DE962544C - Platinenkopf fuer flache Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Platinenkopf fuer flache Kulierwirkmaschinen

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DE962544C
DE962544C DEC6636A DEC0006636A DE962544C DE 962544 C DE962544 C DE 962544C DE C6636 A DEC6636 A DE C6636A DE C0006636 A DEC0006636 A DE C0006636A DE 962544 C DE962544 C DE 962544C
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DE
Germany
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bearing rails
bearing
sinker
sinkers
head
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Expired
Application number
DEC6636A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur J Cobert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARTHUR J COBERT
Original Assignee
ARTHUR J COBERT
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Filing date
Publication date
Application filed by ARTHUR J COBERT filed Critical ARTHUR J COBERT
Priority to DEC6636A priority Critical patent/DE962544C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE962544C publication Critical patent/DE962544C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/24Sinker heads; Sinker bars
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/10Needle beds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Platinenkopf für flache Kulierwirkmaschinen Beli den üblichen Platinenköpfen sind die aus gehärtetem Stahl bestehenden Verteil- und Kulierplatinen in Schlitzen, die im oberen find unteren Teil des Kopfes vorgesehen sind, geführt, wobei die gleitende Bewegung der Platinen in diesen Schlitzen in dem verhältnismäßig weichen Metall des Platinenkopfes Beinen Verschleiß durch die Reibung mit den Ober- und Unterkanten der Platine zur Folge hat. Die Platinen sind im Betrieb der Maschine sehr häufig die Ursache für den stärksten Verschleiß, und die durch dmesen verursachten Unebenheiten haben eine Ungleichmäßigkeit in der Arbeitsweise der Platinen zur Folge und rufen dadurch weitere Störungen hervor, so daß es von Zeit zu Zeit notwendig ist, den ganzen Platinenkopf zu ersetzen oder die Schlitze nachzuarbeiten. Dieses Nacharbeiten ist -ein zeitraubender, mühevoller und kostspieliger Vorgang, außerdem müssen die Platinenköpfe, wenn sie bereits ein- oder zweimal nachgearbeitet worden sind, als nicht mehr verwendbar betrachtet werden.
  • In der USA.-Patents-chrift a o61 299 ist vorgeschlagen worden, den Platinenkopf mit Lagerschienen aus Hartmetall im Ober- und Unterteil zur Führung der Platinen in den Schlitzen zu versehen. Die Erfindung ist im wesentlichen eine Verbesserung .der in dem vorerwähnten Patent besichrieb:enen Konstruktion.
  • Erfindungsgemäß ist der Platinenkopf für flache Kulierwirkmaschinen, dessen Unterteil besondere Lagerschienen als Auflage für die Platinen besitzt und dessen Oberteil ebenfalls mit Lagerschienen versehren ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschienen über den Grund der die. Platinen führenden Querschlitze im Ober- und Unterteil geringfügig hinausragen, wobei die Lagerschienen im Oberheil in der Höhe verstellbar befestigt sind, und daß. sie paarweise angeordnet sind, so daß jeder Lagerschiene im Unterteil eine Lagerschiene im Oberteil gegenübersteht.
  • Bei der bekannten Anordnung sind die Lagerschienen in gleicher Höhe wie der Grund der Querschlitze angeordnet, die aus weichem Metall bestehenden Teile der Querschlitze kommen dadurch ebenfalls mit den Platinen in 'Berührung. jede Platine hat es also mit zwei Metallen von verschiedenen Reibungs- und Abnutzungseigenschaften zu tun. Das ist bei der Erfindung vermeden.
  • Ferner sind erfindungsgemäß die Lagerschienen firn - Oberteil des Platinenkopfes verstellbar angeordnet. Durch diese nachträgliche Einstellbarken ist es vor allem. möglich geworden, die ein sehr heikles Konstruktionselement darstellenden Versteifungsschrauben entbehrlich zu machen.
  • Schließlich sind bei der Erfindung die Lagerschienen paarweise angeordnet, während bei dem bekannten Vorschlag eine Dreipunktlagerung vorgesehen war. Bei dieser sind Verkantungen und Klemmerscheinungen nicht zu vermeiden, während die paarweise Anordnung der Lagerschienen eine einwandfreie Parallelführung gewährleistet.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in welcher gleiche Bezugsziffern entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren bezeichnen.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt eines Platinenkopfes gemäß der Erfindung, aus dem die Anordnung der Kuller- und Verteilplatten ersichtlich ist; Fig. 2 ist eine Teilansicht des in Fig. i gezeigten Platinenkopfes in perspektivischer Darstellung, wobei die Kulier- und Verteilplatinen ausgebaut sind; Fig.3 Ist eine Endansicht im Querschnitt, die eine Einzelheit zeigt; Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fi;g. i.
