DE966201C - Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch katalytische Hydrierung von Nitrocyclohexansalzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch katalytische Hydrierung von NitrocyclohexansalzenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C251/00—Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
- C07C251/32—Oximes
- C07C251/34—Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals
- C07C251/44—Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals with the carbon atom of at least one of the oxyimino groups being part of a ring other than a six-membered aromatic ring
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Description
AUSGEGEBEN AM 18. JULI 1957
BIBLIOTHEK
DES DEUTSCHEN
PATESTAiViTES
F 12593 IVb112 ο
Es ist bekannt, Nitrocyclohexan durch partielle Reduktion mit katalytisch erregtem Wasserstoff bei
erhöhter Temperatur und unter Druck in Cyclohexanonoxim überzuführen. Dieses Verfahren, bei
dem das Nitrocyclohexan als solches oder gelöst in einem reduktionsbeständigen Lösungsmittel eingesetzt
wird, hat den Nachteil, daß die Reduktion leicht über die Oximstufe hinweg zum Amin fortschreitet
und daß infolgedessen die Ausbeute an ίο Oxim entsprechend geringer wird. Auch bei Verwendung
spezieller Hydrierungskatalysatoren, wie S über-Zink-Chromoxyd-Katalysatoren, gelingt es
nicht, die unerwünschte Weiterreduktion zum Amin zu unterdrücken, so daß die Oximausbeute auch
hier im günstigsten Falle nur 70% der Theorie beträgt (C. Grundmann, Angewandte Chemie,
Bd. 62, [1950], S. 558). Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, Nitrocyclohexan zu Cyclohexanonoxim
zu reduzieren, indem man Lösungen eines Salzes dieser Nitroverbindung mit naszierendem
oder katalytisch erregtem Wasserstoff im neutralen oder sauren Bereich behandelt. Auch nach
dieser Methode entstehen erhebliche Mengen von Cyclohexylamin als Nebenprodukt.
709 591/37
Aus der deutschen Patentschrift 910647 ist die katalytische Reduktion von Nitrocyclöhexansalzen
zu Cyclohexanonoxim in neutraler oder saurer Lösung in Gegenwart von Metallen der VIII. Gruppe
des Periodischen Systems der Elemente bekannt. Wie aus den Beispielen dieser Patentschrift jedoch
hervorgeht, sind die erhaltenen Ausbeuten noch nicht zufriedenstellend.
Es ist weiterhin bekannt, daß man die Reduktion von Nitrocyclohexan zu Cyclohexanonoxim
mit einer größeren Anzahl chemischer Reduktionsmittel, wie z. B. Zinnchlorür, Zink' usw., durchführen
kann (vgl. französische Patentschrift 1034457 und britische Patentschrift 691024).
Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß die Isolierung des reinen Oxims Schwierigkeiten
bereitet.
Die Herstellung des Cyclohexanonoxims kann
auch durch Umsetzung mit Hydroxylamin bzw.
ao Hydroxylamindisulfonsäure erfolgen (vgl. z. B.
deutsche Patentschriften 907 776, 907 JJJ1 900 094,
898 000, 888 693). Gegenüber den obenerwähnten Verfahren, bei denen die Reduktion mit katalytisch
erregtem Wasserstoff erfolgt, ist dieser Weg jedoch umständlicher.
Es wurde nun gefunden, daß man Nitrocyclohexan mit guter Ausbeute in Cyclohexanonoxim
überführen und die Bildung von Cyclohexylamin vermeiden kann, wenn man Lösungen von Salzen
des Nitrocyclohexans unter guter Durchmischung in Gegenwart von molekularem Wasserstoff und
einem Palladiumkatalysator in Mineralsäuren' einträgt.
Die Geschwindigkeit des Eintragens der Nitrocyclohexansalzlösung wird dabei zweckmäßig so
geregelt, daß die im sauren Medium als Zwischenprodukt entstehende aci-Form des Nitrocyclohexans
augenblicklich durch den vorhandenen katalytisch erregten Wasserstoff zum Cyclohexanonoxim
reduziert wird.
= N0H+H20
Die Umsetzung kann bei Temperaturen bis zu ioo° durchgeführt werden, empfehlenswert ist ein
Temperaturbereich zwischen 10 und 400. Da die
Reaktion exotherm verläuft, ist es unter Umständen ratsam, durch Kühlung einen zu starken Temperaturanstieg
zu verhindern.
Als Salze des Nitrocyclohexans kann man z. B. Alkali- oder Ammoniumsalze verwenden, die als
solche in einem mit Wasser mischbaren Alkohol, vorzugsweise Methylalkohol, gelöst sind. Mit ebenso
gutem Erfolg können Lösungen eingesetzt werden, die man durch Auflösen von Nitrocyclohexan
in methylalkoholischer Alkalilauge oder in methylalkoMolischem Ammoniak erhält.
