DE961039C - Apparat zum Messen von Drehgeschwindigkeiten - Google Patents

Apparat zum Messen von Drehgeschwindigkeiten

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DE961039C
DE961039C DEW17398A DEW0017398A DE961039C DE 961039 C DE961039 C DE 961039C DE W17398 A DEW17398 A DE W17398A DE W0017398 A DEW0017398 A DE W0017398A DE 961039 C DE961039 C DE 961039C
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    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/26Devices characterised by the use of fluids
    • G01P3/28Devices characterised by the use of fluids by using pumps

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Description

AUSGEGEBEN AM 28. MÄRZ 1957
W 17398IX / 42 ο
Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Messen von Drehgeschwindigkeiten, bei welchem eine zur betreffenden Drehgeschwindigkeit proportional fördernde Flüssigkeitspumpe vorhanden ist, deren Förderseite über ein periodisch arbeitendes Verteilungsventil abwechselnd während Zeitabschnitten von vorbestimmter gleicher Dauer mit einer Mehrzahl von Aufnahmeräumen in Verbindung steht, die der Messung der pro Zeitabschnitt aufgenommenen Flüssigkeitsmenge dienen und zu deren volumetrisch veränderlicher Begrenzung je ein Paar zylindrisch ineinander verschiebbarer Körper vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung sind die verschiebbaren Körper der der Begrenzung der Aufnahmeräume dienenden Körperpaare derart angeordnet, daß die Normalprojektionen ihrer Verschiebungsachsen auf eine bestimmte Ebene ein gleichseitiges Vieleck begrenzen, und ferner ist ein durch1 die Axialverschiebung der verschiebbaren Körper in Drehung versetzbares Abgreif organ vorgesehen, dessen Drehachse zu dieser Ebene senkrecht ist und durch das Zentrum des Vielecks geht.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt einen erfindungsgemäßen Apparat zum Messen von Drehgeschwindigkeiten, im Axialschnitt, nach den Linien i-i in Fig. 3 und 4, mit Teilen des Uhrwerkes in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den mechanischen Antriebs- und Uhrwerkteil des Apparates, nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Flüssigkeitsputnpe des Apparates, nach der Linie 3-3 in Fig. ι;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf Innenteile des Apparates nach Wegnahme der Anzeigeeinrichtung, mit Teilen im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1; Fig. 5 zeigt das Verteilungsventil des Apparates im Axialschnitt analog Fig. 1, in größerem Maßstab, während eines bestimmten Drehschrittes nach Fig. 6B, und
Fig. 6 A bis 6 G zeigen den Querschnitt durch das Verteilungsventil nach der Linie 6-6 in Fig. 5> in verschiedenen Betriebsstadien, nämlich die Fig. 6 A und 6 C bis 6G je am Ende eines von sechs Drehschritten des Verteilungsventils und Fig. 6B in der mittleren Lage während des auf das Betriebsstadium nach Fig. 6A unmittelbar folgenden Drehschrittes.