  • Bei der zur Erläuterung der Erfindung dargestellter Ausführungsform weist der Platinenkopf einen Unterteil i o und einen Oberteil i i auf, die jeweils mit Querschlitzen 12 und 13 versehen sind, in welchen die Kulierplatinen 14 und die Verteilerplatinen 15 gleiten können.
  • Die Oberseite des Unterteils i o ist mit voneinander i,r. Abstand befindlichen Längsnuten 16, 16' versehen, in welchen sich die Lagerschienen 17 bzw. 17' befinden. Die Lagerschienen 17, 17' werden durch Schrauben 18, 18' gehalten, die sich nach oben durch den Unterteil i o erstrecken und deren Köpfe in der Unterseite des Unterteils versenkt sind. Die Lagerschienen 17,17' sind aus Stahl oder einean anderen verschleißfesten Material.
  • Der Oberteil i i ist mit in Abstand voneinander befindlichen Längsschlitzen ig, 1g' versehen, die sieh .in senkrechter Richtung durcih den Oberteil erstrecken. In .li;esen Schlitzen befinden sich die Lagerschienen 2o bzw. -20', die durch die Schrauben 21 bzw. 21' verstellbar gehalten werden, welch letztere sich von den Seiten des Oberteils nach innen erstrecken und mit ihren Köpfen im Oberteil versenkt sind. jede der Lagerschlieren 20,20' ist mit einem Langloch versehen, wie am -besten in Fig. 4 ersichtlich, so daß die Schrauben 21, 2 i' hindurchgeführt werden können und eine senkrechte Verstellung der Lagerschienen 20,20' ermöglichen, um das Einstellen und Beibehalten des richtigen Spiels für die waagerechte Gleitbewegung der Kuli;er- und Verteilplatinen zu .gestatten.
  • Eine Begrenzungsplatte 22, gegen welche die Platinen -durch den nicht gezeigten Vorschubnoeken angedrückt werden, ist am Oberteil i i in der üblichen Weise durch Schrauben 23, von denen nur eine gezeigt ist, befestigt.
  • Ein Platinenkopf hat im allgemeinen eine Länge von 3 5,5 bis 38 cm zwischen der ersten und letzten Platine, und es hat sich bei den bisher bekannten Vorrichtungen ergeben, daß e s sehr schwer .ist, den Unterteil und den Oberteil ohne irgendwelche Krümmung in einem dieser Teile herzustellen. Dies trifft besonders auf den Oberteil zu, da dieser gewöhnlich dünner ist als der Unterteil. Wenn der Oberteil nicht über seine ganze Länge einer völlig geraden Linie folgt, ist es unmöglich, ein gleichmäßiges Spiel .zwischen allen Platinen und dem Kopf aufrechtzuerhalten. Wenn beispielsweise vier Oberteil in seiner Mitte eine Krümmung nach unten aufweist, würden die mittleren Platinen zu straff sitzen, während die Platinen an den Enden eine zu lose" Führung haben würden. Um diese Schwierigkeit zu -überwinden, war es bisher üblich, zwischen denn Oberteil und dem Unterteil Versteifungsschrauben in etwa einem Drittel des Abstandes von jedem Ende vorzusehen. Hierdurch ergibt sich für die Herstellung ein sehr schwieriges und kompliziertes Problem. Zum Beispiel haben bei einem Platinenkopf finit der Gange Nr. 6o die Kuller- und Verteilplatinen einen Mittenabstand von o,635mm. Da die Kulier- und Verteilplatinen eine Dicke von 0,127 mm haben, ergibt sich ein Abstand von o,5o8mm zwischen benachbaren Kuller- und Verteilplatinen. In diesem Abstand müssen die Versteifungsschrauben Platz faden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Schraube im Mittelteil mit etwa o,457 mm hineingearbeitet und in den Kopf eingebracht wird, bevor die Platinen eingesetzt werden. Die Schraube maß an ihrem oberen und ihren unteren Ende mit einem Vierkant versehen sein. Die Aussparungen in dem Kopf müssen ebenfalls Vierkantfrnm aufweisen, um zu verhindern, daß sich die Schraube bei ihrem Festziehen in denn. Kopf dreht. Um überhaupt eine Wirkung zu haben, maß die Schraube gegen eine Auswärtskrümmung des Oberteils statt gegen eine Einwärtskrümmung festgezogen werden, so daß die Teile des Kopfes zusammengezogen werden. Aus diesem Grunde hat man den Platinenkapf bisher mit einer übertriebenen Auswärtskrümmung des Oberteils hergestellt, damit die Versteifungsschrauben eine Wirkung haben können. Bei dem Platinenkopf gemäß der Erfindung kommen die Versteifungsschrauben völlig in Wegfall. Zunächst - wird der Oberteil wesentlich schwerer gemacht als normal, um die Einsätze oder Lagerschienen aufnehmen zu können. Wenn dann zunächst noch eile Krümmung im Oberteil ist, so .hat diese keine Wirkung auf den fertigen Kopf, weil das Oberteil ohne Einfluß auf das Spiel. der Platinen ist. Die Einsätze gemäß, der' Erfindung werden völlig eben hergestellt sowie gehärtet und plan geschliffen und dann in die Schlitze des Oberteils eingesetzt. -Die ,geradlinige Kante der Einsätze liegt auf den Platinen auf, während der Oberteil sch in Abstand von ihnen befindet. Es ist zu diesem Zweck ein Spiel von o,324 mm zwischen der Oberkante der Platine und de-in Oberteil vorgesehen, was mehr als ausreichend ist, falls der Oberteil eine Krümmung aufweist. Auf diese Weise werden Herstellungsprobleme vermieden und ein größerer Grad an Genauigkeit für das Spiel der Platinen erzielt sowie .ein ruhiger arbeitender Maschinenteil geschaffen, mit dem sich ein gleichmäßigeres Erzeugnis mit wünschenswerten Eigenschaften herstellen läßt.
