DE963473C - Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, stickstoffhaltigen Kunststoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, stickstoffhaltigen Kunststoffen

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DE963473C
DE963473C DEF9661A DEF0009661A DE963473C DE 963473 C DE963473 C DE 963473C DE F9661 A DEF9661 A DE F9661A DE F0009661 A DEF0009661 A DE F0009661A DE 963473 C DE963473 C DE 963473C
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DE
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polymerizable
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high molecular
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DEF9661A
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Dr Max Coenen
Dr Wilhelm Hechelhammer
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/67Unsaturated compounds having active hydrogen
    • C08G18/675Low-molecular-weight compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, stickstoffhaltigen Kunststoffen Es wurde gefunden, daß man neuartige, hochmolekulare, stickstoffhaltige Kunststoffe mit besonders wertvollen Eigenschaften dadurch erhalten kann, daß man polyurethanbildende Ausgangsstoffe, die bei ihrem Zusammentritt Einheiten mit polymerisierbaren Doppelbindungen in Seitenketten bilden, polykondensiert und diese Polykondensationsprodukte polymerisiert. Gegebenenfalls kann man nichtpolymerisierbare, urethanbildende Ausgangsstoffe mitverwenden. Die Polyurethane können gegebenenfalls auch mit anderen polymerisierbaren Stoffen mischpölymerisiert werden.
  • Das Verfahren verläuft in zwei Stufen, wobei die erste Stufe in der Herstellung besonderer Polyurethane besteht und die zweite Stufe, nämlich das Polymerisieren bzw. bZischpolymerisieren der vorgebildeten Polyurethane, zu einem beliebigen, späteren Zeitpunkt durchgeführt werden kann.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß man sowohl durch die Wahl der Ausgangsstoffe, z. B. durch die Anzahl der polymerisierbare Doppelbindungen enthaltenden Seitenketten, verschieden aufgebaute Polyurethane herstellen als auch deren Kondensationsgrad in der ersten Verfahrensstufe variieren kann, daß man ferner die Polyurethane mit verschiedenen anderen Stoffen, mischpolymerisieren kann, wodurch die Eigenschaften der Endprodukte in weiten Grenzen abwandelbar sind.
  • Unter den für das vorliegende Verfahren geeigneten Ausgangsstoffen, die bei ihrem Zusammentritt mit anderen Komponenten Einheiten mit polymerisierbaren Doppelbindungen in Seitenketten bilden, seien z. B. genannt Diamine, wie N _Allyl-tetramethylendiamin, N-Allyl-hexamethylendiamin, N-Allyl-delcamethylendiamin und 4-(N-Allyl)-amino-4'-aminodicyclohexylmethan; Dialkohole, wie Buten-(i)-diol-(3, 4), Penten-(i)-diol-(3, 4), Penten-(.)-diol-(4, 5), Hexen-(i)-diol-(5, 6), Hexadien-(i, 5)-diol-(3, 4), N-Allyl-diäthanolamin, der Allylester der N, N-Dioxyäthyl-carbamidsäure, N-Crotyl-diäthanolamin, N-Allyl-dipropanolamin-i, 3, N-Crotyl-dipropanolamin-i, 3 sowie die Monoallyläther des Glycerins, Hexantriols und Trimethylolpropans; Aminoalkohole, wie N-Allyl-propanolamin-i, 3, N-Crotyl-butanolamin-i, 4, N Allylhexanolamin-i, 6, 2-Allyl-4-amino-co-oxyäthyl-benzol und 2-Crotyl-4-amino-co-oxyäthylbenzol.
  • Diese Komponenten können mit folgenden Stoffen zu den erwähnten, zu Polyurethanen kondensierbaren Einheiten zusammentreten, d. h. die Dialkohole mit Diisocyanaten, wie Tetramethylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, Phenylen-1, 4-diisocyanat, Naphthylen-i, 5-diisocyanat sowie p-p'-Diisocyanatodicyclohexylmethan, und die Diamine mit Bis-chlorameisensäureestern, wie Äthylenglykol-bis-chlorameisensäureester, i, 2-Propylenglykol-bis-chlorameisensäureester, i, 3-Propylenglykol-bis-chlorameisensäureester, i, 4-Butylenglykol-bis-chlorameisensäureester, i, 6-Hexamethylenglykol-bis-chlorameisensäureester, Diäthylenglykol-bis-chlorameisensäureester, Triäthylenglykol-bis-chlorameisensäureester und o-, m- oder p-Xylylenglykol-bis-chlorameisensäureester.
