DE964189C - Fluessigkeitsfilter - Google Patents

Fluessigkeitsfilter

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DE964189C
DE964189C DEP3856A DE0003856A DE964189C DE 964189 C DE964189 C DE 964189C DE P3856 A DEP3856 A DE P3856A DE 0003856 A DE0003856 A DE 0003856A DE 964189 C DE964189 C DE 964189C
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DE
Germany
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housing
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DEP3856A
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William Herbert Hultgren
Julius Paul Kovacs
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Purolator Products Inc
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Purolator Products Inc
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsfilter mit einem in einem Filtergehäuse angeordneten Filtereinsatz und insbesondere auf Filter zum Reinigen des Schmieröls von Kraftwagenbrennkraftmaschinen.
Hauptzweck der Erfindung ist eine neuartige Ausbildung von Flüssigkeitsfiltern der erwähnten Art, die es gestattet, den Filter mit einfachen Mitteln an einer Kraftfahrzeugbrennkraftmaschine anzubringen und mit seinen Zufluß- und Abflußöffnungen an das Schmiersystem der Brennkraftmaschine anzuschließen.
Erfindungsgemäß wirdi der vorerwähnte Zweck dadurch erreicht, daß das zylindrische Filtergehäuse an einem gepreßten Metallblechhalter, z. B. durch Löten, fest angebracht ist, welcher aus einer dem Gehäuseumfang angepaßten Halbkappe und einem flachen Abschnitt mit Zu- und Abflußöffnungen besteht, die mit entsprechenden Öffnungen eines an dem flachen Halterabschnitt befestigten Paßstückes in Verbindung stehen, welches das Ende des durch den Boden des Gehäuses gehenden Filtratrohre aufnimmt, wobei in dem Filtratrohr Mittel vorgesehen sind, um die in die Zuflußöffnung eintretendien
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Flüssigkeit dem Filtereinsatz zuzuleiten und die gereinigte Flüssigkeit aus dem Filtereinsatz durch die Abflußöffnung abzuleiten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Flüssigkeitsfilters ergibt sich der Vorteil, daß die Zuflußöffnung und Abflußöffnung des Filters an einem flachen Abschnitt des das Filtergehäuse tragenden Halters in der gleichen Ebene nebeneinanderliegen, wodurch sowohl die Befestigung des Filters ίο an der Brennkraftmaschine als auch der Anschluß an das Schmiersystem der Maschine in äußerst einfacher und zweckmäßiger Weise durchführbar ist. Zur Trennung der Strömungswege der dein Filter zugeleiteten und aus dem Filter abgeleiteten Flüssigkeit kann erfindungsgemäß in dem unteren Ende des Filtratrohres eine die Zuflußöffnung von der Abflußöffnung trennende Zwischenwand oder ein mit der Zuflußöffnung verbundenes Steigrohr vorgesehen sein, welches innerhalb des mit der Abflußöffnung verbundenen Filtratrohres angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung-, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
Fig. ι ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Flüssigkeitsfilters und Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1; Fig. 3 und 4 veranschaulichen in Schnitten nach der Linie 3-3 der Fig. 1 zwei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
Als Träger des Flüssigkeitsfilters dient ein durch Pressen hergestellter Metallblechhalter 10, der aus einem mit zwei Öffnungen 12 und 13 versehenen flachen Abschnitt 11 und einem in Form einer Halbkappe ausgebildeten Abschnitt 14 besteht, der dem Umfang des zylindrischen Filtergehäuses 15 angepaßt und mit dem Gehäuse durch Hartlötung fest verbunden ist.