Bei dein in der Zeichnung veranschaulichten Apparat zum Messen von Drehgeschwindigkeiten erstreckt sich die Antriebswelle 11 in Fig. 1 von oben in ein Gehäuse 12, in welchem sie mit Kugellagern 13 und 14 gelagert ist und auf ihrem Ende ein aufgekeiltes Kegelrad 15 trägt, das in ein Kegelrad 16 auf einer senkrecht zur Welle 11 im Gehäuse gelagerten Welle 17 eingreift. Unter Weglassung der Wellen und des Kegeltriebes 15, 16 könnte die Welle 17 direkt als Antriebswelle von hinten in das Gehäuse 12 eintreten. Die Welle 17 treibt über miteinander kämmende Stirnräder 18, 19 und eine Welle 20 ein auf dieser sitzendes Stirnrad 21, welches mit einem Stirnrad 22 kämmt, das auf einem auf der Welle 20 frei drehbaren Träger 23 gelagert ist und als mechanischer Gleichrichter entweder in ein Stirnrad 24 oder in ein mit dem Stirnrad 24 kämmendes Stirnrad 25 eingreift, indem es je nach dem in Fig. 2 mit einem Richtungspfeil a j bzw. b angedeuteten Drehsinn des Stirnrades 21 von diesem in die eine, mit ausgezogenen Linien gezeichnete Eingriffslage 22e oder in die andere, mit strichpunktierten Linien gezeichnete Eingriffslage 226 geschwenkt wird, so daß das Stirnrad 24 ungeachtet der Drehrichtung der Antriebswelle 11 stets in ein und demselben Drehsinn (Uhrzeigersinn in Fig. 2) angetrieben wird. Das Stirnrad 24 ist auf einer Welle 26 befestigt, welche einerseits zum Aufziehen einer nicht gezeigten, im Federgehäuse 270 befindlichen Triebfeder eines im Gehäuse 12 untergebrachten Zeitbemessungs- oder Uhrwerkes 27 dient und andererseits in ein mittels Schrauben 28 am Gehäuse 12 befestigtes Gehäuse 29 hineinreicht, wo sie über ein Ritzel 30, das mit einem am Rotor 31 einer Exzenterkolbenpumpe vorgesehenen Zahnkranz 32 kämmt und diese Exzenterkolbenpumpe mit einer zur Drehzahl der Antriebswelle 11 proportionalen Drehzahl antreibt.
Im Rotor 31 (Fig. 3) sind fünf gleiche Zylinderbohrungen 33 in sternförmiger Anordnung vorhanden, in denen je ein über die Peripherie des Rotors 31 vorspringender Kolben 34 verschiebbar ist, auf dessen Innenseite eine Schraubenfeder 35 drückt, so daß der Kolben mit einer teilweise aus seinem hohlen Außenende 36 vorstehenden Kugel 37 an der zylindrischen Innenfläche eines zur Rotorachse achsenparallel angeordneten Exzenterringes 38 ansteht und mit jeder Umdrehung des Rotors 31 eine vollständige Ansaug- und Ausstoßbewegung von einer die doppelte Exzentrizitätslänge betragenden Hublänge ausführt. Der Exzenterring 38 besitzt einen Flansch 39 mit zwei in Richtung der Exzentrizität verlaufenden Führungsnuten 40, in die je eine Nase 41 eines am Gehäuse 29 befestigten Bauteiles 42 eingreift, und steht unter der Druckwirkung einer Schraubenfeder 43 an einer in eine Gewindebohrung 44 des Gehäuses 29 eingeschraubten Einstellschraube 45 an, mit welcher die Exzentrizitat des Ringes 38 bzw. die Hublänge der Kolben 34 und somit die Förderkapazität der Pumpe von der Gehäuseaußenseite her nach Ausschrauben einer Deckschraube 46 aus der Bohrung 44 eingestellt werden kann.
Der Rotor 31 ist auf einem hohlzylindrischen als Buchse dienenden Vorsprung 47 des Bauteiles 42 drehbar gelagert, und die Zylinderbohrungen 33 sind gegen diese Buchse 47 je mit einem Kanal 48 versehen, der im Verlauf einer vollen Umdrehung des Rotors je auf einem bestimmten Drehwinkel durch die Btichse47 abgeschlossen wird (Fig. 3), dann während des Ansaughubes des Kolbens 34 mit einer in der Buchsenaußenfläche vorgesehenen Ringbogennut 49 kommuniziert, die durch die Nut 50 (Fig. 1) mit dem mit Flüssigkeit gefüllten Hohlraum des flüssigkeitsdicht verschlossenen Gehäuses 29 in Verbindung steht; alsdann wird der Kanal 48 wieder durch die Buchse 47 abgeschlossen und endlich kommuniziert er während des Förderhubes des1 Kolbens 34 durch einen Radialschlitz 51 in der Buchse 47 mit dem Ventilhohlraum 52 eines Drehventils, dessen hülsenförmiger Ventilkörper 53 in der Bohrung 54 des Bauteiles 42 und der Buchse 47 gelagert ist und in der Hülsenwand zwei Eintrittsöffnungen 55 besitzt, die über eine Ringnut 56 in der zylindrischen Außenfläche des Ventilkörpers 53 den Radialschlitz 51 stets mit dem Ventilhohlraum 52 verbinden (Fig. 5).