  • Durch -die Verwendung von ,gehärtetem Stahl für die Einsätze, statt daß clie Platinen sich in und längs einer langen Nut ä.us Messing gleitend bewegen, aus welchem Werkstoff die Platinenköpfe gewöhnlich hergestellt werden, wirken diese Einsätze als Lager,, die den Reibungswiderstand vermindern, wenn die Platinen durch den Vorschubnocken, vorwärts geschoben oder zurückgezogen werden. Die bekannte Dreipunktlagerung, wie sie in der 2 o61 299 beschrieben ist, kann ohne übermäßiges Spiel nicht zufriedenstellend ausgeführt werden. Eine Dreipunktlagerung ist zweckmäßig für das Einspannen eines Gegenstandes zwischen Flächen; wo jedoch &e Platinen ohne übermäßiges Spiel frei gleitbar sein müssen, ist die Konstruktion gemäß der Erfindung eine sehr beachtliche Verbesserung. Wie die dargestellte Ausführungsform zeigt, sind zwei feste Einsätze 17, 17' im Unterteil vorgesehen und zwei senkrecht verstellbare Einsätze 20,20' im Oberbeil. Wie ersichtlich, stehen die Einsätze im Oberbeil den Ein-Sätzen im Unterteil jeweils gegenüber, so daß sich keine Dreipunkteinspannung bei der Konstruktion gemäß der Erfindung ergibt, obwohl die Einsätze im Oberteil je fürr sich verstellbar sind und daher eine leichte Verstellung zur Erzielung eines geringstmöglichen Spiels für die Platinen ermöglichen. Die Einsätze im Unterteil, die sich unterhalb den Einsätzen im Oberte#ll befinden, brauchen nicht verstellbar zu sein. Wenn jedoch Einsätze auf einer Fläche abgenutzt sind, können sie leicht herausgenommen und umgedreht werden, so daß sie auf der entgegengesetzten Seite benutzt werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Platinenkopf für flacheKulierwirkmaschinen, dessen Unterteil besondere Lagerschienen als Auflage für -die Platinen besitzt und dessen Oberteil ebenfalls mit Lagerschienen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager-,schienen über den Grund der die Platinen führenden Querschlitze im Ober- und Unterteil geringfügig hinausragen, wobei die Lagerschienen im Oberteil in der Höhe verstellbar befestigt sind, und daß sie paarweise angeordnet sind, so daß jeder Lagerschiene im Unterteil eine Lagerschiene im Oberbeil gegenübersteht.
  2. 2. Platinenkopf nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil mit Längsschlitzen versehen ist, in welchen die Lagerschienen herausnehmbar und verstellbar befestigt sind.
  3. 3. Platinenkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschienen des Oberteils mit senkrechten Langlöchern versehen sind. ,durch welche die von den Seiten des Oberteils nach innen führenden Befestigungechrauhen hindurchreichen. In Betracht ;gezogene Druckschriften: . USA: Patentachrifien Nr. 2061299, 2384451
DEC6636A 1952-11-07 1952-11-07 Platinenkopf fuer flache Kulierwirkmaschinen Expired DE962544C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105220339A (zh) * 2015-10-29 2016-01-06 江苏金龙科技股份有限公司 电脑针织横编机的沉降片自驱动装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2061299A (en) * 1934-03-19 1936-11-17 Joseph K Cobert Sinker head for knitting machines
US2384451A (en) * 1941-10-07 1945-09-11 Textile Machine Works Sinker head for knitting machines

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CN105220339B (zh) * 2015-10-29 2017-07-14 江苏金龙科技股份有限公司 电脑针织横编机的沉降片自驱动装置

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