  • Ferner können zum Aufbau der Polyurethane gegebenenfalls noch mitvenvendet werden Diamine, wie Äthylendiamin, 1, 3-Propylendiamin, i, 4-Tetramethylendiamin, i, 6-Hexamethylendiamin, c), co'-Diaminodipropyläther, co, co'-Bis-aminopropyl-i, 6-hexamethylendiamin, to, co'-Bis-aminopropyläther des 1, 4-Butylenglykols, p-Phenylendiamin sowie 4, 4'-Diaminodicyclohexylmethan; Dialkohole, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, i, 3-Propandiol, i, 4-Butandiol sowie i, 6-Hexandiol; undAminoalkohole, wie 1-Aminobutanol-4, i-Aminopentanol-5, i-Aminohexanol-6, i-Aminocyclohexanol-4, co-Aminopropyl-co-oxyäthyläther und i-(p-Aminophenyl)-3-oxypropan.
  • Das nachfolgende Polymerisieren der gekennzeichneten Polyurethane kann, wie erwähnt, gegebenenfalls in Gegenwart von anderen polymerisierbaren Stoffen, wie monomeren Vinylverbindungen, z. B. Styrol, Vinylchlorid, i, i-Dichloräthen und Vinylcarbazol, und polymerisierbaren, ungesättigten Fettsäureestern, z. B. Leinöl, Ricinensäureglycerid und Isanoöl, durchgeführt werden. Auf diese Weise erhält man Mischpolymerisationsprodukte der erwähntenPolyurethane mit den genannten polymerisierbareh Stoffen. Zweckmäßig fördert man durch Zusatz von Polymerisationskatalysatoren das Polymerisieren bzw. Mischpolymerisieren.
  • Hierfür sind z. B. geeignet Peroxyde, wie Benzoylperoxyd, Cumolhydroperoxyd, tert. Butylhydroperoxyd, tert. Butylperoxyd und Benzopersäure-tert.-butylester, ferner radikalbildende Azokörper, wie Azoisobuttersäuredinitril und Azoisibuttersäuredimethylester.
  • Die nach 'dem vorliegenden Verfahren erhältlichen neuen, hochmolekularen Stoffe sind schwer verseifbar und daher weitgehend beständig gegen die meisten Säuren und vor allem gegen Alkalien. Sie zeichnen sich durch besonders gute mechanische Eigenschaften, wie hohe Dauerelastizität, elastische Dehnung, Knickbruchfestigkeit, Schlagbiegefestigkeit und Abriebfestigkeit, aus. Die neuen Stoffe sind daher für viele technische Verwendungszwecke geeignet, z. B. zur Herstellung von Filmen, Folien und Überzügen. Beispiel i Eine Mischung von 128 Gewichtsteilen Chlorameisensäureallylester und 128 Gewichtsteilen Chloroform wird langsam unter Rühren und Kühlen in eine Mischung von 112 Gewichtsteilen Diäthanolamin, io8 Gewichtsteilen Triäthylamin und 88o Gewichtsteilen Chloroform eingetropft. Nach dem Abklingen der Reaktion wird die Mischung hintereinander mit je 3oo Gewichtsteilen Wasser und ioP/oiger Natriumsulfatlösung bis zur Chlorfreiheit gewaschen. Anschließend wird die Chloroformlösung abgetrennt und das Chloroform verdampft. Man erhält etwa 17o Gewichtsteile N, N-Dioxyäthyl-carbamidsäureallylester, dessen Herstellungsverfahren hier aber nicht unter Patentschutz gestellt werden soll.
  • 236,2 Gewichtsteile N, N-Dioxyäthyl-carbamidsäureallylester, 42o Gewichtsteile Hexamethylendiisocyanat und i32,5 Gewichtsteile Diäthylenglykol werden unter Rühren langsam innerhalb einer Stunde auf 16o` erhitzt und bei dieser Temperatur noch 1/2 Stunde geha,'lten. Hierbei erhält man eine hochviskose, fadenziehende Masse. Eine Lösung des so erhaltenen Polyurethans in einer Mischung aus Chloroform und Methanol i : i wird mit 3 % Benzoylperoxyd versetzt. Aus dieser Lösung hergestellte Filme, die im Trockenschrank auf 70° erhitzt werden, sind nach 8 Stunden völlig unlöslich und haben kautschukartige Konsistenz mit guten Festigkeitseigenschaften.