Das offene Hülsenende des Ventilkörpers 53 steht aus der Buchse 47 vor und weist flanschartig angeordnet ein einem Malteserkreuz ähnliches, sechsteiliges Sternrad 57 auf, in das ein sechs Zapfen 58 tragendes Zapfenrad 59 mittels der Zapfen eingreift (Fig. 1). Das Zapfenrad 59 ist auf einer vom Uhrwerk 27 angetriebenen Welle 60 befestigt, die sich aus dem Gehäuse 12 in das Gehäuse 29 erstreckt, und erteilt dem Drehventilkörper 53 eine pro volle Umdrehung aus sechs Drehschritten bestehende, intermittierende Drehbewegung.
Das Uhrwerk 27 (Fig. 1 und 2) weist zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise auf der von der gezahnten Peripherie des Federgehäuses 270 über ein Ritzel 271 getriebene Welle 60 das Ankerrad auf, dessen Drehbewegung während jeder Umdrehung durch den mit der Unruh 273 zusammen-
arbeitenden Anker 274 sechsmal unterbrochen wird. 275 bezeichnet die Spiralfeder der Unruh 273.
Der Bauteil 42 (Fig. 1 und 4) ist mittels drei Schrauben 61 am Gehäuse 29 befestigt und weist drei von der Ventilbohrung 54 in radialer Richtung verlaufende, je um 1200 zueinander versetzte Bohrungen 62, 62' und 62" auf, von denen jede mit ihrem äußeren Ende in den Hohlraum 63 bzw. 63' bzw. 63" je einer zylindrischen Hülse 64 durch eine Öffnung 65 in deren Wand mündet. Bei allen drei Aufnahmeräumen 62, 63 bzw. 62', 63' bzw. 62", 63" ist die konstruktive Ausbildung gleich. Die Hülse 64 ist mit ihrem den Hülsenboden 66 aufweisenden Ende im Bauteil 42 befestigt und steht mit ihrem übrigen Teil über diesen hinaus vor. Auf der zylindrischen Außenfläche dieses vorstehenden Hülsenteils ist eine zweite zylindrische Hülse 67 verschiebbar gelagert und der Zugwirkung einer Schraubenfeder 68 unterworfen, die einerseits in einem am Hülsenboden 66 befestigten Ring 69 und andererseits in einem am Boden 70 der Hülse 67 befestigten Ring 71 eingehängt ist und die Hülse 67 in eine Ausgangslage zurückzuführen sucht, in welcher der Mündungsflansch 72 der Hülse 67 an einer in Richtung der Hülsenachse in den Bauteil 42 eingeschraubten Einstellschraube 73 ansteht. Die Achsen der drei Hülsenpaare 64, 67 liegen in einer gemeinsamen zur Achse des Drehventils senkrechten Ebene und begrenzen zusammen ein gleichseitiges Dreieck, durch dessen Mitte die Achse des Drehventils geht. Eine Durchlaß-Öffnung 74 im Ventilkörper 53 verbindet den Ven* tilhohlraum 52 jeweils mit einer der Bohrungen 62 bzw. 62' bzw. 62" im Bauteil 42, während eine zur Durchlaßöffnung 74 um 1200 in der zylindrischen Außenfläche des Ventilkörpers 53 vorauseilend angeordnete, axiale Auslaßnut 75 'jeweils mit einer anderen der drei Bohrungen, nämlich mit der Bohrung 62' bzw. 62" bzw. 62 in Verbindung steht und in den Hohlraum des Gehäuses 29 ausmündet.