Das Gehäuse 15 besteht aus einem becherförmigen Metallteil 16, der an seinem oberen Rand zu einer ringförmigen Schulter 17 erweitert ist, und einer Kappe 18, deren Rand gegen eine in der Schulter 17 angeordnete Dichtung 19 anliegt. Ein in der Mitte des Gehäuseteils 16 angeordnetes Filtratrohr 20 ragt mit seinem unteren Ende durch den Boden des Gehäuseteils 16 und ist an seinem oberen Ende mit einem rohrförmigen Stopfen 21 verschraubt, der durch die Kappe 18 hindurchgeht und einen Sechskantkopf 22 besitzt. Zwischen dem Kopf 22 und der Kappe 18 ist eine Dichtung 23 angeordnet. Die Längsbohrung 24 des Stopfens 21 steht mit radialen Kanälen 25 in Verbindung, die zu dem Innenraum des Gehäuses 15 führen. Der Stopfen 21 dient dazu, die Kappe 18 mit dem Teil 16 zu verbinden.
Am unteren Ende des Rohres 20 ist außerhalb des Gehäuses 15 ein Paßstück 26 angeordnet, dessen ringförmige Schulter 26Ö gegen das Ende des Rohres anliegt. Ein Kanal 27 in dem Paßstück 26 stellt eine Verbindung zwischen dem Enüe des Rohres 20 und der Öffnung 12 des Halters io, und ein Kanal 28 eine Verbindung zwischen dem Inneren des Rohres 20 und der Öffnung 13 in dem Halter 10 her.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform weist das Filtratrohr 20 oberhalb des Gehäusebodens einen radialen Kanal 29 auf. Innerhalb des unteren Endteils des Rohres 20 ist eine Scheidewand 30 derart angeordnet, daß die Kanäle 27 und 29 gegen den Kanal 2& abgeschlossen sind. Auf dem Boden des Gehäuseteils 16 ruht eine Metallblechkappe 3.1, deren oberer Rand höher liegt als der höchste Punkt der Öffnung 29. Die offene Oberseite der Kappe 3.1 ist durch eine biegsame ringförtnige Membran 32 abgedeckt, die mit dem Rohr 20 verbunden ist und mit ihrem äußeren Rand auf dem Rand der Kappe ruht, so daß sie sich von der Kappe abheben kann.
Ein Halsring 33 ist über der Kappe 31 an dem Rohr 20 befestigt und trägt einen Filtereinsatz 34, durch den das Rohr hindurchgeht. Der Filtereinsatz 34 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und mit axialen Bohrungen für den Durchtritt des Rohres 20 versehenen Scheiben35, zwischen denen ein ringförmiger Filterkörper 36 angeordnet ist. Der Innendurchmesser des Filterkörpers. 36 ist größer als der Außendurchmesser des Rohres 20, wodurch zwischen der Innenfläche des Filterkörpers 36 und dem Rohr 20 eine ringförmige Kammer 37 go gebildet ist, die das aus dem Filterkörper austretende Filtrat aufnimmt. An dem Filtereinsatz 34 angebrachte Führungsringe 38 liegen gegen den Außenumfang des Rohres 20 an und dienen dazu, den Filtereinsatz an dem Rohr zu zentrieren.
In dem Rohr 20 sind drei Sätze von radialen Kanälen 39, 39O und 39& vorgesehen. Oberhalb der Kanäle 39 ist die Bohrung des Rohres etwas erweitert und bildet eine innere Ringschulter 40, die eine Scheibe 41 trägt. Ein Kolbenventil 42 ist verschiebbar in dem Rohr 20 über der Scheibe 41 angeordnet, und seine Aufwärtsbewegung ist durch eine in das Rohr 20 eingeschraubte Büchse 43 begrenzt. Das Kolbenventil 20 ist so angeordnet, daß es bei seinem Eingriff mit der Büchse 43 die Kanäle 39& abdichtet, und eine Feder 44 drückt den Ventilkolben in diese Stellung. Bei Aufwärtsbewegung des Kolbenventils 42 gegen die Wirkung der Feder 44 werden die Kanäle 39& freigelegt.
