DE2633898C3 - Massagegerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Massagegerät mit rotierenden Massagekugeln, die in stirnseitig am Umfang
eines Massagekopfes angeordneten öffnungen, gegen Herausfallen gesichert, aufgenommen sind.
Feuchtigke-itsspendende Präparate in Form von
Lotions und Cremes dienen zur Zuführung von Feuchtigkeit in die hydrophile äußere Hautschicht und
verhindern gleichzeitig das Verdunsten von Feuchtigkeit aus der Haut.
Zusätzlich wird eine Massage, insbesondere zur Spannung der Gesichtsmuskeln, empfohlen. Es sind
oszillierende mechanische Massagegeräte bekannt, deren Verwendung bei Gesichtsmassagen nicht zufriedenstellt,
da sie nur kurze Vibrationshübe bei hohen Frequenzen erzeugen, welche dem Muskelgewebe
zur Reaktion nicht genügend Zeit lassen.
Bekannt sind auch Massagegeräte mit rotierenden Massagekugeln, die sich um eine Mittelachse drehen.
Diese Geräte sind motorisch angetrieben (DE-AS 2 238 563, DE-Gbm 1817 884, US-PS 1557 417,
1 777 151, 1 899 208, 2 043 114). Diese Geräte besitzen
jedoch keine Möglichkeit zur Abgabe und Verteilung einer Massageflüssigkeit, so daß sie für Gesichtsmassagen
nicht wirklich geeignet sind.
Andererseits ist es auch bekannt, mit Hilfe von
so Massagekugein eine Flüssigkeit auf die Haut aufzubringen
(US-PS 2 103 261, 2 285 105, 2 706 474, 2 895 469, 2 988 084, 3 754 548, GB-PS 208 970). Bei
diesen Geräten werden die Massagekugeln dadurch in Drehung versetzt, daß das Gerät von Hand über
die Haut geführt wird. Es ist also kein motorischer Antrieb vorgesehen.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vereinigung bekannter Massageprinzipien in
zweckmäßiger Weise bei einfacher Herstellung und
go schonender Behandlung der Haut, insbesondere zur
Gesichtsmassage, herbeizuführen, also ein motorisch angetriebenes Kugel-Massagegerät, so auszubilden,
daß während der Massagebewegung eine Flüssigkeit abgegeben wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) Der Massagekopf ist gegenüber dem Gehäuse des Massagegerätes drehbar gelagert und um
a) Der Massagekopf ist gegenüber dem Gehäuse des Massagegerätes drehbar gelagert und um
seine Achse motorisch angetrieben,
b) der Massagekopf weist einen gegenüber den die
Massagekugeln aufnehmenden Offnungen offenen Hohlraum auf, und
c) ein koaxial zur Rotationsachse durch den Massagekopf
führender Kanal mundet zum Ginführen von Flüssigkeit u. dgl. in den Hohlraum.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich vor allem
dadurch aus, daß das Einfüllen der Flüssigkeit in einfacher und sicherer Weise ermöglicht wird, daß
aus dem Hohlraum durch die Massagekugeln die Flüssigkeit gleichmaßig abgegeben und auf der Haut verteilt
wird und daß durch den motorischen Antrieb eine schonende Massage ermöglicht wird.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Massagekopf über eine Steckkupplung lösbar mit dem motorischen
Antrieb verbunden. Dadurch wird das Reinigen des Massagekopfes erleichtert.
In einer ersten Ausführungsform der Ei findung ist der Kanal auf der die öffnungen für die Massagekugeln
aufnehmenden Stirnseite des Massage'copfes angeordnet.
Hierbei erfolgt das Einfüllen der Flüssigkeit in. den Hohlraum bei jedem Gebrauch von außen her.
Dabei kann der Kanal hohlraumseitig mit einer
ringförmigen, die Flüssigkeit im Hohlraum zurückhaltenden
Lippe versehen sein. Damit kann die Flüssigkeit nicht ohne weiteres wieder herausfließen, die ohnehin
durch die Zentrifugalkraft nach außen zwischen Kugeln und Hohlrauminnenseite gedrückt wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Kanal innerhalb der drehbar angetriebenen
Welle des Massagekopfes angeordnet und steht mit einer Flüssigkeitsabgabeeinheit im Massagegerät in
Verbindung. Hier erfolgt also das Füllen des Hohlraums bei Bedarf durch den Kanal aus dem Inneren
des Gerätes bei Betätigung der Flüssigkeitsabgabeeinheit.