Zur veränderlichen Begrenzung des Ventilhohlraumes 52 gegen das offene Hülsenende des Ventilkörpers 53 ist im letzteren, wie Fig. 1 bzw. Fig. 5 in größerem Maßstab zeigt, ein koaxialer Ausgleichskolben 76 vorhanden, auf den von außen der Druck einer Schraubenfeder yy wirkt, die an einem in das offene Hülsenende des Ventilkörpers 53 eingeschraubten Stirnlagerkopf 78 abgestützt ist und die bombierte Stirnfläche des Kolbens 76 mit dem Hülsenboden des Ventilkörpers 53 in Berührung zu halten sucht. Der Stirnlagerkopf 78 dient dem Ventilkörper 53 als axiale Abstützung am Gehäuse 29 und ist durchbohrt, um bei der Verschiebung des Kolbens 76 den Aus- und Eintritt von Flüssigkeit auf der Kolbenaußenseite zu ermöglichen.
In einer kreisrunden, zur Ventilachse koaxialen Ausnehmung 79 des Bauteiles 42 ist mittels einer in den letzteren eingeschraubten Schraube 80 eine Achszapfenplatte 81 (Fig. 1) befestigt, auf deren zur Ventilachse koaxialen Achszapfen 82 eine Abgreifscheibe 83 drehbar gelagert ist, welche auf einem Kreis um die Drehachse drei zur letzteren parallel angeordnete zylindrische Zapfen 84 trägt, die sich im gleichen Abstand voneinander.befinden und mit ihrer Zylinderfläche an der der Hülse 67 zugekehrten Stirnfläche 85 je eines Mündungsflansches 72 anliegen. Die Achse jedes Zapfens 84 bewegt sich beim Drehen des Abgreiforgans 83 auf einer Zylinderfläche, die die Achse der Hülse 67 an zwei voneinander im Abstand befindlichen Stellen innerhalb des Drehbereiches des Abgreiforgans schneidet. Die Abgreifscheibe 83 weist ferner an ihrem Rand ein kreisbogenförmiges Zahnsegment 86 mit Zentrum in der Scheibenachse auf, welches in ein Stirnrad 87 eingreift, dessen Welle 88 sich durch den mittels Schrauben 89 auf dem Gehäuse 29 befestigten Gehäusedeckel 90 erstreckt und auf ihrem äußeren Ende ein Stirnrad 91 trägt. Ein mit dem Stirnrad 91 kämmendes Stirnrad 92 ist auf einer aus dem Gehäusedeckel 90 vorstehenden Achse 93 gelagert und besitzt eine Nabe 94, welche durch eine öffnung 95 im Zifferblatt 96 hindurchragt und auf welcher der Zeiger 97 mittels einer Schraube 98 befestigt ist. Die das Zifferblatt 96 enthaltende Dose 99 ist mittels Schrauben 100 ani Gehäuse 29 angebracht und mit einem Deckglas 101 versehen. Eine an einem Vorsprung 102 des Gehäusedeckels 90 befestigte Spiralfeder 103 greift an der Nabe 94 an, um über die Stirnräder 92, 91, 87 und das Zahnsegment 86 wenigstens jeweils einen der Zapfen 84 in Berührung mit dem Flansch 72 der momentan den größten Hub einnehmenden Hülse 67 bzw. im Falle der Ausgangslage alle drei Zapfen 84 in solcher Berührung zu halten und somit als Rückführfeder für den Zeiger 97 zu dienen. Um ein Überschreiten der Meßkapazität der Vorrichtung zu verhindern, sind in den Hülsen 64 je zwei Sicherheitsöffnungen 104 (Fig. 4) vorgesehen, die von der Hülse 67 bei Erreichen des maximalen Hubes gegen den Hohlraum des Gehäuses 29 hin 1Q0 freigelegt werden.