Zum Anschluß des Filters an das Schmiersystem einer Brennkraftmaschine wird der Halter 10 durch Bolzen an dem Maschinenblock befestigt, wobei die Öffnungen 12 und 13 mit entsprechenden, mit dem Schmiersystem der Maschine in Verbindung stehenden Kanälen in dem Maschinenblock zur Deckung kommen. Das zu filternde Öl fließt durch die Zuflußöffnung 12 und durch die Kanäle 27 und 29 in die Kappe 31 und gelangt von dort in den Innenraum des Gehäuses 15, wobei es den äußeren Rand der Membran 32 etwas anhebt, wie durch punktierte Linien in Fig. 3 dargestellt. Im normalen Betrieb fließt das Öl durch den Filterkörper 36 nach innen, und das Filtrat gelangt aus der Kammer 37 durch die Kanäle 39 und 39a in das Filtratrohr 20, aus dem es durch die Abflußöffnung 13 abfließt. Falls das Öl durch den Filterkörper nicht mit der Ge-
schwindigkeit hindurchgehen kann, mit der es dem Gehäuse 15 zugeführt wird, geht es am dem Filterkörper vorbei durch die Kanäle 25 und die Bohrung 24 des Stopfens 21 in das obere Ende des Rohres 20 und bewegt das Ventil 42 gegen die Wirkung der Feder 44 nach unten, wodurch die Kanäle 39^ geöffnet werden, so daß das Öl durch diese Kanäle nach außen in die Kammer 37 fließt »und dann durch die Kanäle 39 und 3% und den unteren Teil des Rohres 20 zur Abflußöffnung 13 gelangt. Die Membran 32 wirkt als Sperrventil, um einen Rückfluß zu verhindern, wenn der Fluß durch den Filter unterbrochen ist. Sie verhindert auch ein Aufwirbeln von etwa niedergeschlagenen Feststoffen auf dem Boden des Gehäuses 15 und ermöglicht somit die Anordnung des Einlasses am Gehäuseboden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist in dem Filtratrohr 20 ein Steigrohr 50 angeordnet, dessen unteres Ende mit dem Kanal 27 des Paßstückes 26 in Verbindung steht, wobei zwischen der Außenfläche des Rohres 50 und der Innenfläche des Rohres 20 ein erheblicher Abstand vorhanden ist. Das Rohr 50 trägt an seinem oberen Ende einen knapp in das Innere des Rohres 20 passenden Flansch 51. Kanäle 52 in dem Rohr 20 verbinden die Kammer 37 des Filtereinsatzes 34 mit dem Ringraium 53 zwischen dem Rohr 50 und dem Rohr 20. Die Bohrungen in den Scheiben 35 sind größer als der Durchmesser des Rohres 20 und haben den gleichen Querschnitt wie die Kammer 37. Ein zylindrischer mittlerer Abschnitt 33a des Ringes 33 paßt dicht in die Bohrung der Bodenscheibe 35.
Auf der oberen Scheibe 35 des Filtereinsatzes 34 ruht ein zylindrisches Gehäuse 54, dessen untere Bohrung sich mit der Bohrung der oberen Scheibe 35 deckt. An der Oberseite des Gehäuses 54 ist ein Ring 55 vorgesehen, durch den der Stopfen 21 mit dichter Passung hindurchgeht. Der Stopfen 21 weist eine angestauchte Schulter 210 auf, die ein Abgleiten des Gehäuses 54 von dem Stopfen verhindert, wenn dieser aus dem Rohr 20 herausgeschraubt wird. Die gekrümmte Wand des Gehäuses 54 weist mehrere Öffnungen 56 auf, die durch Kugelventile 57 verschließbar sind, die durch Federn 58 in die Schließlage gedrückt werden. Zwischen der Kappe 18 und der oberen Fläche des Gehäuses 54 liegt eine Schraubenfeder 59, durch die das Gehäuse gegen die obere Scheibe 35 des Filtereinsatzes 34 und die untere Scheibe 35 gegen den Halsring 33 gedrückt wird.