  • Die Umsetzung des N, N-Dioxyäthyl-carbamidsäureallylesters mit dem Hexamethylendiisocyanat und mit dem Diäthylenglykol verläuft etwa nach folgendem Schema: Beispiel 2 N, N-Dioxyäthyl-carbamidsäureallylester wird in bekannter Weise durch Einwirkung von Phosgen in den entsprechenden Bis-chlorameisensäureester übergeführt. 28o Gewichtsteile dieses Bis-chlorameisensäureesters werden in eine Mischung von izo Gewichtsteilen a), uo'-Di-(aminopropyl)-ätherund i8oo Gewichtsteilen verdünnte Natronlauge, die q,7°/, Ätznatron enthält, unter kräftigem Rühren und Kühlen eingetropft. Das ausfallende,, hochviskose Produkt wird in Chloroform gelöst und neutral gewaschen. Nach Abtrennen der Chloroformlösung und Abdampfen des Chloroforms hinterbleibt eine sirupöse, klebrige Masse. Versetzt man diese mit 3 °/p Benzoylperoxyd und erwärmt sie einige Zeit auf 70°, so polymerisiert sie vollkommen durch zu einem kautschukartigen Festkörper.
  • Die Umsetzung des N, hT-Dioxyäthyl-carbamidsäureallylesters mit Phosgen zu dem entsprechenden Bis-chlorameisensäureester und des letzteren Esters mit o), co'-Di-(aminopropyl)-äther verläuft nach folgendem Schema: Beispiel 3 Verwendet man an Stelle des co, o,)'-Di-(aminopropyl)-äthers im Beispiel 2 izg Gewichtsteile Hexamethylendiamin, so .erhält man als primäres Polykondensationsprodukt eine kautschukartige, feste Masse, die in organischen Lösungsmitteln löslich ist. Mit einer Lösung dieses Polymerisats in Chloroform lassen sich unter Zusatz von 30/, Azoisobuttersäuredinitril Filme gießen, die beim Erwärmen auf 7o° in sämtlichen organischen Lösungsmitteln unlöslich werden.
  • Es ist zwar schon bekannt, lineare Polyamide oder Polyesteramide mit polymerisierbaren, gegebenenfalls in der Seitenkette sitzenden Doppelbindungen herzustellen und diese zu polymerisieren. Da das Polykondensieren der hierfür in Frage kommenden Ausgangsstoffe eine längere Einwirkung verhältnismäßig hoher Temperaturen, in der Regel oberhalb von 2oo°, erfordert, tritt bei der Herstellung solcher Polykondensationsprodukte stets ein mehr oder weniger großer Teil der ursprünglich vorhandenen Doppelbindungen mit in Reaktion, so daß er für das nachträgliche Polymerisieren nicht mehr zur Verfügung steht. Um diesen während des Polykondensierens verbrauchten Anteil der Doppelbindungen nicht zu groß werden zu lassen, wird man solche Polykondensationen daher in der Regel nicht sehr weit treiben, das heißt z. B. durch Einhalten geringerer Temperaturen keine hochmolekularen, linearen Zwischenprodukte herstellen. Beim nachträglichen Polymerisieren der noch reaktionsfähigen Doppelbindungen tritt dann eine verhältnismäßig engmaschige Vernetzung verhältnismäßig kurzer Ketten ein. Daher sind die Verfahrensprodukte in der Regel harte, nicht sehr elastische Harze.
  • Die hier beschriebene Herstellung von polymerisierten Polyurethanen hingegen hat demgegenüber den Vorteil, daß das Polykondensieren zu den Polyurethanen bei verhältnismäßig niederen Temperaturen, in vielen Fällen sogar bei Raumtemperatur, stattfinden kann, wodurch es möglich ist, verhältnismäßig langkettige Polyurethane herzustellen, in denen praktisch noch alle Doppelbindungen für das nachfolgende Polymerisieren zur Verfügung stehen. Dementsprechend zeichnen sich die Produkte des hier beschriebenen Verfahrens in der Regel durch eine besonders hohe Elastizität aus, die in vielen Fällen die Elastizität von Kautschuk erreichen kann. Derartige für viele Verwendungszwecke besonders wertvolle Produkte können nach den bekannten Verfahren nicht erhalten werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, stickstoffhaltigen Kunststoffen durch Polykondensieren von Ausgangsstoffen mit polymerisierbaren, gegebenenfalls in der Seitenkette sitzenden Doppelbindungen und Polymerisieren der Polykondensationsprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß man polyurethanbildende Ausgangsstoffe, die bei ihrem Zusammentritt Einheiten mit polymerisierbaren Doppelbindungen in Seitenketten bilden, polykondensiert und diese Polykondensationsprodukte polymerisiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß man nichtpolymerisierbare, urethanbildende Ausgangsstoffe mitverwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und gegebenenfalls 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die polymerisierbaren Polyurethane mit anderen polymerisierbaren Stoffen mischpolymerisiert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8i554-2; britische Patentschrift Nr. 526942; USA.-Patentschrift Nr. 2518148.
DEF9661A 1952-08-09 1952-08-09 Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, stickstoffhaltigen Kunststoffen Expired DE963473C (de)

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