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Apparates ist folgende: Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, erfolgt die durch die Antriebswelle 11 über die Getriebeteile 12, 16 bis 22, 24, eventuell 25, ferner 26 und 30 bewirkte Rotation des Rotors 31 der Exzenterkolbenpumpe wegen des mechanischen Gleichrichters 21, 22, 24 bzw. 21, 22, 25, 24 stets im Uhrzeigersinn in Fig. 3 und mit einer der Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 11 proportionalen Drehgeschwindigkeit, so daß die pro Zeiteinheit von dieser Pumpe geförderte Flüssigkeitsmenge ein genaues Maß für die Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle bildet. Die Kolben 34 saugen unter der Wirkung der Feder 35 aus der mit dem Hohlraum des flüssigkeitsdicht verschlossenen Gehäuses 29 in Verbindung stehenden Ringbogennut 49 Flüssigkeit in den Zylinder 33 und stoßen diese nach Passieren der den Kanal 48 abschließenden Stelle der Buchse 47 in den Radialschlitz 51 aus, der durch die Ringnut 56 und die Eintrittsöffnungen 55 mit dem Ventilhohlraum 52 verbunden ist.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht, erfolgt die Rotation bei dem vom Uhrwerk 27 angetriebenen Ventilkörper 53 im Uhrzeigersinn in Fig. 4, und eine volle Umdrehung desselben setzt sich aus sechs
Drehschritten zusammen, die in Paaren von je zwei aufeinanderfolgenden Drehschritten von vorbestimmter gleicher Dauer sind, während die zwei aufeinanderfolgenden Drehschritte eines Paares infolge der an sich bekannten, in Fig. 2 nur andeutungsweise gezeigten Ankerausbildung des Uhrwerkes 27 meist hinsichtlich des Drehwinkels und ihrer. Schrittdauer etwas voneinander abweichen. Bei jedem Drehschritt wird der Ventilkörper 53 aus dem Stillstand auf eine maximale Drehgeschwindigkeit beschleunigt und wieder bis zum Stillstand verlangsamt. Wird nach Fig. 6 A "zur Erläuterung der Arbeitsweise des Drehventils als Schaltorgan für die Bedienung dtr Flüssigkeitsaufnahmeräume 62, 63 bzw. 62', 63' bzw. 62", 63" für eine volle Umdrehung des Ventifkörpers 53 um 3600 angenommen, daß von den sternförmig angeordneten Achsen der Bohrungen 62, 62' und 62" diejenige der Bohrung 62 bei 300, diejenige von 62' bei 150° und diejenige von 62" bei 2700 liege, so erreicht der Ventilkörper 53 in seinen sechs Drehschritten jeweils seine maximale Drehgeschwindigkeit, wenn die Mitte der Durchlaßöffnung 74 die Positionen 30, 90, 150, 210, 270 und 3300 bezüglich der Achsen der Bohrungen 62, 62' und 62" erreicht. In den Positionen 30, 150 und 2700 der Durchlaßöffnung 74 ist der Durchlaß jeweils in die entsprechende Bohrung 62 bzw. 62' bzw. 62" voll geöffnet, und in den Positionen 90, 210 und 3300 ist die Durchlaßöffnung 74 durch die Wand des Bauteiles 42 vollständig geschlossen, wobei eine ausreichende Überdeckung des Randes der Durchlaßöffnung 74 durch den Bauteil 42 vorgesehen ist, um ein Dichtbleiben des Ventils zu gewährleisten. Die während dieser vollständigen Verschließung der Durchlaßöffnung 74 (Fig. S und 6B) von der Pumpe geförderte Flüssigkeit verdrängt den Ausgleichskolben 76 entgegen der Wirkung der Feder yy und wird kurzfristig im Ventilhohlraum 52 gespeichert, bis sie beim nächsten öffnen der Durchlaßöffnung 74 (Fig. 6C) durch den federbelasteten Kolben 76 in den an die Reihe kommenden Aufnahmeraum 62' ausgestoßen wird, selbstverständlich nebst der während der nunmehr stattfindenden Offenhaltung der Durchlaßöffnung geförderten Flüssigkeitsmenge.