In zweckmäßiger Weiterbildung ist die Flüssigkeitsabgabeeinheit mit einer Abmeßeinrichtung versehen,
bei deren Betätigung eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge in sine Kammer austritt, die mit dem
Kanal verbunden ist. Dadurch wird ein ungewolltes Austreten von Flüssigkeit verhindert.
Einzelheiten der Abmeßeinrichtung in baulicher Hinsicht sind in den restlichen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Exptosionsansicht eines Massagegerätes in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Massagekopf von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform
eines Massagegerätes und
Fig. S eine Stirnansicht des Massagekopfes.
In Fig. 1 ist eine Antriebseinheit 10 gezeigt, die von herkömmlicher Bauart (US-PS 3744634) sein
kann, und einen Motor und Batterien enthält. Ein Massagekopf 24 ist mittels einer Kupplung, die als
Steckkupplung 13 ausgeführt ist, mit der Antriebseinheit 10 verbunden und wird von dieser drehbar angetrieben.
Der Massagekopf 24 enthält mehrere Massagekugeln 15. Der Massagekopf 24 dreht sich
vorzugsweise mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit im Bereich zwischen 1 und 10 U/s. Bei dieser
Ausführungsform wird die abzugebende Flüssigkeit durch einen axialen Kanal 16 im Massagekopf eingefüllt.
Der Massagekopf 24 ist mit einer Welle 18 versehen,
die in einer Bohrung 19 der Abtriebswelle der
Antriebseinheit K) aufgenommen ist. Am Ende der
Welle 18 ist ein Schlitz 20 ausgebildet und zwei Vorspränge 21 verlaufen in der Nähe des Schlitzes radial
nach außen, so daß! die Welle mit Reibung in der Bohrung 19 sitzt und wie in Fig. 4 dargestellt in der Antriebseinheit
10 festgehalten ist. Zwei radiale Vorsprunge 22 passen in Nuten 23 der Steckkupplung 13
und. sichern die Drehverbindung. Zum Lösen des Massagekopfes von der Antriebseinheit 10 wird der
Massagekopf einfach mit so viel Kraft abgezogen, daß is die Reibung zwischen den Vorsprüngen 21 und der
Innenfläche der Bohrung 19 überwunden wird.
Insbesondere ist aus Fig. 3 zu erkennen, daß in dem kreisförmigen Massagekopf 24 ein Hohlraum 25 ausgebildet
ist, der von einer Rückwand 26 und einem Ringfiansch 27 begrenzt ist. Der Ringflansch 27 besteht
aus einem seitlichen Rand 28 und einer Stirnseite 29, die mehrere öffnungen 31 aufweist, in denen je
eine Massagekugel 15 angeordnet ist. Die Öffnungen 31 können sich nach innen verjüngen; sie besitzen e.inen
kleinsten Durchmesser, der geringer als der größte Kugeldurchmesser ist, so daß die Kugeln nicht
durch die öffnungen 31 herausfallen können. Die öffnungen 31 sind um die Achse des Massagekopfes
24 in gleichmäßigen Abständen angeordnet.
Wie aus F i g. 3 ferner ersichtlich ist, kann eine Flüssigkeit durch den Kanal 16 in den Hohlraum 25 eingespritzt werden und wird von den Kugeln 15 verteilt. Der Kanal 16 ist mit einer ringförmigen Lippe 33 versehen, weiche dazu beiträgt, die Flüssigkeit im Hohlraum 25 zurückzuhalten.
Wie aus F i g. 3 ferner ersichtlich ist, kann eine Flüssigkeit durch den Kanal 16 in den Hohlraum 25 eingespritzt werden und wird von den Kugeln 15 verteilt. Der Kanal 16 ist mit einer ringförmigen Lippe 33 versehen, weiche dazu beiträgt, die Flüssigkeit im Hohlraum 25 zurückzuhalten.
