerkette bewußt an einer Stelle des Fördermittels angehoben und über Hilfsrinnen geleitet werden oder aber soll ein beschädigter Mitnehmer oder ein Kettenglied ausgewechselt werden, so wird an der betreffenden Stelle eine Rinne entgegen der Federkraft in Querrichtung auseinandergespreizt und der Mitnehmer freigelegt. Das Spreizen der Rinnen kann entweder durch gesondert ausgebildete Spreizvorrichtungen oder durch seitliches Ziehen an den. beiden Seiten trägern I und 2 erfolgen. In Fig. I ist eine Rinne in ihrer Normalbreite gezeigt. In Fig. 2 ist die Stirnansicht einer Rinne wiedergegeben, die über ihre Normalbreite hinaus bewußt in Querrichtung verspreizt worden ist, und zwar so, daß die beiden Seitenträger r und 2 mit ihren Außenflächen. um den mit a bezeichneten Weg über die Normalbreite hinausgedrückt werden. Bei Aufheben der Spreizklemmung werden. die Rinnenhälften durch die zwischengeschalteten Federn 7 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage in die in Fig. I wiedergegebene Norm als teilung zurückbewegt. Eine 5 tirnansicht, wie sie Fig. 2 zeigt, ergibt beim Durchblick zwischen. dem oberen. Querboden 3 und dem unteren Querboden 5 eine sich kreuzende Diagonalanordnung der zwischengeschalteten Federn 7, so daß die aufeinanderfolgenden Federn jeweils entgegengesetzte Zugrichtung und Wirkungsrichtung haben.
  • Durch dieses seitliche elastische Ausweichen der Rinnenwände ist es möglich, die Kette an. jeder beliebigen Stelle anzuheben und freizulegen. Keftenrisse können bei diesem Fördermittel nicht mehr auftreten, da jede einzelne Rinne bei Verklemmung eines Mitnehmers seitlich nachgibt und somit die Verklemmungen selbsttätig aufgehoben werden.
  • In Fig. 3 ist eine Stoßstelle zweier aufeinanderfolgender Rinnen I und 2 gezeigt. An. beiden Enden der Rinne springt der Querboden 3 und 5 verschieden weit vor bzw. zurück, so daß an der Stoß stelle, a. h. der Verbindungsstelle zweier Rinnen, eine Bodenüberlappung vorhanden ist. Eine ähnliche Verbindungsmöglichkeit ist in Fig. 4 wiedergegeben. Hier sind an einem Rinnenende die Kanten des oberen Querbodens 3 und des unteren Querbodens 5 abgeschrägt, so daß an der Stoßstelle ein Ineinanderschieben der Böden erfolgen kann. Der Erfindungsvorschlag ist in seiner Ausführung nicht an eineAnordnung gemäß der Zeichnung gebunden, sondern in verschiedener Art durchführbar, wobei es im wesentlichen darauf ankommt, die einzelnen Rinnen seitlich nachgiebig zu gestalten, so daß die Kette störungsfrei laufen kann und an jeder beliebigen Stelle angehoben werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelkettenförderer, insbesondereKratzerförderer für Unter- und Übertagebetriebe im Bergbau, bei welchem die einzelnen Schüsse mit einem doppelten Boden versehen und aus zwei spiegelbildlich gleichen Hälften zusammengesetzt sind, wobei zwischen den übereinandeErliegenden Böden Abstandhalter vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schüsse aus je zwei aus einer Seitenwand und einem Querboden bestehenden Teilen zusåmmengesetzt sind, die gegeneinander durch zwischen geschaltete Federn verspannt und gegen die Federkraft in Querachsenrichtung der Rinnenteile verstellbar geführt sind, so daß die Schüsse in ihrer Breite verstellbar und nachgiebig aus gebildet sind.
  2. 2. Doppelkettenförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rinnenboden bildenden Querböden (3 und 5) einander zu gewandte Abstand- und Stützleisten besitzen, an denen die die Rinnenhälften verspannenden Federn (7) in, wechseiweiser Diagonalanordnig befestigt sind.
  3. 3. Doppelkettenförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Querböden (3 und 5), die die Rinnenböden bilden, zwei, vorteilhaft jedoch mehrere Zug-oder Druckfedern so diagonal angeordnet sind, daß die Federn gerader Zahlenfolge dieselbe Spann- und Zugrichtung und die Federn ungerader Zahlenfolge diesen entgegenwirkende Zugrichtung besitzen.
  4. 4. Doppel ketten förderer nach denAnsprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischengeschalteten. Federelemente durch Zug- oder Druckfedern} (7) oder andere elastische Mittel, z. B. Gummieinlagen, gebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 902 236.
DER15881A 1955-01-27 1955-01-27 Doppelkettenfoerderer, insbesondere Kratzerfoerderer fuer den Bergbau Expired DE955215C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040451B (de) * 1957-05-23 1958-10-02 Eickhoff Geb Doppelkettenkratzfoerderer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902236C (de) * 1948-10-02 1954-01-21 Bischoff Werke K G Vormals Pfi Foerderrinne fuer Stegkettenfoerderer

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