Die in den Aufnahmeraum 62, 63 (Fig. 4) eintretende Flüssigkeit verursacht entgegen der Zugwirkung der Feder 68 eine Volumenvergrößerung des" Raumteiles 63 durch Verschiebung der Hülse 67 auf der Hülse 64. Gleichzeitig kommuniziert die der Durchlaßöffnung 74 um 1200 vorauseilende Auslaßnut 75 mit dem Aufnahmeraum 62', 63' (Fig. 6A), welcher infolge der Zugwirkung der Feder 68 durch Rückkehr der Hülse 67 in ihre Ausgangslage auf sein Ausgangsvolumen zurückgeht, während der Aufnahmeraum 62", 63" vom Augenblick, da die Durchlaßöffnung 74 die Mündung der Bohrung 62" verlassen hat, bis zum Augenblick, da die Auslaßnut 75 mit dieser Bohrung 62" zu kommunizieren beginnt, verschlossen bleibt. So gelangen infolge der sechs Drehschritte des Ventilkörpers 53, wie die Fig. 6A bis 6G veranschaulichen, die Aufnahmeräume der Reihe nach durch die Durchlaßöffnung 74 in Verbindung mit der Förderseite der Pumpe bzw. durch den Ventilkörper S3 unter Verschluß bzw. durch die Auslaßnut 75 in Verbindung mit dem Gehäusehohlraum. Die Abgreifscheibe 83 (Fig. 1 und 4) ist in ihrer Drehbewegung bzw. Drehstellung jeweils von der Hubbewegung bzw. Hubstellung derjenigen Hülse 67 der drei Aufnahmeräume abhängig, die momentan den größten Hub aufweist. Diese Drehbewegung bzw. Drehstellung der Abgreifscheibe 83 wird über die Getriebeteile 86 bis 88, 91, 92 und 94 auf den Zeiger 97 übertragen, der an einer entsprechend geeichten Skala auf dem Zifferblatt 96 den Meßwert anzeigt. Die Abgreifung des volumetrischen Zustandes der Aufnahmeräume ergibt ein Maß für die in unter sich gleichen Einlaßzeitabschnitten in diese Aufnahmeräume durch die Pumpe geförderten Flüssigkeitsmengen, welche wiederum zur Drehzahl proportional sind.
Es könnten mehr als drei Aufnahmeräume vorgesehen sein, und die Verschiebeachsen der zügehörigen Hülsen 67 könnten alle in einem gleichen Winkel zu einer bestimmten Ebene stehen und derart angeordnet sein, daß die Normalprojektion der Verschiebeachsen auf diese Ebene ein gleichseitiges Vieleck begrenzen.
Der in Fig. 1 von oben erfolgende Eintritt der Antriebswelle 11 könnte in gleicher Weise seitwärts oder unten am Gehäuse 12 vorgesehen sein.
Auf dem Zifferblatt 96 können mehrere Skalen vorgesehen sein, die je in Übereinstimmung mit einem bestimmten Exzentrizitätswert der Pumpe geeicht sind.
Der Apparat könnte auch als Einbaueinheit ohne Zifferblatt und mit einem Wellenanschluß für irgendeine geeignete Anzeigeeinrichtung sowie mit einem Wellenanschluß für den Antrieb durch irgendeine Welle, deren Drehzahl zu messen ist, ausgebildet sein.
Durch die beschriebene Anordnung der Pumpe, des Verteilungsventils und der Volumenmeßeinrichtung in einem flüssigkeitsdichten Gehäuse, welches einen Flüssigkeit enthaltenden Hohlraum bildet, mit dem die Pumpe und die Meßeinrichtung in Verbindung stehen, ergeben sich verschiedene Vorteile, von denen insbesondere die folgenden anzuführen sind:
a) Das vollständige Fehlen von Rohrleitungen zwischen den verschiedenen Teilen der Volumenmeßeinrichtung und zwischen derselben und dem Gehäusehohlraum, wodurch Abdichtungen vermieden werden;
b) die Möglichkeit der Verwendung von Schmieröl als Meßflüssigkeit, welches somit gleichzeitig und selbsttätig die beweglichen Teile der Pumpe, des Verteilungsventils und der Volumenmeßeinrichtung schmiert;
c) praktisch keine Abnutzung der unter b) genannten Teile, da diese vollständig in die Meß- und Schmierflüssigkeit eingetaucht sind;
d) weitgehender mechanischer Schutz durch das als Flüssigkeitsbehälter ausgebildete Gehäuse;
e) voller Schutz der Apparatur gegen Staub und Feuchtigkeit;
f) äußerst kompakte Anordnung und Formgebung des Apparates.

Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Apparat zum Messen von Drehgeschwindigkeiten, mit einer zur betreffenden Drehgeschwindigkeit proportional fördernden Flüssigkeitspumpe, deren· Förderseite über ein periodisch arbeitendes Verteilungsventil abwechselnd während Zeitabschnitten von vorbestimmter, gleicher Dauer mit einer Mehrzahl von Aufnahmeräumen in Verbindung steht, die zur Messung der pro Zeitabschnitt aufgenommenen Flüssigkeitsmenge bestimmt sind und zu deren volumetrisch veränderlicher Begrenzung je ein Paar zylindrisch ineinander verschiebst· barer Körper vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der verschiebbaren Körper (67) der Körperpaare (64,6y), daß die Normalprojektionen ihrer Verschiebeachsen auf eine bestimmte Ebene ein gleichseitiges Vieleck begrenzen, und gekennzeichnet durch ein durch die Axialverschiebung der verschiebbaren Körper (67) in Drehung versetzbares Abgreiforgan(83), dessen Drehachse zu dieser Ebene senkrecht ist und durch das Zentrum des Vielecks geht.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Körper (67) der Körperpaare (64, 67) mit ihren Verschiebungsachsen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  3. 3. Apparat nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur teilweisen Begrenzung von insgesamt drei Aufnahmeräumen (63, 63', 63") drei Körper (67) je längs einer Seite eines gleichseitigen Dreiecks an einem zylindrischen Teil (64) eines einzigen stationären Körpers (42, 64, 66) verschiebbar angeordnet sind.
  4. 4. Apparat nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Körper
    (67) jedes Körperpaares (64, 67) ein Hohlzylinder ist.
  5. 5. Apparat nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Aufnahmeraum (63,63', 63") eine Rückführfeder (68) einerseits am verschiebbaren Hohlzylinder (67) und andererseits am stationären Körper (42, 64, 66) angreift, die den Hohlzylinder (67) in die Ausgangslage zurückzubringen sucht.
  6. 6. Apparat nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Hohlzylinder (67) eine äußere, quer zur Verschiebungsachse stehende Fläche (85) zum Zusammenwirken mit dem Abgreiforgan (83) vorgesehen ist, die mit dem Abgreiforgan (83) in Berührung steht, solange keiner der anderen Hohlzylinder (67) eine von der Ausgangslage weiter entfernte Hubstellung als der genannte Hohlzylinder (67) einnimmt.
  7. 7. Apparat nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Hohlzylinder (67) ein einstellbarer Anschlag (73) zur Einstellung der Ausgangslage vorgesehen ist.
  8. 8. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungsventil (53) ein Drehventil ist, dessen Achse durch die Mitte des Vielecks geht und senkrecht zu der die Verschiebungsachsen der Körperpaare (64, 67) enthaltenden Ebene steht.
  9. 9. Apparat nach Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur volumetrisch veränderlichen Begrenzung des vom Fördermedium erfüllten Raumes (52) zwischen der Förderseite (51) der Pumpe (31, 34, 38, 47) und der abwechslungsweise mit den Aufnahmeräumen (63, 63', 63") in Verbindung tretenden Durchlaß-Öffnung (74) des Drehventils (53) ein bewegliches Ausgleichsorgan (y6) vorhanden ist, das einem nachgiebigen Belastungsorgan (77) unterstellt ist, welches' das Ausgleichsorgan (76) in einer den genannten Raum (52) auf ein minimales Volumen beschränkenden Ausgangslage zu halten sucht.
  10. 10. Apparat nach Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im drehbaren Ventilkörper (53) des-Drehventils ein federbelasteter Kolben (76) als Ausgleichsorgan· koaxial zur Ventilachse verschiebbar angeordnet ist.