Eine relativ viskose Flüssigkeit, z. B. eine Creme, die nicht ohne weiteres aus dem Kanal 16 herausläuft,
kann in den Hohlraum 25 in beliebiger Lage des Gerätes eingefüllt werden. Ist die Flüssigkeit jedoch verhältnismäßig
wenig viskos und fließt verhältnismäßig frei, so wird das Gerät vertikal gehalten und die Flüssigkeit
durch den Kanal 16 eingegossen. Beim Drehen des Massagekopfes strömt die Flüssigkeit auf Grund
der Zentrifugalkraft entlang der Rückwand 26 in einen Raum 35 hinter den Kugeln 15. Die Zentrifugalkraft,
die auf die Kugeln 15 und die Flüssigkeit wirkt, drückt die Kugeln gegen die öffnungen 31, dichtet
diese ab und hält die Flüssigkeit im Hohlraum 25. Wenn die Kugeln 15 in Berührung mit der Haut gebracht
werden, beginnen sich die Kugeln beim Umlaufen zu drehen und transportieren die Flüssigkeit
aus dem Raum 3ii auf die Haut.
In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt, bei der sich die Massageflüssigkeit innerhalb
des Gehäuses 113 befindet. Bei dieser Ausführungsform treibt ein Elektromotor 115 den
ebenfalls aufsteckbaren Massagekopf 124 über ein Getriebe 116. Eine Flüssigkeitsabgabeeinheit 114 mit
einer Abmeßeinrichtung ist ebenfalls im Gehäuse 113 enthalten.
Wie die Ausführungsform nach den Fig. 1-3 besitzt der Massagekopf 124 mehrere Massagekugeln
120, die rings um die Drehachse 121 in öffnungen 122 einer Endplatte 123 angeordnet sind. Die Endplatte
123 ist mit dem Massagekopf 124 verbunden und begrenzt einen Hohlraum 125, der die Massagelotion
enthält. Um die Abgabe der Flüssigkeit zu erleichtern, besitzen die öffnungen 122, welche die Ku-
geln 120 halten, Schlitze 138. Diese verlaufen zum Hohlraum 125. Die Öffnungen können aber auch so
wie in Fig. 1 gezeigt, ausgebildet sein.
Der Massagekopf 124 ist über eine Antriebswelle 126 mit einem Zahnrad 127 verbunden, das von einem
Zahnrad 128 angetrieben ist. Ein koaxiales Zahnrad 129 kämmt mit einem Zahnrad 130 und ist von dem
Motor 115 angetrieben.
Die Flüssigkeit wird in den Hohlraum 125 über eine Bohrung 132 in der Welle 126 eingebracht. Die Bohrung
132 fluchtet mit einem Rohr 133, das in einen Kanal 134 mündet, der über eine rechtwinklige
Krümmung 135 mit einer Kammer 136 verbunden ist, in der sich Flüssigkeit befindet.
Die Abgabeeinheit 114 enthält ein Flüssigkeitsreservoir 140, das an einem Ende mit einem Gewinde
versehen und in einen Kolben 143 eingeschraubt ist, der in der Kammer 136 verschiebbar ist. Der Kolben
143 wird von einer Feder 144 nach links gegen einen Haltering 145 gedrückt. Zur Füllung wird das Reservoir
140 vom Kolben 143 abgeschraubt, gefüllt und dann wieder mit dem Kolben 143 verschraubt. Im
Kolben 143 sitzt ein schnabelförmiges Einwegventil 146, welches das Reservoir 140 mit der Kammer 136
verbindet. Das Reservoir 140 besitzt am gegenüberliegenden Ende ebenfalls ein schnabelförmiges Einwegventil
147, welches sich zur Atmosphäre hin öffnet. Das zweite Ende des Reservoirs 140 dient als
Betätigungsknopf 149.
Wird der Betätigungsknopf 149 niedergedrückt, so wird das Reservoir 140 gegen die Kraft der Feder 144
verschoben, und Luft und Flüssigkeit werden aus der Kammer 136 durch den Kanal 134 und das Rohr 133
gepreßt. Die Feder 144 führt dann den Kolben 143 in seine ursprüngliche Stellung zurück, in welcher er
am Haltering 145 sitzt. Dies führt zu einem Teilvakuum, in der Kammer 136 auf Grund des beschränkten
Querschnitts der Kanäle 133 und 134 und des
ίο Rohrs 133. Dieses beschränkt die Strömung von Flüssigkeit
zurück in die Kammer. Dann öffnet sich das Einwegventil 146 und läßt Flüssigkeit in die Kammer
136 einströmen, wobei sich das Einwegventil 147 öffnet und Luft in das Reservoir 140 einläßt. Wenn der
Betätigungsknopf 149 des Reservoirs 140 wiederum gedrückt wird, wird die Flüssigkeit oder Lotion in der
Kammer 136 in den Hohlraum 125, wie oben beschrieben, getrieben. Eine Gleitdichtung 151 ist zwischen
Kolben 143 und der Innenwand der Kammer 136 angebracht. Eine Drehdichtung 152 berührt das
Rohr 133, so daß alle beweglichen Teile wirksam abgedichtet sind.