Im normalen Betrieb des Filters gemäß dieser Ausführungsform fließt das zu filternde Öl von der Zufluß öffnung 12 durch den Kanal 27, das Steigrohr 50, die Bohrung 24 und die radialen Kanäle 25 des Stopfens 21 und den oberen Teil des Filtergehäuses zur Außenfläche des Filtereinsatzes 34. Das in der Kammer 37 sich sammelnde Filtrat fließt durch die Kanäle 52 des Filtratrohres 20 in den Ringraum 53 und zur Abflußöffnung 13. Falls das öl durch den Filtereinsatz nicht mit der Geschwindigkeit hindurchgehen kann, mit. der es dem Filtergehäuse zugeführt wird, werden die Kugeln 57 durch den Öldruck abgehoben, so daß ein Abfluß des Öls auf einem Nebenweg durch die Öffnungen des Gehäuses 54 in die Kammer 37 und von dort zur Abflußöffnung 13 stattfinden kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsfilter, insbesondere für Schmieröl von Kraftwagenbrennkraftmaschinen, mir einem Filtereinsatz in einem Filtergehäuse, da· durch gekennzeichnet, daß das zylindrische Filtergehäuse (15) an einem gepreßten Metall· bleehhalter (10), ζ. B. durch Löten, fest angebracht ist, welcher aus einer dem Gehäuseumfang angepaßten Halbkappe (14) und einem flachen 8c Abschnitt (11) mit Zu- und Abflußöffnungen (12 und 13) besteht, die mit entsprechenden Öffnungen (27,28) eines an dem flachen Halterabschnitt (11) befestigten Paßstückes (26) ir. Verbindung stehen, welches das Ende des durch den Boden des Gehäuses (15) gehenden Filtratrohres (20) aufnimmt, wobei in dem Filtratrohr Mittel vorgesehen sind, um die in die Zuflußöffnung (12) eintretende Flüssigkeit dem Filtereinsatz zuzuleiten und die gereinigte Flüssigkeit ge aus dem Filtereinsatz durch die Abflußöffnung (13) abzuleiten.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in das Paßstück (26) hineinragenden Ende des Filtratrohres (20) eine die Zuflußöffnung (12) von der Abflußöffnung (13) trennende Zwischenwand (30) vorgesehen ist, und das Filtratrohr (20) zwei radiale Kanäle (28^ 29) aufweist, von denen der eine (29) mit dem Innern des Filtergehäuses (15) und der andere (28) mit der Abflußöffnung (13) in Verbindung steht.
3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des mit der Abflußöffnung (13) verbundenen Filtratrohres (20) ein mit der Zuflußöffnung (12) verbundenes Steigrohr (50) angeordnet ist, welches an seinem oberen Ende mit einem rohrförmigen Stopfen (21) verbunden ist, der durch radiale Kanäle (25) mit dem Innern des Filtergehäuses (15) in Verbindung steht.
4. Filter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge^- kennzeichnet, daß das Filtratrohr (20) an seinem oberen Teil radiale Kanäle (39 bzw. 52) zur Ableitung der gereinigten Flüssigkeit aus dem Filtergehäuse aufweist.
5. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit der Zufluß-Öffnung (12) verbundenen radialen Kanal (29) des Filtratrohres (20) und dem Innern des Filtergehäuses (15) ein Membranventil (31,32) vorgesehen ist, welches einen Rückfluß der zu reinigenden Flüssigkeit aus dem Filtergehäuse selbsttätig verhindert.
6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranventil aus einer auf
dem Boden des Filtergehäuses liegenden und das Filtratrohr (20) umschließenden Kappe (31) besteht, deren offene Oberseite durch eine biegsame ringförmige Membran (32) abgedeckt ist, die an ihrem Innenrand mit dem Filtratrohr
(20) verbunden ist und an ihrem Awßenrand auf dem Rand der Kappe (31.) aufliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 713 098.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 710/175 11.56 (709514/302 5.57)
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DE713098C (de) * 1939-02-17 1941-10-31 Messerschmitt Boelkow Blohm Schmieroelfilter fuer Hochleistungsbrennkraftmaschinen

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