  11. 11. Apparat nach Ansprüchen 1 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (53) mit einem mittels eines Uhrwerkes (27) in Drehschritten antreibbaren Drehorgan (59) in derart ausgebildeter, zwangläufiger Drehverbindung (57, 58) steht, daß sich eine volle Umdrehung des Drehventils (53) aus einer aus dem Produkt der Anzahl Aufnahmeräume (63, 63', 63") mit einer ganzen Zahl gebildeten Anzahl Drehschritten zusammensetzt.
  12. 12. Apparat nach Ansprüchen 1 bis 3 und 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die volle Umdrehung des Ventilkörpers (53) sich aus sechs Drehschritten zusammensetzt, die in Paaren von zwei aufeinanderfolgenden Drehschritten je von vorbestimmter, gleicher Dauer sind.
  13. 13. Apparat nach Ansprüchen 1 bis 3 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Aufnahmeräumen (63, 63', 63") abwechselungsweise in Verbindung tretende Durchlaßöffnung (74) im Ventilkörper (53) derart vorgesehen ist, daß sie beim einen von zwei aufeinanderfolgenden Drehschritten des Ventilkörpers (53) ein und denselben Aufnahmeraum (63 bzw. 63' bzw. 63") mit der Förderseite (51) der Pumpe (31. 34» 38, 47) in Verbindung hält, während die Durchlaßöffnung (74) beim anderen. Drehschritt nacheinander zwei verschiedene Aufnahmeräume (63, 63' bzw. 63', 63" bzw. 63", 63), von denen der eine der erstgenannte Aufnahmeraum ist, mit der Pumpe verbindet und dazwischen vollständig verschlossen ist.
  14. 14. Apparat nach Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeits-
    pumpe (31, 34, 38, 47) eine Exzenterkolbenpumpe ist, welche mit ihrer Rotationsachse koaxial zur Drehachse des Drehventils (53) angeordnet ist.
  15. 15. Apparat nach Ansprüchen 1, 8 und 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Pumpenkolben (34) zusammenwirkende, zur Rotationsachse exzentrisch einstellbare Teil (38) der Exzenterkolbenpumpe (31, 34, 38, 47) in einer durch die Rotationsachse gehenden Ebene sowohl geführt als auch am Gehäuse (29) einerseits über eine Feder (43) und andererseits über eine Einstellschraube (45) abgestützt ist, die von der Außenseite des Gehäuses (29) einstellbar ist.
  16. 16. Apparat nach Ansprüchen 1, 8 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterkolbenpumpe (31, 34, 38, 47), das Drehventil (53) die die Aufnahmeräume (63, 63'/ 63") ent-
    haltenden Körper (64, 67) und das Abgreiforgan (83) in einem Förderflüssigkeit enthaltenden, dichtgeschlossenen Gehäuse (29) untergebracht sind, durch dessen Wand eine die Pumpe antreibende Welle (26), eine das Dreh-
    ventil (53) antreibende Uhrwerkwelle (60) und eine die Drehung des Abgreiforgans (83) nach außen übertragende Welle (88) hindurchtreten.
  17. 17. Apparat nach Ansprüchen 1, 8, 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Gehäusewand des Flüssigkeitsgehäuses (29) hindurchtretenden Wellen (26, 60, 88) parallel zueinander und exzentrisch zur Achse des Drehventils (53) angeordnet sind.
  18. 18. Apparat nach Ansprüchen 1, 8 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgreiforgan (83) in Bewegungsverbindung mit einem elastischen Rücklauf organ (103) steht, welches das Abgreiforgan (83) in Berührung mit dem verschiebbaren Körper (67) desjenigen Körperpaares (64, 67) hält, das den momentan größten der Aufnahmeräume (63, 63', 63") begrenzt.
  19. 19. Apparat nach Ansprüchen 1 bis 8, 14 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Berührung mit der Außenfläche (85) des Hohlzylinders (67) bestimmte Fläche des Abgreiforgans (83) eine Rotationsfläche (84) ist, deren Achse die Achse des Hohlzylinders (67) innerhalb des Drehbereiches des Abgreiforgans (83) in zwei Stellungen des letzteren schneidet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 609 657/35 1». (609 845 3. 57)
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