Als Mineralsäuren eignen sich diejenigen, welche die verwendeten Katalysatoren nicht vergiften. Als
besonders günstig hat sich Salzsäure erwiesen, die man in etwa 10 bis 3o°/oiger Konzentration anwenden
kann. Die Verdünnung der Säure kann mit Wasser oder einem wasserlöslichen Alkohol oder
einem Gemisch beider vorgenommen werden.
Die Menge der vorgelegten Säure beträgt vorzugsweise das 1,2- bis 2fache der Säuremenge, die
dem zum Auflösen des Nitrocyclohexans verwendeten Alkali äquivalent ist. Es hat sich als vorteilhaft
erwiesen, daß nach Beendigung der Hydrierung im Reaktionsgemisch ein pH unterhalb etwa 2
vorliegt.
Der Wasserstoff kann sich unter Atmosphärendruck befinden, zweckmäßig arbeitet man aber bei
erhöhtem Druck, etwa in einem Bereich von 20 bis 50 at, um eine raschere Hydrierung und damit einen
größeren Durchsatz zu erzielen.
Als Katalysator eignet sich feinverteiltes, gegebenenfalls auf Trägerstoffe, wie Tierkohle oder
Bariumsulfat, niedergeschlagenes Palladium.
Es ist grundsätzlich auch möglich, die Umsetzung ohne Verwendung eines organischen Lösungsmittels,
also in rein wäßriger Lösung, durchzuführen, jedoch entsteht dann auf Kosten von Cyclohexanonoxim
eine größere Menge an Cyclohexanon als Nebenprodukt.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
In einen säurebeständigen Rührautoklav werden 3 Teile 5°/oige Palladiumkohle und eine Mischung
aus 35 Teilen konzentrierter Salzsäure (Dichte = 1,18) und 70 Teilen Methanol eingebracht. Nach
dem Aufpressen von 30 atü Wasserstoff setzt man das Rührwerk in Tätigkeit und führt dann mit
Hilfe einer Dosierpumpe eine Lösung von 25,8 Teilen Nitrocyclohexan in 86 Teilen iotyoiger methylalkoholischer
Natronlauge im Laufe 1 Stunde in den Autoklav ein. Die Temperatur des Reaktionsgemisches steigt dabei von 24 auf 300. Nach Beendigung
des Zupumpens erfolgt keine weitere Wasserstoffaufnahme mehr. Die vom Katalysator
abfiltrierte Lösung wird durch Zugabe von io°/oiger Natronlauge auf einen pH-Wert von 4 bis 5 gebracht.
Man destilliert das Methanol unter vermindertem Druck ab, wobei der größte Teil des Cyclohexanonoxims
ausfällt. Das Oxim wird abgesaugt und getrocknet. Aus dem Filtrat trennt man durch
Extraktion mit Äther den Rest des Oxims sowie eine geringe Menge an Cyclohexanon ab, die durch
Vakuumdestillation getrennt werden können. Man rhält insgesamt 19,5 Teile Cyclohexanonoxim
(86,3 % der Theorie). Der Katalysator kann wiederholt benutzt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch katalytische Hydrierung von Lösungen von Nitrocyclöhexansalzen in Gegenwart von Mineralsäuren und Metallen derVIII. Gruppe des Periodischen Systems, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung in Gegenwart eines Palladiumkätalysators bei einem pH unterhalb von 2 erfolgt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentanmeldungen F 1547 IVc/120 (Patent 910 647) und D 4293 IVc/120;Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Bd. 2, 3. Auflage, 1925, S. 403; deutsche Patentschriften Nr. 907 776, 907 yyy, 094, 898 000, 888 693;.österreichische Patentschrift Nr. 164003; schweizerische Patentschriften Nr. 266 905, 359; französische Patentschriften Nr. 1 034457, 099, 9χ3 949;britische Patentschrift Nr. 691 024;US'A.-Patentschriften Nr. 2 562 205, 2 270 204, 2237365.© 609 530/477 6.56 (709 591/37 T. 57)
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---|---|---|---|
DEF12593A DE966201C (de) | 1953-08-14 | 1953-08-14 | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch katalytische Hydrierung von Nitrocyclohexansalzen |
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DEF12593A DE966201C (de) | 1953-08-14 | 1953-08-14 | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch katalytische Hydrierung von Nitrocyclohexansalzen |
Publications (1)
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DE966201C true DE966201C (de) | 1957-07-18 |
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DEF12593A Expired DE966201C (de) | 1953-08-14 | 1953-08-14 | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch katalytische Hydrierung von Nitrocyclohexansalzen |
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