Die Kugeln 15, 120 können elastisch sein, so daß sie bei der Massage nachgeben; sie können auch steif
sein, so daß sie nicht nachgeben. Zusätzlich können die Kugeln entweder eine glatte Oberfläche oder eine
texturierte Oberfläche besitzen. Sie können elastisch montiert sein, so daß sie sich leicht an die Unregelmäßigkeit
des Gesichts anpassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Massagegerät mit rotierenden Massagekugeln, die in stirnseitig am Umfang eines Massagekopfes
angeordneten öffnungen, gegen Herausfallen gesichert, aufgenommen sind, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
a) der Massagekopf (24; 124) ist gegenüber dem Gehäuse des Massagegerätes drehbar
gelagert und um seine Achse motorisch angetrieben
b) der Massagekopf weist einen gegenüber den die Massagekugeln (15; 120) aufnehmenden
öffnungen (31; 122) offenen Hohlraum (25;
125) auf
c) ein koaxial zur Rotationsachse durch den Massagekopf führender Kanal (16; £32)
mündet zum Einführen von Flüssigkeit und dergleichen in den Hohlraum (25; 125).
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Massagekopf (24) über eine Steckkupplung (13) lösbar mit dem motorischen
Antrieb verbunden ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (16) auf der
die öffnungen (31) für die Massagekugeln (15) aufweisenden Stirnseite (29) des Massagekopfes
(24) angeordnet ist.
4. Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (16) hohlraumseitig
mit einer ringförmigen, die Flüssigkeit im Hohlraum (25) zurückhaltenden Lippe (33) versehen
ist.
5. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (132) innerhalb der drehbar angetriebenen Welle des Massagekopfes
(124) angeordnet ist und mit einer Flüssigkeitsabgabeeinheit (114) im Massagegerät in Verbindung
steht.
6. Massagegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsabgabeeinheit
(114) mit einer Abmeßeinrichtung versehen ist, bei deren Betätigung eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge
in eine Kammer (136) austritt, die mit dem Kanal (132) verbunden ist.
7. Massagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmeßeinheit ein Flüssigkeitsreservoir
(140) aufweist, das gegen die Kraft einer Feder (144) in der Kammer (136) verschiebbar
angeordnet ist, ferner ein erstes Einwegventil (146), welches das Reservoir mit der Kammer
derart verbindet, daß Flüssigkeit vom Reservoir in die Kammer, nicht jedoch von der Kammer zum
Reservoir austreten kann, und ferner ein zweites Einwegventil (147) aufweist, welches das Reservoir
(140) mit der Atmosphäre derart verbindet, daß Luft in das Reservoir, nicht jedoch Flüssigkeit
aus dem Reservoir in die Atmosphäre gelangen kann, und ferner eine Drosselung (133,134) zwischen
der Kammer (136) und dem Hohlraum (125), um beim Rückhub des Reservoirs (140) ein
Rücksaugen von Flüssigkeit in die Kammer (136) zu verhindern, während über das geöffnete erste
Einwegventil (146) Flüssigkeit aus dem Reservoir in die Kammer und über das zweite Einwegventil
(147) Luft in das Reservoir gelangt, worauf durch
Betätigen des Reservoirs entgegen der Federkraft Flüssigkeit aus der Kammer (136) in den Kanal
(132) gedruckt wird.
8. Massagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (144) das Reservoir
in der Ruhestellung an einen .Anschlag (145) hält.
9. Massagegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Reservoir (140) und der Kammer (136) ein Kolben (143) angeordnet ist, mit dem das Reservoir
verschraubt ist, so daß es zum Füllen mit Flüssigkeit vom Kolben entfernbar ist.
10. Massagegerät nach einem der Ansprüche 6
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das der Kammer (136) gegenüberliegende Ende des Reservoirs
(140) sich durch das Gehäuse (113) des Massagegerätes nach außen erstreckt und mit einem
Betätigungsknopf (149) versehen ist.
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